DE2835105A1 - Federscharnier fuer brillen - Google Patents

Federscharnier fuer brillen

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DE2835105A1 DE19782835105 DE2835105A DE2835105A1 DE 2835105 A1 DE2835105 A1 DE 2835105A1 DE 19782835105 DE19782835105 DE 19782835105 DE 2835105 A DE2835105 A DE 2835105A DE 2835105 A1 DE2835105 A1 DE 2835105A1
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Kurt Schoenhut
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Ferdinand Menrad GmbH and Co KG
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Ferdinand Menrad GmbH and Co KG
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2218Resilient hinges
    • G02C5/2236Resilient hinges comprising a sliding hinge member and a coil spring
    • G02C5/2245Resilient hinges comprising a sliding hinge member and a coil spring comprising a sliding box containing a spring
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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Description

DIPLOVnNGjEN1EUR
PATENTANWALT
D-8OOO MÜNCHEN 5 · CORN ELIUSSTR ASSE 42 · TELEFON 089/240775
2596-97
Firma
Ferdinand Menrad
Oderstr. 2
7070 Schwäbisch Gmünd-Bettringen
Federscharnier für Brillen
Die Erfindung betrifft ein Federscharnier für Brillen mit einem mit dem Backen der Augenglässerfassung verbindbaren ersten Scharnierteil und einem mit dem Brillenbügel über eine in Längsrichtung des Brillenbügels verlaufende Führung beweglich verbindbaren zweiten Scharnierteil, wobei ein zwischen Brillenbügel und zweitem Scharnierteil angeordnetes Federelement den Brillenbügel gegenüber dem zweiten Scharnierteil etwa in Richtung auf die Scharnierachse vorspannt.
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POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN OSO 48 - 806 (BLZ 700 1 OO 80)
OEUTSCHE BANK M ONCH CIi, PROMENAStPLATZ, IsONTi)-NR, 10/2OS94CBLZ7OO7OO1O) TELEGR AMME/CABLES LAWCLAIMS MUENCHEN
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Derartige Federscharniere sind bekannt und dienen der Aufgabe, eine elastische Anpassung der Winkelstellung des Brillenbügels gegenüber der Augenglässerfassung entsprechend der jeweiligen Kopfform zu ermöglichen. Dabei liegt in einer vorgegebenen Öffnungsstellung der Brillenbügel mit seinem der Augenglas serf as sung zugewandten Stirnseite an der ihm zugewandten Fläche der Augenglässerfassung an. Ist es erforderlich, den Brillenbügel über diese vorgegebene Öffnungsstellung hinaus zu verschwenken, so wird unter Beibehaltung der Anlage des Brillenbügels an der Augenglässerfassung der Brillenbügel entgegen der vom Federelement ausgeübten Vorspannung gegenüber dem zweiten Scharnierteil verschoben, wobei mit zunehmender Überschreitung der vorgegebenen Öffnungsstellung die Federkraft zunimmt.
Bei bekannten Federscharnieren besteht das Federelement aus einer Druckfeder, welche bei der Montage ihre Vorspannung dadurch erhält, daß die Feder zusammengedrückt eingebaut wird. Dies verursacht eine verhältnismäßig schwierige Montagearbeit und weist außerdem den Nachteil auf, daß durch das Zusammendrücken der Feder der Federweg verkürzt wird.
Es hat sich weiter als Nachteil der bekannten Federscharniere herausgestellt, daß durch unterschiedliche Glasgewichte der Brillenglässer die Federscharnierfunktion mehr oder weniger eliminiert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Federscharnier der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern,
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daß die durch das Federscharnier angestrebte Einstellmöglichkeit für den Brillenbügel bei einem Brillengestell unabhängig vom Glasgewicht -der verwendeten Brillenglässer erhalten bleibt. Vorzugsweise soll die Konstruktion auch so beschaffen sein, daß sowohl eine einfache Montage als auch eine einfache Reparatur möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß dem Federelement eine einstellbare Justiervorrichtung zur wahlweisen Veränderung der Vorspannung des Federelements zugeordnet ist.
Durch die Möglichkeit, die Vorspannung einzustellen, kann die Federkraft an das jeweils durch die Wahl der Brillenglässer bestimmte Glasgewicht angepaßt . werden. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, die Federkraft später nachzujustieren.
Eine besonder; vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Federelement eine Zugfeder ist, die einerseits am Brillenbügel und andererseits am zweiten Scharnierteil angreift, wobei eines der Federenden mittelbar über eine einstellbar längenveränderliche Justiervorrichtung angreift.
Die Verwendung einer Zugfeder anstelle der bisher benutzten Druckfedern biringt den Vorteil, daß auch bei unterschiedlichen Einstellungen der Vorspannung der Federweg vollständig erhalten bleibt. Durch Verwendung einer Zugfeder besteht außerdem die Möglichkeit, Anfangskräfte ohne Wegvorspannung durch
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WickeIvorspaanung zu erzeugen. Der Einbau einer Zugfeder ohne benötigte Wegvorspannung ist einfacher als die Montage einer unter Vorspannung anzubringenden Druckfeder. Ohne Wegvorspannung sind bei gleichem Federweg kürzere Baumaße möglich.
Es ist deshalb eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, daß die Zugfeder mit Wicke!vorspannung versehen ist.
Noch eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß die Justiervorrichtung zwischen der Zugfeder und dem zweiten Scharnierteil angeordnet ist. Dabei ist es noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, daß die Justiervorrichtung aus einer in Richtung der Federspannung unverschieblich, jedoch drehbar am Brillenbügel gelagerten Mutter besteht, in deren Innengewinde ein mit Außengewinde versehenes Element zur Befestigung de;3 scharnierseitigen Endes der Zugfeder eingreift. Dabei kann dieses Element entweder eine Halterung zum Einhängen des scharnierseitigen Endes der Zugfeder sein, oder aber es ist das schamierseitige Ende der Zugfeder selbst mit einem Außengewinde versehen.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß mit dem Brillenbügel eine Führungsschiene verbunden ist, die mit einem Führungskanal versehen ist, in welchen längsverschieblich ein Führungsansatz des zweiten Scharnierteils eingreift.
Eine andere ^zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß der Führungsansatz eine in Führungsrichtung verlaufende Ausnehmung
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für den Durchtritt der Zugfeder aufweist, an deren der Scharnierachse zugewandtem Ende die Justiervorrichtung angeordnet ist, wobei nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung im Führungskanal eine Halterung für das bügelseitige Ende der Zugfeder angeordnet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß am zweiten Scharnierteil und am Bügel miteinander unter Wirkung des Federelements zusammenwirkende Anschlagelemente vorgesehen sind, wobei nach einer zweckmäßigen Weiterbildung am zweiten Scharnierteil· ein Anschlagstift angeordnet ist, der in eine Ausnehmung am Bügel eingreift. Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung ist die Ausnehmung in der Führungsschiene angebracht.
Besondere Vorteile für die Reparatur ergeben sich aus einer . weiteren Ausgestaltung, die darin besteht, daß der Anschlagstift von der vom Brillenbügel abgewandten Seite des zweiten Scharnierteils her in diesen zweiten Scharnierteil einschraubbar ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das scharnierseitige Ende eines mit einem erfindungsgemäßen Federscharnier ausgestatteten Brillenbügels, wobei die Umrisse des
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Bügels und des benachbarten Abschnitts der Augenglas serf as sung strichpunktiert dargestellt sind, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine alternative Ausführungsform der Verbindung der Zugfeder mit der Justervorrichtung.
In der Zeichnung bezeichnet 10 den seitlichen Scharnierbacken einer Augenglässerfassung, wobei in diesen Backen 10 der erste Scharnierteil 12 eines Büge Ischämie rs eingesetzt ist. Der zweite Scharnierteil 14, der gegenüber dem ersten Scharnierteil um eine Scharnierachse 16 verschwenkbar ist, weist einen in Längsrichtung des insgesamt mit 18 bezeichneten, nur teilweise dargestellten Brillenbügels verlaufenden Ansatz 20 auf, der mit einem in Richtung auf die Außenseite 22 des Brillenbügels 18 vorspringenden, beiderseits bei 24 bzw. 26 hinterschnittenen Führungsansatz 28 besitzt. Dieser Führungsansatz 28 steht in Eingriff mit einer Führungsschiene 30, welche in einem der Scharnierachse 16 zugewandten, den grösseren Teil ihrer Länge einnehmenden Führungsabschnitt mit einem Führungskanal 32 versehen ist, dessen Querschnitt komplementär zum Querschnitt des Führungsansatzes 28 ausgebildet ist. Der Führungskanal 32 öffnet sich nach der der Augenglässerfassung zugewandten Vorderseite der Führungsschiene 30 und kann von dieser Vorderseite her auf den Führungsansatz 28 aufgeschoben werden.
Der Führungsansatζ 28 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung 34 versehen, die sich im Bereich des. Führungskanals 32 befindet, so daß sich im Führungskanal 32 und in der Ausnehmung 34 eine Zugfeder 36 unterbringen läßt.
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Die Zugfeder 1-6 ist mit ihrem bügelseitigem Ende 33 an einer Halterung 40 c.er Führungsschiene 30 befestigt, während ihr scharnierseiti ges Ende 42 (Fig. 1) bzw. 42a (Fig. 3) mit einer Justiervorrichtung 44 bzw. 44a verbunden ist.
Die Justiervorrichtung 44 bzw. 44a besteht im wesentlichen aus einer mit einem Bund 46 versehenen Mutter, deren Bund 46 an einer Schulter 48 an der Scharnierachse 16 zugewandten Ende der Ausnehmung 34 des zweiten Scharnierteils 14 anliegt. In das Innengewinde t 0 bzw. 50a der Mutter greift entweder eine mit Außengewinde !2 versehene Halterung 54 für das scharnierseitige Ende 42 der Zi gfeder 36 ein, oder aber es ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ift, das scharnierseitige Ende 42a der Zugfeder in Führungsrichti ng gelegt und mit einem Außengewinde 52a versehen, das unmittelbar mit dem Innengewinde 50a der Mutter 44a in Eingriff steht.
Nahe dem von cer Augenglässerfassung abgewandten Ende der Führungsschiere 30 ist diese mit einem Langloch 56 versehen, in welches eir Gewindestift 58 eingreift, der von der von der Führungsschiere 30 abgewandten Seite des zweiten Scharnierteils 14 her in eine Gewindebohrung 60 dieses zweiten Scharnierteils 14 eingeschraubt ist. Dieser Gewindestift 58 begrenzt die Beweglichkeit der Führungsschiene 30 in Richtung auf die Augenglässerfassun§ unter Einfluß der Zugfeder 36. Da der Gewindestift 58 leicht entfernt werden kann, erleichtert er die Reparatur des erfincungsgemäßen Federgelenks.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, erstreckt sich durch
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den Brillenbügel 18 noch die zur Versteifung dienende Einlage 62, die im Bereich des Federscharniers unmittelbar an der vom zweiten Scharnierteil 14 abgewandten Fläche der Führungsschiene 30 anliegt und mit dieser in geeigneter Weise verbunden ist.
In bei Federscharnieren dieser Art an sich bekannter Weise schlägt beim Aufklappen des Brillenbügels 18 dessen der Augenglas serf as sung zugewandtes Ende 64 am Backen 10 an und zwar in der Stellung, die aus Fig. 1 ersichtlich ist, d. h. in welcher die Zugfeder 36 die Führungsschiene 30 bis zum Anschlag am Gewindestift 58 in Richtung auf die Augenglässerfassung gegenüber dem zweiten Scharnierteil 14 verschoben hat. Soll der Brillenbügel nun noch weiter aufgeschwenkt werden, muß entgegen der Wirkung der Zugfeder 36 die Führungsschiene 30 in Fig. 1 nach rechts gegenüber dem zweiten Scharnierteil 14 verschoben werden, wobei die Spannung der Zugfeder 36 erhöht wird. Zum Ausgleich des Glasgewichts und zur Anpassung an individuell unterschiedliche Verhältnisse kann durch Verstellen der Mutter 44 bzw. 44a, welche bei zusammengeklapptem Brillengestell leicht zugänglich ist, die Vorspannung durch die Feder 36 verändert werden.
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Claims (14)

  1. 2596-97
    Ansprüche:
    I 1. JTederscharnier für Brillen mit einem mit dem Backen der Augenglässerfassung verbindbaren ersten Scharnierteil und einem mit eiern Brillenbügel über eine in Längsrichtung des Brillenbügels verlaufende Führung beweglich verbindbaren zweiten Scharnierteil, wobei ein zwischen Brillenbügel und zweitem Scharnierteil angeordnetes Federelement den Brillenbügel gegen- '_ über dem zweiten Scharnierteil etwa in Richtung auf die Scharnierachse vorspannt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Federelement (36) eine einstellbare Justiervorrichtung (44, 44a, 52, 52a) zur wahlweisen Veränderung der Vorspannung des Federelements zugeordnet ist.
  2. 2. Federscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (36) eine Zugfeder ist, die einerseits am Brillenbügel (18) und andererseits am zweiten Scharnierteil (14) angreift, wobei eines der Federenden (42) mittelbar über eine einstellbar längenveränderliche Justiervorrichtung (44-, 44a) angreift.
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  3. 3. Federscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder mit Wicke!vorspannung versehen ist.
  4. 4. Federscharnier nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung zwischen der Zugfeder (36) und dem zweiten Scharnierteil (14) angeordnet ist.
  5. 5. Federscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung aus einer in Richtung der Federspannung unverschieblich, jedoch drehbat am Brillenbügel (18) gelagerten Mutter (44, 44a) besteht, in deren Innengewinde (50, 50a) ein mit Außengewinde (52, 52a) versehenes Element (54, 42a) zur Befestigung des scharnierseitigen Endes der Zugfeder (36) eingreift.
  6. 6. Federscharnier nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Außengewinde (52) versehene Element eine Halterung (54) für das scharnierseitige Ende (42) der Zugfeder ist.
  7. 7. Federscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Außengewinde (52a) versehene Element das scharnierseitige Ende (42a) der Zugfeder (Jb) ist.
  8. 8. Federscharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bj. i 1 Jenbügei (18) eine Führungsschiene (30) verbunden ist, die mi L einem Führungskanal (32) versehen ist, in welchen längsverschieblich ein Führungsansatz (28) des zweiten Scharniertells (M) eingreift.
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  9. 9. Federscharnier nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (28) eine in Führungsrichtung verlaufende Ausnehmung (34) für den Durchtritt der Zugfeder (36) aufweist, an deren der Scharnierachse (16) zugewandtem Ende die Justiervorrichtung (44, 44a) angeordnet ist.
  10. 10. Federscharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungskanal (32) eine Halterung (40) für das bügelseitige Ende (38) der Zugfeder (36) angeordnet ist.
  11. 11. Federscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Scharnierteil (14) und am Bügel (L8) miteinander unter Wirkung des Federelements (36) zusammenwirkende Anschlagelement (56, 58) vorgesehen sind.
  12. 12. Federscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Scharnierteil (14) ein Anschlagstift (58) angeordnet ist, der in eine Ausnehmung (56) am Bügel (18) eingreift.
  13. 13. Federscharnier nach einem der Ansprüche 8 bis 10 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (56) in der Führungsschiene (30) angebracht ist.
  14. 14. Federscharnier nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (58) von der vom Brillenbügel (18) abgewandten Seite des zweiten Scharnierteils (14) her in diesen zweiten Scharnierteil einschraubbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492118A1 (fr) * 1980-08-29 1982-04-16 Baldissarutti Gianni Charniere a ressort pour monture de lunettes
EP0679920A1 (de) * 1994-04-30 1995-11-02 OBE-Werk Ohnmacht & Baumgärtner GmbH & Co. KG Federscharnier
CN100376927C (zh) * 2003-05-29 2008-03-26 理想有限公司 眼镜用弹性铰链

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