DE2842082C3 - Echounterdrücker für eine vieradrige Telefonleitung - Google Patents
Echounterdrücker für eine vieradrige TelefonleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Echounterdrücker für ein Endgerät einer vieradrigen Telefonleitung gemäß dem r>5
Oberbegriff des Anspruchs 1. Der hier verwendete Sprachdetektor ist bekannt (DE-OS 22 52 816).
In Fernmeldesystemen werden üblicherweise Ortsnetz-Zweidrahtleitungen
über Weichen an Vierdrahtleitungen angeschlossen. Bei Vierdrahtsystemen gibt es für
jede Übertragungsrichtung einen getrennten Kanal, d. h., für das Senden und Empfangen der zwischen
Endgeräten ausgetauschten Signale. Da die Weiche niemals ideal ist, wird ein Teil des übertragenen Signals
zur Sendestelle zurückgeschickt und macht sich dabei b5 als Echo bemerkbar, wenn die Schleifenverzögerung
nicht vernachlässigbar gering ist.
Diese Verzögerung kann auf der Entfernung zwischen den beiden miteinander verbundenen Fernsprechteilnehmern
und/oder dem Vorhandensein einer Verzögerungsleitung beruhen, die in modernen Vermittlungsämtern
dazu dient, das Sprtchsignal in Hinsicht auf
eine Informationskompression und damit auf eine bessere Ausnutzung der Leitungen zu behandeln. Es ist
bekannt, in einem solchen Fall in jedem Endgerät der Vierdrahtleitung einen Echounterdrücker vorzusehen,
der die Aktivität der beiden Kanäle beobachtet und in die Sendeleitung eine Sperre einschaltet, wenn der
näher gelegene Teilnehmer nicht spricht bzw. in die Empfangsleitung ein Dämpfungsglied, wenn der näher
gelegene Teilnehmer spricht. Bei derartigen Echounterdrückern ist es außerdem möglich, daß der
näher gelegene Teilnehmer in das Gespräch eingreift, während der andere Teilnehmer spricht In digitalen
PCM-Netzen sind solche Echounterdrücker in digitaler Technik ausgeführt und versorgen im Multiplex eine
große Anzahl von Telefonkanälen.
Aus der DE-OS 24 57 876 ist ein digitaler Echounterdrücker bekannt, dessen Sprachdetektor :m Sendekanal
zwei Betriebsarten aufweist In der ersten Art wird ein das Vorhandensein von Sprache repräsentierendes
Signal ausgehend von Amplitudenkriterien und der Vorzoichenänderung im Sendekanal geliefert, während
in der zweiten Betriebsart ein das Vorhandensein von Sprache repräsentierendes Signal ausgehend von einem
Vergleich zwischen der Amplitude auf dem Sendekanal und der Amplitude auf dem Empfangskanal geliefert
wird, wobei diese zweite Betriebsart dann wirksam wird, wenn der Empfangskanal aktiv ist Sobald auf dem
Sendekanal ein Signal festgestellt wird, das stärker ist als auf dem Empfangskanal, kann es sich dabei nicht um
das Echo handeln, sondern nur um ein Sprachsignal des näher liegenden Fernsprechteilnehmers. ·.
Wird der sendeseitige Sprachdetektor zu einem falschen Zeitpunkt durch ein Störsignal ausgelöst, so
ergeben sich sehr störende Folgen, wenn diese Auslösung während der Zeit erfolgt, während der der
entfern« liegende Fersnprechteilnehmer spricht. Durch diese Auslösung wird nämlich die Sperre im Sendekanal
außer Betrieb gesetzt, so daß das Störsignal, das die Sperre im Sendekanal außer Wirkung gesetzt hat,
ebenso wie ein geringer Echoanteil übertragen werden. Außerdem und vor allem wird das Dämpfungsglied für
relativ lange Zeit in dem Empfangskanal eingeschaltet, was für einen längeren Zeitraum den Lautstärkepegel
herabsetzt; diese Zeitdauer muß lang sein (etwa 600 Millisekunden), um die Dämpfung des Echos des
naheliegenden Teilnehmers zu ermöglichen, wenn dieser aufhört zu sprechen.
Zur Begrenzung des Risikos einer derartigen Auslösung zu einem falschen Zeitpunkt muß der
sendeseitige Sprachdetektor relativ langsam sein, woraus sich jedoch der Nachteil ergibt, daß jeweils die
erste Silbe dessen, was der naheliegende Teilnehmer sagt, nicht übertragen wird. Zur Lösung dieses Problems
soll erfindungsgemäß der sendeseitige Sprachdetektor verändert werden, so daß er gleichzeitig mehrere
Funktionen ausführt.
1. Die Passivierung der Sperre muß rasch gesteuert werden, wenn der näher liegende Teilnehmer zu
sprechen anfängt, und die Zeit, während der diese Passivierung beibehalten wird, muß kurz sein.
2. Wenn der näher liegende Teilnehmer aufhört zu sprechen, muß die Passivierung der Sperre für eine
Dauer beibehalten werden, die eine Überbrückung zwischen Silben gewährleistet; in diesem Fall muß
der Beginn der Aktivierung verzögert werden, um das Risiko einer Auslösung zu einem falschen
Zeitpunkt zu vermeiden.
3. Zur Steuerung des Dämpfungsgliedes im Empfangskanal
ist eine langsame Feststellung und eine relativ lange Haltezeit erforderlich.
In der DE-OS 22 52 816 wird ein Sprachdetektor für einen Telefonkanalkonzentrator beschrieben, der jeder
Abtastprobe eine Note zuweist wobei diese Noten für aufeinanderfolgende Abtastproben akkumuliert werden.
Rauschen ergibt eine negative Note, während Signale mit größerer Amplitude positive Noten
ergeben. Wenn der Inhalt eines Akkumulators einen oberen Schwellwert erreicht betrachtet man den
betreffenden Kanal als aktiv, während, wenn der Inhalt auf Null zurückgeht man davon ausgeht, daß dieser
Kanal seine Aktivität einstellt
Wollte man die drei oben angeführten Kriterien mit dieser Technik berücksichtigen, so benötigte man drei
Sprachdetektoren, von denen jeder unterschiedliche Ausgangsschwellenwerte und Haltezeiten aufweisen
würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses gleiche Ergebnis mit geringerem Aufwand zu erzielen,
d.h., ohne den Aufwand an Sprachdetektoren zu
verdreifachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Es reicht also aus, einen einzigen Sprachdetektor mit einem Notenakkumulator vorzusehen und den Inhalt
dieses Akkumulators unter Bezugnahme auf mehrere Schwellwerte zu überwachen und nicht mehr lediglich
unter Bezugnahme auf die beiden extremen Schwellwerte des Speichers.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Ji
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf vier Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels
genauer beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Echounterdrücker; 4(>
Fig.2 zeigt graphische Darstellungen zur Funktion
des erfindungsgemäßen Echounterdrückers;
Fig. 3 zeigt den zum erfindungsgemäßen Echounterdrücker gehörenden Sprachdetektor;
F i g. 4 zeigt im einzelnen bestimmte Schaltkreise des Sprachdetektors aus F i g. 3.
Betrachtet man Fig. 1, die schematisch einen erfindungsgemäßen Echounterdrücker darstellt, so sieht
man eine Weiche 1, über die eine zweiadrige Teilnehmerleitung 2 in eine vieradrige Leitung mit
einem Sendekanal 3 und einem Empfangskanal 4 umgesetzt wird. In den Sendekanal wird eine Sperre 5
eingeschaltet, die hier schematisch durch einen Unterbrecher dargestellt wird, die jedoch selbstverständlich
aus modernen elektronischen Schaltmitteln bestehen kann.
In dem Empfangskanal 4 wird ein Dämpfungsglied 6 eingeschaltet, das einen Dämpfungswiderstand 7 und
parallel dazu einen Umschalter 8 aufweisen kann. Wird durch diesen Umschalter der Widerstand 7 kurzge- t>o
schlossen, so ist die Dämpfung Null, und das Dämpfungsglied 6 ist außer Betrieb. Ist der Umschalter
offen, so betrachtet man das Dämpfungsglied als aktiv oder im Betrieb befindlich.
Für die Steuerung der Sperre 5 ist ein empfangsseitiger
Sprachdetektor 9 vorgesehen, bei dem es sich um einen einfachen Impulsspitsendetektor handelt, dem ein
Beibehaltungskreis 10 mit einer Beibehaltungsdauer von beispielsweise 30 Millisekunden nachgeschaltet ist
Die Steuerung des Dampfungsgliedes 6 erfolgt durch einen sendeseitigen Sprachdetektor 1 i, der weiter unten
noch genauer beschrieben wird und der zusätzlich zur Steuerung der Sperre beiträgt Der Sprachdetektor 11
empfängt neben dem Signal aus dem Sendekanal einen Schwellwert, der in einem Schwellwertgenerator 34 in
Abhängigkeit des auf dem Empfangskanal vorhandenen Signals erarbeitet wird.
Der Ausdruck »Signal« im Zusammenhang mit dem Sende- bzw. Empfangskanal umfaßt insbesondere die
digitale Darstellung des Signals in Form von digitalen Werten der verschiedenen Abtastproben. Der sendeseitige
Sprachdetektor 11 besitzt drei Ausgänge 12,13 und 14, von denen die beiden ersten zu einem ODER-Glied
15 führen und zur Steuerung der Sperre 5 dienen, während der dritte Ausgang 14 direkt den Umschalter 8
des Dämpfungsgliedes 6 beaufschlagt.
Fig.2 zeigt unter einem auf dem Sendekanal
vorhandenen repräsentativen Signal (Darstellung A) die Antwort, die der Sprachdetektor 11 auf seinen drei
Ausgängen liefert, sowie die Zustände der Sperre und des Dämpfungsgliedes für den Fall, daß der entferntere
Teilnehmer spricht (Empfangskanal aktiv). Die Darstellung A zeigt, daß der näher gelegene Teilnehmer
zunächst in das Gespräch eingreift dann zwischen zwei Silben aufhört zu sprechen, bevor er weiterredet
Die Darstellung B zeigt das am Ausgang 12 des Sprachdetektors 11 verfügbare Binärsignal. Es zeigt
sich, daß es mit einer vernachlässigbar geringen Verzögerung dem Beginn und Ende der Sprachsignale
des näher gelegenen Teilnehmers folgt Außerdem beachtet es die Pause zwischen zwei Silben. Über das
ODER-Glied 15 wirkt dieser Ausgang 12 auf die Sperre ein, indem sie außer Betrieb gesetzt wird, sobald und
solange der Sprachdetektor auf dem Sendekanal Sprache feststellt.
Die Darstellung C zeigt das am Ausgang 13 des Sprachdetektors U vorhandene Signal an. Dieses Signal
reagiert mit einer etwas größeren Verzögerung (und somit mit größerer Sicherheit) auf das Vorhandensein
von Sprachsignalen auf dem Sendekanal, und es wird nach dem Verschwinden der Sprachsignale während
einer bestimmten Dauer aufrechterhalten, so daß die Überbrückung zwischen zwei Silben gewährleistet ist;
diese Überbrückungsdauer kann beispielsweise 50 Millisekunden betragen.
Der dritte Ausgang 14 des Detektors 11 liefert das in
der Darstellung D der F i g. 2 gezeigte Signal. Seine Verzögerung ist zu Beginn noch größer als die des
Signals der Darstellung C und seine Aufrechterhaltungsdauer ist erheblich langer, beispielsweise 600 Millisekunden,
um die Dämpfung des Echos des näher gelegenen Teilnehmers für den Fall zu gestatten, daß ein Gespräch
über eine sehr weite Distanz, beispielsweise über Satellit, abgewickelt wird.
Wie bereits gesagt, betrachtet man den Empfangskanal während der gesamten in F i g. 2 eingetragenen
Dauer als aktiv.
Der dritte Eingang 16 des ODER-Gliedes 15, der die die Aktivität des Empfangskanals betreffende Information
empfängt, steht also wegen des Umkehrschalters 17 auf Null. Sobald der Empfangskanal frei wird, liefert
dieser Umkehrschalter 17 eine Information 1 auf das Glied 15 und bewirkt die Freigabe des Sendekanals
(Schließen des Unterbrechers 5).
Die Darstellung E zeigt den Zustand der Sperre 5 für das Beispiel des Signals aus der Darstellung A unter der
Bedingung, daß der Empfangskanal aktiviert ist. Man sieht, daß der Unterbrecher zu Beginn geöffnet ist
(Sperre in Betrieb) und daß er durch das Signal auf dem Ausgang 12 geschlossen wird, sobald auf dem
Sendekanal Sprache festgestellt wird. Der Unterbrecher bleibt aufgrund des auf dem Ausgang 13 vorhandenen
Signals während der Pausen zwischen zwei Silben geschlossen.
Die Darstellung F zeigt den Zustand des Dämpfungsgliedes, das zu Beginn außer Betrieb ist (Umschalter 8
geschlossen) und das durch das Signal auf den Ausgang 14 eingeschaltet wird, wenn der näher gelegene
Teilnehmer tatsächlich spricht.
Es ist zu bemerken, daß der durch den Generator 34 auf den Sprachdetektor 11 gegebene Schwellwert
wechselt, sobald der Umschalter 8 sich öffnet (Ausgang 14, Darstellung D). Das Einschalten des Dämpfungsgliedes
führt somit zu einer Verringerung dieses Schwellwertes, was mit gestrichelter Linie in der Darstellung A
angedeutet ist.
Man kann sich leicht das Verhalten des sendeseitigen Sprachdetektors vorstellen, wenn ein Impuls zum
falschen Zeitpunkt auf den Sendekanal gelangt. Wenn ein derartiger Impuls, der nicht einem Sprachsignal
entspricht, eine Länge besitzt, die unter der Reaktionszeit des Ausgangs 12 liegt, so hat er keinerlei Einfluß auf
die Sperre oder das Dämpfungsglied. Wenn dieser Impuls jedoch eine bestimmte Dauer überschreitet,
beispielsweise 2 Millisekunden, so läßt sich auf dem Ausgang 12 ein kurzer Impuls von beispielsweise 4
Millisekunden und ein entsprechender Wechsel der Sperre während derselben Zeitdauer beobachten. Die
anderen beiden Ausgänge 13 und 14 des Echounterdrükkers ändern sich nicht, da ihre Reaktionszeit zu Beginn
wesentlich langer als 2 Millisekunden ist. Die Sperre läßt daher das Echo lediglich während einer sehr kurzen
Zeitdauer passieren, was sich nicht störend auswirkt. Im übrigen wird der Pegel für den zuhörenden, näher
gelegenen Teilnehmer nicht verringert, da das Dämpfungsglied außer Betrieb bleibt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun Fig. 3 erläutert, die ein Ausführungsbeispiel für den
Sprachdetektor 11 zeigt.
Der Sprachdetektor, wie er in F i g. 3 dargestellt ist, ist aus der DE-OS 22 52 816 bekannt. Grundidee dieses
Sprachdetektors ist, jeder Abtastprobe des Signals (Abtastung alle 125 Mikrosekunden) eine positive Note
zu verleihen, wenn die Amplitude nur größer als ein Schwellwert ist. bzw. eine negative Note im entgegengesetzten
Fall und die Noten der aufeinanderfolgenden Abtastproben zu addieren, um eine Summennote zu
erhalten. Man bestimmt, daß die Schaltung aktiv ist, sobald die Summennote einen oberen Schwellwert
erreicht und daß sie aktiv bleibt, bis die Summennote auf Null zurückgegangen ist Im vorliegenden Beispiel
ordnet man den mit ihren absoluten Werten oberhalb eines Schwellwertes liegenden Abtastproben eine
positive Note +1 oder +4 zu, je nachdem, ob der Empfangskanal inaktiv oder aktiv ist; wenn die
Abtastprobe im absoluten Wert kleiner als dieser Schwellwert ist, dann ordnet man ihr die Note — 1 zu,
ganz gleich, ob der Empfangskanal inaktiv oder aktiv ist. Die Bezifferung dieser Noten erfolgt hier nur als
Beispiel. Es ist klar, daß je nach Wahl dieser Noten und des Wertes der extremen Schwellwerte die Geschwindigkeit
des Sprachdetektors beeinflußt wird.
Es wird nun vorgeschlagen, den bekannten Sprachdetektor in Verbindung mit verschiedenen Schwellwertvergleichern
zu benutzen, um gewissermaßen mehrere Detektoren für ein gleiches Signal, ausgehend von
einem einzigen Speicher, herzustellen, wobei jeder Detektor andere Kennwerte aufweist.
Der langsamste Sprachdetektor (Ausgang 14) ergibt sich unmittelbar aus der Vorrichtung nach der genannten DE-OS. Zur Erzielung einer langsamen Betriebsweise sind die Noten niedrig, und der extreme Schwellwert für die Summennote ist groß. Die anderen
Der langsamste Sprachdetektor (Ausgang 14) ergibt sich unmittelbar aus der Vorrichtung nach der genannten DE-OS. Zur Erzielung einer langsamen Betriebsweise sind die Noten niedrig, und der extreme Schwellwert für die Summennote ist groß. Die anderen
to Sprachdetektoren werden dadurch realisiert, daß Schwellwertvergleicher oder Komparatoren hinzui'efügt
werden, deren Schwellwerte entsprechend den verlangten Kennwerten festgelegt werden. Im gewählten
Beispiel fällt der untere Schwellwert mit dem
Γ) extremen unteren Schwellwert Null des Akkumulators
zusammen. In Fig. 3 sieht man, daß das Signal des Sendekanals 3 in einem Abtastkonverter 18 in ein
digitales Signal umgesetzt wird, wobei der Abtastkonverter 18 durch ein Abtasttaktsignal H gesteuert wird
und in vier Bits den absoluten Wert der Abtastamplitude verschlüsselt. Ein digitaler Komparator 19 vergleicht
diesen Wert mit dem Wert eines vom Schwellwertgenerator 34 gelieferten und ebenfalls in vier Bits
verschlüsselten Wert eines Schwellwertes, um ein Binärsignal Z zu liefern, das durch seinen Zustand »1«
oder »0« angibt, ob der Wert der Amplitude über dem Schwellwert liegt oder nicht.
Jeder Abtastprobe wird eine Note N in Form eines Wortes aus acht Bits al bis a8 entsprechend
J« nachfolgender Tabelle zugeordnet:
+ 1 | aS | al | ad | aS | »4 | «3 | al | al | |
Note | + 4 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | I |
Note | -1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
Note | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
Dies wird mit Hilfe einer Gatterschaltung 20 durchgeführt, der einerseits das Signal Z und andererseits
das vom empfangsseitigen Sprachdetektor 9 über den Haltekreis 10 (Fig. 1) gelieferte Signal zugeführt
wird, das hier Y genannt werden soll; beispielsweise
α-, bedeutet der Zustand »1« des Signals Y, daß der
Empfangskanal aktiv ist, während der Zustand »0« den inaktiven Zustand dieses Kanals angibt
Unter diesen Bedingungen gilt:
Unter diesen Bedingungen gilt:
- die Note +I1 wenn Y- Z= 1
'" - die Note +4, wenn Y ■ Z = 1 und
— die Note — 1; wenn 7 = 1
Die Bits a 8 bis a 1 der Note N werden bestimmt durch:
" a8 = a7 = a6=a5 = a4 = a2 = Z
a3= Υ-ΤΖ
al = YZ
a3= Υ-ΤΖ
al = YZ
Die so bestimmte Note N wird einem digitalen Akkumulator 21' zugeführt, der aus einem Addierer 21
und einem Speicher 22 besteht Der Addierer 21 empfängt vom Speicher 22, der durch das Taktsignal H
gesteuert wird, die zuvor summierte Note NC(— 1) und liefert über acht Bits einerseits an den Ausgang des
Akkumulators und andererseits an den Speicher 22 eine Summennote NC(O). Diese Summennote NC(O) wird
im allgemeinen durch Addition der vorhergehenden kumulierten Note NC(—1) und der momentanen Note
N erhalten. Wenn das Ergebnis dieser Addition den oberen Schwellwert, beispielsweise den Wert 255,
überschreitet, so wird dieser Schwellwert vom Addierer 21 geliefert. Analog wird der untere extreme Schwellwert
Null durch den Addierer 21 geliefert, wenn die Summe ansonsten einen negativen Wert ergäbe. Der
Addierer 21 liefert außerdem auf die beiden Ausgänge 23 und 24 des Akkumulators 21' zwei Logiksignale, die
das Vorhandensein der extremen Schwellwerte (0) und (255) angeben.
Weiter unten wird ein Ausführungsbeispiel für den Addierer 21 näher beschrieben.
Der Summenwert NC(O) des Akkumulators 21' wird
außerdem zwei digitalen Komparatoren 25 und 26
zugeführt, die zwei binäre Signale liefern, je nachdem, ob der Wert des Inhaltes des Akkumulators 21' über
dem betreffenden Vergleichswert liegt oder nicht. Jedes dieser binären Signale steuert eine Kippstufe 27 bzw. 28,
deren Nullrückstellung durch das auf dem Ausgang 23 des Speichers 21 vorhandene Signal bewirkt wird. Diese
Kippstufen werden somit auf Null zurückgestellt, sobald der Inhalt des Speichers den Wert Null erreicht. Eine
andere Kippstufe 29 derselben Bauart wird durch das am Ausgang 24 des Akkumulators 21' verfügbare Signal
angesteuert und durch das am Ausgang 23 vorhandene Signal auf Null zurückgestellt. Wie in Fig. 3 gezeigt,
werden die Signale an den Ausgängen 23 und 24 sowie die Signale an den Ausgängen der Komparatoren 25
und 26 zur Steuerung der Kippstufen 27,28 und 29 über
einen Pufferspeicher 40 geleitet, der durch ein Signal H' gesteuert wird, bei dem es sich um eine verzögerte
Ausführung des Abtastsignals f/handelt.
Der Komparator 26 besitzt einen oberen Schwellwert, der niedriger ist als der des Komparators 25 und
z.B. auf den Wert »16« festgelegt ist.^ Dieser Schwellwert wird somit als erster erreicht, und der
Ausgang der Kippstufe 28 spielt die Rolle des schnelleren Detektors (siehe auch F i g. 1).
Der Ausgang der Kippstufe 27 führt zum Ausgang 13 (siehe Fig. 1) über einen Haltekreis 30 von 50
Millisekunden. Dieser Haltekreis besteht im wesentlichen aus einer monostabilen Kippstufe 30, die über
einen Umkehrschalter 31 durch den Ausgang der Kippstufe 27 aktiviert wird und deren Ausgang mit dem
direkten Ausgang der Kippstufe 27 in einem ODER-Glied 32 kombiniert ist, dessen Ausgang die Klemme 13
bildet. Der Komparator 25, der die Kippstufe 27 aktiviert, besitzt einen über dem Schwellwert des
Komparators 26 liegenden Schwellwert, der beispielsweise auf den Wert »64« festgelegt ist. Dadurch wird ein
langsamerer Sprachdetektor mit einer Haltezeit von 50
K4;n,vnir..n,4~_ -: ι:«-*
iviiiii3t.nixtivJi~ii aiinuii^i ι.
Der Ausgang 14 (siehe Fig. 1) simuliert den
langsamsten Sprachdetektor, da die ihm zugeordnete Kippstufe 29 aktiviert wird, wenn der Akkumulator 21'
seinen oberen Schwellwert erreicht, und sein Haltekreis
erhält eine monostabile Kippstufe 33 mit der längsten Haltezeit von 600 Millisekunden.
In F i g. 4 wird im einzelnen ein Ausführungsbeispiel für die Gatieranordnung 20 und die Addieranordnung
21 aus Fig.3 dargestellt In dieser besonderen
Ausführungsform empfängt die Addieranordnung 21 das Ausgangssignal zdes Komparators 19.
Die Anordnung 20, die die Bits a 8 bis a 1 der Note N
bestimmt umfaßt ein erstes UND-NICHT-Glied 201,
das einerseits mit dem Signal ζ und andererseits mit dem Signal y beaufschlagt wird, um das Bit a 1 zu liefern. Ein
zweites UND-NICHT-Glied 202 wird einerseits mit dem Signal ζ und andererseits mit dem über einen
Umkehrer 203 laufenden Signal y beaufschlagt, um das Bit ,7 3 zu liefern. Die Bits a 8, a 7, a 6, a 5, a 4 und a 2
werden durch einfaches Umkehren des Signals ζ in ■"> einem Umkehrer 204 erhalten.
Die Addieranordnung 21, die die Summennote NC(O) bestimmt, umfaßt einen digitalen Addierer 211, der von
der Anordnung 20 die acht Bits der Note N und vom Speicher 22 die acht Bits der vorhergehenden Note
ίο NC( — 1) empfängt, um die Addition auszuführen. Das
Ergebnis dieser Addition, das Note /VC(O) genannt wird, wird mittels acht Bits durch den Addierer 211
abgegeben, der darüber hinaus auf einem Ausgang 212 ein sich aus der Addition ergebendes Übertragsbit
liefert. Dieses Übertragsbit wird auf ein ODER-Glied
213 gegeben, das außerdem das Signal ζ empfängt,
sowie auf ein UND-Glied 214, das ebenfalls darüber hinaus das Signal zerhält.
Das Ausgangsiignal des ODER-Gliedes 213 steuert acht UND-Glieder, die eine Gatteranordnung 215
bilden; diese acht Glieder empfangen die acht Bits der Note N'C(0). Das Ausgangssignal des UND-Gliedes
214 wird acht ODER-Gliedern einer Gatteranordnung 216 zugeführt, die darüber hinaus an die Ausgänge der
acht UND-Glieder der Gatteranordnung 215 angeschlossen sind. Die acht Bits der Note NC(O), die von
der Anordnung 21 geliefert werden, sind am Ausgang der acht ODER-Glieder der Gatteranordnung 216
verfügbar.
jo Innerhalb der Anordnung 21 werden die acht Bits der Note NC(O) zwei Schaltkreisen zur Feststellung von
Koinzidenzen 218 und 219 zugeführt. Der Koinzidenzschaltkreis 218, der durch ein ODER-NICHT-Glied
symbolisiert wird, stellt Koinzidenz mit dem Wert Null fest, während der durch ein UND-Glied symbolisierte
Schaltkreis 219 die Koinzidenz mit dem Wert 255 feststellt. Die entsprechenden Ausgangssignale dieser
Koinzidenzschaltkreise werden auf die Ausgänge 23 und 24 des Akkumulators 21' (Fig. 3) geleitet.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Addieranordnung 21 beschrieben. Hierbei sind mehrere Fälle zu
betrachten:
— Das Signal ζ befindet sich im Zustand »1« (d. h., die
Note N ist positiv), wenn der Übertrag des Addierers Null ist, was bedeutet, daß die Summe N+NC( — 1)
einen Wert zwischen 0 und 255 aufweist; diese Summe wird anschließend durch die acht Bits der Note N'C(0)
korrekt wiedergegeben. In diesem Fall befindet sich das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 213 im Zustand »1«,
während das Ausgangssignal des UND-Gliedes 214 sich im Zustand »0« befindet: Die Note NC(O) ist gleich der
Nütc /VC(O). DuS Signal am Ausgang 23 Sowie das
Signal am Ausgang 24 befinden sich beide im Zustand »0«, es sei denn, die Note NC(O) ist Null, wobei das auf
den Ausgang 23 gegebene Signal »1« ist oder diese Note ist »255«, wobei das auf den Ausgang 24 gegebene
Signal im Zustand »1« ist
Ist der Übertrag des Addierers 21 »1«, so bedeutet das, daß die Summe N+NC(-1) den Wert 255
t>o überschreitet In diesem Fall befinden sich die
Ausgangssignale der Glieder 213 bzw. 214 in dem Zustand »1«; die Note NC(O) ist gleich »255«, da ihre
acht Dits dann sämtlich den Zustand »1« aufweisen; das auf den Ausgang 24 gegebene Signal befindet sich im
to Zustand »1« und das auf den Ausgang 23 gegebene Signal im Zustand »0«.
— Das Signal ζ befindet sich auf »0« (d. h, daß die
Note N negativ ist und gemäß der weiter oben
angegebenen Tabelle durch ihr binäres Komplement dargestellt wird):
Ist der Übertrag des Addierers 21 Null, so bedeutet das, daß die Summe N+ /VC ( — 1) einen negativen Wert
besitzt. In diesem Fall sind die Ausgangssignale der Glieder 213 und 214 auf »0«, was alle Bits der Note
/VC(O) in den Zustand »0« bringt; das auf den Ausgang
24 gegebene Signal ist »0« und das auf den Ausgang 23 gegebene Signal ist »1 «.
Ist der Übertrag des Addierers »1«, so bedeutet das, daß die Summe N+NC(—\) einen Wert zwischen 0
und 255 besitzt, diese Summe wird dann korrekt durch die acht Bits der Note A"C(0) dargestellt. In diesem Fall
befindet sich das Ausgangssignal des Gliedes 213 auf »1« und das des Gliedes 214 auf »0«. Die Note NC(O) ist
gleich /VC(O) und die auf die Ausgänge 23 und 24 gegebenen Signale sind auf »0«, es sei denn, der eine
oder andere der Koinzidenzschaltkreise stellt eine Koinzidenz fest, wobei dann das auf den entsprechenden
Ausgang 23 bzw. 24 gegebene Signal »1«ist.
Es wurde hier ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Telefonkanal beschrieben. Selbstverständlich
müssen bei einem Einsatz im Multiplex mit mehreren anderen Telefonkanälen zusätzliche Speicher zur
vorübergehenden Speicherung der die zu einem gegebenen Zeitpunkt gerade nicht bearbeiteten Kanäle
betreffenden Informationen vorgesehen werden.
Die Erfindung ist außerdem nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, soweit
die Schwellwerte oder jeweiligen Noten betroffen sind. Auch kann die Ausführung vereinfacht werden, indem
dieselbe momentane Note für die Fälle aktiv und inaktiv im Empfangskanal verwendet wird. Andererseits
gewährleistet die Verwendung zweier unterschiedlicher Noten ein in den beiden Fällen unterschiedlich schnelles
Anwachsen der kumulierten Noten. So kann mit geringem Aufwand das Risiko eines Auslösens des
sendeseitigen Sprachdetektors (im wesentlichen Ausgang 12) verringert werden. Außerdem ist es bei
inaktivem Empfangskanal nicht nötig, eine ebenso schnelle Detektionswirkung zu haben wie bei aktivem
Empfangskanal. Es ergibt sich daher Keinerlei Nachteil, wenn bei inaktivem Empfangskanal ein wenig die
Schnelligkeit des sendeseitigen .Sprachdetektors herabgesetzt wird.
Ηίι.·ιζιι 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Echounterdrücker für ein Endgerät einer vieradrigen Telefonleitung mit einem Sendekanal, in
den eine gesteuerte Sperre eingeschaltet ist, und einem Empfangskanal, in den ein steuerbares
Dämpfungsglied eingeschaltet ist, wobei die Steuerung der Sperre und des Dämpfungsgliedes durch
Sprachdetektoren in den beiden Kanälen derart erfolgt, daß der Sendekanal während der Zeit
gesperrt bleibt, während der der Sprachdetektor im Empfangskanal Sprachsignale feststellt, und daß der
Empfangskanal während der Zeit gedämpft wird, während der der sendeseitige Sprachdetektor im ii
Sendekanal Sprachsignale feststellt, wobei der sendeseitige Sprachdetektor einen Akkumulator
enthält, der Amplituden und'oder Frequenzkennwerte des Sendesignals beschreibende Noten empfängt,
wobei eine negative Note dem Leitungsrausehen zugeordnet wird und wobei der Sendekanal
als aktiv betrachtet wird, wenn der Inhalt des Akkumulators einen oberen Schwellwert erreicht,
während er als inaktiv betrachtet wird, wenn dieser Akkumulatorinhalt einen unteren Schwellwert erreicht,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein digitaler Schwellwertvergleicher (25,26)
vorgesehen ist, der den Inhalt des Akkumulators (21') empfängt und an die Sperre (5) einen
Freigabebefehl für den Sendekanal (3) erteilt, wenn w der Inhalt des Akkumulators beim Anwachsen eine
erste Schwelle überschreitet, die zwischen den beiden extremen Schwellwerten liegt, wobei dieser
Befehl verschwindet, wenn der Akkumulatorinhalt beim Abnehmen einen zweiten unter dem ersten r>
Schwellwert liegenden Schwellwert unterschreitet.
2. Echounterdrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei digitale Schwellwertvergleicher
(25,26) vorgesehen sind, deren Schwellwerte verschieden sind, wobei der Vergleicher (26) für
den niedrigeren oberen Schwellwert direkt den Freigabebefehl erteilt, während der Vergleicher (25)
für den höheren oberen Schwellwert den Freigabebefehl über eine Halteschaltung (30) erteilt.
3. Echounterdrücker nach dem Anspruch 1 oder 2, 4 > dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der untere
Schwellwert eines der digitalen Schwellwertvergleicher (22,26) mit dem unteren extremen Schwellwert
des Akkumulators (2Y) zusammenfällt.
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