DE2836440A1 - Verfahren zur herstellung einer kohle- wasser-suspension, die zum einsatz in eine kohlevergasung unter erhoehtem druck geeignet ist - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer kohle- wasser-suspension, die zum einsatz in eine kohlevergasung unter erhoehtem druck geeignet istInfo
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Description
m tr <* H *
4200 Oberhausen 13, 14.08.1978 PLD schf-eig - E 1853
Verfahren zur Herstellung einer Kohle-Wasser-Suspension, die zum Einsatz in eine Kohleverunter erhöhtem Druck geeignet ist
Es ißt bekannt, aus stückigen, kohlenstoffhaltigen Brennstoffen,
z.B. Steinkohle oder Braunkohle durch Teilver-r brennung mit sauerstoffhaltigem Gas und Gegenwart von
Wasserdampf CO/Ho-Gemische herzustellen. Ein derartiges
Verfahren ist z.B. in der DE-PS 2 044 310 beschrieben. Der Brennstoff wird nach dieser Arbeitsweise zunächst
gemahlen, dann in Wasser suspendiert und die Suspension dem Reaktor mittels Pumpe unter Druck zugeführt.
Das Gemisch aus Feststoff und Wasser soll zwei Bedingungen erfüllen: es muß pumpbar sein, soll aber möglichst nur
soviel Wasser enthalten wie für die Vergasungsreaktion erforderlich ist, um einen hohen Kaltgaswirkungsgrad, der
als Verhältnis vom Heizwert des Gases bezogen auf den Heizwert der Kohle definiert ißt, zu erzielen.
Es ist ferner bekannt, Kohle in Trockenmühlen unter vorheriger Trocknung - sofern mit Ausgasung gerechnet werden
muß, unter Schutzgas - auf die gewünschte Feinheit zu vermählen. Häufig ist die Mahlapparatur dabei noch mit
einer Klassiereinrichtung, z.B. einem Sichter, ausgerüstet, um die Korngrenze nach oben zu begrenzen. Das so gewonnene
trockene Mahlgut läßt sich aufgrund seiner hydrophoben Eigenschaften nur äußerst schwer in Wasser suspendieren.
Die Herstellung der Suspension erfordert daher aufwendige Mischvorrichtungen, den Zusatz von Netzmitteln und im
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allgemeinen den Einsatz überschüssiger Wassermengen (bezogen auf den Wasserbedarf der Vergasungsreaktion),
um die Suspendierung überhaupt zu erreichen. Der . V/asserÜberschuß muß daher mit aufwendigen Trenneinrichtungen
abgetrennt werden.
Einige häufig eingesetzte Trockenmahleinrichtungen wie
Kugel- oder Schwingmühlen haben darüber hinaus den großen Kachteil, ein zu; weites Kornspektrum zu liefern,
so daß wegen, hohen Feinstkornanteils die Pumpbarkeitsgrenze bei relativ niederigen Feststoffgehalten erreicht
wird.
Die Naßvermahlung von Kohle in einer Rohrmühle ist in der DE-PS 1 526 174· beschrieben. Da bei diesem Verfahren
der Wasseranteil beim Mahlvorgang mit 50 bis 65 Gew«/o
relativ hoch sein muß, ist eine Teilentwässerung der
Suspension in dem zum Wahlen und/oder in dem zum Fördern der Suspension benutzten Aggregat erforderlich. Kachteile
dieser Arbeitsweise sind darüber hinaus die Störanfälligkeit der Entwässerung, die über Siebaggregate erfolgt,
die hohen Kosten der Rohrmühle sowie die starke Geräuschentwicklung dieser Wühle.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem die Naßvermahlung der Kohle direkt bei
dem Kohle-Wasser-Verhältnis erfolgen kann, das für die fertige Suspension benötigt wird, so daß keinerlei
Klassier-, Filter- oder Eindickeinrichtungen erforderlich sind. Die Kornverteilung der gemahlenen Kohle soll eng
sein und das Wahlaggregat möglichst einfach und billig
sowie geräuscharm arbeiten.
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Η" Ε 1853
Die Erfindung "besteht in einem Verfahren zur Herstellung
einer Kohle-Waaser-Suspension, die zum Einsatz in eine
Kohlevergasung unter erhöhtem Druck geeignet ist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß stückige Kohle
mit Wasser direkt auf die Konzentration gemischt wird, die die Wasser-Kohlenstaub-Suspension für die Vergasungsreaktion benötigt und anschließend in einer Stift-,
Zahnscheiben- oder Zahnkolloidmühle gemahlen wird. Unter stückiger Kohle ist rohe Kohle, wie sie direkt beim
Abbau anfällt, zu verstehen.
Die Mischung von Kohle und Wasser kann zwar auch direkt in der Mühle erfolgen, indem das Wasser beispielsweise über
eine zentrale Bohrung der Zuteilschneckenwelle zugeführt wird. Es ist aber vorteilhafter, Kohle und Wasser vor
der Mühle zu mischen. Die Stiftmühle hat als Mahlorgane zwei Mahlscheiben mit vielen runden Schlagstiften, deren
Stiftreihen ineinanderkämmen. Je zwei aufeinanderfolgende, relativ zueinander bewegte Stiftreihen der Rotor- bzw.
der Statorscheibe bilden eine Mahlzone. Die Relativgeschwindigkeit der Stifte wächst von Mahlzone zu Mahlzone
und kompensiert so die mit fortschreitender Zerkleinerung abnehmende Bruchneigung des Mahlgutes (siehe Ullrich/
Mechanische Verfahrenstechnik, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg
- New York, 1967).
Bei der Zahnscheibenmühle dienen als Mahlorgane eine feststehende und eine rotierende Zahnscheibe, deren Zähne
längs konzentrischer Kreise angeordnet sind und mit geringem (durch Axialverschieben einer Scheibe einstellbarem)
Spiel ineinanderkämmen. Das axial zugeführte Mahlgut passiert das Scheibenpaar von innen nach außen. Die Zahnkolloidmühle
hat gezahnte Mahlkörper mit einem Mahlspalt. Die Zähne erzeugen in dem Spalt intensive Flüssigkeitswirbel, in denen das Mahlgut zerkleinert wird (siehe
Ullrich, Mechanische Verfahrenstechnik).
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Hit den erfindungsgemäß eingesetzten Stift-, Zahnkolloid-
und Zahnscheibenmühlen läßt sich überraschenderweise
eine !'einheit und enge Kornverteilung der gemahlenen Kohle
erzielen wie dies "bei der bekannten Vermahlung der Kohle mit Kugel- oder Rohrmühlen ohne Klassierung nicht
möglich ist. Da direkt bei der Endkonzentration der Kohle-Wasser-Suspension
gemahlen wird, kann auf die bisher notwendigen· Trenn- und Eindickorgane vollkommen verzichtet'
werden.
Mit den vorstehend angegebenen Mahlwerkzeugen wird erreicht, daß die gemahlene Kohle ein enges Kornspektrum aufweist,
so daß sich bei Darstellung im Rosin-Rammler-Körnungsnetz (nach DIN 4190) eine steile Körnungskennlinie ergibt,
deren Steigung X. 1 ist; der Anteil an Grobkorn (>
0,5 ium) bleibt unter 15 % (gemessen mit Analysensieb 0,5 DIN 4188).
Der Hauptanteil des gemahlenen Korns liegt zwischen und 50OyU.. Infolge der Gleichmäßigkeit des sich bei der
Mahlung ergebenden Korns ißt es möglich, bis zu einem Feststoffgehalt der Wasser-Kohle-Suspension von 75 %
eine gute Pumpbarkeit zu erreichen, so daß sich hohe Kaltgaswirkungsgrade bei der Kohlevergasung einstellen
können.
Die Spaltweite zwischen den Mahlwerkzeugen der hier ver~/
wendeten Mühlen ist einstellbar. Es hat sich gezeigt, daß der Spalt möglichst eng gehalten werden sollte, um ein
gutes Mahlergebnis zu erzielen aber auch um einen zu schnellen Verschleiß der Mahlwerkzeuge zu vermeiden·
Wegen Abnutzung der Mahlwerkzeuge muß der Spalt zwischen den Mahlwerkzeugen regelmäßig nachgestellt werden.
V%en der offenen Lagerung und des offenen Transports der
Kohle ist nicht zu vermeiden, daß in ihr immer wieder
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Fremdkörper wie Metallteilchen oder Steine und Betonbrocken enthalten sind. Da die Mahlwerkzeuge der Stift-,
Zahnkolloid- -und Zahnscheibenmühlen durch derartige
Fremdkörper zerstört werden können, ist es angebracht, diese vor der Mahlung aus der Kohle zu entfernen.
Metallteilchen lassen sich mittels Magnetabscheider bei der Zudosierung aus dem Kohlestrom entfernen. Als
besonders günstig hat sich jedoch eine Abscheidung der Fremdkörper mittels Abscheidegefäß erwiesen, in dem sich
die Fremdkörper infolge ihres höheren Gewichts im Sumpf ansammmeln.
Eine optimale Kohle-Wasser-Vermischung läßt sich dadurch erzielen, daß das Wasser und die stückige Kohle unmittelbar
vor der Vermahlung in einem Anmaischgefäß mechanisch gemischt werden. Im Vergleich zu der üblichen Zuführung
der Kohle zur Mühle mittels Dosierschnecken kann mit dieser Arbeitsweise die Durchsatζleistung der Mühlen überraschenderweise
bis auf etwa das Doppelte erhöht werden. Es hat sich gezeigt, daß man in einem Rührgefäß mit ausgebildetem
Sumpf zur Feststoffabscheidung in idealer Weise gleichzeitig die Anmaischung und die Abscheidung von Fremdkörpern durchführen
kann. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 1 dargestellt.
Aus einem Bunker 1 mit Abzugsvorrichtung 2 wird Rohkohle einer Dosiereinrichtung 3 zugeführt; diese gibt die Kohle über ein
Metallabscheidegerät 4 in ein Rührgefäß 5, in dessen Sumpf die Fremdkörper abgeschieden werden. Gut vorgemischt fließt
das Mahlgut einer Mühle 6 zu. Die fertige Suspension läuft über einen Dichtmeeser 7» der über ein Regelventil 8
soviel Wasser zugibt, daß der gewünschte Feststoffgehalt
erreicht wird·
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kohle-Wasser-Suspension,
die zum Einsatz in eine Kohlevergasung unter erhöhtem Druck geeignet ist, dadurch gekennzeichnet« daß stückige Kohle
mit Wasser direkt auf die Konzentration gemischt wird, die
die Wasser-Kohlestaub-Suspension für die Vergasungsreaktion
benötigt, land in einer Stift-, Zahnscheiben- oder ZahnkolloidmühlrB
gemahlen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Kohle enthaltene Fremdkörper vor der Vermahlung der Kohle mittels Magnetabscheider und/oder mechanischem
Trenngefäß abgeschieden werden!
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kohle und Wasser vor dem Einlauf in die Mühle in
einem Anmaischgefäß mechanisch gemischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß Kohle und Wasser in einem Rührgefäß gemischt werden
und gleichzeitig die Premdkörper im Sumpf dieses Rührgefäßes
abgeschieden werden.
5.· Kohle-Wasser-Suspension mit 50 bis 75 Gew.-% Kohle,
bezogen auf die Suspension, deren Hauptanteil eine Körnung
von 50 bis 500μ, hat, deren Anteil an Korn mit einem Durchmesser größer als 0,5 mm, kleiner als 15 Gew.-% ist und
deren Körnungskennlinie im Rosin-Rammler-Körnungsnetz nach DIN 4190 eine Steigung t 1 hat.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |