DE2842918A1 - Verfahren zum enzymatischen abbau von blut - Google Patents

Verfahren zum enzymatischen abbau von blut

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DE2842918A1
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Zdenek Dipl Chem Eckmayer
Rolf Dr Monsheimer
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J3/00Working-up of proteins for foodstuffs
    • A23J3/30Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis
    • A23J3/32Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents
    • A23J3/34Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents using enzymes
    • A23J3/341Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents using enzymes of animal proteins

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Description

  • Verfahren zum enzymatischen Abbau von Blut
  • In neuerer Zeit stellt sich verstärkt die Frage nach einer rationellen Verwertung der bei Schlachtungen anfallenden Blutmengen.
  • Ein gewisser Teil des Blutes wird traditionell als Lebensmittel in Blut- oder Rotwürsten und in Schwartenmagen verwendet.
  • Blut besteht aus dem eiweißreichen Plasma, in dem als celluläre Elemente rote und weiße Blutkörperchen, ferner Blutplättchen suspendiert sind. Die roten BlutKörperchen enthalten den Blutfarbstoff, das Haemoglobin.
  • Im Plasma finden sich neben anorganischen Salzen eine Reihe von Proteinen, nämlich Albumine, verschiedene Globuline und Fibrinogen.
  • Im Verlauf der Blutgerinnung bildet sich -Katalysiert durch das Enzym Thrombin - aus dem löslichen Fibrinogen das unlösliche Fibrin, dessen feines Netzwerk alle Formelemente des Blutes, wie z.B. das Haemoglobin, einschließt.
  • In der Praxis der Blutverarbeitung verhindert man die Blutgerinnung meist durch Zusatz ge- rinnungshemmender Salze. Aus derart stabilisiertem Blut erhält man beim Zentrifugieren ca. 70 ß Blutplasma mit 7 - 8 Gew.-,% Eiweiß, das auch auf Trockenplasma verarbeitet wird.
  • Der verbleibende RücKstand der Plasmagewinnung (Blutkuchen) liefert Dickblut (Schwerblut).
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, beim Schlachten anfallendes Blut und Blutabfälle, die bis zu einem gewissen Grad als eine Belastung in oeKologischer Hinsicht zu bewerten sind, wegen ihres hohen potentiellen Nährwertes für die Ernährung oder für eine alternative Verwertung zu sichern. tVgl. D.M. Doty in Alternative Source Protein Anim. Prod. Proc. Symp. S. 62 -72 (1973)] Besonders problematisch gestaltet sich die Verwertung des Dick-Blutes, vor allem im Hinblick auf eine Verwendung in der menschlichen Ernährung.
  • Es wurde gefunden, daß sich die im Blut nach der Schlachtung befindlichen bzw. aus dem Blut stammenden Proteine, insbesondere das im Dickblut befindliche Protein zu hochwertigen Hydrolysaten verarbeiten lassen, wenn man das genannte Proteinsubstrat mittels einer oder mehrerer Proteasen in einem pH-Bereich, in dem das Enzym ausreichende WirKsamKeit entfaltet, in Gegenwart von Harnstoff hydrolysiert.
  • Das Proteinsubstrat kann dabei z.B. in Form des gewöhnlichen Schwerbluts ohne zusätzliche Vorbehandlung oder gegebenenfalls auch nach Vorbehandlung zur Anwendung Kommen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung sieht im allgemeinen das Erhitzen des Rohbluts auf eine Temperatur im Bereich von 90 - 1000C, im allgemeinen von ca. 950C vor. Allerdings wird auch bei nicht-denaturiertem Rohmaterial ein Abbau im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens festgestellt.
  • Als Enzyme für das erfindungsgemäße Verfahren kommen neutrale und saure Proteinasen, insbesondere aber alKalische Proteinasen infrage.
  • Der Abbau wird zweckmäßig in dem pH-Bereich durchgeführt, in dem das bzw. die Enzyme ausreichende WirKsamKeit entfalten, in der Regel also in dem für das betreffende Enzym optimalen pH-Bereich.
  • Die optimalen pH-Bereiche der einzelnen Enzyme sind bekannt0 AlKalische Proteasen haben im allgemeinen ein Wirkungsoptimum zwischen pH 8 und 13, neutrale Proteasen zwischen 6 und 8,5, saure Proteinasen zwischen 2 und 7.
  • Auch die übrigen Parameter werden beim erfindungsgemäßen Verfahren den für. das vorliegende Enzymsystem gebräuchlichen Bedingungen angepaßt.
  • So wird die Temperatur beim enzymatischen Ansatz in der Regel zwischen Raumtemperatur und 700C, vorzugsweise zwischen 25 und 500C liegen.
  • Als Proteasen werden vorwiegend solche mitrobiologischen Ursprungs, insbesondere solche, die aus Bakterien oder Pilzen gewonnen werden, zur Anwendung Kommen.
  • Genannt seien alkalische Proteasen, die aus Bacillus-Arten wie z.B. Bacillus subtilis, Bacillus alcalophilus, Bacillus lichejformis, Bacillus cereus, Bacillus mycoides gewonnen werden, insbesondere die sogenannten Subtilisine !val. P.D. Boyer, H. Lardy und K. Myrbäck in ??The Enzymes" 5. Auflage, Bd. III, S. 566 ff., Academic Press, New Wort, 1975).
  • Weiter sind Enzyme aus Aspergillus- und Streptomyces-Arten im Sinne der vorliegenden Erfindung anwendbar. Genannt seien z.B. Asp.
  • oryzae, Asp. flavus, Asp. saitoi, Asp. parasiticus, weiter Streptomyces griseus.
  • Vorteilhaft kann die Verwendung mehrerer Enzyme in Kombination sein, beispielsweise der Komplexe aus neutralen und alkalischen Proteasen und Begleitenzymen,wie sie aus den Mikroorganismen gewonnen werden.
  • Weiter ist auch die Verwendung tierischer und pflanzlicher Proteinasen wie z.B. des Pepsins als einer sauren Protease und/oder des Papains und des Bromelains vorgesehen. Anstelle oder in Kombination mit Proteasen können auch Amylasen mit proteolytischer AKtivität insbesondere im sauren Reaktionsmedium angewendet werden. Die proteolytischen BegleitaKtivitäten der Amylasen sind in der Regel beKannt; solche Enzyme lassen sich mengenmäßig und in der sonstigen Anwendung technologie nach den für saure Proteasen angegebenen Daten behandeln. Genannt seien insbesondere die im sauren Gebiet verwendbaren PanKreas-, Pilz- und Bakterienamylasen. Die mengenmäßige Anwendung der genannten Enzyme bemißt sich nach ihrer Aktivität. Im allgemeinen wird der Anteil an den Enzymen im enzymatischen Ansatz bei 0,1 bis ca. 5 Gew.- liegen. Besonders vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die stativ geringe Dauer des enzymatischen Abbauschrittes. So genügt im allgemeinen ein Zeitraum von 1 bis 5 Stunden zur Durchführung des enzymatischen Abbaus, in der Regel 2bis 3 Stunden.
  • Erfindungsgemäß wird dem enzymatischen Ansatz Harnstoff in einer Konzentration zwischen 0,01 Mol und 1 Mol/l zugesetzt, vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,1 Mol/l.
  • Die Durchführung des enzymatischen Verfahrens kann im übrigen in bereinstimmung mit den üblichen Verfahrensbedingungen durchgeführt werden. Die Aufarbeitung geschieht in der üblichen Weise, beispielsweise durch InaKtivierung der verwendeten Enzyme, vorzugsweise durch (xurzfristiges) Erhitzen auf 90°C. Vorteilhafterweise wird das Hydrolysat durch Sieben von etwa vorhandenen Festbestandteilen und anschließend vom Wasser befreit, beispielsweise mittels Sprühtrocknung. Man erhält in der Regel ein nahezu farbloses Pulver, das sich'insbesondere auch dadurch auszeichnet, daß es wenig bis überhaupt nicht hygroskopisch reagiert.
  • Den wertvollsten Anteil der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkte bilden die Eiweißhydrolysate. Durch Verwendung von geeigneten Enzymgemischen lassen sich unterschiedliche Proteinhydrolysate herstellen, die sich hinsichtlich des Abbaugrades, d.h. der MoleKülgröße, unterscheiden. Man kann somit das Ausgangsmaterial je nach Verwendungszweck zu sehr homogenen Produkten verarbeiten. Die erhaltenen Hydrolysate zeichnen sich durch reproduzierbare EinheitlichKeit und hohe Qualität gegenüber herKömmlichen Eiweißhydrolysaten aus.
  • Durch Kombination von Enzymart, EnzymKonzentration, Temperatur und Abbauzeit lassen sich lang-, mittel- oder KurzKettige Proteinhydrolysate gewinnen. Die proteolytische WirKsamkeit der Enzyme wird zwecKmäßig nach der sogenannten Löhlein Volhardmethode ("die Löhlein-Volhard'sche Methode zur Bestimmung der proteolytischen AKtivität, Gerbereitechnisches Taschenbuch, Dresden-Leipzig 1955) bestimmt und in "LVE" (Löhlein-Volhard-Einheiten) angegeben bzw. bestimmt. Unter einer LVE-Einheit ist diejenige Enzymmenge zu verstehen, die unter den spezifischen Bedingungen der Methode 1,725 mg Kasein verdaut. Für die AKtivitätsbestimmung der im sauren Bereich wirksamen Enzyme, die aus der Anson-Methode (M.L. Anson, J. Gen. Physiol. 22, 79 1939)) abgeleitet wurde, gilt: Die Einheiten werdenals "Proteinase-Units (Hamoglobin)" = UHb bezeichnet. Eine UHb entspricht derjenigen Enzymmenge, welche die Freisetzung von trichloressigsäure-löslichen BruchstücKen aus Hämoglobin äquivalent 1 Mol Tyrosin pro Minute bei 370C (gemessen bei 280 nm) katalysiert. 1 mUHb = 103u Hb Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren aer Erfindung erläutern ohne den na chge suchten Schutz auf diese Ausführungsart zu beschränKen.
  • Beispiel 1 Verwendung alkalischer Proteasen 1 1 frisches Rinderblut (mit Gerinnungsschutz) wird zentrifugiert und das Blutplasma abgetrennt. Das verbleibende Schwerblut (ca. 450 g) wird mit Wasser wieder verdünnt im Verhältnis 1 : 3. Die erhaltene Suspension wird unter Bewegen (Rühren) auf ca. 950C etwa 15 - 20 Minuten erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 600C stellt man mit ca. 3 %iger Natronlauge oder einem anderen Alkali einen pH von 10,5 bis 11,5 ein. Zu dem auf 600C gehaltenen Ansatz gibt man in Anteilen von ca. 2 Gew.-%, bezogen auf das ursprüngliche Schwerblutgewicht ein Gemisch aus 2 g alkalischer Bakterienproteinase aus Bacillus licheniformis (9000 LVE) 8 g Harnstoff 10 g Ammoniumsulfat und bewegt den Enzymansatz ca. 60 - 18o min bei 60°C. Anschließend wird durch Erhitzen auf 90 0C inaKtiviert. Anschließend wird abgesiebt und die verbleibende Lösung mit Essigsäure auf einen pH von ca. 6 eingestellt. Anschließend wird das Gut filtriert, abzentrifugiert und sprühgetrocknet Man erhält ein leicht gefärbtes, locKeres, nicht besonders hygroskopisches Produkt (ca. 11 g Ausbeute, bezogen auf das Frischblut).
  • Anstelle von Enzym aus Bacillus licheniformis kann z.B. mit gleich gutem Erfolg ein aus Bacillus subtilis, Bacillus alKalophilus, oder Bacillus mycoides gewonnenes Enzym verwendet werden.
  • Beispiel 2 Verwendung saurer Proteasen Vorbereitende Arbeiten für das Schwerblut wie im vorangegangenen Beispiel 1 mit 5 1 Frischblut.
  • 1 Teil DicKblut wird mit 3 Teilen Wasser 15 -20 min unter Bewegung auf ca. 950C erhitzt.
  • Nach dem Abkühlen auf ca. 600c wird mit 80 zeiger Essigsäure auf pH 5 gestellt, dazu gibt man ca.
  • 2 Gew.-, bezogen auf das DicKblut, eines Gemisches aus: 0,8 g saure Pilzproteinase aus Aspergillus oryzae (3000 LVE) 2,0 g Papain (160 mUHb/mg bei pH 7,5) 12,0 g Harnstoff 6, ob g Ammoniumsulfat und bewegt den Enzymansatz 3 - 4 Stunden bei 600C.
  • Dann wird inaktiviert durch Erhitzen auf ca. 90°C.
  • Nach dem Erkalten wird filtriert und abschließend wird das Gut sprühgetrocknet. Man erhält ein sehr helles lockeres, wenig hygroskopisches Produkt.
  • Anstelle der sauren Enzyme aus Aspergillus oryzae Können mit gleieh gutem Erfolg auch solche aus Aspergillus saitoi, Aspergillus parasiticus u.ä.
  • verwendet werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum enzymatischen Abbau von Blut Patentansprüche 1. Verfahren zum enzymatischen Abbau von Proteinen, die sich nach der Schlachtung im Blut befinden bzw. aus dem Blut stammen, mittels Proteasen zu verwertbaren Produkten, dadurch geKennzeichnet, daß man das genannte Proteinsubstrat mittels einer oder mehrerer Proteasen und,/oder Amylasen mit proteolytischer Aktivität in einem pH-Bereich, in dem die Enzyme ausreichende WirKsamKeit entfalten in Gegenwart von Harnstoff hydrolysiert, die Enzyme inaktiviert und das Hydrolysat in an sich be-Kannter Weise aufarbeitet.
  2. 2. Verfahren zum enzymatischen Abbau von Schwerblut mittels Proteasen, dadurch geKennzeichnet, daß man das Schwerblut mittels einer oder mehrerer Proteasen in einem pH-Bereich, in dem die Enzyme ausreichende WirKsamKeit entfalten in Gegenwart von Harnstoff hydrolysiert, die Enzyme inaktiviert und das Hydrolysat in an sich bekannter Weise aufarbeitet.
  3. 3. Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man alKalische Proteasen verwendet.
  4. 4. Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Subtilisine als Proteasen verwendet.
  5. 5. Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch geKennzeichnet, daß man saure Proteasen und/oder Amylasen mit proteolytischer Aktivität in saurem ReaKtionsmedium verwendet.
  6. 6. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch geKennzeichnet, daß man Harnstoff in einer Konzentration zwischen 0,01 Mol/l und 1,0 Mol, vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,1 Mol/l verwendet.
  7. 7. Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Enzymanteil 0,1 bis 5 Gew.- des gesamten enzymatischen Ansatzes ausmacht.
  8. 8. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 hergestellten ProduKte in der Ernährung.
  9. 9. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 hergestellten Produkte in der Tierernährung.
DE19782842918 1977-12-14 1978-10-02 Verfahren zum enzymatischen abbau von blut Withdrawn DE2842918A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003202A1 (en) * 1983-02-24 1984-08-30 Koezponti Elelmiszerkutato Int Process for the preparation of protein compositions for use in food industry
DE3422111A1 (de) * 1983-06-14 1984-12-20 Edinen Zentar po Chimia, Sofija/Sofia Verfahren fuer die verarbeitung von biomasse
DE4439732A1 (de) * 1994-11-09 1996-05-15 Akcionernoe Obscestvo Zakrytog Biologisches Präparat und Verfahren zum Füttern von Säugetieren, Geflügel und Bienen

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