DE2840626C2 - Einrichtung zum kantenbündigen Stapeln rechteckförmiger Werkstückplatten gleicher Abmessung - Google Patents

Einrichtung zum kantenbündigen Stapeln rechteckförmiger Werkstückplatten gleicher Abmessung

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DE2840626C2
DE2840626C2 DE19782840626 DE2840626A DE2840626C2 DE 2840626 C2 DE2840626 C2 DE 2840626C2 DE 19782840626 DE19782840626 DE 19782840626 DE 2840626 A DE2840626 A DE 2840626A DE 2840626 C2 DE2840626 C2 DE 2840626C2
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workpiece plate
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Erwin 7261 Gechingen Jenkner
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/001Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kantenbündigen Stapeln rechte^kförnv jer Werkstückplatten gleicher Abmessung, mit d*;n Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs.
Einrichtungen dieser Art sind, was druckschriftlich allerdings nicht zu belegen ist, bereits bekannt Hierbei sind die oberhalb des Auflagetisches parallel zu dessen Auflagefläche verstellbar angeordneten Ausrichtorgane zum kantenbündigen Stapeln von Werkstückplatten jeweils um eine solche Strecke verstellbar, daß bei jedem Arbeitstakt die Längen- und Breitenmaße von der größten bis zur kleinsten auf der Einrichtung stapelbaren Werkstückplatte überbrückt werden.
Da die Formate stapelbarer Werkstückplatten erheblich voneinander differieren können, — das größte Format hat üblicherweise die Abmessungen von 2000 mm · 6500 mm, während das kleinste Format mit 1200 mm-600 mm bemessen ist — ergeben sich zwangsläufig beim Stapeln von Werkstückplatten kleineren Formats oder mit den kleinsten Abmessungen für die verstellbaren Ausrichtorgane entsprechend große Überbrückungswege, wodurch die Stapelleistung solcher Einrichtungen entsprechend beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung mit den gattungsbestimmenden Merkmalen des Patentanspruchs so zu verbessern, daß sich die verstellbaren Ausrichtorgane beim Inanschlagbringen der ersten Werkstückplatte eines bestimmten Plattenformats selbsttätig derart einstellen, daß anschließend für das Stapeln weiterer Werkstücke des gleichen Formates lediglich noch ein kleiner Zustellweg durchzuführen und dadurch bei jedem beliebigen Plattenformat ein Stapeln mit hoher Taktzahl möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nehmen die verstellbaren Ausrichtorgane vor dem Inanschlagbringen der ersten Werkstückplatte einer Serie von Wcrkstückplatten des gleichen Formats eine Ausgangsstellung ein, in welcher Werkstückplatten mit dem größten stapelbaren Format zwischen den beweglichen und stationären Ausrichtorganen auf den Auflagetisch abgelegt werden können.
Tritt danach die Einrichtung in Funktion, so werden die verstellbaren Ausrichtorgane in Richtung Werkstückplatte gesteuert wobei deren AusrichtteMer nach Anfahren an jeweils einer Werkstückkante das Werkstück des den beweglichen Ausrichtorganen zugeordneten, als Anschlag dienenden Ausrichtorganes mitnehmen und an diesem ausrichten. Sobald die Werkstückplatte durch die festster?enden Ausrichtorgane auf dem Auflsgetisch in einer vorbestimmten Stapellage festgelegt ist, führen die Ausrichtorgane, aufgrund der dann durch die Werkstückplatte auf die Ausrichtteller ausgeübten Reaktionskraft eine Relativbewegung zu dem letzteren aus, wobei sie einen vorbestimmten, durch die Schaltvorrichtung bemessenen Zustellweg in Richtung Werkstückplatte zurücklegen. Haben die Ausrichtorgane diesen Zustellweg zurückgeführt, werden sie in der erreichten Endstellung verriegelt wonach die Ausrichtteller relativ zu den sie tragenden Ausrichtorganen in eine Ausgangsstellung zurückgezogen werden, wobei sie mit der betreffenden Plattenkante außer Berührung sind. Nunmehr kann die nächste Werkstückplatte auf dem Auflagetisch abgelegt werden, wobei anschließend zum Ausrichten und kantenbündigen Stapeln derselben lediglich noch die Ausrichtteller der beweglichen Ausrichtorgane in Richtung dieser Werkstückplatte zu steuern sind.
Die Ausrichtteller haben somit zum kantenbündigen Ausrichten der in der Folge zur Ablage gelangenden Werkstückplatten lediglich noch einen geringen, schnell zurücklegbaren Arbeitsweg zum Ausrichten auszuführen, wobei sich die zum Ausrichten der zuerst aufgelegten Werkstückplatte erforderliche Voreinstellung der beweglichen Ausrichtorgane selbsttätig bzw. ohne Mitwirkung einer Bedienungsperson vollzieht.
In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in Draufsicht gezeigt
Der Auflagetisch 1 ist in seiner Längsrichtung geteilt. In dem dadurch gebildeten schlitzförmigen Zwischenraum fährt, motorisch angetrieben, ein einen Fahrwagen bildendes Ausrichtorgan 6 für die Längsausrichtung einer Werkstückplatte 2. Dieses Ausrichtorgan b trägt Ausrichtteller 9. Dt? Führung des Fahrwagens befindet sich unterhalb der Tischebene.
Nach erfolgtem Auflegen der Werkstückplatte 2 wird ein im Tisch befindlicher Schalter 8 betätigt und startet aen das Längsausrichtorgan 6 bildenden Fahrwagen.
Dieser bewegt an diesem angeordnete und mit vermindertem Druck ausgefahrene Ausrichiteller 9 in Richtung eines einen Festanschlag bildenden Ausrichtorgans 3, wobei die Werkstückplatte 2 gegen dieses gedrückt wird. Sobald die Ausrichtteller 9 durch den Gegendruck zurückgedrückt werden, stoppt der Fahrwagen bzw. das Ausrichtorgan 6. Dieses wird anschließend verriegelt und die Ausrichtteller 9 werden wieder eingefahren.
Im gleichen Augenblick werden die Ausrichtorgane 7 zur Querausrichtung der Werkstückplatte hochgeschwenkt und deren Ausrichtteller 9 mit vermindertem Druck ausgefahren. Dann startet das einen fahrbaren Anschlag bildende Ausrichtorgan 4, das eine mit Anschlagzapfen 5 ausgestattete Anschlagtraverse bildet. Sie ist in den beiden Führungen 10 oberhalb des Aufla-
getisches 1 geführt und fährt gegen die Ausrichtorgane 7 soweit, bis deren Ausrichtteller 9 durch den Widerstand der Werkstückplatte zurückgedrückt werden. Die Anschlagtraverse bzw. das Ausrichtorgan 4 wird dadurch gestoppt und verriegelt, und dessen Ausrichtteller 5 werden zurückgezogen. Die Einrichtung ist jetzt auf das Plattenformat eingestellt
Nach dem Auflegen jeder neuen Werkstückplatte fahren abwechselnd die Ausrichtteller 9 der Ausrichtorgane 6 und 7 in Richtung Werkstückplatte 2 aus und io schieben diese gegen den von dem einen Festanschlag bildenden Ausrichtorgan 2 und dem eine Anschlagtraverse bildenden Ausrichtorgan 4 gebildeten rechten Anschlagwinkel.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum kantenbündigen Stapeln rechteckförmiger Werkstückplatten gleicher Abmessung, mit einem Auflagetisch zur Stapelaufnahme und mit einer Ausrichtvorrichtung, die oberhalb des Auflagetisches zwei Paare von einander gegenüberliegenden Ausrichtorganen aufweist, von denen jeweils eines einen sich parallel zu jeweils einer Kante einer auf den Auflagetisch abgelegten Werkstückplatte erstreckenden Anschlag bildet und das andere parallel zur Auflageebene der Werkstückplatte verstellbar angeordnet und an die ihm benachbarte Kante der Werkstückplatte anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das eine der einander zugeordneten Ausrichtorgane (3,6 bzw. 4, 7) in Anschlagrichtung ausfahrbare Ausrichtteller (9) trägt die aus ihrer ausgefahrenen Stellung nach erfolgtem Ausrichten der ersten Werkstückplatte (2) durch den Gegendruck zurückweichen und dabei nach einem vorbestimmten Weg über eine Schaltvorrichtung zunächst eine Stillsetzung sowie Verriegelung des jeweiligen Ausrichtorgans (3 bzw. 6 und 4 bzw. 7) bewirken und anschließend in eine Ausgangsstellung zurückstcuerbac sind.
DE19782840626 1978-08-04 1978-09-19 Einrichtung zum kantenbündigen Stapeln rechteckförmiger Werkstückplatten gleicher Abmessung Expired DE2840626C2 (de)

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DE2840626A1 DE2840626A1 (de) 1980-02-14
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DE19787827788 Expired DE7827788U1 (de) 1978-08-04 1978-09-19 Werkstückbezogene Grösseneinstellung eines Plattenvorstapeltisches
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DE2840626A1 (de) 1980-02-14
DE7827788U1 (de) 1986-10-09

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