DE2841622C2 - Laserentfernungsmeßsystem - Google Patents
LaserentfernungsmeßsystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/06—Aiming or laying means with rangefinder
- F41G3/065—Structural association of sighting-devices with laser telemeters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laserentfernungsmeßsystem
für mit einer Einrichtung zur Grobeinweisung ausgebildete einstellbare Waffen, insbesondere für militärische
Fahrzeuge, mit einem optischen Sender und einem optoelektronischen Empfänger.
Bei militärischen Fahrzeugen insbesondere älterer Bauart besteht häufig der Wunsch einer Nachrüstung
mit einem Laserentfernungsmeßgerät Die dabei in Frage kommenden Fahrzeuge sind im allgemeinen zur
Beobachtung des Gefechtsfeldes mit einem optischen Visier ausgestattet Dieses Visier ist mit der Waffe des
Fahrzeuges verbunden und dient auch zur Nachführung der Waffe auf das Ziel. Dabei müssen nicht nur die
Zieleinrichtungen des Visiers mit der Waffe, sondern auch mit dem Laserentfernungsmesser mit hoher Genauigkeit
übereinstimmen. Diese Forderungen lassen sich rein mechanisch nur schwer erfüllen. Bei einer mechanischen
Integration des Laserentfernungsmessers in ss das optische Visier läßt sich zwar die geforderte Übereinstimmung
der Zielrichtungen zwischen Entferungsmesser und Visier erreichen, jedoch bringt dies bei einer
gewünschten Nachrüstung erhebliche Schwierigkeiten mit sich, da der mechanische und optische Aufbau des
Visiers wesentlich beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, der eine einfache, problemlose
Nachrüstung von Laserentfernungsmessern bei hoher Systemgenauigkeit ermöglicht.
Bei einem Laserentfernungsmeßsystem der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Entfernungsmesser in einem selbständigen an der Waffe verstellbar befestigten Gerät eingebaut ist, daß
zwischen dem Gerät und der Waffe eine Stelleinrichtung zur Einstellung kleiner Winkelbeträge in der Azimut-
und der Elevationsachse vorgesehen ist, daß die Grobeinweisung des Entfernungsmessers auf das Objekt
über eine mechanische Kopplung zwischen der Waffe und der Einrichtung zur Grobeinweisung durchführbar
ist, daß dem Entfernungsmesser eine eigene Beobachtungs- und Bildübertragungseinrichtung zugeordnet ist
und daß die genaue Zieleinweisung (Feineinweisung) des Entfernungsmessers aufgrund der Objektanzeige
der Bildübertragungseinrichtung mittels der Stelleinrichtung vornehmbar ist
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen Laserentfernungsmesser als autonomes Gerät an der
Waffe, z. B. an deren Führungselementen, zu befestigen und eine einfache Nachführung des Entfernungsmessers
auf ein Objekt oder Ziel, d. h. eine Grobeinweisung, über die Einrichtung zur Grobeinweisung der Waffe vorzunehmea
Zur Feineinweisung des autonomen Laserentfernungsmessers ist dieser mit einer eigenen Beobachtungs-
Bildübertragungseinrichtung zur gesonderten Beobachtung versehen. Zwischen dem Laserentfernungsmesser
und der Waffe befindet sich die Stelleinrichtung zur Korrektur kleiner Winkelbeträge in Azimut
und Elevation. Es kann somit nach erfolgter Grobeinweisung von Waffe und Laserentfernungsmesser durch
dessen Visier eine Feineinweisung des Entfernungsmessers auf das Objekt, unabhängig von der Stellung der
Waffe, mit Hilfe der Stell- und Bildübertragungseinrichtung vorgenommen werden. Durch die Ausbildung des
3 4
erfindungsgemäßen System mit einer Bildübertragungs- Zwischen diesem Schutzschild und der Montagefläche 3
einrichtung ergibt sich außerdem die Möglichkeit, den des Laserentfernungsmessers befindet sich eine Stellnach
Entfernungsmessung und Berechnung ermittelten einrichtung 4 zur Verstellung kleiner Winkelbeträge in
Vorhalt der Waffe visuell über die Bildübertragungsein- der Azimut- und Elevationsachse. Die Stelleinrichtung
richtung zu kontrollieren. Die zugehörige Winkelab- 5 kann dabei eine einfache Kipp-und Schwenkeinrichtung
lage der Bildübertragungseinrichtung zur Waffe läßt sein. Die Steuerung der Bewegungen für die Stelleinsich
mit elektrooptischen Hilfsmitteln meßtechnisch re- richtung vom Innern des Fahrzeuges aus kann hydraulativ
leicht erfassen, z. B. durch Winkelteilungen auf lisch, elektromotorisch oder im einfachsten Fall mit
dem das Objekt abbildenden Gerät der Bildübertra- Hilfe einer biegsamen Welle und eines Obersetzungsgegungseinrichtung.
ic triebes erfolgen.
Da sich der Laserentfernungsmesser mit Hilfe der Nach F i g. 2 besteht der Laserentfernungsmesser aus
Stell- ued Bildübertragungseinrichtung in gewissen einem optischen Sender, einem optoelektronischen
Grenzen unabhängig von der Waffe einstellen läßt, be- Empfänger 8 und einer elektronischen Auswertung 9
steht keine Notwendigkeit einer starren Verbindung mit einem Zähler. Über ein Strahlteilerprisma 13 ist inzwischen
Waffe und Entfernungsmesser. Dadurch lassen' 5 nerhalb des Gehäuses 14 des Laserentfernungsmessers
sich durch Zwischenschaltung von Dämpfungselemen- eine Fernsehkamera 5 in die Empfangsoptik 6 eingekopten
hohe Schock- und Schüttelbeanspruchungen weit- peU. Damit bilden der Laserentfernungsmesser mit Ausgehend
abschwächen. wertung 9 und Fernsehkamera 5 eine Baueinheit Wird
Schließlich ergibt sich bei einem erfindungsgemäßen eine bis in den nahen IR-Bereich empfindliche Fernsehsystem
der Vorteil, daß auf diese Weise eine einfache 20 kamera verwendet oder — wie bei dem dargestellten
Nachrüstung eines Laserentfernungsmessers ohne Be- Ausführungsbeispiel — in den Strahleneingang ein optieinflussung
des optischen Visiers der Waffe und bei scher Bildwandler 11 geschaltet, so läßt sich der Laserhoher
Systemgenauigkeit erreicht wird. strahl beim Auftreffen auf das Ziel über den Bildschirm
Zweckmäßigerweise ist bei einem erfindungsgemä- beobachten. Hierbei ist es möglich, auf optisch-visuelßen
System die Einrichtung zur Grobeinweisung von 25 lern Weg Falschechos zu erkennen und auszuschalten,
dem optischen Visier der Waffe gebildet Der Bildschirm ist mit einem Fadenkreuz 15 versehen.
Bei der Verwendung eines erfindungsgemäßen Sy- welches mit einem Fadenkreuz 17 des Laserempfängers
stems für militärische Fahrzeuge, z. B. für Panzer, ist es übereinstimmt In einem Bediengerät 10 sind alle EIevorteilhaft,
wenn der Entfernungsmesser auf dem mente für die Steuerung und Entfernungsanzeige unter-Schutzschild
einer Rohrwaffe befestigt ist 30 gebracht Das Bediengerät steht einerseits unter Zwi-Die
für das erfindungsgemäße System vorgesehene schenschaltung eines Vorhaltrechners 16 mit der Aus-Bildübertragungseinrichtung
kann in vorteil'iafter wertung 9 in Verbindung und ist andererseits mecha-Weise
aus optisch abbildenden Faseroptiken bestehen. nisch mit der Stelleinrichtung 4 gekoppelt Eine Ablen-Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform kung der optischen Achsen des Laserentfernungsmeseines
erfindungsgemäßen Systems besteht die Bildüber- 35 sers kann durch zwei gegeneinander drehbare, optische
tragungseinrichtung aus einer Fernsehkamera und Keilscheibcn im Strahlengang des Senders 7 und des
einem Bildschirm zur Objektanzeige. Mit Hilfe der Fern- Empfängers 8 ohne Verschwenken des gesamten Lasehkamera,
z. B. einer Restbildverstärker-Kamera, ist sers durchgeführt werden. Derartige Keilscheiben köneine
unmittelbare Betrachtung des Laserstrahles im Ge- nen der Sende- und Empfangsoptik vorgesetzt werden,
lande möglich. Weiterhin besteht dadurch die vorteil- 40 Bei dem erfindungsgemäßen System ist der Laserenthafte
Möglichkeit, außerhalb des sichtbaren Wellenlän- fernungsmesser als selbständiges Gerät auf dem Schutzgenbereiches
zu arbeiten. Strahl des Lasersenders mit schild der Rohrwaffe befestigt Eine Grobeinweisung
einer Wellenlänge von z. B. λ = 1,06 μτη beim Auftref- des Laserentferungsmessers auf ein Objekt wird über
fen auf das Ziel über den Bildschirm zu beobachten. das optische, mit dem Schutzschild der Waffe mecha-Dies
ist besonders bei getarnten Zielen vorteilhaft, da *5 nisch gekoppelte Visier der Waffe vorgenommen. Als
hiermit eine optisch-visuelle Zielechoselektion vorge- optisches Visier kann z. B. ein Zielfernrohr in Form
nommen werden kann. Bei der Geländebeobachtung eines Periskops verwendet werden. Zur Feineinweisung
kann eine Empfindlichkeitssteigerung für den IR-Be- des autonomen Entfernungsmessers ist dieser mit einer
reich erreicht werden, wenn man die Fernsehkamera eigenen Beobachtungsoptik und einer Bildübertramit
geeigneten Filtereinrichtung versieht so gungseinrichtung zur gesonderten Beobachtung verse-Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfin- hen. Die zwischen dem Laserentfernungsmesser und seidungsgemäßen
Systems ergeben sich aus den Merkma- ner Befestigung am Schutzschild der Waffe vorgeselen
der übrigen Unteransprüche. hene Stelleinrichtung ermöglicht die Korrektur kleiner
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfin- Winkelbeträge in Azimut und Elevation. Ein Beobachdungsgemäßen
Systems wird im folgenden anhand von 55 ter innerhalb eines Fahrzeuges kann somit nach erfolg-Zeichnungen
näher beschrieben. ter Grobeinweisung von Rohrwaffe und Laserentfer-F
i g. 1 zeigt ein militärisches Fahrzeug in Form eines nungsmesser mittels des optischen Visiers durch das Vi-Panzers
mit einem Laserentfernungsmesser, in sier des Entfernungsmessers eine Einstellung des La-F
i g. 2 ist der Gesamt« ufbau des Lascrentfernungs- sers auf das Ziel, unabhängig von der Stellung der Rohrmessers
schematisch in der Art eines Blockschaltbildes 60 waffe, mit Hilfe der Stell- und Bildübertragungseinrichdargestellt
tung vornehmen. Außerdem kann hierbei eine optischein Fig. 1 ist der Laserentfernungsmesser 1 auf dem visuelle Zielechoselektion durchgeführt werden.
Schutzschild 2 der Rohrwaffe des Panzers befestigt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Laserentfernungsmeßsystem für mit einer Einrichtung
zur Grobeinweisung ausgebildete einstellbare Waffen, insbesondere für militärische Fahrzeuge,
mit einem optischen Sender und einem optoelektronischen Empfänger, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entfernungsmesser in einem selbständigen an der Waffe verstellbar befestigten
Gerät (1) eingebaut ist, daß zwischen dem Gerät (1) und der Waffe eine Stelleinrichtung (4) zur
Einstellung kleiner Winkelbeträge in der Azimut- und der Elevationsachse vorgesehen ist, daß die
Grobeinweisung des Entfernungsmessers auf das Objekt über eine mechanische Kopplung zwischen )5
der Waffe und der Einrichtung zur Grobeinweisung durchführbar ist, daß dem Entfernungsmesser
eine eigene Beobachiungs- und Bildübertragungsemrichtung
(5,12) zugeordnet ist und daß die genaue Zieleinweisung (Feineinweisung) des Entfernungsmessers
aufgrund der Objektanzeige der Bildübertragungseinrichtung mittels der Stelleinrichtung
(4) vornehmbar ist
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Grobeinweisung 2s
von dem optischen Visier der Waffe gebildet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsmesser (1) auf
dem Schutzschild (2) einer Rohrwaffe befestigt ist
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildübertragungseinrichtung
aus optisch abbildenden Faserobtiken besteht
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildübertragungseinrichtung
aus einer Fernsehkamera (5) und einem Bildschirm (12) zur Objektanzeige besteht
6. System nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernsehkamera (5) innerhalb des Entfernungsmessers (1) angeordnet ist und mit diesem
eine Baueinheit bildet
7. System nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernsehkamera (5) in den Strahlengang der vom Objekt reflektierten Empfangsstrahlung
eingekoppelt ist
8. System nach einem der Ansprüche S bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Bildschirm (12) mit
einem mit dem Fadenkreuz (17) des Laserempfängers übereinstimmenden Fadenkreuz (15) versehen
ist
9. System nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang der
vom Objekt reflektierten Empfangsstrahlung ein optischer Bildwandler (11) eingekoppelt ist
10. System nach Anspruch·), dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera (5) oder der optische
Bildwandler (11) in der optischen Achse der vom Objekt reflektierten Empfangsstrahlung angeordnet
sind und der optoelektronische Empfänger (8) über ein Strahlteilerelement (13) in die optische
Achse der Empfangsstrahlung eingekoppelt ist
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß der Entfernungsmesser (1) mit einem die Objektentfernung
anzeigenden, außerhalb seines Gehäuses (14) angeordneten Bediengerät (10) ausgebildet ist welches
mit der Stelleinrichtung gekoppelt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841622 DE2841622C2 (de) | 1978-09-25 | 1978-09-25 | Laserentfernungsmeßsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841622 DE2841622C2 (de) | 1978-09-25 | 1978-09-25 | Laserentfernungsmeßsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841622A1 DE2841622A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2841622C2 true DE2841622C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=6050353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841622 Expired DE2841622C2 (de) | 1978-09-25 | 1978-09-25 | Laserentfernungsmeßsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2841622C2 (de) |
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- 1978-09-25 DE DE19782841622 patent/DE2841622C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2841622A1 (de) | 1980-04-03 |
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