DE2839372A1 - Geschoss, insbesondere fuer jagdzwecke - Google Patents

Geschoss, insbesondere fuer jagdzwecke

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DE2839372A1
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projectile
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DE19782839372
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English (en)
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Hans-Ludwig Schirneker
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SCHIRNECKER HANS LUDWIG
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SCHIRNECKER HANS LUDWIG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/34Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Geschoß, insbesondere' für Jagdzwecke
  • Die Erfindung betrifft ein Geschoß, welches insbesondere für Jagdzwecke bestimmt ist und bei dem der Mantel dickwandig gehaiten und der relativ kleine Bleikern mit Hohlräumen versehen ist.
  • Bekannte Jagdgeschosse sind im allgemeinen so konstruiert, daß sie beim Auftreffen auf den Wildkörper aufpilzen und die dem Geschoß innewohnende Energie an den Wildkörper abgeben. Durch das Aufpilzen wird eine größere Breitenwirkung im Wildkörper erzielt und je nach Trefferlage und Wildart auch eine Schockwirkung. Das Hauptproblem besteht darin das Geschß so aufzubauen, daß es beim Auftreffen auf den Wildkörper schnell reagiert und aufpilzt, sich jedoch nicht in Stücke zerlegt, daß es andererseits aber so unempfindlich ist, daß es auf dem Flug zum Ziel bei Beruhrung von kleinen Hindernissen wie z.B. Gras, Ähren usw., nicht vorzeitig aufpilzt -oder deformiert und dadurch seine Flugrichtung ändert.
  • Bekannte Jagdgeschosse mit Hohlspitze sind im allgemeinen so empfindlich, daß sie bei Berührung von kleinen Hindernissen auf dem Wege zum Ziel aufpilzen, dadurch die Flugbahn nicht beibehalten und das Ziel verfehlen.
  • Diese Eohlspitzgeschosse würden allerdings, wenn sie das Ziel unbeschädigt erreichen, auch bei Weichschüssen mit größter Sicherheit aufpilzen.
  • Teilmantelgeschosse mit Bleispitze sind dagegen auf dem Flug zum Ziel unempfindlicher gegenüber kleinen Hindernissen, pilzen aber zeitlich etwas später auf, jedoch nicht mit der Sicherheit'wie Hohlspitzgeschosse, insbesondere bei Weichschüssen.
  • Allen diesen Geschossen ist gemeinsam, daß sie auf dem Wege durch den Wildkörper mehr oder weniger an Substanz verloren haben und beim Austritt oder Stillstand des Geschosses weniger Gewicht aufweisen. Die sich vom Geschoß gelösten Teilchen sind im wgsentlicl?en so klein, daß sie aus eigener Kraft kaum oder keine Wirkung im Wildkörper erzielen. Der Gewichtsverlust jedoch, insbesondere auf dem letzten Weg durch den Wildkörper, bedeutet gleichzeitig Energieverlust. Selbst wenn zwei Geschosse mit gleicher Energie auf ein Ziel auftreffen und zum gleichen Zeitpunkt und in gleicher Größe aufpilzen, wobei das eine Geschoß stark an Gewicht verliert und das andere sein Gewicht behält, so ist die Wirkung des letzteren Geschosses im Wildkörper größer, insbesondere der Ausschuß sicherer.
  • Die zuvor aufgezeigten Nachteile auszuschalten ist Aufgabe dieser Erfindung.
  • Die Erfindung sieht ein Geschoß vor, bei dem der eigentliche Geschoßkörper aus einem festeren Material wie Blei, z.B. Tombak, besteht und bei dem im Zentrum eine Sacklochbohrung vorgesehen ist, welche unterschiedlich lang ausgebildet sein kann. Das Sackloch ist von vorne in den Geschofzkörper eingebracht und hat bei einem Geschoßkaliber von z.B. 7,82 mm einen Durchmesser von etwa 3'mm.
  • In dieses Sackloch ist derart eine Bleifüllung eingebracht, z.B. Kugeln von 3 mm Durchmesser die sich gegenseitig berühren, daß Hohlräume verbleiben. Als ballistische AbschlaBhaube kann eine Plastik- oder Bleikugel vorgesehen sein.
  • Diese Kugel kann durch Umbördelung des Geschoßkörpe:s befestigt sein, so daß sie und damit die Bleifüllung, nicht aus dem Geschoß herausfallen können.
  • Eine andere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, einen im Querschnitt vieleckigen, z.. dreieckigen Bleistab mit an einem Ende angeformtem rundem Querschnitt einzusetzen, wobei der runde Querschnit- den Bohrungsabschluß und gleichzeitig die ballistische Haube bildet. Die Schenkel des eckigen-Bleikörpers sind so lang, daß alle Ecken die Bohrungewände im Geschoßkörper auf der ganzen Länge berühren. Wenn ein Geschoß der zuvor beschriebenen Korstruktion auf dem Wege zum Ziel ein kleines Hindernis berührt, so kann die Masse dieses Hindernisses nicht ohne weiteres in das Geschoß eindringen und die AuDilzung einleiten. Die Masse muß vielmehr zunächst einmal das mit Hohlräumen eingebrachte Blei zurückschieben (stauchen), bevor sich die Spitze des eigentlichen Geschoßkörpers aufweiten kann. Auf Grund des spezifischen Gewichtes der Bleifüllung, Puffer, ist schon ein erheblicher Stoß notwendig um eine Deformation, bzw. ein Zusammendrücken der Kugel oder des drei- oder vieleckig geformten Bleistabes zu bewirken.
  • Diese mit Luft eingebrachte Bleifüllung wirkt sozusagen als Puffer gegenüber kleinen Hindernissen. Beim Aufprall auf einen Wildkörper hält nun der Druck auf die Bleifüllung an, so daß sie vollkommen .zusamrnengedrückt wird und gleichzeitig ein Hohlraum in vorderen Teil des Geschosses entsteht. Dieser Hohlraum ermöglicht es nun, daß durch die eingedrungene Wildkörpermasse ein erheblicher Staudruck entsteht, der den vorderen Tefll des Geschosses schnell nach außen aufspreizen läßt.
  • Bei dieser Konstruktion wird das Aufspreizen des Gec;choßkörpers, bzw. Geschoßmantels nicht über die Bleifüllung bewirkt, sondern wie bei einem Hohlspitzgeschoß, nachdem die Bleifüllung zurückgedrückt ist direkt durch die Wildkörpermasse. Da die Bleifüllung in das hintere Ende des Geschosses zurückgepreßt wird, wird sie beim Durchgang durch den lAilcRörper auch nicht aufgerieben, so daß das Geschoß,im Gegensatz zu Geschossen mit Bleifüllung ohne Hohlraum, sein ursprüngliches-Gewicht behält.
  • Durch die Tiefe der Bohrung und durch die GröBe der verbleibenden Hohlräume kann die Ansprechbarkeit, bzw. Schnelligkeit der Re£ition und Aufweitungsgröße des Geschosses reguliert werden. So ist z.B. bei einer tiefen Bohrung im Geschoßkörper und bei großen Hohlräumen,die Reaktion des Geschosses beim Auftreffen auf einen Wildkörper schneller und die Aufpilzung größer. Bei einer weniger tiefen Bohrung und kleinen Hohlräumen ist die Nachgiebigkeit der Bleifüllung und damit die schnelle Reaktion geringer. Ebenfalls geringer ist auch die AuSpilzungsgröße, so daß bei dem zuletzt aufgezeigten Geschoß die Breitenwirkung im Wildkörper kleiner wird, dafür aber die Tiefenwirkung größer.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es, daß die vordere Ausbildung des Geschosses die bewährten aerodynamisch günstigen Formen erhalten kann, auch wenn die Wandstärke des massiven Geschoßkörpers, von der Spitze aus gesehen, schon nach wenigen Plillimetern relativ dickwandig wird. Dadurch, daß das Blei beim Auftreffen auf das Ziel zurückgedrängt wird, wirkt sich der aufbauende Staudruck direkt auf die Innenwandung aus und nicht über die Bleifüllung, so daß auch dicke Geschoßwandungen zum Aufspreizen gezwungen werden.
  • Natürlich muß die Festigkeit und Wandstärke des Geschoßmaterials auch auf die Auftreffgeschwindigkeit des Geschosses abgestimmt sein. Die übrige Ausbildung des Geschosses kann den bisher üblichen Geschossen entsprechen, z.B. kann das Heckteil konisch ausgebildet sein und /oder eine umlaufende Nute zur Aufnahme für den Hülsenmund aufweisen.
  • Im Gegensatz zu Hohlspitzgeschossen ist der Geschoßkörper bis zur Spitze mit einem spezifisch schweren Material ausgefüllt. Hierdurch ergibt sich eine günstigere Schwerpunktlage des Geschosses. Auch wird dadurch, daß das Geschoß beim Auftreffen auf einen Wildkörper mit einer Füllung yersehen ist, der Geschoßkörper nicht, wie es bei Hohlspitzgeschossen oft vorkommt, explosionsartig auseinandergesprengt, weil der wirksamwerdende Staudruck nicht plötzlich auf den gesamten Hohlraum, wie bei einem Hohlspitzgeschoß, sondern mininal verzögert wirksam wird. Hierbei wirkt es sich vorteilhaft aus, daß zunächst nur ein kleiner Teil der Geschoßkörperspitze dem vollen Staudruck ausgesetzt ist, nach außen aufpilzt und allmählich, entsprechend dem Rückgang der Bleifüllung, weiter aufpilzt.
  • In der beigefügten Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Geschosses in stark vergrößertem Maßstab dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Geschosses mit einer Bleifüllung die aus Kugeln besteht, Fig. 2 einen Querschnitt des Geschosses der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform, bei der der Geschoßkern einen dreieckigen Querschnitt aufweist, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Geschoß der Fig. 3 und Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein abgeschossenes Geschoß, entsprechend der Fig. 1 und 2.
  • Die in den 5 Fig. dargestellten Geschosse weisen einen beispielsweise aus Tombak, Kupfer oder dergleichen bestehenden Geschoßkörper 1 auf. Im Zentrum dieses Geschoßkörpers 1, von vorne peginnend, verläuft eine Sacklochbohrung 2.
  • liest Bohrung 2 ist in Fig. 1 und 2 mit Kugeln 3, vorzugsweise aus Blei, ausgefüllt.
  • Als vordere ballistische Haube ist eine Kunststoffkugel 4 eingesetzt, die durch seitliches Umbördeln des Geschoßkörpers 1 eine Umbördelkante 5 aufweist.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine zusammenhängende Bleifüllung 6 vorgesehen, die im Querschnitt dreieckig ausgebildet und an ihrem vorderen Ende 7 kugelförmig ausgebildet ist und ebenfalls durch eine Bördelungskante 5 gehalten wird.
  • In der Fig. 5 ist ein auf einen Wildkörper abgeschossenes Geschoß, entsprechend der Fig. 1 und 2, im längsschnitt dargestellt. Die Bleikugeln 3 haben sich im hinteren Teil des Geschoßkörpers 1 zusammengepreßt.
  • Durch die Tiefe der Einpreßmöglichkeiten der Kugeln 3 ist gleichzeitig die Aufspreizweite des Geschoßkörpers 1 zu regulieren. Die Substanz des Geschosses ist praktisch noch voll erhalten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Geschoß, insbesondere für Jagdzwecke, bestehend aus einem massiven Geschoßmantel, versehen mit einem von vorne nch hinten verlaufenden zentralen Sackloch, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Sackloch (2) eine Füllung (3;6), vDrzugsweise aus Blei, mit Hohlräumen (8) einrebracht ist.
  2. 2.) Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (3) aus Kugeln besteht deren Durchmesser dem SackLoch (2) entspricht.
  3. 3.) Geschoß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als ballistische Haube eine Plastikkugel (4) vorgesehen ist.
  4. 4.) Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus einem zusammenhängenden Körper (6) vorzugsweise aus Blei besteht welcher im hinteren Bereich im Auerschnitt eckig, vorzugsweise dreieckig ausgebildet ist und dessen Ecken an der Innenfläche des Sackloches (2) anliegen.
  5. 5.) Geschoß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (6: am vorderen Ende (7) im Ruerschnitt rund und der Geschoßform angepaßt ist und als ballistische Haube dient.
  6. Geschoß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikkugel (4) und damit die Füllung (3) durch Umbördeln des Geschdßkörpers (1) gehalten ist.
  7. 7.) Geschoß nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umbördeln des Geschoßkörpers (1;5) die füllung (6;7) gehalten wird.
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