DE2835509A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen beschriftung von unterlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen beschriftung von unterlagen

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DE2835509A1
DE2835509A1 DE19782835509 DE2835509A DE2835509A1 DE 2835509 A1 DE2835509 A1 DE 2835509A1 DE 19782835509 DE19782835509 DE 19782835509 DE 2835509 A DE2835509 A DE 2835509A DE 2835509 A1 DE2835509 A1 DE 2835509A1
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Pichl & Schulte Datron Elect
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs. Bekannte Beschriftungssysteme der durch die Erfindung geschaffenen Art, mit denen sich in schneller und wiederholbarer Ausführung beliebige Zeichen auch sehr großen Formats mit sehr starker Schriftdicke auf plane Unterlagen vornehmen lassen, existieren nicht. Es ist aber bekannt, beispielsweise zur Preisschildauszeichnung, etwa in Kaufhäusern oder sonstigen großen Warenhäusern, bei denen wiederholt eine große Menge von Preisschildern neu ausgezeichnet werden müssen, schreibmaschinenähnliche Schreibsysteme vorzusehen, die über eine begrenzte Anzahl von Buchstaben und Zahlen größeren Formats verfügen. Allerdings erzielt man mit solchen Schreibmaschinen auch nur Buchstaben-oder Zahlengrößen von höchstens 10 bis 12 mm, man verfügt über nur eine einzige Schrifttypenart, kann beispielsweise nur in großen Buchstaben schreiben und muß die zu beschriftende Unterlage über die ochreibwalze fijhren, ihr also eine erhebliche Krü:mung verleihen, was denkbar unerwünscht ist und eine Vielzahl von solchen Materialien, aus denen Preisschilder bevorzugt bestehen, von einer derartigen Beschriftung ausschließt.
  • Besonders nachteilig ist bei den bekannten Schreibmaschinen zur großformatigen Beschriftung von Unterlagen, Preisschildern, Etiketten u. dgl., daß das einheitliche, vergleichsweise noch immer sehr kleine Format langweilig wirkt und keinesfalls den blickfangartigen Eindruck erzeugt, der bei solchen Preisschildern gerade beabsichtigt ist.
  • Nachteilig ist auch, daß jedes Preisschild gleichen Aufbaus und gleicher Beschriftung immer wieder neu geschrieben werden muß, wobei neben dem erheblichen Zeitaufwand Fehlbeschriftungen nicht ausgeschlossen werden können. Es hängt außerdem von dem eine solche Schreibmaschine bedienenden Personal ab, wie die Beschriftung auf der Unterlage, im speziellen Fall also die Anordnung der Informationen auf dem Preisschild aufgebaut sind.
  • Wie erwähnt sind auch besondere blickfangartige Maßnahmen nicht möglich, wie beispielsweise das Durchstreichen nicht mehr geltender Preise und die gegebenenfalls andersfarbige, großformatige Darstellung des neuen Verkaufspreises. Es ist daher auch bei sehr großen Kauf- und Warenhäusern noch immer üblich, die erhebliche Anzahl von erforderlichen Preisschildern bei einer Neudekorierung, bei Schlußverkäufen oder bei saisonale Wechseln der Auslagen von Hand neu zu beschriften, so daß neben dem erheblichen Aufwand und den sich hierdurch ergebenden Kosten auch ein Zeitverlust auftritt, der einen schnellen Verkaufserfolg beeinträchtigen kann.
  • Es versteht sich, daß dies lediglich eines dc-r Gebiete ist, auf denen ein erheblicher Bedarf nach einem System besteht, welches in der Lage ist, auf vorzugsweise nicht falt- oder biegbaren Unterlagen, beispielsweise Karton oder Pappstücken, Kunststoffflächen o. dgl. großformatige Informationen und Daten, bestehend aus Zeichen, Lettern, Zahlen, Buchstaben, Symbolen u. dgl. anzubringen, wobei insbesondere auch- ein Bedarf danach besteht, daß die einzelnen Zeichen auf einer-Unterlage zum Teil sehr erhebliche Format und Schriftbildunterschiede, gegebenenfalls auch unterschiedliche Farben aufweisen sollen.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Elerkmalen des ersten Vorrichtungsanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich in schneller und falls gewünscht wiederholbarer Abfolge Unterlagen beliebiger Art und beliebigen Formats mit beliebigen, auch sehr großformatigen Zeichen versehen lassen, wobei dieser Begriff sowohl einen Druck-als auch einen Schreibvorgang umfaßt. Die Beschriftung erfolgt nach Eingabe der gewünschten Daten vollautomatisch, wobei eine Vorabkontrolle des eingegebenen Textes und gegebenenfalls auch der Aufteilung sowie der gewählten Schriftbildform möglich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß neben der völligen Freiheit der Fornlatwahl und insbesondere hier angepaßt auch der Schriftliniendicke, die bei entsprechend ausgelegten Systemen nehrere Zentimeter betragen kann, auch jede Schriftart r.oglich ist einschließlich Klartextinformation, jede Art von alphanumerischen Daten, aber auch eine analoge Bilddarstellung.
  • on weiterem Vorteil ist, daß unter Verwendung der modernen Technologie, hauptsächlich von Mikroprozessoren mit Speichern und gegebenenfalls Bauelementen aus der alphanumerischen Vleinmatrixdrucktechnik ein k.osten3iinstiger Aufbau der neuen Beschriftungsvorrichtung möglich ist.
  • Aufgrund des Umstandes, daß die einzelnen Zeichen durch einen Beschriftungs- und/oder Druckvorgang sukzessive aufgebaut werden, wird nur ein einziges Beschriftungs- oder Druckelement benötigt und es ist keine Vorratshaltung einer Vielzahl unterschiedlicher Zeichen, Symbole, Lettern u. dgl. erforderlich.
  • Die Eingabe der gewünschten Daten kann mit Hilfe einer Tastatur erfolgen, woraufhin nach Einführen der zu beschriftenden Unterlage in einen Schlitz der Beschriftungsapparatur oder Einlegen in einen Support die Beschriftung innerhalb kürzester Zeit und auf Wunsch wiederholbar durchgeführt wird. Durch Speicherung der unterschiedlichsten Schriftarten, beispielsweise in Form von programmierbaren Speichern (PROM), die umschaltbar sind oder durch austauschbare, dann gegebenenfalls steckbare Speichereinheiten (lediglich Lesespeicher = ROM) können die unterschiedlichen Schriftarten realisiert werden. Die Abmessungen der einzelnen Zeichen, also deren Formate läßt sich dann bevorzugt durch die Art und den Umfang der relativen Verschiebebewegungen zwischen Schreib- oder Druckkopf einerseits und zu beschriftender Unterlage andererseits erzielen, wobei für große Formate und starke Schriftliniendicken eine größere Anzahl von Einzelkonstrastierungsvorqangen vorgenommen wird.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung niher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in einer stark schematisierten Seitenansicht ein mögliches Ausffillrungsbeispiel einer Deschriftungsvorrichtung, Fig. 2 die Beschriftungsvorrichtung der Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 in Form eines Blockschaltbilds eine mögliche Realisierung der wesentlichsten Teile der elektronischen Ansteuerschaltung für die Beschriftungseinrichtung und Fig. 4 eine mögliche Fonn einer beschrifteten Unterlage in einer Gestaltung als Preisschild.
  • Beschreibung der Erfindungsbeispiele Bevor im folgenden auf ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail eingegangen wird, werden zunächst im Zusammenhang die wesentlichen Maßnahmen erläutert, die die Realisierung der Erfindung ermöglichen.
  • Es ist ein Träger oder ilalteteil vorgesehen, auf welchem die zu beschriftende Unterlage, die üblicherweise aus einem beliebig großen Materialstück, beispielsweise karton, Pappe, Kunststoff, beliebigen Formats bestehen kann, plan und ohre Biegungen aufgelegt werden kann. Dieser Support, ie er im folgenden genannt wird, kann in einer oder mehreren Richtungen verschiebbar gelagert sein.
  • Das gleiche trifft für einen weiterhin noch vorgesehenen Druckkopf oder Schreibkopf zu, der ebenfalls in verschiedenen Richtungen verschiebbar gelagert sein kann, und der über mindestens ein Druck- oder Schreibelement verfügt, welches - gegebenenfalls in Verbindung mit der Art der zu beschriftenden Unterlage - so ausgebildet ist, daß sich innerhalb eines begrenzten Bereichs auf der Unterlage bei gegenseitiger Einwirkung, also bei Annäherung oder Kontaktierung des Schreibelements auf die Unterlage, ein Kontrastunterschied in dieser herstellen läßt. Dieser Kontrastunterschied kann linien- oder punktförmig sein und er kann beispielsweise durch das Wegbrennen einer metallisierten Deckschicht hervorgerufen werden, durch eine unter Zwischenlage eines Farbbandes hervorgerufenen Druckeinwirkung durch das Druckelement, durch direkte riechanische Beeinflussung der Unterlage, beispielsweise Durchstechen oder Wegkratzen einer Deckschicht und ähnliche Vorgänge. Der so hervorgerufene punktuelle oder linienförmiqe Kontrastunterschied hat für sich gesehen üblicherweise noch keine informative Bedeutung; diese erzielt man dadurch, daß man eine Vielzahl solcher Kontrastunterschiede in enger Abstandsbeziehullg zueinander und gegebenenfalls ineinander übergehend auf der Unterlage erzeugt, und zwar durch selektiv gesteuerte Einwirkung des Schreib- oder Druckelementes in Druckkopf und durch hierauf abgestimmte synchrone Bewegung der Schreibunterlage, zunächst in jeder gewünschten Richtung, die zur Vervollständigung der gewünschten Darstellung erforderlich ist.
  • Wesentlich ist, daß sich jedes Zeichen aus einer Vielzahl hervorgerufener Kontrastunterschiede zusammensetzt, desgleichen auch weitere Symbole, Analogbilddarstellungen, Zahlen, Buchstaben u. dgl. An dem Aufbau eines jeden solchen Zeichens sind daher stets sämtliche Bewegungskomponenten der Beschriftungsapparatur beteiligt, und zwar sowohl bei der Herstellung der Schriftliniendicke, die gebildet ist von einer Vielzahl nebeneinander angeordneter, auf die beschriebene Art erzeugten Kontrastunterschiede, die sich dann in der gewünschten Richtung des Linienzuges,bewirkt durch die Relativverschiebung zwischen Schreib- oder Druckkopf und Unterlage in mindestens zwei Richtungen zueinander fortsetzen.
  • Die Erfindung steht hierdurch im Gegensatz zu den üblichen, mit Festtypen arbeitenden Schreibmaschinen, bei denen durch einen einzigen Druck- oder Preßvorgang ein sinnvolles Zeichen auf die Unterlage gesetzt werden kann, außerdem aber auch im Gegensatz zu jeder beliebigen bekannten Schreibeart, nämlich Linienschreiber, Punktschreiber und auch den bekannten alphanumerischen Kleinmatrix-Druckersystemen, bei denen zwar das einzelne Zeichen ebenfalls aus einer Vielzahl von Punkten (durch Einwirken von Elektroden auf metallisiertem Papier) aufgebaut wird, bei denen sich aber der Schreibvorgang zeilenmaßig fortsetzt und großformatige Zeichen beliebiger Schriftdicke auf planer Schreibunterlage nicht erzeugt werden können.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, welches im folgenden anhand der Figuren im einzelnen beschrieben wird, ist ein planer Support 1 vorgesehen, der eine Aufnahmeschale 2 zur Aufnahme von zu beschriftenden Unterlagen, nämlich Preisschildern, Etiketten, Plakaten und sonstige flächige Materialstücke beliebigen Formats umfaßt. Dem Support 1 zuqeordnet ist ein unabhängig zu diesem gelagerter Schreibkopf 3, der über mindestens ein Schreib- oder Druckelement, bevorzugt über eine Vielzahl von Druckstiften oder Nadeln 3a verfügt, die im Schreibkopf 3 angeordnet sind. Das folgende Ausfiihrungsbeispiel bezieht sich auf einen Beschriftungsvorgang, bei dem die Drucknadeln 3a, wie sie im folgenden genannt werden, den Kontrastunterschied mit Hilfe eines zwischen der Schreibunterlage 2a und ihnen geführtem Farbbad 4 herbeiführen. Die Drucknadeln 3a sind bevorzugt in einer vertikalen oder horizontalen Reihe angeordnet (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Reihe, die parallel zur Hauptvorschubrichtung der zu beschriftenden Unterlage 2a verläuft, wenn diese von oben nach unten in einer Relativbewegung am Druckkopf 3 vorbeigeführt und auch so beschriftet wird.
  • Es ist schon erwähnt worden, daß die Art der speziellen Erzeugung der verschiedenen Relativbewegungen zwischen Druckkopf 3 und Support 1 und daher der zu beschriftenden Unterlage 2a in heliebigerWbise durchgeführt werden kann; beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß sich der Druckkopf 3 in einer Querrichtung entsprechend dem gestrichelten Pfeil A der Fig. 2 bewegt, während der allgemeine Vorschub des Sunports 1 in Richtung des Pfeiles B der Fig. 2, also senkrecht zur Kofbewegungsrichtung verläuft. Wird auf eine bewegliche Lagerung des Kopfes 3 verzichtet, dann kann der Support 1 ergänzend auch noch in der durch den Pfeil A' gekennzeichneten Querrichtung verschiebbar gelagert sein und einen entsprechenden Antrieb erfahren.
  • Als mögliche Ausführungsform kann zur Durchführung der Vorschubbewegung der Support 1 an seiner Unterseite iiber eine Zahnstange la verfügen, die mit einem Zwischenzahnrad 5 kämmt, welches mit einem auf der Welle eines Getriebemotors 7 angeordneten Zahnrad 6 in Wirkverbindung steht. Der Getriebemotor 7, der für die gesteuerte allgemeine Vorschubbewegung - auf deren Zusammensetzung wird weiter unten noch genauer eingegangen - sorgt, kann ein Motor mit Rückmeldung oder ein Schrittmotor oder ein sonstiger geeigneter Antriebsmechanismus sein, der in der Lage ist, dem Support eine in so feine Teilschritte unterteilbare Feinvorschubbewegung zu verleihen, wie beispielsweise gewünschte Bruchteile eines Abstandes zwischen zwei Einzeldruckelementen 3a durchgeführt werden sollen.
  • Es versteht sich, daß die Einzeldruckelemente 3a selektiv für die Bewirkung des Kontrastunterschiedes ansteuerbar, erregbar oder bewegbar sind, so daß sich in ihrem unmittelbaren "Kontaktbereich" mit der Unterlage ein Kontrastunterschied ergibt.
  • Ist die Ausdehnung dieses Kontrastunterschiedes beispielsweise auf die Abmessungen der Nadel oder des Druckeinzelelements 3a beschränkt, dann kann die Relativversetzung zwischen Druck-Bruchteil, etwa den kopf 3 und Support 1 um einen/halben Betrag des Abstandes zwischen jedem Druckeinzelelement 3a bewirken, daß sich ici der nSichsten Ansteuern zur J;ontrastierung (Druck) eine ununterbrochene, in Richtung; der Druckelencntreihe verlaufende Linie auf der Unterlage ergibt.
  • Wegen der schnellen Querbewegung des Druckkopfes 3 (oder bei stehendem Druckkopf des Supports 1) und wegen der Möglichkeit der selektiven Ansteuerung der Einzeldruckelemente 3a ist es, wie ohne weiteres erkennbar, möglich, über eine gesamte Zeilenbrei te Kon t-ras t.un Lerschiede in gewünschter Verteilung und Formierung hervorzurufen, anschließend durch den halben Feinvorschubschritt des Einzelelementabstands eine im wesentlichen volle beckung zu bewirken (falls dies erwünscht ist), anschließend den Supportvorschub um einen solchen Teilbetrag weiter zu schalten, wie dies der Summe der gesamten Abstände der Einzelelemente 3a entspricht, so daß das dann oberste Druckelement 3a' praktisch genau angrenzend an den von dem unteren Druckelement 3a" bei einem vorhergehenden Druchlauf gesetzten Kontrastunterschied einen erneuten Kontrastunterschied anzubringen. Man erkennt, daß es auf diese Weise fortlaufend gelingt, durch sinnvolle Kombination und Zuordnung der Kontrastunterschiede zueinander die beliebigsten Informationen, Zeichen, Daten in beliebigen Formaten mit beliebigen Strichdicken und beliebigen Schriftarten, lediglich durch die Art der Ansteuerun der selektiven Elemente und die Art der relativen Vorschubbewegungen zwischen Schreibkopf 3 und Support 1 auf der Unterlage zu erzeugen.
  • Auf die Erzeugung der 1;opfbewegung braucht im einzelnen nicht eingegangen zu werden; auch diese kann mit Hilfe von Schrittmotoren oder Antriebseinrichtungen geeigneter Art bewirkt werden, beispielsweise über Seilzugverbindungen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erzielt man den Zeichenaufbau daher durch Anordnung von Kontrastpunkten unmittelbar nebeneinander oder aneinandergrenzend, so daß schon in geringer Entfernung für den Betrachter der Eindruck einer einheitlichen Kontrastierung, beispielsweise Schwärzung oder einer sonstigen Farbgebung sichergestellt ist.
  • Es versteht sich im übrigen, daß anstelle der durch ein Farbband 4 hervorgerufenen Kontrastierung jedes einzelne Druckelement auch als Schreibstift ausgebildet sein kann, beispielsweise in Form einer Tusche oder einer sonstigen Schreibflüssigkeit zuführenden Hohlnadel, wobei der Kontrastierungsvorgang entweder durch eine Hubbewegung der einzelnen Schreibnadel 3a oder durch den gesteuerten Zufluß der Schreibflüssigkeit bewirkt wird.
  • Da die Ansteuerung der für die einzelnen Bewegungsabläufe verantwortlichen Antriebseinrichtungen, also Schrittmotoren oder Getriebemotoren mit Rückmeldung o. dgl. und die selektive Schreib- oder Druckelementansteuerung von einem elektronischen System her erfolgt, und zwar bevorzugt unter Verwendung an sich bekannter sogenannter Mikroprozessoren, ergeben sich bei der Gestaltung der Zeichen, der Abmessungen der zu beschriftenden Unterlagen, der Schriftdicken, der Farbgebungen u. dgl.
  • beliebige Freiheitsgrade, die durch entsprechende Programmierungen von Speichern schon vorab der gesamten Progranmsteuerung eingegeben werden können und dann auf Abruf bereitstehen.
  • Die Darstellung der Fig. 3 umfaßt die wichtigsten Elemente möglichen einer/Steuerschaltung für den Betrieb der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beschriftungsapparatur in Blockbilddarstellung.
  • Es ist eine manuell bedienbare Eingabesteuerung 12 vorhanden, die über eine Tastatur 12a verfügt, auf welcher der die Beschriftung der Unterlage, des Preisschildes, des Etiketts oder des Plakats bildende Text eingegeben werden kann. Die Tastatur 12a braucht lediglich über die gesamte Anzahl der unterschiedlichen Buchstaben und Zahlentypen sowie gegebenenfalls über gewünschte Symbole verfügen, denn für die Groß- oder Kleinschrift, die Art der verwendeten Schrift, gegebenenfalls die Verteilung der die Beschriftung bildenden Texte und Zahlen sorgt ein zugeordneter Speicher 13, dem über die Eingabetastatur lediglich ein einziger in dieser Richtung wirkender Befehl zusätzlich zugeführt wird, und zwar über die Verbindungsleitung 13a zwischen Eingabesteuerung und Schriftartspeicher 13. Der Eingabesteuerung 12 ist ein Pufferspeicher 10 nachgeschaltet, der so ausgelegt sein kann, daß er den gesamten, die Beschriftung bildenden Text aufnimmt; gegebenenfalls aber auch nur die Informationen übernimmt, die jeweils für die zeilenweise Niederlegung der Kontrastierungsschritte erforderlich sind. In diesem Fall sorgt die Eingabesteuerung mit einem eigenen Speicher dafür, daß die Dateneingabe asynchron und unabhängig von der gegebenenfalls später mit Hilfe einer Startstoplogik 80 eingeleiteten Beschriftung erfolgen kann.
  • Der Eingabesteuerung 12 kann eine Sichtkontrolle 14 zugeordnet sein, die die eingegebenen Daten, also Text, Zahlen, Buchstaben, Symbole u. dgl. etwa auf einem Bildschirm darstellt; die Sichtkontrolle 14 kann aber auch in vereinfachter Ausbildung aus einer Leuchtmatrix bestehen und den eingegebenen Text ganz oder auch nur teilweise kontinuierlich mit der Eingabe sichtbar machen. Falls erwünscht kann vor Ergehen des Beschriftungs-Startbefehls auf der Sichtkontrolle 14 auch die endgültige Form der Darstellung sichtbar gemacht werden, indem über eine Verbindungsleitung 10a vom Pufferspeicher 10 entsprechende Informationen auch über die Schriftart zugeführt werden, die dieser vom Schriftartspeicher 13 erhalt.
  • Nach vollständiger Eingabe ergeht über die Leitung 18 ein Startbefehl zu einer Startstoplogik 80, die einen Zeichengenerator 40 und gleichzeitig über einen Verstärker 90 den Motor für die Druckkopfbewegung ansteuert. Uber einen beispielsweise mechanisch vom Motor für die Druckkopfbewegung gesteuerten Taktgeber GO, der aus Zahnscheibe und von dieser angesteuerter Induktivität bestehen kann, erzielt man eine Synchronisierung zwischen der vom Motor 91 bewirkten Momentanstellung des Druckkopfes und des Zeichengenerators 40, so daß die Druckeinzelelemente im Druckkopf selektiv zeitgerecht angesteuert werden können. Die Ansteuerung kann beispielsweise über eine sieben oder zehn Daten in Paralleldarstellung führende Verbindungsleitung 40a vom Zeichengenerator zu einem Verstärker 50, bestehend aus je einem Leistungstransistor für die Druckelemente oder Nadeln,erfolgen.
  • Der Druckkopf 30 kann so eine volle Zeile durchlaufen und dann selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehren, wobei von beidseitig angeordneten Endschaltern 70 gesteuert die vers ch iedenen Relativbewegungen zwischen Druckkopf 30 und Support oder Unterlage bewirkt werden.
  • Ist es beispielsweise erwünscht, daß zur praktisch übergangsfreien, dichten Linienführung ein Feinvorschub um etwa den halben oder einen sonstigen beliebigen Bruchteil eines Abstandes zwischen den einzelnen Druckelementen 3a vorgenommen wird, dann kann ein Zähler 17 vorgesehen sein, der erst bei jedem zweiten vom Endschalter 70 stammenden Signal die Ansteuerschaltung 16 für zur Durchführung eines vollen Vorschubschritts veranlaßt, der der Summe der Einzelabstände der Druckelemente im Druckkopf 3 entspricht, sonst jeweils um einen Vorschub um Bruchteile des Einzelabstandes.
  • Der Druckkopf wird durch diese Vorschubsteuerung in die Lage versetzt, in enger Abfolge die gesamte Unterlage formatfüllend zu beschriften, wobei, wie schon gesagt, Schriftart, Aufteilung der Beschriftung, Farbgebung u. dgl. ohne weiteres mit berücksichtigt werden können, denn die Form der einzelnen Zeichen hängt lediglich von der Art der selektiven Ansteuerung des Druckkopfes 30 und der synchronen Relativverschiebungen zwischen diesem und der Unterlage ab und läßt sich durch in Speichern vorhandene und abfragbare Informationen realisieren.
  • Es versteht sich, daß auch eine Beschriftung in verschiedenen Farben möglich ist, beispielsweise durch Umschalten auf andere Farbbänder, wie dies auch bei üblichen Schreibmaschinen erfolgt oder durch Anordnung paralleler zusätzlicher Reihen von Druck- oder Schreibelementen im Druckkopf 3, die über andere Farben verfügen und die e anstelle der etwa für eine schwarze Farbe vorhandenen Schreibelemente selektiv erregt werden können. Der in der Fig. 3 vorhandene Schriftartspeicher 13 kann umschaltbar auf verschiedene Schriftarten durch entsprechende Steuerbefehle der Eingabesteuerung 12 ausgebildet sein oder auch steckbar. Jeder Beschriftungsapparatur kann daher ein Satz von steckbaren Zusatzspeichern (ROM) beigegeben werden, wobei jeder Speicher für eine bestimmte Schriftart zuständig ist.
  • Es ist weiter vorn schon erwähnt worden, daß die Erfindung die Beschriftung von Unterlagen praktisch beliebiger Abmessungen ermöglicht, denn Größe, also Format der Zeichen und die Schriftliniendicke ist nicht vorgegeben, sondern läßt sich beliebig aus Ansteuervorgängen der Einzelelemente des Druckkopfes und der Relativbewegung zusammensetzen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung vorliegender Erfindung ist noch ein Block 20 zur rormaterkennung vorgesehen, der über Sensoren im Bereich des Supports verfügen kann und der daher in der Lage ist festzustellen, welche Abmessungen die zu beschriftende, auf den Support 1 gelegte plane Unterlage aufweist. Entsprechend der erfaßten Daten - die Erfassung kann beispielsweise mit Hilfe nicht dargestellter elektrooptischer Einheiten, also etwa Leuchtdioden als Sender und Fototransistoren als Empfänger geschehen - kann die Formaterfassung 20 den Ansteuerschaltungen 16 bzw. 80 für die Druckkopfbewegung und die Unterlagenvorschubbewegung entsprechende Befehle zuführen, so daß die Abmessungen der jeweiligen, festgelegten Schriftart formatfüllend auf die Abmessungen der Unterlage abgestimmt werden können.
  • Da auf eine gegebene Fläche entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel grundsätzlich eine vorgegebene Anzahl von Kontrastunterschieden abgelegt werden, also beispielsweise Druckpunkte angefertigt werden, sind bei einer Formatvergrößerung lediglich lineare Vergrößerungen in beiden Koordinatenrichtungen für die Druck- und Vorschubvorgänge erforderlich.
  • Es versteht sich, daß bei der Ansteuerung der mechanischen Bewegungs- und Druckvorgänge durch Mikroprozessoren auch ein Wiederholungsprogramm einmal oder mehrfach ablaufen kann, so daß für einen einmal eingegebenen Text eine beliebige Anzahl von Unterlagen mit diesem beschriftet werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß die Erfindung die'Darstellung der beliebigsten Zeichen, auch in analoger Bildform auf der Unterlage ermöglicht, so daß es auch, wie in Fig. 4 gezeigt, möglich ist, einenvorgegebenen Textbereich durchzustreichen (evtl. eine veraltete Preisangabe) und durch eine neue, gegebenenfalls in herausragender Färbung, zu ersetzen.
  • Da der Beschriftungsvorgang wesentlich schneller als bei einer üblichen Schreibmaschinenbeschriftung verläuft, denn nach der Eingabe läuft der gesamte Beschriftungsvorgang vollautomatisch ab, lassen sich die gewünschten beschrifteten Unterlagen in kürzester Zeit mit geringstem Aufwand herstellen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur automatischen, durchlaufenden Beschriftung von Unterlagen, Preisschildern, Etiketten, Plakaten u. dgl.
    mit beliebig großformatigen Zeichen, Lettern, Zahlen, Buchstaben, Symbolen u. dgl. in beliebiger, vorzugsweise im Forrnat passender starker Schriftliniendicke, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zu beschriftenden Unterlage und einem die Beschriftung vornehmendem Schreib- oder Druckkopf zusätzlich zur zeilenmäßigen Versclliebung eine erste ergänzende Feinvorschub-Relativverschiebung in der yleichen Richtung wie der Zeilenvorschub vore3enommen wird, daß zwischen dem Schreib- oder Druckkopf mit mindestens einem Schreib- oder Druckelement und der Unterlage eine in einer Richtung quer zur Vorschubrichtung verlaufende zweite Relativverschiebung vorgenommen wird und daß jedes einzelne Zeichen und vorzugsweise jeweils stimtliche Zeichen in einer Reihe (vertikal oder horizontal) durch aufeinanderfolgende fortschreitende Kontrastierung der Unterlage kontinuierlich innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums aufgebautwrden,derart, daß sowohl die Schriftliniendicke als auch das aus den Schriftlinien aufgebaute einzelne Zeichen aus einer Vielzahl von Einzelkontrastierungsvorgängen zusammengesetzt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegungen zwischen Unterlage und Druckkopf so durchgeführt werden, daß eine praktisch ununterbrochene, dichte Kontrastierungs- oder Druckpunktabfolge innerhalb eines aufzubauenden Zeichens in sämtlichen Richtungen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbar gelagerte Schreib- oder Druckkopf in einer Querrichtung zur Vorschubbewegung der Unterlage bewegt wird, mit einer ständigen Rückmeldung iiber die jeweilige Momentanposition des Druckkopfes und daß die vorzugsweise mehreren Einzeldruck- oder Schreibelemente am Druckkopf je nach der Druckkopf-Momentanposition selektiv erregt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage selektiv in einer Querrichtung zur Druckkopfbewegungsrichtung mit einem Feinvorschub, dessen Flub einem Bruchteil des Abstands eines Einzeldruckelementes des Druckkopfes entspricht, angetrieben wird, mit einer weiteren Fortschaltbewegung, deren Hub der Gesamthöhe der Abstände sämtlicher Einzelschreibelemente entspricht und mit einer Zeilenvorschubbewegung, bei welcher zwischen den einzelnen Zeichen auf der Unterlage ein nicht beschrifteter Abstand gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur automatischen Beschriftung von flächigen Unterlagen, Preisschildern, Etiketten, Plakaten, dimensionsmäßig starren Flächenstücken u. dgl. mit beliebig großformatigen Zeichen, Lettern, Zahlen Buchstaben, Symbolen u. dgl. in beliebiger, vorzugsweise im Format angepaßter Schriftlinienstärke, dadurch gekennzeichnet, daß eine die zu beschriftende flächige Unterlage in planer Erstreckung aufnehmende Lagerung (Suport 1) vorgesehen ist, da3 oberhalb des Supports ein Schreibkopf mit mindestens einem Einzelschreib- oder Druckelement (3a) angeordnet ist und daß Antriebsvorrichtungen (15, 91) vorgesehen sind, die eine auf die selektive Ansteuerung der Einzeldruckelemente (3a) im Druckkopf (3) abgestimmte und synchronisierte Relativverschiebung zwischen Druckkopf (3) und Unterlage in beiden Koordinatenrichtungen erzeugen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (3) eine Vielzahl in einer Reihe angeordneter Einzeldruck- oder Schreibelemente (3a) trägt, die von einem Zeichengenerator (40) selektiv ansteuerbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreib- oder Druckelemente (3a) nrucknadeln sind, die bei selektiver Ansteuerung über ein zwischengelegtes Farbband (4) auf der zu beschriftenden Unterlage (2a) eine Kontrastfärbung hervorrufen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelemente Efohlnadeln sind, die bei Ansteuerung eine Kontaktberührung mit der zu beschriftenden Unterlage (2a) durchführen und auf diese eine Schreibflüssigkeit aufbringen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (3) in einer Lagerung in Querrichtung zur Vorschubbewegung der zu beschriftenden Unterlage (2a) bewegbar ist und daß eine Rückmeldeeinrichtung (Taktgeber 60) vorgesehen ist, die dem die einzelnen Druck- oder Schreibelemente (3a) ansteuernden Zeichengenerator (40) eine Information über die jeweilige Position des Druckkopfes (3) relativ zur Unterlage (2a) vermittelt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die zu beschriftende Unterlage (2a) aufnehmende Support (1) verschiebbar gelagert ist bzw.
    Transporteinrichtungen aufweist, die die Unterlage (2a) parallel zur Erstreckungsrichtung der hintereinander in Druckkopf (3) angeordneten Einzeldruckelemente (3a) bewegen und daß ein von einer Ansteuerschaltung (16) vorgesehener, den Vorschub der Unterlage hewirkender Motor (15) vorgesehen und so angesteuert ist, daß eine Beinvorschubbewegung um einen Bruchteil des Einzeldruckelementabstands, eine Weiterschaltbewegung um die Gesamthöhe entsprechend der Summe der Einzelabstände der Druckelemente und eine Zeilenvorschubschaltbewegung möglich ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schrif tartums chaltuncJ Speicher (umschaltbare PROM oder steckbare ROM 13) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formaterfassungseinrichtung (20) vorgesehen ist, die automatisch das Format der in den Support (1) eingelegten zu beschriftenden Unterlage (2a) erfaßt und entsprechende Steuerbefehle für den Zeichengenerator (40), die Ansteuerschaltungen (80 und 16) für die rotoren der Kopf- und der Unterlagenvorschubbewegung und gegebenenfalls für den Schriftartspeicher (13) erzeugt.
  13. 13. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabesteuerung (12) mit einer manuell bedienbaren Tastatur (12a) vorgesehen ist, der ein Pufferspeicher (10) nachgeschaltet ist zur Aufnahme des gesamten, der Beschriftung dienenden Textprogramms, aus welchem von einem Zeichengenerator (40) die einzelnen, für jeweils einen Durchlauf des Druckkopfes (3) bestimmten Informationen abfragbar sind.
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DE19782835509 Ceased DE2835509A1 (de) 1978-08-12 1978-08-12 Verfahren und vorrichtung zur automatischen beschriftung von unterlagen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309750A1 (de) * 1993-03-26 1994-09-29 F & O Elektronic Systems Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten, die einzeln oder auf einem Trägerband angeordnet sind
DE19537741A1 (de) * 1995-10-10 1997-04-17 Torsten Huebler Druckmaschine

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