DE2837483A1 - Efo-meter - Google Patents

Efo-meter

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DE2837483A1
DE2837483A1 DE19782837483 DE2837483A DE2837483A1 DE 2837483 A1 DE2837483 A1 DE 2837483A1 DE 19782837483 DE19782837483 DE 19782837483 DE 2837483 A DE2837483 A DE 2837483A DE 2837483 A1 DE2837483 A1 DE 2837483A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mirror
point
driver
angle
reflex point
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Pending
Application number
DE19782837483
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Ing Grad Ott
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2837483A1 publication Critical patent/DE2837483A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/14Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

  • Patentbeschreibung:
  • EFO- METER Die Erfindung geht davon aus , daß die Praxis und die Statistik immer wieder zeigt , welch hohen Anteil an den Gesamtverkehrsunfällen die Auffahrunfälle haben. Menschenleben , Verletzte und erhebliche Sachschäden sind zu beklagen. Die Ursache dieser Auffahrunfälle ist in der Hauptsache darin zu suchen , daß der Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug , abhängig von der eigenen Fahrgeschwindigkeit , nur selten durch Zufall richtig eingehalten wird , da dem Kraftfahrer die Beziehung zwischen Sicherheitsabstand und eigener Fahrgeschwindigkeit nicht sichtbar ist.
  • Der stetigen und automatischen Sichtbarmachung des Sicherheitsabstandes , zugehörig zu jeder jeweiligen eigenen Fahrgeschwindigkeit , für den Fahrer eines jeden Kraftfahrzeuges dient der erfindungsgemäße ENTFERNUNGS-FOKUS-MESSER, im weiteren Text E F O - M E T ER genannt , welcher in jedes Kraftfahrzeug serienmäßig eingebaut , in hohem Maße Auffahrunfälle verhindern hilft.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen EFO - METER s ist derart, daß ein von einer justierbaren Lichtquelle 1 erzeugter Lichtstrahl 2 auf eine aus ihrer Nullstellung 12 heraus im Anstellwinkel 3 veränderliche Spiegelfläche 4 auftrifft und nach dem optischen Gesetz " Einfallwinkel 5 gleich Ausfallwinkel 6 " abgelenkt wird derart , daß der Lichtpunkt oder Lichtstrich auf der Fahrzeugfrontscheibe 7 im Sichtfeld des Fahrers auftrifft und als Reflexpunkt 8 sichtbar wird.
  • Mit der Bewegung der Tachometernadel 11 wird automatisch und synchron die Spiegelfläche 4 aus ihrer Nullstellung 12 heraus im Anstellwinkel 3 verändert. Damit ändert sich auch die Auftreffstelle des Reflexpunktes 8 auf der Frontscheibe 7 . Peilt nun der Fahrer in normaler Haltung mit dem Blick nach vorn über den Reflexpunkt 8 an der Fronfscheibe 7 das vorausfahrende Fahrzeug 9 an , so kann er feststellen , ob der Sicherhewtsabstand 1G , bedingt durch die vom Tachometer 11 angezeigte Eigengeschwindigkeit , eingehalten wird.
  • Uom Auge 16 des Fahrers über den Reflexpunkt 8 zum Uorausfahrzeug 9 ( hinteres Nummernschild ) wird eine gerade Linie gebildet. Der Reflexpunkt 8 ist tagsüber und auch nachts sichtbar , das hintere Nummernschild des Uorausfahrzeuges ist nachts beleuchtet.
  • Für den Durchgang des Reflexlichtstrahles vom Spiegel 4 oder 30 zur Frontscheibe 7 ist ein schmaler Schlitz 21 im Armaturenbrett 22 erforderlich , der mit eingefärbtem und lichtdurchlässigem Kunststoff 23 abgedeckt ist derart , daß der Reflexpunkt 8 auf der Frontscheibe 7 für den Geschwindigkeitsbereich von Null bis Achtzig weiß , von Achtzig bis Einhundertdreißig qruen und darüber hinaus rot erscheint.
  • Dadurch kann der Fahrer schon an der Färbung des Reflexpunktes 8 erkennen , in welchem Geschwindigkeitsbereich sich sein Fahrzeug befindet( Zeichnungen Blatt 1 und 2 ).
  • Die Grundiustierung des EFD - METER s erfolgt bei stehendem und unbeladenem Kraftfahrzeug durch den jeweiligen Fahrer ( Zeichnung Blatt 1, Figur 1 ). Die Sitzbank des Fahrers wird für ihn passend reguliert ( Höhenverstellung , Uor- und Zurückverstellung , Sitzkissen , Rückenstütze ). Für die Uerstellspiegelnullstellung 12 wird im Abstand von zehn Metern vor dem Fahrzeug ein Gegenstand 15 in Höhe des Nummernschildes aufgestellt. Der Fahrer peilt diesen Gegenstand 15 in normaler Haltung an und dreht die Justierschraube 17 solange , bis Auge 16 - Reflexpunkt 8 und Gegenstand 15 eine gerade Linie bilden. Die normale Haltunq des Fahrers wird festgelegt durch Sichtübereinstimmung zweier Festpunkte am Fahrzeug ( zum Beispiel die Oberkante des Lenkrades mit der Kühleroberkante ).
  • Eine Nachjustierung mit der Justierschraube 17 muß dann erfolgen , wenn folgende Einflußmöglichkeiten berücksichtigt werden müssen : Größenunterschied der Person bei Fahrerwechsel , Zustandsänderung der Fahrbahn ( Nässe , Schnee Eis , Herbst laub ) und Beladezustand bei Fahrzeugen ohne Niveau-Ausgleich Beim Justiervorgang durch Drehung der Justierschraube 17 bewegt sich die Lichtquelle 1 genau im Radius 18 um den Drehmittelpunkt 19 der Drehepiegeifläche 4 beziehungsweise der Drehspiegelbahn 30 ( Zeichnung Blatt 2 9 Figur 1 Erste Bauartmöglichkeit 6 Zeichnung Blatt 2 9 Figur 1 ) Die aus ihrer Nullstellung 12 heraus im Anstellwinkel 3 veränderliche Spiegelfläche 4 ist in diesem Falle ein Schwenkspiegel 24 , dessen Schwenkachse 19 genau in der Spiegelebene 4 liegt. Die Spiegelverstellung erfolgt über eine Rolle 26 direkt oder , wenn der Schwenkspiegel 24 seitlich neben der Tachometerachse 27 auf der Mittelachse 32 des Lenkrades liegt ( Zeichnung Blatt 3 , Figur 1 ), über den Hebel 33 und die Welle 34 durch eine auf der Tachozeigerachse 27an einem Rad 29 fest angebrachte und statisch ausgewuchtete Kurvenscheibe 28 derart , daß sich der reflektierte Lichtpunkt 8 auf der Frontscheibe 7 nach oben synchron zur vom Tachozeiger 11 angezeigten steigenden Fahrgeschwindigkeit und umgekehrt bei abnehmender Fahrgeschwindigkeit nach unten bewegt.
  • Die Bewegungskurve auf der Kurvenscheibe 28 kann so berechnet und ausgebildet werden , daß sich der Sicherheitsabstand 10 ergibt als II halber Tachoabstand " oder " Eineinhalbsekundenabstand " oder ein " Mindestabstand " , welcher höher als der " Nullkommaachtsekundenabstand " liegen muß.
  • Zweite Bauartmöglichkeit ( Zeichnung Blatt 4 , Figur 1 ) : Die aus ihrer Nullstellung 12 heraus im Anstellwinkel 3 veränderliche Spiegelfläche 4 wird in diesem Falle durch ein auf der Tachoachse 27 fest angebrachtes und statisch ausgewuchtetes Rad 29 , an dessen Umfang sich eine Spiegelbahn30 mit von Null an kontinuierlich steigender Schräglage ( Anstellwinkel 3 ) befindet , gebildet , so daß der von einer justierbaren Lichtquelle 1 erzeugte Lichtstrahl 2 ohne jede mechanische Übertragung nach dem optischen Gesetz abgelenkt und im Sichtfeld des Kraftfahrers auf der Frontscheibe 7 als Reflexpunkt 8 sichtbar wird. Hierbei muß sich die Tachoachse 27 mit dem darauf befestigten Rad 29 auf der Senkrechtachse 32 des-Lenkrades befinden , so daß der Reflexpunkt 8 im Blickfeld des Fahrers liegt.
  • Die Bewegung des Reflexpunktes 8 ist synchron mit dem Tachozeiger 11 bei steigender Fahrgeschwindigkeit nach oben und bei sinkender Fahrgeschwindigkeit nach unten.
  • Die von Null an kontinuierlich steigende Schräglage der Spiegelbahn 30 kann so berechnet und ausgebildet werden wie bei der ersten Bauartmöglichkeit Dritte Bauartmöglichkeit ( Zeichnung Blatt 5 , Figur 1 ): Der Schwenkspiegel 24 der ersten Bauartmöglichkeit befindet sich auf der Senkrechtachse 32 des Lenkrades und wird nicht durch eine Kurvenscheibe 28,sondern durch eine vom Tachometer elektrisch erregte Drehspule 31 synchron mit dem Tachozeiger 11 gleichzeitig,entsprechend dem geringeren Verstellwinkel 3 untersetzt,bewegt.
  • Alle anderen Beschreibungsmerkmale über Funktion und Handhabung sowie Erzeugung , Justierung , Sichtbarmachung und Ein färbung des Lichtreflexpunktes 8 bleiben gleich der ersten Bauartmöglichkeit.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. EFO-METER , wie beschrieben und dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer justierbaren Lichtquelle (1) erzeugter Lichtstrahl (2) auf eine aus ihrer Nullstellung (12) heraus im Anstellwinkel (3) veränderliche Spiegelfläche (4) auftrifft und nach dem optischen Gesetz " Einfallwinkel (5) gleich Ausfallwinkel (6)"abgelenkt wird derart , daß der Lichtpunkt oder Lichtstrich auf der Fahrzeugfrontscheibe (7) im Sichtfeld des Fahrers auftrifft und als Reflexpunkt (8) sichtbar wird. Mit der Bewegung der Tachometernadel (11) wird automatisch und synchron die Spiegelfläche (4) aus ihrer Nullstellung (12) heraus im Anstellwinkel (3) verändert.Damit ändert sich auch die Auftreffstelle des Reflexpunktes (8) auf der Frontscheibe (7). Der Fahrer peilt in normaler Haltung mit Blick nach vorn über den Reflexpunkt (8) an der Frontscheibe (7) das voraus fahrende Fahrzeug (9) an so daß für den Fahrer sichtbar wird , ob der Sicherheitsabstand (10) , bedingt durch die von der Tachometernadel (11) angezeigten Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeuges , eingehalten wird.
    Der für den Durchgang des Reflexlichtstrahles vom Spiegel(4) oder (30) zur Frontscheibe (7) erforderliche Schlitz (21) im Armaturenbrett (22) ist mit eingefärbtem , lichtdurchlässigem Kunststoff (23) abgedeckt derart , daß der Reflexpunkt (8) auf der Frontscheibe (7) für den Geschwindigkeitsbereich von Null bis Achtzig weiß , von Achtzig bis Einhundertdreißig gruen und darüber hinaus rot erscheint. Der Fahrer kann schon an der Färbung des Reflexpunktes (8) erkennen , in welchem Geschwindigkeitsbereich sich sein Fahrzeug befindet.
    Die Justierung der Anlage erfolgt von Hand durch Drehen der Justierschraube (17) , wobei sich die Lichtquelle (1) genau im Radius (18) um den Drehmittelpunkt (19) der Spiegelfläche (4) beziehungsweise der Spiegelbahn (30) , also genau um die Spiegelebenenachse (19) bewegt und somit die Nullstellung (12) des Reflexpunktes (8) auf der Frontscheibe (7) nach oben oder nach unten verstellt werden kann, so daß der Sicherheitsabstand (10) den verschiedenartigsten Einflüssen ( Fahrerwechsel , Wetter , Straßenzustand , Beladung ) angepasst werden kann.
  2. 2. EO-MEIER , wie beschrieben und dadurch gekennzeichnet, daß die Uerstellung der Schwenkspiegelfläche (4) durch eine mit der Tachometerachse (27) fest verbundene Kurvenscheibe (28) über eine Rolle (26) direkt oder , wenn der Schwenkspiegel (24) seitlich neben der Tachometerachse (27) auf der Mittelachse (32) des Lenkrades im Sichtbereich des Fahrers liegt ( Zeichnung Blatt 3 , Figur 1 ) , über Hebel (33) und Welle (34) erfolgt.
    Alle anderen Beschreibungsmerkmale uber Funktion und Handhabung sowie Erzeugung , Justierung , Sichtbarmachung und Einfärbung des Lichtreflexpunktes (8) bleiben gleich dem 1. Patentanspruch.
  3. 3. EF0-METER , wie beschrieben und dadurch gekennzeichnet, daß die im Anstellwinkel (3) veränderliche Spiegelfläche (4) durch eine auf einem mit der Tachometerachse (27) fest verbundenen Rad (29) befindliche Spiegelbahn (30) mit von Null an kontinuierlich steigender Schräglage entsprechend dem veränderlichen Anstellwinkel (3) ersetzt wird.
    Alle anderen Beschreibungsmerkmale über Funktion und Handhabung sowie Erzeugung , Justierung , Sichtbarmachung und Einfärbung des Lichtreflexpunktes (8) bleiben gleich dem 1. Patentanspruch.
  4. 4. EF0-METER , wie beschrieben und dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkspiegel (24) durch eine vom Tachometer elektrisch erregte Drehspule (31) synchron mit dem Tachometerzeiger (11) gleichzeitig,entsprechend dem geringeren Verstellwinkel (3) untersetzt , bewegt wird.
    Alle anderen Beschreibungsmerkmale über Funktion und Handhabung sowie Erzeugung , Justierung , Sichtbarmachung und Einfärbung des Lichtreflexpunktes (8) bleiben gleich dem 1. Patentanspruch.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811563U1 (de) * 1988-09-13 1989-01-26 Heller, Peter, 3156 Hohenhameln Abstandsschätzhilfe für Kraftfahrzeuge
WO1991010878A1 (en) * 1990-01-18 1991-07-25 Michael Westmoreland Distance indicator
DE4005444A1 (de) * 1990-02-21 1991-08-22 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren und vorrichtung zur unterstuetzung eines kraftfahrers bei einem fahrspurwechsel
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DE4430179A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-29 Paul Stefan Dr Puetter Vorrichtung und Verfahren zur Messung des effektiven Sicherheitsabstands von Fahrzeugen

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