DE2841367C2 - Scheren- oder Halbscheren-Stromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge - Google Patents
Scheren- oder Halbscheren-Stromabnehmer für elektrische TriebfahrzeugeInfo
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- DE2841367C2 DE2841367C2 DE19782841367 DE2841367A DE2841367C2 DE 2841367 C2 DE2841367 C2 DE 2841367C2 DE 19782841367 DE19782841367 DE 19782841367 DE 2841367 A DE2841367 A DE 2841367A DE 2841367 C2 DE2841367 C2 DE 2841367C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
- B60L5/04—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using rollers or sliding shoes in contact with trolley wire
- B60L5/12—Structural features of poles or their bases
- B60L5/16—Devices for lifting and resetting the collector
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- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Scheren- oder Halbscheren-Stromabnehmer
für elektrische Triebfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Stromabnehmer ist aus der DE-OS 38 745 bekannt. Er enthält eine Hubfederanordnung,
die mechanische Hubfedern und eine als Luftfeder dienende Kolben/Zylinder-Einheit umfaßt, die dazu dient,
zusätzlich zu der durch die mechanischen Hubfedern erzeugten, konstanten Anpreßkraft eine von der Fahrgeschwindigkeit
abhängige Anpreßkraft auf den Stromabnehmer zu erzeugen. Dieser Stromabnehmer ist daher
konstruktiv aufwendig. Er hat ferner ein unruhiges Laufverhalten, das durch das Schwingen der mechanischen
Federn im Fahrbetrieb verursacht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromabnehmer der eingangs genannten Art konstruktiv
erheblich zu vereinfachen, in diesem Zusammenhang insbesondere auch gewichts- und platzsparend auszubilden
und ihm ein verbessertes Laufverhalten zu verleihen.
Diesa Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene Ausgestaltung
des hier vorgeschlagenen Stromabnehmers gelöst. Mit dieser Lösung wird der bisher allgemein beschrittene
Weg verlassen, den Vorgängen des Anhebens und des Absenkens des Stromabnehmers jeweils getrennte
Konstruktionsteile zuzuordnen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen
bzw. Abänderungen des Stromabnehmers nach dem Patentanspruch 1.
Der Stromabnehmer nach der Erfindung kann insbesondere
wie folgt aussehen:
Zweckmäßigerweise befindet sich an geeigneter Stelle im Innenraum des Triebfahrzeuges ein Druckregler,
weicher in die Luftleitung zwischen Bügelventil und Druckausgleichsgefäß eingeschaltet ist Entsprechend
der Einstellung am Druckregler ergibt sich die gewünschte Anpreßkraft des Stromabnehmers.
Beim Heben des Stromabnehmers strömt die Druckluft über den Druckregler und das Druckausgleichsgefäß
in den Luftfederzylinder des Stromabnehmers. Der Stromabnehmer wird entsprechend dem auf den XoI-ben
der Luftfeder wirkenden Druck mit der gewünschten Anpreßkraft angehoben. Das Druckausgleichsgefäß
macht es möglich, daß nahezu unabhängig von der jeweiligen Kolbenstellung im Luftfederzylinder gleiche
Druckverhältnisse herrschen und die Anpreßkraftkurve des Stromabnehmers einen gleichmäßigen Verlauf, unabhängig
von dessen Höhenlage zeigt Wird das Volumen des Druckausgleichsgefäßes richtig gewählt kann
man sogar die Anpreßkraftkurve des Stromabnehmers günstig beeinflussen bzw. korrigieren, da die Federkennlinie
des Luftfederzylinders weitgehend durch das Luftvolumen des Druckausgleichsgefäßes bestimmt
wird.
Ein wesentlicher Vorteil des Stromabnehmers mit Druckausgleichsgefäß besteht auch darin, daß bei richtig
gewählter Regelgenauigkeit des Druckreglers der Luftdruck in der einmal gefüllten Anlage aufrechterhalten
bleibt und kein waterer Druckluftbedarf für das Funktionieren des Systems besteht Theoretisch könnte
man wohl auf das Druckausgleichsgefäß verzichten, jedoch wäre dann ein kompliziertes Steuersystem mit
druckabhängig arbeitenden Steuerelementen erforderlich, wodurch auch der Druckluftbedarf der Anlage
während des Betriebes erheblich vergrößert würde. Außerdem würde ein solches Steuersystem auch sehr viele
Fehlerquellen beinhalten, welche die Betriebstauglichkeit der Anlage sehr gefährden wurden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Stromabnehmers besteht darin, daß als Druckausgleichsgefäß
gleichzeitig der Grundrahmen des Stromabnehmers dient, welcher in diesem Fall dann beispielsweise
aus luftdicht-verschweißten Forir.Tohren geeigneter
Dimension bestehen kann. Auch eine stark dimensionierte Rohrleitung zum Luftfederzylinder des Stromabnehmers
könnte die Funktion eines Druckausgleichsgefäßes übernehmen. Das Absenken des Stromabnehmers
kann dadurch beschleunigt werden, daß eine zusätzliche Luftverbindungsleitung, welche in der Nähe des Luftfederzylinders
abzweigt, vorgesehen wird, da dann nur das Luftvolumen des Zylinders abgebaut werden muß,
während das größere Luftvolumen des Druckausgleichsgefäßes druckbeaufschlagt bleiben kann. Dies ist
jedoch nur im Sonderfall nötig, da durch geeignete Dimensionierung der Luftleitungen auch eine Entlüftung
des Druckausgleichsgefäßes rasch erfolgen kann. Als Luftfedern können statt Kolben/Zylinder-Einheiten
auch Federbälge Anwendung finden. Trotz moderner Abdichttechnik scheint im ersteren Fall die Verschaltung
eines automatischen Luftbeölers zweckmäßig, um die gleitenden Teile mit Schmiermittel zu versehen. Im
Falle eines Federbalges entfällt diese Maßnahme, da ein solches System vollkommen reibungsfrei arbeitet.
In der Zeichnung ist der Stromabnehmer nach der Erfindung in beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine erste Ausführungsform in der Seitenansieht,
Fig. I eine erste Ausführungsform in der Seitenansieht,
F i g. 2 dieselbe Ausführungsform mit einigen weiteren Einzelheiten,
F i g. 3 eine /weite Ausführungsform in der Seitenan-
Die F i g. 1 zeigt den hier interessierenden Teil eines
Stromabnehmers mit einer Kolben/Zylinder-Einheit als Luftfeder, die nachfolgend als Luftfederzylinder bezeichnet wird.
Mit 1 ist ein Bügelventil bezeichnet und mit 2 ein Druckregelventil mit Manometer. Hiermit in Serie geschaltet ist ein Druckausgleichsgefäß 3, ein Luftbeöler 4
und ein an den Bssiswellen des nicht mehr dargestellten
Stromabnehmers angreifender Luftfederzylinder 5. ι ο
Bei einer derartigen Anlage ist es möglich, die gewünschte Anpreßkraft des Stromabnehmers mit Hilfe
des Druckregelventils 2 im innenraum des Triebfahrzeuges zu steuern, was beispielsweise für Fahrleitungsmessungen von Vorteil ist Die bisher nötige Anpreß-
krafteinstellung des Stromabnehmers durch Verdrehen
der Hubfedern desselben entfällt
Die F i g. 2 zeigt den Luftfederzylinder im Schnitt, wobei nur eine beliebige Ausführungsmöglichkeit dargestellt ist Mit 21 sind die Basiswellen und mit 22 die
FederhebeJ des Stromabnehmers gezeichnet. An nicht
bezeichneten Drehgelenken greifen die Kolbenstange
23 bzw. der Zylinder 25 an. Eine Kolbenstangendichtung
24 und ein Dichtkolben 26 sorgen für die Abdichtung der Hochdruckseite des Zylinders. Auf dessen Niederdruckseite ist eine Entlüftungsbohrung 27 vorgesehen.
Die F i g. 3 zeigt ein Einbaubeispiel einer Luftfederung bei einem Halbscherenstromabnehmer in Ansicht,
wobei Federbälge die Funktion eines Zylinder übernehmen und das Druckausgleichsgefäß mit dem Grund-
rahmen des Stromabnehmers integriert ist Es sind nur die für die Funktion der Anlage wichtigen Teile positioniert
Mit 31 ist die Basiswelle des Stromabnehmers bezeichnet, welche mit einem Hebel 32 starr verbunden ist.
An einem gelenkig gelagerten Hebel 33 greift eine Hubstange 36 an. Am Grundrahmen 34 des Stromabnehmers, welcher in diesem Fall gleichzeitig als Druckausgleichsgefäß dient, ist eine Federbalgplatte 37 fest montiert Bei Beaufschlagung des Stromabnehmer-Grund- to
rahmens 34 mit Druckluft strömt die Luft über eine Durchlaßbohrung a und einen Balgverbindungsschlauch
b in die beiden Federbälge 35. Hierdurch wird eine Federbalgplatte 37a, welche mit der Hubstange 36 verbunden ist, ausgeschoben und der Stromabnehmer angeho-
ben. Selbstverständlich ist auch diesem Beispiel lediglich eines von vielen nach der Erfindung möglichen Ausführungen, wobei sowohl die Balganordnung als auch die
Zahl der vorhandenen Bälge variiert werden kann.
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bO
Claims (4)
1. Scheren- oder Halbscherenstromabnehmer für
elektrische Triebfahrzeuge mit einer Hubfederanordnung, wobei die Hubfederanordnung wenigstens
eine als Luftfeder dienende Kolben/Zylinder-Einheit umfaßt, die über mechanische Zwischenglieder an
wenigstens einer Basiswelle des Stromabnehmers angreift und der ein Druckausgleichsgefäß und ein
Druckregelventil vorgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben/Zylinder-Einheit
(5,25) die einzige Hubfeder bildet, und daß
dem Druckregelventil (2) ein Bügelventil (t) zur Steuerung des Hebe- und Senkvorganges des
Stromabnehmers vorgeschaltet ist
2. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckausgleichgefäß aus devn luftdicht aufgetauten Grundrahmen (34) des Stromabnehmers
besieht.
3. Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsgefäß aus
den mit entsprechend großem Querschnitt ausgeführten Rohrleitungen zwischen der (den) Kolben/
Zylinder-Einheiten) und dem Bügelventil (1) besteht
4. Abänderung des Stromabnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die (jede) Luftfeder aus einem Federbalg (35) besteht
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT679177A AT359553B (de) | 1977-09-22 | 1977-09-22 | Scheren- oder halbscheren-stromabnehmer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841367A1 DE2841367A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2841367C2 true DE2841367C2 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=3589795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841367 Expired DE2841367C2 (de) | 1977-09-22 | 1978-09-22 | Scheren- oder Halbscheren-Stromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT359553B (de) |
DE (1) | DE2841367C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124849C2 (de) * | 1981-06-24 | 1983-10-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Dämpfungsvorrichtung für Stromabnehmer auf elektrischen Triebfahrzeugen |
AT394528B (de) * | 1990-10-03 | 1992-04-27 | Siemens Ag Oesterreich | Druckluft-hubeinrichtung fuer stromabnehmer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1400376A (fr) * | 1963-10-24 | 1965-05-28 | Faiveley Sa | Perfectionnement aux dispositifs de prise de courant pour grandes vitesses ferroviaires |
-
1977
- 1977-09-22 AT AT679177A patent/AT359553B/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-09-22 DE DE19782841367 patent/DE2841367C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2841367A1 (de) | 1979-06-07 |
ATA679177A (de) | 1980-04-15 |
AT359553B (de) | 1980-11-25 |
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