DE2841917B1 - Verfahren zur Kennzeichnung von Kolbenringen - Google Patents
Verfahren zur Kennzeichnung von KolbenringenInfo
- Publication number
- DE2841917B1 DE2841917B1 DE2841917A DE2841917A DE2841917B1 DE 2841917 B1 DE2841917 B1 DE 2841917B1 DE 2841917 A DE2841917 A DE 2841917A DE 2841917 A DE2841917 A DE 2841917A DE 2841917 B1 DE2841917 B1 DE 2841917B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- marking
- ring
- piston rings
- flank
- rings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/10—Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/10—Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
- B44C1/14—Metallic leaves or foils, e.g. gold leaf
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/12—Details
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/10—Methods of surface bonding and/or assembly therefor
- Y10T156/1002—Methods of surface bonding and/or assembly therefor with permanent bending or reshaping or surface deformation of self sustaining lamina
- Y10T156/1028—Methods of surface bonding and/or assembly therefor with permanent bending or reshaping or surface deformation of self sustaining lamina by bending, drawing or stretch forming sheet to assume shape of configured lamina while in contact therewith
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/14—Layer or component removable to expose adhesive
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/26—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension
- Y10T428/269—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension including synthetic resin or polymer layer or component
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kennzeichnung von Kolbenringen mit asymmetrischem Querschnitt,
insbesondere von Minuten-, Nasen- oder Phasenringen durch Ein- oder Aufbringen einer
Markierung, die sich von einer Ringflanke auf eine Umfangsfläche erstreckt.
Zur Kennzeichnung von Kolbenringen, insbesondere von Kolbenringen mit nicht zylindrischer Lauffläche,
werden auf den Ringflanken neben dem Stoß sogenannte »Top«-Zeichen aufgestempelt, um eine lagegerechte
Montage der Kolbenringe im Motor sicherzustellen. Geht man davon aus, daß alle Kolbenringe auf der
jeweils dem Verbrennungsraum zugewandten Kolbenringflanke das »Top«-Zeichen erhalten, so kommt es
doch häufiger vor, daß einzelne Ringe während der weiteren Bearbeitung einschließlich Paketierung und
Verpackung unbewußt gewendet werden und dann seitenverkehrt im Kolbenringpaket zu liegen kommen.
Da die Kolbenringe kaum noch manuell auf die Kolben gezogen werden, sondern Maschinen diese Arbeit
übernehmen, muß sich der Kunde voll auf den Kolbenringhersteller verlassen können, daß dieser die
Ringe in richtiger Lage paketiert hat. Seitenverkehrt aufgezogene Kolbenringe beeinträchtigen nicht nur die
Funktion des Motors, sondern machen vielfach auch eine spätere Zerlegung desselben erforderlich. Mit
bedeutendem personellem und damit verbundenem finanziellem Aufwand können die zuvor geschilderten
Fehler bei der Freigabeprüfung der Kolbenringe zwar durch Einzelkontrollen ermittelt werden, doch ist der
zusätzliche Kontrollaufwand nur selten gerechtfertigt, zumal Unachtsamkeit und Ermüdung der kontrollierenden
Person nicht auszuschließen sind.
Zur mechanischen Abtastung sind bereits Kolbenringe mit einer umlaufenden Rille in der Lauffläche
ίο vorgeschlagen worden (DE-PS 12 51114). Diese Art der
Markierung ist jedoch zu aufwendig in der Herstellung. Markierungen auf Laufflächen von Kolbenringen
dürfen eine bestimmte Stärke nicht übersteigen, da an die Oberflächenqualität der Laufflächen hohe Anforderungen
gestellt werden und bei zu starker Markierung der Kolbenring seiner abdichtenden Funktion im Motor
nicht mehr voll gerecht werden kann.
Weiterhin ist durch das Gebrauchsmuster 70 39 835 bekannt, einen Kolbenring mit einer Einkerbung zu
versehen, die sich von einer Ringflanke auf eine Umfangsfläche erstreckt. Nachteilig ist zu bemerken,
daß sich die Kerbe nur auf die innere Umfangsfläche erstrecken kann und die Ringe so paketiert nur
umständlich auf ihre richtige Lage kontrolliert werden können. Würde sich diese Kerbe von einer Ringflanke
auf die Lauffläche des Kolbenringes erstrecken, hätte das zur Folge, daß der Ring nicht mehr richtig abdichtet.
Es ist weiterhin allgemein bekannt, Kolbenringe an
den Flanken durch Schlagstempel (Prägen) zu kennzeichnen. Dieses Verfahren läßt sich aber wegen der
entstehenden Materialaufwerfungen und der Beschädigungen der teilweise verwendeten verschleißfesten
Schichten an den Laufflächen nicht einsetzen.
Gemäß den vorab geschilderten Schwierigkeiten bei der lagegerechten Orientierung von Kolbenringen liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, wie es im Oberbegriff des Hauptpatentanspruches dargelegt ist, so zu verbessern, daß die Verwechselungsgefahr bei der Paketierung und die daraus resultieren- den Montagefehler beim Kunden möglichst ausgeschlossen werden.
Gemäß den vorab geschilderten Schwierigkeiten bei der lagegerechten Orientierung von Kolbenringen liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, wie es im Oberbegriff des Hauptpatentanspruches dargelegt ist, so zu verbessern, daß die Verwechselungsgefahr bei der Paketierung und die daraus resultieren- den Montagefehler beim Kunden möglichst ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Markierung in einem Arbeitsgang ausschließlich
auf die Oberfläche einer Ringflanke und einen Teil der Lauffläche aufgebracht wird. Damit ist der Vorteil
verbunden, daß der Kunde bei paketierten Kolbenringen auf einen Blick an der Außenfläche des Ringpaketes
erkennen kann, ob die Ringe lagerichtig zueinander liegen.
Je nach Ausführungsform des Kolbenringes besteht die Möglichkeit, die Markierung entweder über einen
Teil oder über die gesamte axiale Höhe der Lauffläche des Ringes auf- oder einzubringen. Vorzugsweise geht
die Markierung von der Ringflanke aus, die zum Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine weist.
Erfindungsgemäß besteht die Markierung aus einer relativ dünnen Kunststoffolie, die aus den vorher
beschriebenen Gründen der hohen Anforderung an die Lauffläche eine Dicke von 2 μπι nicht übersteigen sollte.
Von großem Vorteil ist, daß eine solche Markierung, die sich von einer Ringflanke auf die Lauffläche erstreckt,
später im Betriebszustand das Dichtvermögen des Ringes nicht beeinträchtigt, da die Markierung bereits
bei den ersten Kolbenhüben abgerieben wird. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Kolbenringe an Flanke und
Lauffläche durch eine Farbschicht zu markieren, die sowohl aufgestempelt als auch aufgespritzt werden
kann.
ORIGINAL INSPECTED
Als weiteres Verfahren bietet sich das Atzen an, wobei das Metall mit dem Ätzmittel nur an den zu
kennzeichnenden Stellen, also in der Nähe des Stoßes, behandelt werden soll. Das Ätzmittel löst das Metall an
diesen Stellen bis zu einer regulierbaren Tiefe auf (< 2 μπι), ohne die Dichtfunktion des Ringes zu
beeinträchtigen. Den gleichen geringen Abtrag auf Ringflanke und Lauffläche kann man durch elektrolytisches
und thermisches Abtragen erzielen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Markierung galvanisch aufzubringen. Beim Galvanisieren wird an
der zu markierenden Stelle des Werkstückes durch Elektrolyse in geeigneten Bädern ein metallischer
Niederschlag erzeugt, dessen Dicke von der Stromstärke und der Verweilzeit abhängt. Desgleichen bietet sich
die Möglichkeit an, daß die Markierung aufplattiert wird, d. h. daß eine dünne Metallschicht, die sich farblich
vom Grundkörper abhebt, im warmen Zustand auf den Grundkörper unter Druckeinwirkung aufgewalzt wird.
Durch dieses Verfahren wird die Metallschicht mit dem Grundkörper verschweißt. Als Metallschicht bieten sich
Kupfer, Nickel und Aluminium an, wobei das Verfahren aber nicht nur auf diese Metalle begrenzt ist Als
weiteres Verfahren läßt sich auch das Sandstrahlen verwenden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden Beispiel näher beschrieben:
ίο Der aus Grauguß bestehende Kolbenring 1 weist eine
leicht konische Lauffläche 2 auf. Der Einbau des Ringes 1 erfolgt derart, daß die größere Außendurchmesserkante
3 zum ölraum der Brennkraftmaschine weist In der Nähe des Kolbenringstoßes 4 ist die Markierung 5
(Top-Zeichen) in Form einer 1 μπι dicken und farblich sich gegenüber dem Ringwerkstoff abhebenden Folie
angeordnet, die sich, von der Ringflanke 6 ausgehend, über einen Teil der konischen Lauffläche 2 erstreckt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Kennzeichnung von Kolbenringen mit asymmetrischem Querschnitt, insbesondere
von Minuten-, Nasen- oder Phasenringen durch Ein- oder Aufbringen einer Markierung, die sich von
einer Ringflanke auf eine Umfangsfläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung
(5) in einem Arbeitsgang ausschließlich auf die Oberfläche einer Ringflanke (6) und einen Teil der
Lauffläche (2) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierung gleichzeitig auf die Oberfläche einer Ringflanke (6) und die gesamte
axiale Höhe der Lauffläche (2) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung so
aufgebracht wird, daß sie von der Ringflanke (6) ausgeht, die im Einbauzustand zum Verbrennungsraum
der Brennkraftmaschine weist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (5) von einer
dünnen Kunststoffolie gebildet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch Ätzen
erzeugt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch elektrolytisches
oder thermisches Abtragen erzeugt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung galvanisch
aufgebracht wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung aufplattiert
wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch Sandstrahlen
erzeugt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2841917A DE2841917C2 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Verfahren zur Kennzeichnung von Kolbenringen |
FR7922090A FR2437540A1 (fr) | 1978-09-27 | 1979-09-04 | Procede d'identification de segments de pistons |
IT25931/79A IT1123287B (it) | 1978-09-27 | 1979-09-21 | Procedimento per la caratterizzazione di anelli elastici di tenuta per pistoni |
US06/079,214 US4326907A (en) | 1978-09-27 | 1979-09-26 | Method of identifying piston rings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2841917A DE2841917C2 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Verfahren zur Kennzeichnung von Kolbenringen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841917B1 true DE2841917B1 (de) | 1980-01-03 |
DE2841917C2 DE2841917C2 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6050513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2841917A Expired DE2841917C2 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Verfahren zur Kennzeichnung von Kolbenringen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4326907A (de) |
DE (1) | DE2841917C2 (de) |
FR (1) | FR2437540A1 (de) |
IT (1) | IT1123287B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4462851A (en) * | 1982-10-18 | 1984-07-31 | United States Banknote Corporation | Method for taxing cigarette packs and validating cigarette cartons |
US4648607A (en) * | 1986-03-04 | 1987-03-10 | Ishikawa Gasket Co. Ltd. | Steel laminate gasket with assembly order identification device |
JPH0645095Y2 (ja) * | 1988-05-28 | 1994-11-16 | 石川ガスケット株式会社 | 金属積層形ガスケット |
DE19742456C2 (de) * | 1997-09-26 | 2001-06-07 | Telefunken Microelectron | Verfahren zur Kennzeichnung von Gehäusen |
DE102008057514B3 (de) * | 2008-11-15 | 2010-02-18 | Federal-Mogul Burscheid Gmbh | Kolbenring für eine Brennkraftmaschine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1251114B (de) * | 1967-09-28 | |||
US1380924A (en) * | 1918-11-04 | 1921-06-07 | Said Peters | Machine for applying labels, seals, and the like |
US3582452A (en) * | 1967-03-28 | 1971-06-01 | Borden Inc | Self-adhering flexible metallic article |
DE1574078C3 (de) * | 1967-05-20 | 1974-02-14 | Goetzewerke Friedrich Goetze Ag, 5673 Burscheid | Kolbenring mit einer Markierung |
DE1807795A1 (de) * | 1968-11-08 | 1970-06-11 | Goetzewerke | Kolbenring |
FR2095068A5 (de) * | 1971-06-01 | 1972-02-04 | Goetzewerke |
-
1978
- 1978-09-27 DE DE2841917A patent/DE2841917C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-09-04 FR FR7922090A patent/FR2437540A1/fr active Granted
- 1979-09-21 IT IT25931/79A patent/IT1123287B/it active
- 1979-09-26 US US06/079,214 patent/US4326907A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2437540A1 (fr) | 1980-04-25 |
US4326907A (en) | 1982-04-27 |
FR2437540B1 (de) | 1983-11-25 |
DE2841917C2 (de) | 1985-02-07 |
IT1123287B (it) | 1986-04-30 |
IT7925931A0 (it) | 1979-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007027815A1 (de) | Ölabstreifring | |
DE2850557A1 (de) | Verfahren zum verbinden von ringfoermigen elementen | |
DE1425524A1 (de) | Dichtung und Dichtungsvorrichtung | |
DE2209211A1 (de) | Dichtungsanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE602005001874T2 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE60002239T2 (de) | Mehrschichtige, metallische Flachdichtung mit verstellbarer Dicke | |
DE2841917C2 (de) | Verfahren zur Kennzeichnung von Kolbenringen | |
DE3517077C1 (de) | Verfahren zum Panzern der Ventilsitzflaeche eines thermisch und mechanisch hoch belastbaren sowie gegen Korrosion geschuetzten Gaswechselventils fuer eine schweroelbetriebene Brennkraftmaschine | |
DE819177C (de) | Dichtungsplatte, insbesondere fuer Zylinderkoepfe von Brennkraft-maschinen, Verfahren und Geraet zur Herstellung derselben | |
DE19819080A1 (de) | Maschinengehäuse mit einer geteilten Lageranordnung, insbesondere Gleitlager in Hubkolbenmaschinen | |
DE9411281U1 (de) | Vorrichtung zum Abziehen von Bauelementen von einer Unterlage und zum Eliminieren von Unebenheiten einer Unterlage | |
DE2803932A1 (de) | Zylinderkopfdichtung | |
DE1812508A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Metallplatten,die bezueglich einer Oberflaeche unterschiedlicher Farbe Reliefteile aufweisen,insbesondere Nummernschilder fuer Kraftfahrzeuge sowie vermittels dieses Verfahrens hergestellte Platten | |
DE2450914A1 (de) | Dichtung | |
DE102020202009A1 (de) | Zylinderblock und Zylinderblock in Kombination mit Zylinderlaufbuchse | |
DE2036243C2 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE1253950B (de) | Dichtring fuer die Abdichtung von Zylinderdeckeln fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2529384B2 (de) | Kolbenring | |
DE2324348C3 (de) | Zündkanal einer Kreiskolben-Brennkraftmaschine | |
DE102007048361B4 (de) | Reparatursatz für Kurbelwellenzapfen | |
DE102015009587B4 (de) | Kompressionskolbenring | |
DE311831C (de) | ||
DE69722016T2 (de) | Gegossener Zylinderblock und Verfahren zur Herstellung | |
DE2612920C3 (de) | Vorrichtung zum Prüfen der Achsrichtung von Achsstummeln, Achswellen o.dgl | |
DE4317819A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Längenmeßvorrichtungen und Längenmeßvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: BORNEFELD, HORST, 5093 BURSCHEID, DE FORT, HANS PETER, 5060 BERGISCH GLADBACH, DE ENGEL, WERNER, 5090 LEVERKUSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |