DE2835900A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von siebartig gelochten platten aus relativ formsteifem werkstoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von siebartig gelochten platten aus relativ formsteifem werkstoff

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DE2835900A1 DE19782835900 DE2835900A DE2835900A1 DE 2835900 A1 DE2835900 A1 DE 2835900A1 DE 19782835900 DE19782835900 DE 19782835900 DE 2835900 A DE2835900 A DE 2835900A DE 2835900 A1 DE2835900 A1 DE 2835900A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung
  • von siebartig gelochten Platten oder auch kleiner vieleckiger oder runder Körper (nachstehend gilt "Platte" bzw. "Düsenplatte" als Sammelbegriff) mit sehr feinen Löchern bis etwa 0,2 mm Seitenlänge bzw. Durchmesser aus relativ formsteifem Werkstoffçwie Metalle oder harte Kunststoffe, die für die Herstellung von Düsen oder Sieben für die verschledenartig#n Zwecke verwendbar sind. Derartige Düsen werden z.B. zum Bedampfen von Formen in der Kunststofftechnik, zur Sprühkühlung heißer Flächen in der Gießereitechnik verwandt. Als Siebe können sie z. B. zum Sortieren oder Aussortieren feinster kornartiger Substanzen in der Chemie benutzt werden.
  • Derartige siebartig gelochte Platten werden bisher vorzugsweise durch Stanzen oder Bohren hergestellt, eine meist zeitraubende und damit teure Herstellung, weil eine größere Anzahl feinster Löcher bei größter Dichte nicht in einem einzigen Bohr- oder Stanzvorgang hergestellt werden kann.
  • Man hat auch schon zwischen Platten Metalldrähte von dem gewünschten Durchmesser der Düsen- oder Sieblöcher eingepreßt oder eingeschmolzen und nach Verfestigen der Platten wieder herausgearbeitet, z.B. herausgeätzt, sodaß auf diese Weise feinste Löcher entstehen (CH-PS 284 350, FR-PS 1 026 230). Diese Verfahren sind sehr langwierig und teuer.
  • Man hat auch in den Oberflächen von Platten feinste Rillen durch Schlei fen, Ritzen oder Ätzen angebracht. Diese Platten werden dann fest derart aneinandergepreßt, daß die korrespondierenden Rillen zweier Platten zusammenfallen oder gegeneinander versetzt sind. Es kann auch auf eine gerillte Platte eine Planplatte aufgepreßt werden. Die planparallelen Platten werden für gewöhnlich durch Schrauben miteinander verbunden, aber auch verleimt oder verschweißt. Mehrere derart vereinigte Plattenelemente bilden z. B. eine Spinndüse, sie können aber auch senkrecht zu den Löchern in mehrere Platten aufgeschnitten werden (OELS 173 528). Auch diese Herstellungsweise ist umständlich und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rationelleres und billigeres Herstellungsverfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in eine Platte von beiden Breitseiten her Rillen, die der kleinsten Seitenlänge oder dem geringsten Durchmesser der herzustellenden Düsenlöcher entsprechen, einander kreuzend so tief eingearbeitet werden, daß an den Kreuzung stellen der Rillen innerhaJ# der Platte Löcher entstehen. Vorzugsweise werden die Rillen mittels feinsten Sägeblätter, die die erforderliche Steifigkeit besitzen und dicht nebeneinander, d.h. in dem gewünschten Abstand zwischen den Löchern, auf einer Welle aufgereiht sind, hergestellt. Die Verfahrensweise, Verfahrensschritte sowie die Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens sind in den Ansprüchen 1 bis 8 gekennzeichnet.
  • Es ist von der Herstellung gemusterter, durchbrochener Holzplatten her bekannt, in diese Platten von beiden Seiten her durch Drehen, Bohren oder Fräsen Muster bis etwas über die Hälfte der Plattendicke einzuarbeiten, sodaß Durchbrechungen entstehen, die ein Gesamtmuster ergeben, (DE-PS 10 985). Hier handelt es sich aber um relativ große Löcher, die je nach Herstellungsweise geschmacklich unterschiedlichsten Dekorationszwecken dienen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. l ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Herstellung der Düsenplatten perspektivisch, Fig. 2 und 2b eine Düsenplatte in Draufsicht und im Schnitt, Fig. 3 einen Teil einer Düsenplatte mit eingesteckter Nadelplatte.
  • Auf dem Werktisch 1 wird von Ständern 2 eine von dem Motor 4 angetriebene Welle 3 getragen, auf der eine Anzahl Kreissägeblätter 5 befestigt sind. Auf dem Werktisch ist in der Führungsbahn 6 ein Schlitten 7 gelagert, auf dem die Platte 8 eingespannt ist. Der Schlitten 7 kann ein-oder beidseitig anhebbar gelagert sein, um in dlie Platte 8 auch schräge Einschnitte anbringen zu können (nicht dargestellt).
  • Zur Herstellung einer Düsenplatte 8 werden zunächst auf der Welle 3 Sägeblätter 5 von einer Dicke, die dem gewünschten Lochdurchmesser entspricht, in einer Anzahl entsprechend den Lochreihen und im Abstand des Lochreihenabstandes eingespannt. Dann wird der Schlitten 7 mit der eingespannten Platte unter den laufenden Sägeblättern hindurchgeführt. Der Schlitten ist der Höhe nach so eingestellt, daß Rillen gewünschter Tiefe in die eine Seite des Werkstücks eingesägt werden. Hierauf wird die Platte 8 auf ihre andere Seite und um ihrer-Ebene um 900 gedreht wieder auf dem Schlitten 7 eingespannt und dieser erneut unter den Sägeblättern hindurchgeführt. Die jetzt entstehenden Rillen müssen so tief sein, daß an den Kreuzungsstellen mit den ersten Rillen Löcher entstehen.
  • Man kann das Werkstück auch auf eine zweite Vorrichtung des gleichen Aufbaues aufspannen, insbesondere wenn die zweite Serie von Rillen z. B.
  • breiter sein oder einen anderen Abstand haben soll, um etwa Länglöcher herzustellen.
  • Es kann auch oberhalb und unterhalb der Sägeblätter je eine Führungsbahn 6 mit Schlitten 7 angeordnet werden, sodaß gleichzeitig zwei Platten bearbeitet werden können.
  • Man kann auch Sägeblätter unterschiedlicher Dicke und Durchmesser in unterschiedlichen Abständen auf die Welle aufreihen Es ist auch möglich, in eine größere Platte, auf mehreren Stellen verteilt, Gruppen von siebartigen Löchern einzuarbeiten, indem die Platte nur an diesen Stellen gegen die Sägeblätter angehoben wird.
  • Um runde Düsenlöcher oder auch konische zu erhalten, kann man die Nadeln 9 einer Nadelplatte 10, die in gleicher Zahl und in gleicher Weise angeordnet sind wie die vorhandenen Löcher, von oben her in die Düsenplatte 8 einstecken (Fig 3). Dann wird von der anderen Seite her ein härtender Werkstoff 11 in die Rillen eingebracht; dies kann auch von beiden Seiten her geschehen. Nach Erhärten zieht man die Nadeln, die vor dem Einstecken mit einem Trennmittel versehen wurden, heraus und hat nun Düsenlöcher, die dem jeweiligen Verwendungszweck genau entsprechen.
  • Hierdurch können die Löcher bis zur Stärke der Nadelspitze verfeinert werden. Auf diese Weise werden in unverhältnismäßig dicke und feste Materialienes z.B. Stahlplatten von 20 mm Dicke, 100 Löcher von 0,25 mm 2 Durchmesser je cm erzeugt, z. B. zur Herstellung der bekannten Bedampfungsdüse in der Kunststoffverarbeitung.
  • Dieselbe Behandlung kann auch von der anderen Seite des Werkstücks her erfolgen.
  • Die Nadeln können rund, eckig, flach oder auch anderen Formen der Austrittsöffnung der Düsenlöcher angepaßt sein; sämtliche Formen sollen unter den Begriff ~Nadeln" fallen.
  • Wenn man in eine Lochplatte Nadeln, die nicht mit einem Trennmittel versehen sind, einsteckt, die so lang sind, daß sie auf der anderen Seite der Platte herausragen, und dann die Rillen ausgießt, sodaß die Nadeln unlösbar eingebettet werden, so erhält man die zuvor erwähnte Nadelplatte 10.
  • Diese Nadelplatte kann man auch für die Herstellung von Nadelleisten, Nadeiwalzen udgl. mehr verwenden, wie sie z. B. in der Textilindustrie benutzt werden.
  • Man kann durch Rollen einer nach dem Verfahren hergestellten Lochplatte zu einem Rohr eine Sieb oder Lochtrommel fertigen, die für das eingangs erwähnte Sortieren feinster kornartiger Substanzen oder auch für andere Aufgaben wie Bedampfen, Benetzen, Filtern verwendbar ist. Die Lochtrommel kann, in Rotation versetzt, zugleich die Aufgabe einer Fördertrommel selbst bei schwereren Substanzen übernehmen, weil sie mit der gewünschten Stabilität ausgestattet werden kann.
  • Wenn die Schlitze im Innern der Trommel parallel zur Trommelachse liegen, so erhält man eine konisch verlaufende Verengung der Sieblöcher und damit eine weitere Verfeinerung derselben. liegen die äußer#Schlitze parallel zur Trommelachse, so erweitern sich die Sieblöcher, was für einen Sortiervorgang von innen nach außen sehr vorteilhaft ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von siebartig gelochten Platten aus relativ formsteifem Werkstoff Ansprüche (1 ) Verfahren zur Herstellung von siebartig gelochten Platten mit sehr feinen Löchern aus relativ formsteifem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß in die Platte von zwei einander gegenüberliegenden Seiten her Rillen, die dem geringsten Durchmesser der herzustellenden Löcher entsprechen, einander kreuzend so tief eingearbeitet werden, daß an den Kreuzungsstellen Löcher entstehen 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß von einer Seite her die Löcher mit eingesteckten Nadeln (9) verschlossen werden, daß man dann die Rillen mit einem härtenden Werkstoff (11) ausfüllt, und daß nach der Festigung des Werkstoffs die Nadeln herausgezogen werden 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (9) zuvor mit einem Trennmittel versehen werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfüllen der Rillen mit härtendem Werkstoff durch Tauchen oder Spritzen erfolgt.
    5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß auf einer auf einer Werkbank (1) angeordneten motorisch (4) angetriebenen Welle (3) Kreissägeblätter (5) in einer der Reihenzahl (Rillen) entsprechenden Stückzahl und von einer Dicke, die der Dicke der gewünschten Löcher-Durchmesser entsprechen, befestigt sind, und daß gegenüber den Sägeblättern auf der Werkbank in einer Führungsbahn (6) ein Schlitten 7 für das Werkstück (8) gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb und oberhalb der Sägeblätter je eine Führungsbahn mit Schlitten angeordnet ist.
    7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (9) in einer Nadelplatte (10) angeordnet sind.
    8. Nadelplatte nach Anspruch 7, hergestellt nach dem Verfahren des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unpräparierten Nadeln (9) in der Platte (8 bzw. to) verbleiben.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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