DE2841470C2 - - Google Patents

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DE2841470C2
DE2841470C2 DE2841470A DE2841470A DE2841470C2 DE 2841470 C2 DE2841470 C2 DE 2841470C2 DE 2841470 A DE2841470 A DE 2841470A DE 2841470 A DE2841470 A DE 2841470A DE 2841470 C2 DE2841470 C2 DE 2841470C2
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Heinz 2050 Hamburg De Siebert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/397Tobacco feeding devices with means for regulating the tobacco quantity

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines gewichtskonstanten Tabakstromes durch Bilden und Zufördern eines Tabakstromes zu einer definierten Meßstrecke, über die der Tabak gefördert und während der Förderung gewogen wird, Bilden eines ersten Meßsignals, das vom Gewicht des Tabaks in der Meßstrecke abhängig ist, und eines zweiten Meßsignals, das von der Fördergeschwindigkeit des Tabaks in der Meßstrecke abhängig ist, Bilden des Produktes aus erstem und zweitem Meßsignal, Steuern der Fördergeschwindigkeit des Tabaks in der Meßstrecke im Sinne einer Konstanthaltung des Produktes und Ändern der Fördergeschwindigkeit des der Meßstrecke zugeförderten Tabakstromes in Abhängigkeit von Änderungen des über die Meßstrecke geförderten Tabakstromes.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung zum Bilden eines gewichtskonstanten Tabakstromes auf einem mit vorgegebener Geschwindigkeit antreibbaren Förderer, die eine Tabak an den Förderer abgebende Bandwaage mit einem ersten Meßwertgeber zum Abgeben eines vom Tabakgewicht auf der Bandwaage abhängigen ersten Signals, mit einem zweiten Meßwertgeber zum Abgeben eines von der Fördergeschwindigkeit der Bandwaage abhängigen zweiten Signals, mit einem Produktbildner zum Bilden des Produktes aus erstem und zweitem Signal und mit einem Steuermittel zum Steuern der Drehzahl eines Antriebes der Bandwaage im Sinne einer Konstanthaltung des Produktes und einen der Bandwaage vorgeordneten Zuförderer aufweist, der mit einer von der Fördergeschwindigkeit der Bandwaage abhängigen Geschwindigkeit antreibbar ist.
In modernen Tabakaufbereitungsanlagen werden die einzelnen Behandlungsvorgänge automatisch geregelt. Um die Regelvorgänge nicht unnötig zu komplizieren, und um überhaupt eine optimale Tabakaufbereitung zu erreichen, ist man um einen gleichmäßigen Tabakdurchsatz in der Anlage bemüht. Hierzu werden Dosiereinrichtungen eingesetzt, die aus einer Bandwaage und einem vorgeschalteten Zusetzer bestehen. Bandwaage und Zusetzer werden in ihren Fördergeschwindigkeiten gemeinsam auf einen konstanten Durchsatz (kg/h) geregelt. Eine Dosiereinrichtung, die in der Praxis häufig zum Einsatz kommt, und von der die Erfindung ausgeht, ist in der Fig. 4 der DE-PS 19 14 466 gezeigt. Der Regelbereich der Fördergeschwindigkeit umfaßt ±75% des Mittelwertes. Dieser Regelbereich reicht in der Praxis aufgrund der unterschiedlichen spezifischen Gewichte verschiedener Tabaksorten sowie der unterschiedlichen Größe und Beschaffenheit der Tabakteile häufig nicht aus. Die Unterschiede der spezifischen Gewichte der Tabaksorten sind so groß, daß sogar bei Zufuhr eines volumenkonstanten Tabakstromes zur Bandwaage beim Übergang auf eine andere Tabaksorte eine Grenze des Regelbereichs erreicht wird. Hinzu kommt, daß der vom Zusetzer geförderte Tabakstrom bei unterschiedlichen Tabaksorten ein unterschiedliches Volumen aufweist. Aber auch die unterschiedliche Beschaffenheit und Größe der Tabakteile einer Sorte führt zu Volumenschwankungen des zur Bandwaage geförderten Tabakstromes, so daß diese aufgrund ihres begrenzten Regelbereiches die dadurch bedingten Gewichtsschwankungen manchmal nicht mehr ausregeln kann.
Bisher wurden die Dosiereinrichtungen durch Ändern und Übersetzung der Kettenräder eines Bandwaage und Zusetzer verbindenden Kettentriebes an die jeweils zu fördernde Tabaksorte angepaßt. Trotz dieser zeitaufwendigen und eine Produktionsunterbrechung erforderlich machenden Maßnahme werden aus den vorgenannten Gründen auch während des Förderns einer Tabaksorte ab und zu die Grenzen des Regelbereichs der Bandwaage erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dosierverfahren der eingangs genannten Art mit seinem begrenzten Regelbereich der Fördergeschwindigkeit von den unterschiedlich spezifischen Gewichten der Tabaksorten und der unterschiedlichen Tabakbeschaffenheit unabhängiger zu machen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verhältnis der Fördergeschwindigkeiten von zugeführtem Tabakstrom und über die Meßstrecke gefördertem Tabakstrom in Abhängigkeit von der Größe und der Dauer einer Änderung eines der beiden Meßsignale selbsttätig geändert wird. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Unterbrechung der Produktion beim Wechsel der Tabaksorte nicht mehr erforderlich ist. Durch das selbsttätige Anpassen der Tabakzufuhr wird der Regelbereich nicht mehr überschritten. Das Ändern der Tabakzufuhr in Abhängigkeit von der Größe und Dauer einer Änderung des Tabakgewichtes bzw. einer hierdurch bedingten Änderung der Fördergeschwindigkeit des Tabaks über die Meßstrecke hat das Arbeiten in einem sehr engen Regelbereich zur Folge, weil die Streuung des Tabakgewichtes in der Meßstrecke in engen Grenzen gehalten wird. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Kurzzzeitgenauigkeit der Gewichtskonstanz des abgegebenen Tabakstromes erheblich verbessert wird.
Eine besonders feinfühlige Steuerung der Tabakzufuhr wird gemäß einer bevorzugten Ausführung dadurch erreicht, daß ein von der Größe und der Dauer einer Änderung eines der beiden Meßsignale abhängiges Signal gebildet wird, daß das Produkt aus diesem Signal und dem anderen Meßsignal gebildet wird, und daß das Produkt die Fördergeschwindigkeit des Tabakstromes zu der Meßstrecke steuert. Eine an unterschiedliche Tabaksorten angepaßte Grundeinstellung des Verhältnisses der Fördergeschwindigkeiten ist möglich, indem nach einem weiteren Merkmal das Produkt von einem einstellbaren Sollwertsignal beeinflußt wird, das zu einem der zur Produktbildung herangezogenen Meßsignale addiert wird. Zweckmäßigerweise wird das Signal in Abhängigkeit von der Größe und der Dauer einer Änderung des ersten Meßsignals gebildet.
Halten sich die durch unterschiedliche Beschaffenheit der Tabakteile bedingten Volumenschwankungen des zugeförderten Tabakstromes in Grenzen, so kann eine Änderung der Zufuhrgeschwindigkeit des Tabaks angenähert als entsprechende Änderung des spezifischen Gewichts des Tabaks betrachtet werden. Zumindest kann eine Tendenz einer Änderung des spezifischen Gewichtes des Tabaks erkannt werden. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das die Fördergeschwindigkeit des Tabakstromes zu der Meßstrecke steuernde Produkt oder ein hiervon abhängiges weiteres Signal einen nachfolgenden Arbeitsvorgang steuert. Ein Arbeitsvorgang, dessen Resultat besonders von einer Änderung des spezifischen Gewichtes des Tabaks beeinflußt wird, ist das pneumatische Sichten zum Trennen von Blattgut und Rippen. Besonders vorteilhaft ist es folglich, mit dem Produkt bzw. einem hiervon abhängigen Signal einen Sichtluftstrom zu steuern.
Die eingangs genannte Anordnung, die insbesondere zum Ausüben des vorgeschriebenen Verfahrens geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Zuförderer ein Steuermittel zum Ändern des Verhältnisses seiner Fördergeschwindigkeit zur Fördergeschwindigkeit der Bandwaage zugeordnet ist, das eine mit einem der Meßwertgeber der Bandwaage verbundene Steueranordnung für das Steuermittel einen Funktionsgeber aufweist, dessen Ausgangssignal von der Größe und der Dauer einer Änderung des Eingangssignals abhängig ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Zuförderer einen separaten Antrieb mit einer Steuereinheit zum Steuern seiner Drehzahl auf, wobei die Steuereinheit mit einem Produktbildner verbunden ist, der eingangsseitig mit den beiden Meßwertgebern der Bandwaage verbunden ist, und wobei zwischen einem der Meßwertgeber und dem Produktbildner der Funktionsgeber geschaltet ist. Zum Einstellen der gewünschten Belegung der Bandwaage ist in einer weiteren Ausgestaltung dem Funktionsgeber ein Addierglied vorgeordnet, das eingangsseitig mit einem der Meßwertgeber und einem Sollwertgeber verbunden ist. Totzeiten in der Steueranordnung werden vermieden, wenn der Funktionsgeber mit dem ersten Meßwertgeber verbunden ist. Natürlich kann der Funktionsgeber auch mit dem zweiten Meßwertgeber verbunden werden, weil die Meßsignale der beiden Meßwertgeber durch das Konstanthalten ihres Produktes in einem definierten Verhältnis zueinander stehen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Steueranordnung für das Steuermittel des Zuförderers als Sollwertgeber mit einer Steueranordnung einer nachgeordneten Tabakaufbereitungseinrichtung verbunden. Besonders vorteilhaft ist eine solche Vorwärtssteuerung für ein Entrippwerk mit einem pneumatischen Sichtwerk, dem in eine Luftzuführung ein Stellglied zum Ändern des Sichtluftstromes zugeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Straße einer Tabakaufbereitungsanlage,
Fig. 2 eine Dosiereinrichtung aus der Tabakaufbereitungsstraße der Fig. 1,
Fig. 3 eine Entripp- und Sichteinrichtung der Tabakaufbereitungsstraße der Fig. 1.
In Richtung des durch den Pfeil 1 dargestellten Förderflusses sind in Fig. 1 folgende Tabakaufbereitungseinrichtungen zu einer Straße hintereinander angeordnet: Ein Wagenkipper 2, ein Lösezusetzer, ein Zusetzer 4, eine Dosierbandwaage 6, eine Schwingförderrinne 7, eine Konditioniertrommel 8, ein Förderband 9, ein Vertikal-Entripper 11 und eine Austragschleuse 12.
In Fig. 2 erkennt man einen Abnahmeförderer 13 des Lösezusetzers 3, der Blattabak 14 in den einen Zwischenvorrat 16 aufnehmenden Zusetzer 4 fördert. Der Zwischenvorrat 16 wird von einer Fotozelle 17 überwacht, die über einen Zweipunktregelkreis den Lösezusetzer 3 steuert. Zur Entnahme von Tabak aus dem definierten Zwischenvorrat 16 in einer Tabakschicht 18 dient ein von einem Gleichstrommotor 19 angetriebener Zuförderer in Form eines Entnahmeförderers 21, der im wesentlichen aus einem mit Stiften 22 versehenen, über Rollen 23 und 24 geführten Förderband 26 besteht.
Dem Zusetzer 4 ist die Dosierbandwaage 6 nachgeordnet. Die Bandwaage hat einen eingangsseitig an einem Drehgelenk 27 gelagerten Meßarm 28, der an seiner den Drehgelenk 27 abgewandten Seite von einer Feder 29 gehalten ist, und dessen Verschwenkung um das Drehgelenk 27 durch einen Meßwertgeber in Form eines Potentiometers 31 in ein elektrisches Signal umgesetzt wird. Ein ein Förderband 32 der Bandwaage 6 antreibender Gleichstrommotor 33 ist mit einem Meßwertgeber in Form eines Tachogenerators 34 zur Abgabe eines von der Fördergeschwindigkeit der Bandwaage 6 abhängigen Signals gekoppelt.
Das geschwindigkeitsabhängige Ausgangssignal des Tachogenerators 34 und das lastabhängige Signal, das von dem Potentiometer 31 der Bandwaage 6 kommt, werden einem an sich bekannten Produktbildner 36 zugeführt. Derartige Produktbildner sind z. B. in dem "Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung" von K. Steinbuch 1962, Springer Verlag, auf den Seiten 1179 bis 1190, beschrieben. Das Ausgangssignal des Produktbildners 36 wird einem Vergleichsglied 37 zugeführt, dem außerdem ein von einem Potentiometer 38 abnehmbarer Sollwert zugeführt wird. Der Ausgang des Vergleichsgliedes 37 beaufschlagt einen Leistungsverstärker 39, der den Gleichstrommotor 33 im Sinne einer Konstanthaltung des Produktes (geschwindigkeitsabhängiges Signal × gewichtsabhängiges Signal) steuert.
Das Potentiometer 31 ist außerdem mit einem Eingang eines Addierers 41 verbunden, dessen anderer Eingang mit einem Sollwertgeber in Form eines Potentiometers 42 und dessen Ausgang mit einem Funktionsgeber 43 in Verbindung stehen. Das Ausgangssignal des Funktionsgebers 43 ist von der Größe und der Dauer einer Änderung eines Eingangssignals abhängig (PI-Verhalten), was durch Parallelschalten eines Kondensators zu einem Operationsverstärker erreicht wird. Über ein vom Potentiometer 31 beaufschlagtes Schwellenwertglied 44 ist der Funktionsgeber 43 während der Anlaufphase der Einrichtung mit dem Potentiometer 38 verbindbar, der dann den Kondensator im Funktionsgeber 43 auflädt. Der Funktionsgeber 43 und der Tachogenerator 34 sind mit einem Produktbildner 46 verbunden. Das Ausgangssignal des Produktbildners 46 ist als Sollwert einem Vergleichsglied 47 zugeführt, dem außerdem ein von einem von dem Gleichstrommotor 19 angetriebenen Tachogenerator 48 abnehmbarer Istwert zugeführt ist. Das Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 47 beaufschlagt eine Steuereinheit 52 in Form eines Leistungsverstärkers 49, die den Gleichstrommotor 19 steuert. Funktionsgeber 43, Produktbildner 46, Vergleichsglied 47 und Tachogenerator 48 bilden eine Steueranordnung 51 für das Steuermittel 52 zum Verändern des Verhältnisses der Fördergeschwindigkeiten von Bandwaage 6 und Zusetzer 4. Ein Quotientenbildner 53 ist eingangsseitig mit dem Potentiometer 38 oder, was strichpunktiert angedeutet ist, mit dem Produktbildner 36 und dem Tachogenerator 48 und ausgangsseitig über ein analoges Verzögerungsglied 55 mit einer Steueranordnung der in Fig. 3 gezeigten Aufbereitungseinrichtung verbunden.
In Fig. 3 ist die Entripp- und Sichteinrichtung 11 schematisch in einem Schnitt dargestellt, bei der ein Drescher 54 in einem Sichtergehäuse 56 so angeordnet ist, daß sich ein Sichtraum 57 um den Drescher herum sowie über diesen erstreckt. Die Gutzufuhr erfolgt über das Förderband 9, eine Zellradschleuse 58 und ein Rohr 59, das über einen mit einem Rotor 61 verbundenen Verteilerelement 62 endet. Über einem Entrippkorb 63 befindet sich ein fest angeordneter Trichter 64. Der Sichtraum 57 wird von einem wendelförmig nach unten verlaufenden, mit einem Schwingantrieb 66 versehenen Bodenblech 67 abgeschlossen, an dessen niedrigster Stelle eine Zellradschleuse 68 angeordnet ist. Der Drescher 54 besteht aus dem Rotor 61 mit Zähnen 69, der über eine Welle von einem Elektromotor 71 über einen Keilriemen 72 angetrieben ist. In einer Luftzuführung in Form eines Luftkanals 73 befindet sich ein Stellglied in Form einer Luftklappe 74, die von einem Antrieb 76 verstellt werden kann, sowie ein der Luftklappe 74 nachgeordneter Istwertgeber in Form eines Windrades 77, das einen Generator 78 treibt. Der Generator 78 ist mit einem Vergleichsglied 79 verbunden, das außerdem mit dem mit der Steueranordnung 51 in Fig. 2 verbundenen Quotientenbildner 53 und einem Sollwertgeber in Form eines Potentiometers 81 in Verbindung steht. Das Vergleichsglied 79 beaufschlagt eine Steuereinheit 82 für den Antrieb 76. Generator 78, Vergleichsglied 79, Potentiometer 81 und Steuereinheit 82 bilden eine Steueranordnung für die Luftklappe 74.
Wirkungsweise der Einrichtungen der Fig. 2 und 3: Der aus dem Zwischenvorrat 16 durch den Entnahmeförderer 21 ausgetragene Tabak gelangt in der Nähe des Drehgelenkes 27 auf die Bandwaage 6. Hierdurch ist gewährleistet, daß die durch das Auftreffen des Tabaks entstehenden dynamischen Kräfte sich auf die Verschwenkung des Meßarmes infolge des kurzen Hebelarmes praktisch nicht auswirken. Ein auf die Bandwaage 6 übergebenes Tabakelement, d. h. ein bestimmter Ausschnitt der Tabakbelegung, wird nunmehr über eine von der Länge des Schwenkarmes 28 bestimmte Meßstrecke geführt, wobei sich sein Einfluß auf den Ausschlag des Schwenkarmes 28 zunehmend vergrößert. Der Ausschlag, d. h. die Verschwenkung des Meßarmes 28 entgegen der Wirkung der Feder 29, wird auf den Abgriff des Potentiometers 31 übertragen. Von dem Produktbildner 36 wird eine Spannung abgenommen, die dem Produkt von dem von der Fördergeschwindigkeit der Bandwaage 6 abhängigen Signal und von dem von der Verschwenkung des Schwenkarmes 28 und damit der Tabakbelegung der Bandwaage 6 abhängigen Signal entspricht. Dieses Produkt wird als Istwert dem Vergleichsglied 37 zugeführt, dem außerdem der von dem Potentiometer 38 angenommene Sollwert zugeführt ist. Ein der Differenz entsprechendes Signal beaufschlagt den Leistungsverstärker 39, der den Gleichstrommotor 33 derart steuert, daß das Produkt konstant gehalten wird. Nimmt z. B. die Belegung der Bandwaage 6 zu, dann verändert der Abgriff des Potentiometers 31 seine Stellung, und der Leistungsverstärker 39 speist den Gleichstrommotor 33 mit einer derartigen Spannung, daß die Drehzahl des Gleichstrommotors 33 und damit die Fördergeschwindigkeit der Bandwaage 6 geringer werden. Im umgekehrten Fall, d. h., bei zu geringer Belegung der Bandwaage 6, wird die Drehzahl und damit die Fördergeschwindigkeit der Bandwaage 6 erhöht. Entspricht die Belegung der Bandwaage 6 dem am Potentiometer 42 eingestellten Wert, so gibt der Addierer 41 kein Ausgangssignal ab, weil die Eingangssignale der Potentiometer 31 und 42 umgekehrte Vorzeichen aufweisen. In diesem Fall gibt der Funktionsgeber 43 eine definierte Spannung an den Produktbildner 46 ab, dessen Ausgangssignal dem Produkt aus dem Signal des Funktionsgebers 43 und dem Signal des Tachogenerators 34 des Gleichstrommotors 33 der Bandwaage 6 entspricht. Das Ausgangssignal des Produktbildners 46 wird als Sollwert dem Vergleichsglied 47 zugeführt, dem außerdem der von dem Tachogenerator 48 abgenommene Istwert der Drehzahl des Gleichstrommotors 19 des Zusetzers 4 zugeführt wird. Bei einer Differenz wird der Leistungsverstärker 49 mit einem entsprechenden Signal beaufschlagt, so daß der Leistungsverstärker 49 den Gleichstrommotor 19 in seiner Drehzahl entsprechend dem Sollwert des Produktbildners 46 steuert.
Nimmt z. B. die Belegung der Bandwaage 6 zu, so gibt der Addierer 41 ein negatives Signal an den Funktionsgeber 43 ab. Dessen Ausgangssignal wird entsprechend seinem PI-Verhalten geringer, wodurch ebenfalls das Ausgangssignal des Produktbildners 46 geringer wird. Dies hat zur Folge, daß der Gleichstrommotor 19 von seiner Steuereinheit 49 mit geringer Spannung versorgt wird, d. h., er treibt das Förderband 26 des Zusetzers 4 mit geringerer Drehzahl an. Die Drehzahl des Gleichstrommotors 19 wird über den Addierer 41, den Funktionsgeber 43 und den Produktbildner 46 solange reduziert, bis die Belegung der Bandwaage 6 wieder dem am Potentiometer 42 eingestellten Wert entspricht. Umgekehrt wird bei zu geringer Belegung der Bandwaage 6 die Drehzahl des Gleichstrommotors 19 und damit die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 26 erhöht. Da beim Anfahren der Einrichtung die Bandwaage 6 zunächst nicht mit Tabak belegt ist, wird dem Funktionsgeber 43 über das Schwellenwertglied 44 das Sollwertsignal des Potentiometers 38 vorgegeben, das den Kondensator des Funktionsgebers 43 auflädt. Hierdurch wird verhindert, daß während der Anfahrphase der Gleichstrommotor 19 und damit das Förderband 26 mit überhöhter Drehzahl laufen. Wird die Bandwaage 6 anschließend mit Tabak belegt, so öffnet das Schwellenwertglied 44 seinen Kontakt, und die Steuerung der Drehzahl des Gleichstrommotors 19 wird nun auf die vorbeschriebene Weise in Abhängigkeit von der Belegung der Bandwaage 6 gesteuert.
Da der Massenstrom durch entsprechendes Steuern des der Bandwaage 6 zugeförderten Volumenstromes konstant gehalten wird, gilt: Dichte × Volumen × Geschwindigkeit des zugeförderten Stromes = Gewicht × Geschwindigkeit des abgeförderten Stromes = konstant.
Wird, wie bei dem gezeigten Beispiel, von dem Zusetzer 14 ein Tabakstrom konstanter Schichthöhe zugeführt, so ist die Dichte gleich
des Volumenstromes, wobei A ein Faktor entsprechend den vorgenannten Konstanten ist. Dieser Faktor ändert sich mit dem Sollwert des geregelten Massenstromes, also mit der Einstellung des Potentiometers 38. Weil der Quotientenbildner 53 den Quotienten aus Soll- oder Istwert des Massenstromes und Istwert der Geschwindigkeit des volumenkonstanten Stromes bildet, ist der Quotient unabhängig von der Größe des Massenstromes immer proportional der Dichte des Tabaks.
Das Signal des Quotientenbildners 53 wird nach Verzögerung durch das Verzögerungsglied 55 der Steueranordnung 83 des Vertikal-Entrippers 11 zugeführt. Das Signal wird dabei entsprechend der Förderzeit des Tabaks von der Dosierbandwaage 6 zum Vertikal-Entripper verzögert.
Die Arbeitsweise des Vertikal-Entrippers 11 ist an sich bekannt und wird hier nur kurz erläutert. Die von oben durch die Zellradschleuse 58 und das Rohr 59 zugeführten Tabakblätter gelangen auf das Verteilerelement 62 und von da in den Erfassungsbereich der Zähne 69, die sich durch den Entrippkorb 63 schlagen. Bei diesem Dreschvorgang werden die Rippen vom Blatt getrennt. Das in den Sichtraum gelangende Mischgut wird gesichtet, wobei die Blatteile von dem Sichtluftstrom emporgetragen werden, und die Rippen entgegen der Richtung des Sichtluftstromes nach unten fallen und von dem vibrierenden Bodenblech 67 zu der Zellradschleuse 68 gelangen und ausgetragen werden. Der Sichtluftstrom wird von der Luftklappe 74 entsprechend dem dem spezifischen Gewicht des Tabaks entsprechenden Sollwert gesteuert, indem die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Luftkanal 73 von dem Windrad erfaßt und als elektrische Spannung von dem Generator 78 dem Vergleichsglied 79 zugeführt wird. Dem Vergleichsglied 79 wird das Ausgangssignal des Quotientenbildners 46 in Fig. 2 nach entsprechender Verzögerung durch das Verzögerungsglied 55 sowie ein am Potentiometer 81 für die Grundeinstellung abgenommener Sollwert zugeführt. Bei einer Differenz wird die Steuereinheit 82 mit einem entsprechenden Signal beaufschlagt, so daß der Antrieb 76 die Luftklappe 74 weiter öffnet oder schließt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Bilden eines gewichtskonstanten Tabakstromes durch Bilden und Zufördern eines Tabakstromes zu einer definierten Meßstrecke, über die der Tabak gefördert und während der Förderung gewogen wird, Bilden eines ersten Meßsignals, das vom Gewicht des Tabaks in der Meßstrecke abhängig ist, und eines zweiten Meßsignals, das von der Fördergeschwindigkeit des Tabaks in der Meßstrecke abhängig ist, Bilden des Produktes aus erstem und zweitem Meßsignal, Steuern der Fördergeschwindigkeit des Tabaks in der Meßstrecke im Sinne einer Konstanthaltung des Produktes, und Ändern der Fördergeschwindigkeit des der Meßstrecke zugeförderten Tabakstromes in Abhängigkeit von Änderungen des über die Meßstrecke geförderten Tabakstromes, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fördergeschwindigkeiten von zugeführtem Tabakstrom und über die Meßstrecke gefördertem Tabakstrom in Abhängigkeit von der Größe und der Dauer einer Änderung eines der beiden Meßsignale selbsttätig geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Größe und der Dauer einer Änderung eines der beiden Meßsignale abhängiges Signal gebildet wird, daß das Produkt aus diesem Signal und dem anderen Meßsignal gebildet wird, und daß das Produkt die Fördergeschwindigkeit des Tabakstromes zu der Meßstrecke steuert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt von einem einstellbaren Sollwertsignal beeinflußt wird, das zu einem der zur Produktbildung herangezogenen Meßsignale addiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal in Abhängigkeit von der Größe und der Dauer einer Änderung des ersten Meßsignals gebildet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quotient aus einem Soll- oder Istwert des Massenstromes und einem der Fördergeschwindigkeit des Tabakstromes zu der Meßstrecke entsprechendes Signal gebildet wird, und daß ein dem Quotienten entsprechendes Signal als Führungsgröße einen nachfolgenden Arbeitsvorgang steuert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Quotienten entsprechende Signal einen Sichtluftstrom zum Trennen von Blattgut und Rippen steuert.
7. Anordnung zum Bilden eines gewichtskonstanten Tabakstromes auf einem mit vorgegebener Geschwindigkeit antreibbaren Förderer, die eine Tabak an den Förderer abgebende Bandwaage mit einem ersten Meßwertgeber zum Abgeben eines vom Tabakgewicht auf der Bandwaage abhängigen ersten Signals, mit einem zweiten Meßwertgeber zum Abgeben eines von der Fördergeschwindigkeit der Bandwaage abhängigen zweiten Signals, mit einem Produktbildner zum Bilden des Produktes aus erstem und zweitem Signal und mit einem Steuermittel zum Steuern der Drehzahl eines Antriebes der Bandwaage im Sinne einer Konstanthaltung des Produktes und einen der Bandwaage vorgeordneten Zuförderer aufweist, der mit einer von der Fördergeschwindigkeit der Bandwaage abhängigen Geschwindigkeit antreibbar ist, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zuförderer (21) ein Steuermittel (52) zum Ändern des Verhältnisses seiner Fördergeschwindigkeit zur Fördergeschwindigkeit der Bandwaage (6) zugeordnet ist, und daß eine mit einem der Meßwertgeber (31, 34) der Bandwaage verbundene Steueranordnung (51) für das Steuermittel einen Funktionsgeber (43) aufweist, dessen Ausgangssignal von der Größe und der Dauer einer Änderung des Eingangssignals abhängig ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (21) einen separaten Antrieb (19) mit einer Steuereinheit (49) zum Steuern seiner Drehzahl aufweist, daß die Steuereinheit mit einem Produktbildner (46) verbunden ist, der eingangsseitig mit den beiden Meßwertgebern (31, 34) der Bandwaage (6) verbunden ist, und daß zwischen einem der Meßwertgeber (31) und dem Produktbildner der Funktionsgeber (43) geschaltet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Funktionsgeber (43) ein Addierglied (41) vorgeordnet ist, das eingangsseitig mit einem der Meßwertgeber (31) und einem Sollwertgeber (42) verbunden ist.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgeber (43) mit dem ersten Meßwertgeber (31) verbunden ist.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch einen Quotientenbildner (53), der eingangsseitig mit einem Sollwertgeber (38) oder einem Istwertgeber (36) für den Massenstrom und einem Istwertgeber (48) des Zuförderers (21) und ausgangsseitig mit einer Steueranordnung (83) einer nachgeordneten Tabakaufbereitungseinrichtung (11) verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Tabakaufbereitungseinrichtung in Form eines Entrippwerkes mit einem pneumatischen Sichter (11), dem in einer Luftzuführung (73) ein Stellglied (74) zum Ändern des Sichtluftstromes zugeordnet ist.
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