DE2838615A1 - Klappenventil - Google Patents
KlappenventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
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Description
A 378 - Fl/Schi - 4 - 23.8.78
Die Erfindung betrifft ein Klappenventil mit einem Zwischenflanschgehäuse,
in dem-die Klappenwelle senkrecht zur Strömungsrichtung
des Mediums verläuft, die Klappenscheibe trägt und im ringförmigen Gehäuse gelagert ist, das an den
Stirnseiten mit ringförmigen, absatzförmigen Eindrehungen für eine sowohl den Klappenumfang als auch die Flanschfläche
dichtende Ringmanschette versehen ist.
Derartige Klappenventile dienen der Absperrung gasförmiger und flüssiger Medien in Rohrleitungen von chemischen Anlagen,
Kraftwerken, Wasserwerken, Kühlanlagen, Schiffbau" und überall dort, wo eine robuste, wirtschaftliche und
dichtschließende Absperrarmatur erforderlich ist. Die Beschaffenheit von Klappenscheibe, Klappenwelle und Dichtungssitz,
die in Großserienbauweise hergestellt sind, beeinflussen besonders bei hohen Drücken und hohen Geschwindigkeiten
der gasförmigen oder flüssigen Medien die Haltbarkeit des Klappenventils.
Es ist bekannt, der Abnutzung der Klappenscheibe dadurch entgegenzuwirken, daß die Klappenscheibe nach einer gewissen
Betriebszeit im Gehäuse gewendet wird. Die Gummi- bzw. Kunststoffmanschette stellt demgegenüber ein zusätzliches
Problem der Abdichtung zwischen den Rohrleitungsflauschen
und dem Zwischenflanschgehäuse dar. Eine Dichtwirkung ist sowohl an den Flanschflächen als auch an der
Durchtrittsöffnung für die Klappenwelle durch die Manschette
A 378 - Pl/Schi -^- 23.8.78
hindurch erforderlich. Man ist "bisher davon ausgegangen,
daß die Klappens ehe i"be und die Ringmanschette die einzigen
Teile des Klappenventils sind, die mit dem fließenden Medium in Berührung kommen. Diese Anschauung trifft
jedoch nur nach strengen theoretischen Überlegungen zu. In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß die Ringmanschette
durch wechselnde Planschkräfte eine Verformung erfährt, die sich bis zur Mitte des Klappenventils, d. h.
"bis zur Öffnung für die Klappenwelle in der Ringmanschette auswirkt. An dieser Öffnung sind Undichtigkeiten nicht ausgeschlossen,
so daß das hindurchtretende Medium in die Bohrung für die Klappenwelle eindringt und Korrosion
verursacht. Korrosion ist auch an den Planschflachen
nicht auszuschließen, wenn dort die Ringmanschette nicht ausreichend genau in den ring- und absatzförmigen Eindrehungen
liegt. Diese Art von Korrosion führt bei dem aus eisenhaltigen Werkstoffen bestehenden Gehäuse zur
völligen Zerstörung des Klappenventil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einesteils die Dichtwirkung der Ringmanschette zu verbessern und andernteils
die zerstörende Korrosionswirkung auf das Zwischenflanschgehäuse zu verhindern.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die eingangs erwähnten Eindrehungen jeweils innerhalb
der zur Strömungsrichtung senkrechten Ebene im Grund eine im Querschnitt winkelförmige Mulde aufweisen, die derart
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angelegt ist, daß sich die "beiden Schenkel des Winkels
etwa in der Mitte der Absatzbreite schneiden. Die Erfindung ermöglicht erstmals die bessere Ausnutzung der
Planschkräfte zum Andrücken der Ringmanschette an die Flanschflachen und verbessert daher die Dichtwirkung.
Von besonderem Vorteil erweist sich, daß die Ringmanschette im Bereich des Innenraums und im besonderen
im Bereich der Durchtrittsöffnung durch den Werkstoff der Ringmanschette für die Klappenwelle nicht mehr verspannt,
d. h. so verformt wird, daß ein Teil des Mediums an der Klappenwelle entlangfließt und die Zerstörung
durch Korrosion verursacht. Die Erfindung vermeidet außerdem ein keilförmiges Einpressen des dichtenden
Querschnittsteils der Ringmanschette. Dies wird durch
den erfindungsgemäß gebildeten "offenen Winkel", d. h. durch einen Winkel erreicht, der achsparallele Mantelflächen
als Anlagefläche für die Ringmanschette vermeidet.
Der erfindungsgeinäße G-rundgedanke kann nunmehr variiert
werden,um die Ringmanschette entsprechend ihrem Querschnittsaufbau
individuell zu behandeln und um je nach
Erfordernis kleinere oder größere schräg gerichtete Dichtkraft-Komponenten zu erzeugen.
Als eine vorteilhafte Variante wird hierzu vorgeschlagen, daß die beiden von den Schenkeln des Winkels eingenommenen Grundwinkel jeweils bezogen auf die zur Strömungs-
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richtung des Mediums senkrechte Ebene ungleich groß sind.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Grundwinkel der sich schneidenden Schenkel bezogen auf die zur Strömungsrichtung senkrechte Ebene
sich etwa wie 3 : 1 verhalten, wobei der größere Winkel außen und der kleinere Winkel innen angeordnet ist.
Die gestellte Aufgabe, die Dichtwirkung der Ringmanschette zu verbessern und gleichzeitig die an Außenflächen des
schweren Stahlkörpers derartiger Zwischenflanschgehäuse beginnende Korrosion zu vermeiden, wird nach einem weiteren
Vorschlag dadurch ideal gelöst, daß das Zwischenflanschgehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht,
der im Preßverfahren verarbeitet ist. Dieser Torschlag weist die geschilderten Vorzüge der verbesserten
Dichtwirkung auf und kombiniert diese unter Vermeidung jeglicher Korrosion mit geringerem Eigengewicht, was
bei sehr großen Klappenventilen bedeutsam ist, weil dann die Montage ohne Krananlagen erfolgen kann. Derartige,
aus Kunststoff bestehende Zwischenflanschgehäuse eignen sich für die Verwendung von Medien bis ca. 403 K
(= 130°C). Von Vorteil ist ferner, daß bei Verwendung eines Kunststoffgehäuses separate Abstützungen entfallen,
weil das geringere Klappenventilgewicht von der Rohrunterstützung einer Rohrleitung mit aufgenommen werden kann.
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Die Erfindung ist weiterhin derart ausgestaltet, daß die Ringmanschette
an den Durchtrittsöffnungen für die Klappenwelle
mit mehreren Rillen in der Art einer Labyrinthdichtung und mit parallel zur Strömungsachse durchgehend verlaufenden Abflachungen
versehen ist, in deren Austrittsbereichen am Manschettenrand leicht konisch ausgeformte Ausschrägungen vorgesehen
sind. Dadurch wird die Montage der Klappenscheibe erleichtert und Beschädigungen der Ringmanschette werden vermieden.
Eine zusätzliche vorteilhafte Maßnahme, die die Dichtwirkung des Klappenventils hinsichtlich iher Absperrfunktion verbessert,
besteht darin, daß die Klappenscheibe an ihrer Dichtfläche
Teil der Kugeloberfläche einer Kugel mit dem Durchmesser des Manschetteninnendurchmessers oder einem größeren,
im Elastizitätsbereich der Manschette liegenden Durchmesser bildet.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Klappenwelle mittels Kunststoff-Gleitlagerbüchsen im Gehäuse gelagert ist und am
Verstellende einen Mehrkant-Ansatz aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Klappenventils, Fig. 2 einen senkrechten Achsenschnitt durch das Klappenventil
gemäß Fig. 1 entsprechend der Schnittangabe I - I,
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Fig. 3 eine Ansicht des Randes der Ringmanschette in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Achsenschnitt durch die Durchtrittsöffnung für
die Klappenwelle in der Ringmanschette, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Das dargestellte Klappenventil weist ein Zwischenflanschgehäuse
1 auf, das als ringförmiges Gehäuse ausgeführt ist, in dem die Klappenwelle 2 gelagert ist. Letztere trägt die
Klappenscheibe 3, die zusammen mit der Ringmanschette 4, die aus Gummi oder Kunststoff besteht, gegen das abzusperrende
Medium (Gas, Flüssigkeit absperrt (Klappenfunktion). Am Umfang des Zwischenflanschgehäuses 1 sind wie üblich
mehrere etwa halbrunde Einschnitte la, Ib, Ic und Id vorgesehen,
die der Befestigung bzw. der Zentrierung des Zwischenflanschgehäuses 1 mittels der üblichen Flanschschrauben
(nicht gezeigt) dienen. Das Zwischenflanschgehäuse 1 weist ferner einen Gehäusefuß Ie zur Befestigung, Handhabung
sowie zur Lagerung und Unterbringung von Dichtmitteln für die Klappenwelle 2 auf. Die Ringmanschette 4 bildet
eine Auskleidung für den Innenraum 5 des Zwischenflanschgehäuses
1. An den Stirnseiten 6a und 6b sind Eindrehungen vorgesehen, die in der nachfolgenden Beschreibung auf die
zur Strömungsrichtung 8 senkrechte Ebene 9 bezogen sind. Praktisch ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel der
Grund der Eindrehung 7 nurmehr auf einer Ringlinie vorhanden, die auf den Schnittpunkt 10 der beiden Schenkel 11 und 12
fällt. Der so gebildete Winkel 13 stellt einen "offenen
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Winkel" im Gegensatz zu bekannten Eindrehungen dar, deren eine Flanke einen zur Strömungsachse 14 konzentrischen
Zylindermantel bilden, was die beschriebene nachteilige Keilwirkung an der Ringmanschette 4 zur Folge hat. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, legt der "offene Winkel",der
meist mehr als 90 beträgt, die Ringmanschette 4 so günstig fest, daß im Teil 4a, an der Durchtrittsöffnung 4b für die
Klappenwelle 2.keine Verspannung oder Verformung zu befürchten ist. Der Schnittpunkt 10 der Schenkel 11 und 12 kann
nunmehr (wie gezeichnet) auch außerhalb der Mittenlinie 15 der Absatzbreite 16 angeordnet werden, um die Lage der Ringmanschette
4 weiter günstig zu beeinflussen, d. h. um ihre Lage weitestgehend zu fixieren, ohne die Gummidichtung zu
zerquetschen. Hierzu können die beiden Grundwinkel 17 und (so gezeichnet) sich ihrer Größe nach wie 3 : 1 verhalten.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, wird dadurch die Schenkellänge,
die sich näher zur Mittenachse 14 befindet, langer gestaltet, was bedeutet, daß ein größerer Kraftanteil der Flanschkräfte
übertragen wird. Diese Maßnahme entlastet den mit 4a bezeichneten Teil der Ringmanschette 4 weitgehend von Spannungen.
Das dargestellte Zwischenflanschgehäuse 1 kann ohne die bekannten Korrosionserscheinungen aus Stahl hergestellt
sein. Vorteilhafterweise besteht das Zwischenflanschgehäuse 1 aus gepreßtem glasfaserverstärktem Kunststoff und ist in
einem Werkzeug/ bestehend aus Ober- und Unterteil, erzeugt.
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Die Ringmanschette 4 weist durchgehend in Richtung der Strömungsachse
14 verlaufende, in Fig. 3 angedeutete Abflachungen 19a, 19b auf, die im Bereich der Durchtrittsöffnungen 4b für
die Klappenwelle 2 eine erleichterte Montage und eindeutige Dichtflächenverhältnisse schaffen. Hinzu kommen noch Ausschragungen
20a, 20b, die am Manschettenrand 21 auslaufen und mit leichter Kegelschräge ausgeführt sind. Die Klappenscheibe 3
weist an ihrer Dichtfläche 3a Kugelform auf (Fig. 1), deren Durchmesser in Fig. 2 unverzerrt erkennbar ist. Die Ausschrä-
Io ZO
gungen >9Vund ,Hfb führen zu einer definierten Dichtfläche, die wesentlich schmaler ist als die volle Breite des Zwischenflanschgehäuses 1, so daß die Reibkraft beim Bewegen der Klappenscheibe 3 je nach ihrer Winkelstellung wesentlich vermindert ist.
gungen >9Vund ,Hfb führen zu einer definierten Dichtfläche, die wesentlich schmaler ist als die volle Breite des Zwischenflanschgehäuses 1, so daß die Reibkraft beim Bewegen der Klappenscheibe 3 je nach ihrer Winkelstellung wesentlich vermindert ist.
Schließlich sind in das Zwischenflanschgehäuse 1 Kunststoff-Gleitlagerbüchsen
22a, 22b eingesetzt, um die Klappenwelle 2 zu lagern und gleichzeitig abzudichten. Die Elastizität solcher
Gleitlagerbüchsen 22a, 22b wird sowohl bei einem Zwischenflanschgehäuse
1 aus Stahl als auch aus glasfaserverstärktem Kunststoff bzw. vergleichbaren Kunststoffen gewährleistet.
Die Ringmanschette 4 ist an den Durchtrittsöffnungen für die
Klappenwelle 2 mit Rillen 24 versehen, so daß eine Dichtung entsteht, die ähnlich einer Labyrinthdichtung wirkt (Fig. 4).
Besondere Dichtscheiben 23 können vorgesehen werden. Das Verstellende
2a der Klappenwelle 2 besteht aus einem Mehrkantansatz 2b,
030011/
-Al-
Leerseite
Claims (7)
- Anmelder: 23. August 1978VAN ERP A 378 - Fl/SchiIndustrieanlagen/Verschleißtechnik
Franz-Haniel-Str. 18
D-4130 MoersKlappenventilPatentansprüche
- Schutzansprüche -Klappenventil mit einem Zwischenflanschgehäuse, in dem die Klappenwelle senkrecht zur Strömungsrichturig des Mediums verläuft, die Klappenscheibe trägt und im ringförmigen Gehäuse gelagert ist, das an den Stirnseiten mit ringförmigen, absatzformigen Eindrehungen für eine sowohl den Klappenumfang als auch die Flanschfläche dichtende Ringmanschette versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,daß die Eindrehungen (7) jeweils innerhalb der zur Strömungsrichtung (8) senkrechten Ebene (9) im Grund eine im Querschnitt winkelförmige Mulde aufweisen, die derart angelegt ist, daß sich die beiden Schenkel (11,12) des Winkels (13) etwa in der Mitte (15) der Absatzbreite (16) schneiden. - 2. Klappenventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die beiden von den Schenkeln (11,12) des Winkels (13) eingenommenen Grundwinkel (17,18) jeweils bezogen auf die zur Strömungsrichtung (8) des Mediums senkrechte Ebene (8) ungleich groß sind.030011/0401ORIGINAL INSPECTEDA 378 - Fl/Schi ~X ' 23.8.78 - 3. Klappenventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Grundwinkel (17,18) der sich schneidenden Schenkel (11,12) bezogen auf die zur Strömungsrichtung (8) senkrechte Ebene (9) sich etwa wie 3 : 1 verhalten, wobei der größere Winkel (17) außen und der kleinere Winkel (18) innen angeordnet ist.
- 4. Klappenventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Zwischenflansch-Gehäuse (1) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, der im Preßverfahren verarbeitet ist.
- 5. Klappenventil nach einem odei* mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Ringmanschette (4) an den Durchtrittsoffnungen (4b) für die Klappenwelle (2) mit mehreren Rillen (24) in der Art einer Labyrinthdichtung und mit parallel zur Strömungsachse (14) durchgehend verlaufenden Abflachungen (19a, 19b) versehen ist, in deren Austrittsbereichen am Manschettenrand (21) leicht konisch ausgeformte Ausschlagungen (20a, 20b) vorgesehen sind.
- 6. Klappenventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Klappenscheibe (3) an ihrer Dichtfläche (3d) Teil der Kugeloberfläche einer Kugel mit dem Durchmesser des Manschetteninnendurchmessers oder einem größeren, im Elastizitätsbereich der Manschette (4) liegenden Durchmesser bildet.030011/04012833615A 378 - Fl/Schi ~X~ 23.8.78
- 7. Klappenventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Klappenwelle (2) mittels Kunststoff-Gleitlagerbüchsen (22a, 22b) im Gehäuse (1) gelagert ist und am Verstellende (2a) einen Mehrkant-Ansatz (2b) aufweist.030011/0401
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Family
ID=6048689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782838615 Expired DE2838615C2 (de) | 1978-09-05 | 1978-09-05 | Klappenventil |
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