DE2839704A1 - Verfahren zur herstellung von betonfertigteilen mit sichtflaechen aus natur- oder kunststeinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von betonfertigteilen mit sichtflaechen aus natur- oder kunststeinen

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DE2839704A1
DE2839704A1 DE19782839704 DE2839704A DE2839704A1 DE 2839704 A1 DE2839704 A1 DE 2839704A1 DE 19782839704 DE19782839704 DE 19782839704 DE 2839704 A DE2839704 A DE 2839704A DE 2839704 A1 DE2839704 A1 DE 2839704A1
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Wolfgang Sickau
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0053Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to tiles, bricks or the like
    • B28B19/0061Means for arranging or fixing the tiles, bricks or the like in the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Betonfertigteilen mit
  • Sichtflächen aus Natur- oder Kunststeinen " Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonfertigteilen wie Fassadenverkleidungen, Wandelemente, Fertigteile zur Gartengestaltung, Treppenfertigteile udgl. mit Sichtflächen aus Natur- oder Kunststeinen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Betonfertigteile der eingangs genannten Art mit Natursteinen an ihrer Sichtfläche sind vor allem auf Kiesel beschränkt, die nach dem Waschbetonverfahren vor dem Abbinden der obersten Betonschicht freigelegt werden. Die Verarbeitung von anderen Natursteinen, beispielsweise Granit, Basalt etc. ist schwierig und zeitraubend. Bekannt sind auch Steinmuster von Kunststeinen, die sich auf glatte, regelmäßige Formgebungen beschränken, wie sie bei Riemchen aus Kalksandsteinverblendern und Spaltklinker zu finden sind. Zur Verarbeitung der Kalksandsteinriemchen und Spaltklinker werden bekanntlich Matrizen verwendet, in welche die Steine eingelegt und dadurch genau ausgerichtet werden.
  • Anschließend können die Steine auf ihrer Rückseite mit Beton vergossen werden. Voraussetzung bei der Arbeit mit Matrizen ist die Verwendung von maßhaltigen Steinen. Dadurch ist die Bearbeitung auf bestimmte Steinsorten beschränkt.
  • Sehr maßhaltig sind beispielsweise Kalksandsteinriemchen sowie Spaltklinker. Als weiterer Nachteil erweist sich die Notwendigkeit, daß für jedes Format eine andere Matrize erforderlich ist. Bei nicht genau maßhaltigen Steinen besteht die Gefahr des Verrutschens der Steine durch das anschließende Rütteln zur Verdichtung bzw. solche Steine können wegen der Maßungenauigkeit vielfach nicht in die Matrizen eingelegt werden. Ein solcher Stein muß nach der Fertigstellung des Betonfertigteils ausgestemmt werden. Hinzuweisen ist ferner auf die Möglichkeit des Austretens von Beton und dessen Verlaufen auf der Sichtfläche. Der Grund hierfür liegt wiederum in der Maßungenauigkeit der verarbeiteten Steine. Die Verarbeitung von Natursteinen ist daher nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, zur Herstellung von Betonfertigteilen der eingangs genannten Art ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile vermieden werden, so daß insbesondere auch Steine ohne ebene Sichtfläche und ohne gerade Seitenkanten, insbesondere Natursteine, verwendet werden könnnen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steine mit ihren Sichtflächen auf eine nachgiebige Unterlage gelegt und anschließend mit Beton hinterfüllt werden. Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich vorteilhafterweise eine Form, auf deren Boden eine nachgiebige Unterlage aus einem losen Material feinkörniger bzw. feinstrukturierter Konsistenz, insbesondere Sand oder eine Matte aus geringfügig elastisch nachgiebigem Material angeordnet ist. Anstelle von Sand als Unterlage aus losem Material kann bei Bedarf aud Holzmehl oder gekörnter Kunststoff benutzt werden. Bei einer mattenförmigen Unterlage ist Schaumstoff bzw. Schaumgummi oder auch Mineralwolle besonders geeignet. Besonders günstig ist die Imprägnierung der Unterlagen oder der Steine mit einem Trennmittel. Dadurch wird verhindert, daß Zement weder am Stein noch an der Unterlage haftet.
  • Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Betonfertigteil kann im Gegensatz zu den bisher herstellbaren Betonfertigteilen Sichtflächen mit unebenen Frontflächen aufweisen. Auch die Kanten der verwendeten Steine können einen unregelmäßigen Verlauf zeigen, was bei der bisherigen Herstellung nicht erreichbar war.
  • Neben der Möglichkeit, Betonfertigteile mit unregelmäßig geformten Steinen bzw. unebenen Sichtflächen dieser Steine herzustellen, falle Drteilhafterweise die bisher üblichen Matrizen weg, so daß die Herstellvorrichtungen einfacher und preiswerter sind. Es können sämtliche Muster und Ornamente gelegt werden. Auch die Zusammenstellung von Steinen verschieden großer Formate im selben Betonfertigteil ist jetzt möglich. Von entscheidender Bedeutung ist, daß eine spätere Verfugung entfällt und die Sichtflächen keiner Nachbehandlung bedürfen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den teilweisen Querschnitt durch ein Betonfertigteil in der Fertigteilform und Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung in wesentlich größerem Maßstab zur Erläuterung von Einzelheiten.
  • Innerhalb einer Betonfertigteilform 1 ist eine Unterlage 2 aus Schaumstoff angeordnet. Auf der Unterlage 2 sind mit ihren Sichtflächen nach unten Steine 3 gelegt und mit Beton 4 hinterfüllt. Wie mit der Ausschnittsvergrößerung in Figur 2 dargestellt, sind die Steine 3 nicht sehr maßhaltig, sie zeigen einen unregelmäßigen Kanten- und Sichtflächenverlauf. Mit ihrem Gewicht drücken sie sich jedoch geringfügig in die elastisch nachgiebige Unterlage 2, so daß ihre Kanten 3a mit der Unterlage einen dichtenden Abschluß bilden, dadurch nicht verrutschen können und das Eindringen von flüssigem Beton auf die Sicht seite der Steine verhindern. Dadurch ergibt sich gleichzeitig eine gewünschte geringfügig zurückspringende Fugenausbildung 5, die eine Nacharbeitung erübrigt. Die Verarbeitung von Natursteinen, wie Basalt- und Granitbossen bereitet keine Schwierigkeiten.
  • - PATENTANSPRÜCHE -

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Verfahren zur Herstellung von Betonfertigteilen wie assadenverkleidungen, Wandelemente, Fertigteile zur Gar--tengestaltung, Treppenfertigteile udgl. mit Sichtflächen aus Natur- oder Kunststeinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine mit ihren Sichtflachen auf eine nachgiebige Unterlage gelegt und anschließend mit Beton hinterfüllt werden.
  2. 2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Betonfertigteilform, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden der Fertigteilform eine nachgiebige Unterlage für die in den Beton einzuarbeitenden Steine angeordnet ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einem losen Material feinkörniger bzw. feinstrukturierter Konsistenz besteht.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus Sand besteht.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus Holzmehl besteht.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus gekörntem Kunststoff besteht.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage eine Matte eingelegt ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus geschaumten Kunststoff besteht.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus Schaumgummi besteht.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte aus Mineralwolle besteht.
  11. 11) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen mit einem Trennmittel imprägniert sind.
  12. 12) Betonfertigteil, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sichtflächen bildenden Steine eine unebene Frontfläche aufweisen.
  13. 13) Betonfertigteil, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sichtfläche bildenden Steine einen unregelmäßigen Kantenverlauf haben.
  14. 14) Betonfertigteil, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine mit einem Trennmittel imprägniert sind.
DE19782839704 1978-09-13 1978-09-13 Verfahren zur herstellung von betonfertigteilen mit sichtflaechen aus natur- oder kunststeinen Withdrawn DE2839704A1 (de)

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