DE2837105A1 - Zeitgeberanordnung - Google Patents

Zeitgeberanordnung

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DE2837105A1
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shaft
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DE19782837105
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Elmo William Voland
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Duracell Inc USA
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PR Mallory and Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/106Manual programme selecting means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2101Cams
    • Y10T74/2102Adjustable
    • Y10T74/2106Timer devices

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing.H.Liska
DXIIIH 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
POSTFACH 860 820 Tt y<
P.R. Mallory & Co. Inc.,
3029 East Washington Street, Indianapolis, Indiana,V.St.A.
Zeitgeberanordnung
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zeitgeberanordnung ., mit einer Nockenanordnung, die durch eine von einem elektrischen Antrieb angegebene Welle in Drehung versetzt wird, · um elektrische Schalter zu öffnen und zu schließen, und mit einer Einrichtung zur manuellen Drehung der Nockenanordnung unabhängig vom elektrischen Antrieb, welche einen zur Zuführung einer elektrischen Versorgungsspannung dienenden Leitungsschalter während einer manuellen Drehung öffnet.
Zeitgeberanordnungen der vorstehend genannten Art werden zur Steuerung von elektrischen Geräten, wie beispielsweise Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen und Trockenmaschinen verwendet. In derartigen Zeitgeberanordnungen wird eine Nockenanordnung durch einen elektrischen Antrieb um eine Welle in Drehung versetzt, um elektrische Schalter zu öffnen und zu schließen, wodurch wiederum elektrische Schaltungen zur Durchführung der Funktionen des entsprechenden Gerätes angesteuert werden. In derartigen Zeitgeberanordnungen kann die Nockeneinrichtung gewöhnlich unabhängig vom elektrischen Antrieb gedreht werden, so daß eine Bedienungsperson das Gerät manuell auf den Beginn eines gewünschten Programms einstellen kann. Gewöhnlich ist dabei ein Leitungsschalter vorgesehen, mit dem die elektrische Funktion der Zeitgeberanordnung bei manueller Betätigung unterbrochen werden kann. Ohne eine solche Unterbrechung der elektrischen Versorgung der Zeitgeberanordnung können bei einer manuellen Drehung starke Ausbrennungen der elektrischen Kontakte auftreten, welche zu einer Zerstörung der Schaltkontakte führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und damit wirtschaftliche Zeitgeberanordnung der in Rede stehenden Art anzugeben, bei der während einer manuellen
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Drehung der Welle ein Leitungsschalter mittels einer Lei-tungsschalter-Betätigungseinrichtung geöffnet werden kann und bei der die Welle unabhängig vom elektrischen Antrieb drehbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Zeitgeberanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
Eine drehbar auf der Welle angeordnete Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung und eine auf der Welle vorgesehene Verriegelungseinrichtung zur Unterbindung einer axialen Verschiebung der Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung relativ zur Welle, eine in Achsrichtung durch Federbelastung vorgespannte, drehbar auf der Welle vorgesehene Sperrklinkeneinrichtung, eine erste die Welle mit der in Achsrichtung durch Federbelastung vorgespannten Sperrklinkeneinrichtung koppelnde Einrichtung, welche eine Drehung und eine axiale Verschiebung der Sperrklinkeneinrichtung bei Drehung und axialer Verschiebung der Welle ermöglicht, und eine zweite die Welle mit der Nockenanordnung und der Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung koppelnde Einrichtung mit Zähnen, die mit der federbelasteten Sperrklinkeneinrichtung in Eingriff stehen.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Zeitgeberanordnung in teilweise gebrochener Darstellung; und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung zur Erläute-
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ring eines gegenüber Fig. 1 anderen Betriebszustandes der Zeitgeberanordnung.
Gemäß den Figuren der Zeichnung besitzt eine Zeitgeberanordnung 10 generell eine Nockenanordnung 12, welche drehbar auf einer Welle 14 angeordnet ist, sowie elektrische Schalter 16, welche gemäß einem durch die Nockenanordnung vorgegebenen Programm zu öffnen und zu schließen sind. Die Nockenanordnung 12 besitzt weiterhin ein einstückig an ihr vorgesehenes Getrieberad 18. Dieses Getrieberad 18 ist mit einem elektrischen Antrieb 20, wie beispielsweise einem Synchronmotor gekoppelt, so daß die Nockenanordnung durch diesen Antrieb bzw. Motor um die Welle gedreht werden kann. Die Welle 14 kann in Achsrichtung manuell in eine von zwei Stellungen verschoben werden, welche durch in ihr vorgesehene Anschläge 22 und 24 festgelegt sind, wobei diese Anschläge mit einem Federanschlag 23 zusammenwirken/ um die Welle in einer der beiden Stellungen zu halten. Ein zur Anschaltung oder Abschaltung einer Versorgungsspannung für die Zeitgeberanordnung zu öffnender oder zu schließender Leitungsschalter besitzt ein bewegliches Kontaktblatt 26, auf dem ein elektrischer Kontakt 28 und ein fester Kontakt 30 vorgesehen sind. Der Leitungsschalter 25 kann durch öffnen und Schließen der elektrischen Kontakte 28 und 30 mittels des Kontaktblattes 26 geöffnet und geschlossen werden, um der Zeitgeberanordnung eine Versorgungsspannung zuzuführen oder diese Versorgungsspannung zu unterbrechen. Das öffnen und Schließen der elektrischen Kontakte mittels des Kontaktblattes erfolgt über eine Leitungsschalter-Betätigungsvorrichtung 32.
Diese Leitungsschalter-Betätigungsvorrichtung 32 umfasst eine Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung 34, eine federbelastete Sperrklinkeneinrichtung 36, sowie eine Kopplungseinrichtung
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38, welche die Welle mit der Nockenanordnung und der Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung koppelt.
Die Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung 34 wird durch eine kappenförmige Nabe 39 mit einem offenen Ende 40 und einer Öffnung 42 -in deren geschlossenem Ende gebildet, durch welche die Welle 14 geführt ist. Die kappenförmige Nabe ist um die Welle frei drehbar und auf dieser durch eine Verriegelungseinrichtung 44 axial befestigt. Die Verriegelungseinrichtung 44 wird durch ein Paar von auf der Welle fest vorgesehenen Ringen 46 und 48 gebildet, welche mit der Innen- und Außenfläche der kappenförmigen. Nabe in Eingriff stehen. Am offenen Ende 40 der kappenförmigen Nabe ist ein Betätigungsring 50 mit einer mit dem beweglichen Kontaktblatt 26 in Eingriff stehenden geneigten Fläche 52 vorgesehen.
Die' Sperrklinkeneinrichtung 36 besitzt einen auf der Welle 14 vorgesehenen Ring 54, der auf einer seiner Flächen Verriegelungszähne 56 aufweist. Der Ring ist um die Welle 14 drehbar und durch eine Kopplungseinrichtung 58 relativ zur Welle axial verschiebbar. Die Kopplungseinrichtung 58 besitzt einen auf der Welle 14 vorgesehenen Stift 60, welcher in eine im Ring vorgesehene größer dimensionierte Öffnung 62 eingreift. Der Ring ist durch eine zwischen ihm und der kappenförmigen Nabe 39 vorgesehene Spiralfeder 64 in Achsrichtung vorbelastet.
Die Kopplungeeinrichtung 38 wird durch eine drehbar in einer Platte 72 eine« Gehäuses der Zeitgeberanordnung gelagerte Buchse 70 mit Zähnen 71 sowie mehrere von einer Nabe 76 der Nockenanordnung 12 ausgehende Finger 74 gebildet. Die Finger greifen in Schlitze 78 in der kappenförmigen Nabe 39 und in Schlitze 80 in der Buchse 70 ein. Wird die Buchse 70 gedreht, so werden auch die Nabe 39 und die Nockenanordnung
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gedreht.
In der Darstellung nach Fig. 1 befindet sich der Leitungsschalter in einer Schaltstellung, in welcher die Nockenanordnung durch eine Bedienungsperson manuell eingestellt werden kann. Die Welle 14 steht dabei speziell in einer Stellung, in der die Zähne 56 der Sperrklinkeneinrichtung mit den Zähnen 71 der Buchse 70 in Eingriff stehen. Dies wird durch axiale Verschiebung der Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung 34 erreicht, wodurch der Ring 54 durch die Spiralfeder 64 axial verschoben wird, wobei die Zähne auch miteinander in Eingriff gelangen, wenn ihre Spitzen nicht zueinander ausgerichtet sind. Das bewegliche Kontaktblatt 26 steht dabei in einer Stellung, in der die Kontakte 28 und 30 geöffnet sind. Das bewegliche Kontaktblatt gleitet dabei in einem in der Platte 72 vorgesehenen Schlitz 81·. Eine manuelle Drehung der Welle 14 bewirkt eine Drehung des Rings 54 mittels des Stiftes 60, wodurch wiederum eine Drehung der Buchse 70 und eine damit verbundene Drehung der Nockenanordnung 12 bewirkt wird.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet sich die Welle 14 in einer Lage, in welcher der Ring 54 durch den Stift 60 derart verschoben ist, daß die Zähne 56 und 71 außer Eingriff gelangen. Die Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung 34 ist dabei in der Weise axial verschoben, daß sich das Kontaktblatt 26 in eine Stellung bewegen kann, in der die Kontakte 28 und 30 geschlossen sind. Dabei wird die Nockenanordnung 12 durch den Motor 20 und das Getrieberad 18 in Drehung versetzt.
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Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    / 1. Eeitgeberanordnung mit einer Nockenanordnung, die durch
    \ /eine von einem elektrischen Antrieb angetriebene Welle
    in Drehung versetzt wird, um elektrische Schalter zu öffnen und zu schließen, und mit einer Einrichtung zur manuellen Drehung der Nockenanordnung unabhängig vom elektrischen Antrieb, welche einen zur Zuführung einer elektrischen Versorgungsspannung dienenden Leitungsschalter während einer manuellen Drehung öffnet, gekennzeichnet durch eine drehbar auf der Welle (14) angeordnete Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung (32, 34) und eine auf der Welle (14) vorgesehene Verriegelungseinrichtung (44) zur Unterbindung einer axialen .Verschiebung der Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung (32, 34) relativ zur Welle (14), durch eine in Axialrichtung durch Federbelastung vorgespannte, drehbar auf der Welle (14) vorgesehene Sperrklinkeneinrichtung (36), durch eine erste, die Welle (14) mit der in Achsrichtung durch Federbelastung vorgespannten Sperrklinkeneinrichtung (36) koppelnde Einrichtung (58), welche eine Drehung und eine axiale Verschiebung der Sperrklinkeneinrichtung (36) bei Drehung und axialer Verschiebung der Welle (14) ermöglicht, und durch eine zweite, die Welle (14) mit der Nockenanordnung (12) und der Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung (32, 34) koppelnde Einrichtung (38) mit Zähnen (71), die mit der federbelasteten Sperrklinkeneinrichtung (36) in Eingriff stehen.
  2. 2. Zeitgeberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung (32, 34) durch eine kappenförmige Nabe (39) mit einem mit einem Betätigungsansatz (50) versehenen offenen Ende (40) und einer öffnung (42) in einem geschlossenen Ende zur Aufnahme der Welle (14) gebildet ist.
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  3. 3. Zeitgeberanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsansatz (50) eine mit dem Leitungsschalter (52) in Eingriff stehende geneigte Fläche (52) aufweist.
  4. 4. Zeitgeberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (44) ein Paar von auf der Welle (14) vorgesehenen Ringen (46, 48) aufweist, welche mit der Innen- und der Aussenf lache der kappenförmigen Nabe (39) in Eingriff stehen.
  5. 5. Zeitgeberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung durch Federbelastung vorgespannte Sperrklinkeneinrichtung (36) einen Ring (54) mit Sperrzähnen (56) aufweist und daß die erste Koppeleinrichtung (58) einen auf der Welle (14) vorgesehenen, in eine öffnung (62) des Rings (54) eingreifenden Stift (60) aufweist, wobei die Abmessungen der öffnung (62) größer als die des Stiftes (60) sind.
  6. 6. Zeitgeberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkeneinrichtung (36) in Achsrichtung durch eine Spiralfeder (64) vorgespannt ist, welche zwischen der Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung (32, 34) und dem Ring (54) eingeklemmt ist.
  7. 7. Zeitgeberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Koppeleinrichtung (38) eine drehfest mit der Welle (14) verbundene Buchse (70) aufweist und daß in der Buchse (70) sowie in der Leitungsschalter-Betätigungseinrichtung (32, 34) Schlitze (80 bzw. 78) vorgesehen sind, in welche Finger (74) einer Nabe (76) der Nockenanordnung (12) eingreifen.
  8. 8. Zeitgeberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da-
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    durch gekennzeichnet, daß die Buchse (70) durch einen an ihr angreifenden Ring (23) und einen Anschlag (22 bzw. 24) in der Welle (14) fest auf dieser gehaltert ist.
  9. 9. Zeitgeberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwei beabstandete Anschläge (22, 24) in der Welle (14), mit denen der Ring (23) zur Festlegung des Betrags der axialen Verschiebung der Welle (14) abwechselnd in Eingriff tritt.
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DE19782837105 1977-08-26 1978-08-24 Zeitgeberanordnung Withdrawn DE2837105A1 (de)

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