DE2842712A1 - Kastenfoermiges schallkoerper-gehaeuse fuer lautsprecher - Google Patents

Kastenfoermiges schallkoerper-gehaeuse fuer lautsprecher

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DE2842712A1
DE2842712A1 DE19782842712 DE2842712A DE2842712A1 DE 2842712 A1 DE2842712 A1 DE 2842712A1 DE 19782842712 DE19782842712 DE 19782842712 DE 2842712 A DE2842712 A DE 2842712A DE 2842712 A1 DE2842712 A1 DE 2842712A1
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DE
Germany
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cladding
holes
box
baffle
body housing
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Withdrawn
Application number
DE19782842712
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English (en)
Inventor
Winfried Kuecke
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Ks Electronic Kuecke & Co GmbH
Original Assignee
Ks Electronic Kuecke & Co GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Kastenförmiges Schallkörper-Gehäuse für Lautsprecher
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein kastenförmiges Schallkörper-Gehäuse für Lautsprecher, mit in einer Innenrandfalz seines rahmenförmigen Korpusses eingelegter Schall- und Rückwand, welche Durchbrechungen für die Lautsprechereinlagerung, Löcher für Befestigungsmittel sowie Löcher für Zuleitungen etc. aufweisen.
  • Solche hauptsächlich auf dem Gebiet der Stereophonie eingesetzten Schallkörper-Gehäuse werden im Interesse einer optimalen Klangqualität aus olz angefertigt. Die überwiegend von Hand bewerkstelligte Fertigung bringt jedoch relativ hohe Gestehungskosten. Dies liegt nicht zuletzt daran, daß vom Verbraucher auch bezüglich der normalerweise der Sicht entzogenen Schall-und Rückwand ein zufriedenstellendes Finish erwartet wird.
  • Dies bedeutet: Exakte Einpassung der Schall- und Rückwand in den eine entsprechende Innenrandfalz aufweisenden Grundkörper, Furnieren der restlichen Stirnrandzone, was durch Auf leimen von dem Beschichtungsmaterial des Schallkörper-Gehäuses entsprechenden Streifen geschieht. Letztere müssen exakt auf Gehrung geschnitten werden und im übrigen höhengleich mit der Frontseite der Schall- und Rückwand abschließen. Diese Wände müssen überdies gespachtelt, geschliffen und lackiert werden, wenn man von unbeschichteten Platten ausgeht. Bei Verwendung bereits beschichteter, insbesondere resopalbeschiditeter Platten entstehen fertigungstechnische Schwierigkeiten insofern, als beim Ausfräsen der Durchbrechungen fur die Lautsprechereinlagerung die sehr harte Beschichtung leicht absplittert. Solche Splitternarben setzen sich meist bis in die vom Lautsprecherflansch nicht mehr abgedeckten Zonen fort und bringen gewisse Einbußen in der Klangqualität. Die Verringerung der Splittergefahr ist nur über einen äußerst langsamen Werkzeuyvorschub möglich, was aber einen höheren seitaufwand mit sich bringt. Außerdem sind Spezialfräser erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der aufgezeigten Mängel die Fertigung gattungsgemäßer Schallkörper-Gehäuse wesentlich zu vereinfachen, wobei insbesondere das aufwendige Furnieren der Kanten verzichtbar wird, andererseits aber ohne weiteres von unbescnichtetem, billigeren Grundmaterial ausgegangen werden kann.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unter ansprüche sind vorteilhafte W0iterbildunjen des Gegenstandes der erfindung.
  • Zufolye solcher Ausgestaltung ist die Fertigung gattungsgemäßer Schallkörper-Gehäuse erheblich vereinfacht. reicht wird dies durch Aufbringen einer gegenüber der Schall- und der Rückwand flächengrößeren, bis zu den Gehäusekanten reicnenden Verkleidung. Diese deckt folglich die sonst nachträglich zu furnierenden Randzonen gleich mit ab. Bei ninpassen dieser Wände braucht nicht mehr der zu einer ebenengleichen Frontwand führende überstand berücksichtigt zu werden.
  • Schall- und Rückwand können vielmehr satt eingepaßt werden.
  • Auch beim Ausfräsen der Durchbrechungen und Anbringen der Bohrungen ist nicht mehr ein zeitraubender, langsamer Vorschub erforderlich, da von unbeschichteten Tischlerplatten ausgegangen werden kann. Diese sind auch billiger. Mangels der harten Beschichtuny entfällt auch das fertigungstechnische Risiko des Aussplitterns dieser harten Schicht, welche Splitter zugleich auch Holzspäne mitrissen. Es entfallen die aufwendiyen Maßnahmen des Grundierens, Spachtelns, Schleifens und Lackierens. Vielmehr bringt die aus dünnem Folien- oder Plattenmaterial bestehende, deckungsgleich zu den Durchbrechungen bzw. Löchern der Schall- und Rückwand liegende usschnitte aufweisende Verkleidung ein überraschend ansprechendes Finish.
  • Die dünnen, mit der Mantelwand des Gehäuses abschließenden Stirnkanten der Verkleidung treten optisch kaum ins Gewicht.
  • Da es sich bei der Verkleidung us angepaßt durchgefärbtes Material handelt, ist das tußere weiter optimiert. Als Verkleidung kann auch Furnier verwendet werden. Die BefesticJung der Verkleidung geschieht im Wege des Auf leimens oder auch unter VcJenduny einer Selbstklebeschicht. Vor allem bei Verwendung von Kunststoffolie oder -platten bietet sich die Verwendung einer Selbstklebeschicht an, welche bspw. von einer silikonisierten Schutzschicht abgedeckt ist, und erst kurz vor Auflegen der Verkleidung von dieser abgelöst wird. Zur exakten Zuordnung der Verkleidung können in die ohnehin vorhandenen Löcher eingesteckte Paßstifte dienen. Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausbildung durch in die Schallwand eingelassene, die Verkleidung durchsetzende Rastdübel für die Rastvorsprünge der Lautsprecherblende, welche Rastdübel gegen die Frontfläche der Verkleidung tretende Kragen aufweisen. Solche Kragen stellen eine günstigst nutzbare zusätzliche Befestigung der Verkleidung dar. Da Leim oder Kleber in die Fugen eintritt, ist dort zugleich ein luftdichter Abschluß erzielt. Insgesamt ist eine schnellere, billigere und nicht mehr so anstrengende Aufmerksamkeit erfordernde Fertigungsweise erzielt. Das verwendete Material ist auch weniger beschädigungsanfällig bei der Produktion wie etwa lackierte Schichten.
  • leitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. UJS zeigt: Fig. 1 ein mit einer Lautsprecherblende bestücktes Schallkörper-Gehäuse in persPektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schallkörper-Gehäuse, und zwar auf die Schallwand gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht auf die zugehörige Verkleidung, Fig0 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2 einschließlich der zugehörigen Verkleidungen, Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4 und Fig. 6 eine Draufsicht auf die der Rückwand des Schallkörper-Gehäuses zuzuordnende Verkleidung.
  • Der aus eine quergekerbten Plattenzuschnitt in eine Rahmenform gefaltete korpus 1; des Schallkörper-Gehäuses 1 besitzt eine diesen Korpus S schließende Schallwand 2 und eine Rückwand 3. Letztere sind in je eine entsprechende Innenrandfalz 4 satt eingelassen, d. h. ihre Frontflächen 2' bzw. 3' schließen ebenengleich mit der Stirnrandzone 5 des orpusses K ab.
  • Die aus einer ca. 20 mm dicken, unbeschichteten Tischlerplatta gefertigten Wände 2 und 3 sind durchbrochen. Die entsprechenden Durchbrechungen D dienen im Falle der Schallwand 2 zur Einlagerung der hier nicht veranschaulichten Lautsprecher und im Falle der Rückwand 3 für die elektischen Zuleitungen etc. Die Schallwand 2 ist darüber hinaus mit Löchern 6 für Befestigungsmittel versehen. Diese Löcher liegen in Nähe der Durchbrechunasränder 7.
  • In den Ecken der Schallwand sind darüber hinaus Löcher 6 für Rastdübel 8 gebohrt. Letztere wirken mit entsprechend deckungsgleich angeordneten Rastvorsprüngen der Lautsprecherblende 9 zusammen. Die Rastdübel 8 sind in Fig. 3 (Zwischenstadium der Fertigung) nur zur Illastration eingesetzt.
  • Bezüglich dieser Lautsprecherblende 9 handelt es sich um ein Rahmengebilde mit schalldurchlässiger Bespannung.
  • Schall- und Rückwand 2 bzw. 3 sind mittels einer Verkleidung V aus dünnem Folien- oder Plattenmaterial abgedeckt. Die Verkleidungen V weisen deckungsgleich zu den Durchbrechungen D bzw. Löchern 6 liegende Ausschnitte A auf. Die Dicke dieses Materials beträgt ca. 0,3 bis 0,4 mm. Sie wird auf die Frontflächen 2' bzw. 3' der Wände 2 und 3 aufgeklebt bzw. -geleimt und ist von solcher Länge und Breite, daß di Stirnrandzonen 5 des Korpusses K gleich mit abgedeckt sind, so daß die frontseitig sichtbaren Fugen F 1 sowie die Gnhrungsfugen F 2 der Sicht entzogen sind.
  • Zufolge Verwendung durchgefärbten Folien- bzw Plattenmaterials sind auch die mit der Manteiyand des Gehäuses ebenengleich ahschließenden Stirnkanten 10 weiter nicht erkennbar.
  • Der mittels der aufgeklebten Folie erzielte luftdichte Fugenabschluß begünstigt die rxlangciualität. Da sich überdies die Folie bis zu den Durchbrechunjskanten 7 erstreckt, übernimmt sie dort die Funktion eines elastischen Dichtungsringes zwischen Lautsprecherflansch und Frontfläche 2' der Schallwand 2.
  • Die erläuterten Verkleidungen können mit einer Selbstklebeschicht versehen sein, welche für die Zeit der Lagerhaltung mittels einer Schutzschicht abgedeckt ist. Zum erleichterten Lösen dieser Schutzschicht kann die kleberseitige Flache derselben mit einer Silikonschicht oder dergleichen versehen sein.
  • Bei Verwendung von Furniermaterial könnte ein entsprechender Aufbau zugrundeliegen; jedoch wird hier im allgemeinen r.ein als Defestigungsmittel vorgezogen, insbesondere Kaltleim.
  • Bei Verkleidungen aus dickwandigerem Plattenmaterial lassen sich in günstiger Reise die einen Kragen 11 aufweisenden Rastdübel 8 zur zusätzlichen FixieruncJ der Verkleidung nutzen. Der Kragen 11 bildet zugleich das Distanzmittel für die dagegentretende Lautsprecherblende 9 bzw. Rastvorsprung.
  • Eei stumpf aufliegend zugeordneter Schallwand und Rückwand ];önnto die entsprechende Kaschierung auch im Bereich der Mantelfläche des Korpusses K angewendet werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Kastenförmiges Schallkörper-Gehäuse für Lautsprecher, mit im Innenrandfalz des rahmenförmigen Korpusses eingelegter Schall- und Rückwand, Solche Durchbrechungen für die Lautsprechereinlagerung, Löcher für Befestigungsmittel sowie Löcher für Zuleitungen etc. aufweisen, gekennzeichnet durch eine gegenüber der Schall- und der Rückwand (2 bzw. 3) flächengrößere, d. h. bis zu den Gehäusekanten reichende, fest aufbringbar Verkleidunq (V) aus dünnem Folien- oder Plattenmaterial, welche deckunysgleich zu den Durchbrechungen (D)bzw. Löchern (6) der Schall-und Rückwand (2 bzw. 3) lieyende Ausschnitte (A) aufweist.
  2. 2. Schallkörper-Gehäuse. nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet, daß die Verkleidung (V) aus einer ausgestanzt-n, durchgefärbten Kunststoffolie oder -olatte besteht.
  3. 3. Schallkörper-Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, aadurch c;ekennzeichnet, daß als Verkleidung (V) Furnier verwendet ist.
  4. 4. Schallkörper-Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekznnzeichnet durch eine von einer Schutzschicht abgedeckten Selbstklebeschicht der Verkleidung.
  5. 5. Schallkörper-Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in die Schallwand (2) eingelassene, die Verkleidung (V) durchsetzende Rastdübel (8) für die Rastvorsprünge der Lautsprecherblende (9), welche Rastdübel (8) einen gegen di2 Frontfläche der Verkleidung (V) tretenden Kragen (11) aufweisen.
DE19782842712 1978-09-30 1978-09-30 Kastenfoermiges schallkoerper-gehaeuse fuer lautsprecher Withdrawn DE2842712A1 (de)

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DE (1) DE2842712A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991007858A1 (en) * 1989-11-16 1991-05-30 Linn Products Limited Improvements in or relating to audio loudspeakers
DE4326631A1 (de) * 1992-08-24 1994-03-03 Hans Ulrich Dipl Ing Wacker Stereolautsprechersystem zur Aufnahme von dekorativen Oberflächen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991007858A1 (en) * 1989-11-16 1991-05-30 Linn Products Limited Improvements in or relating to audio loudspeakers
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