DE2834891B2 - Fixateur zum Fixieren von Knochen oder Knochenbruchstücken, insbesondere Wirbeln - Google Patents
Fixateur zum Fixieren von Knochen oder Knochenbruchstücken, insbesondere WirbelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fixateur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Hei der Behandlung von Wirbclvcrlet/iingen oder
von Rrkrankungen der Wirbelsäule werden in gewissen Fallen zwei Wirbel mittels eines sti^ nannlcii externen
Fixaleurs, d. h. einer sich teilweise außerhalb des
Körpers des Patienten befindlichen Fixateurs, relativ
zueinander fixiert und gegeneinander verspannt. Dabei werden in jeden der beiden Wirbel zwei Schanz'sche
Schrauben eingeschraubt, deren Schäfte aus dem Rücken des Patienten herausragen. Diese Schrauben
werden in Klemmhalterungen festgeklemmt und mittels Verbindungselementen möglichst starr miteinander
verbunden. Dadurch soll erreicht werden, daß die
Wirbelsäule in dem sich zwischen den beiden Wirbeln
ίο befindlichen Bereich möglichst gut entlastet wird.
Bei einem vorbekannten Fixateur sind an jeder Schanz'schen Schraube zwei Klemmhalterungen festgeklemmt, die eine vom Schraubenschaft durchdrungende
Dtirchgangsbohrung und eine quer zur Schanz'schen
Schraube verlaufende Klemmschraube aufweist Vier
der Klemmhalterungen weisen je eine rechtwinklig zu den Schanz'schen Schrauben verlaufende Durchgangsbohrung mit einer glatten Wand auf. In diesen
Durchgangsbohrungen ist mittels einer Mutter ein mit
einem Sechskantkopf versehener Gewindebolzen befestigt. Die vier anderen Klemmhalterungen sind mit einer
rechtwinklig zu den Schanz'schen Schrauben verlaufenden, durchgehenden Gewindebohrung versehen und auf
die Gewindebolzen aufgeschraubt. Die Klemmhalterun
gen sind dabei so auf die vier Schrauben verteilt, daß
jeweils die KlemR-halterungen, die auf zwei in
verschiedene Wirbel eingeschraubte Schanz'schen Schrauben festgeklemmt sind, paarweise durch Gewindebolzen miteinander verbunden sind. Auf jedem der
jo vier Gewindebolzen ist ferner noch mittels zweier
Muttern eine dritte Klemmhalterung befestigt Die dritten Klemmhalterungen weisen eine rechtwinklig zu
den Gewindebolzen verlaufende Durchgangsbohrung auf, in der mittels einer Klemmschraube ein Verbin
dungsbolzen festgeklemmt werden kann. Diese Verbin
dungsbolzen verbinden jeweils zwei Klemmhalterungen miteinander, die an in den gleichen Wirbel eingeschraubten Schanz'schen Schrauben Hefestigt sind.
Wenn der vorbekannte Fixateur bei einer Operation
verwendet wird, werden zuerst die vier Schanz'schen
Schrauben in die Zwei Wirbel eingeschraubt. Danach werden an jeder Schanz'schen Schraube zwei Klemmhalterungen leicht befestigt. Diese acht Klemmhalterungen werden nun mittels der vier Gewindebolzen
■»5 paarweise miteinander verbunden. Danach können die
Klemmschrauben festgeschraubt werden. Nun wird auf jeden Gewindebolzen noch eine dritte Klemmhalterung
aufgeschraubt. Danach werden die Verbindungsbolzen in die dritte Klemmhalterung eingesetzt und festge
klemmt.
Der vorbekannte Fixateur hat den Nachteil, daß er bei einer Wirbelsäulenoperation aus einer Vielzahl von
Einzelteilen zusammengesetzt werden muß, nämlich aus vier Schanz'schen Schrauben, vier Gewindebolzen,
zwölf Muttern, zwölf Klemmhalterungen mit je einer Klemmschraube und zwei Verbindungsbolzen. Der
vorbekannte Fixateur hat jedoch noch einen anderen Nachteil. Obschon er aus einer großen Anzahl von
lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen aufgebaut
w> ist, hat er nur wenig Versteil-Freiheitsgrade für die
Schanz'schen Schrauben.
Beispielsweise müssen diejenigen zwei Schanz'schen Schrauben, deren Klemmhallerungen durch zwei
Gewindebolzen miteinander verbunden sind, zwangs-
<·'' läufig parallel zu derjenigen Ebene sein, die durch die
geometrischen Achsen der beiden betreffenden Gewindebolzen definiert wird. Diese beiden Schrauben
müssen aber nicht nur parallel zur Ebene der
Gewindebolzen-Achsen, sondern auch parallel zueinander sein.
Das gleiche gilt natürlich auch für das andere Paar Schanz'scher Schrauben.
Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Fixateurs besteht darin, daß es oft erforderlich ist, daß die
Chirurgen die Verbindungsbolzen biegen, damit der Fixateur zusammengesetzt und die Schan?,'schen
Schrauben fixiert und verspannt werden können. Wenn es einem Chirurgen nicht gelingt, die Schanz'schen
Schrauben wenigstens einigermaßen paarweise parallel zueinander in die Wirbel einzuschrauben, ist es oft nicht
möglich, die Wirbel in optimaler Lage zu fixieren und gegeneinander zu verspannen.
Zwei andere Varianten von Fjxateuren sind in der is
schweizerischen Patentschrift 2 03 544 geoffenbart. Bei
der ersten Variante sind zwei Klemmhalterungen vorhanden, die durch ein stangenförmiges Verbindungselement verbunden sind, wobei dieses mit einem Gelenk
an den Klemmhalterungen angelenkt ist. Die Gelenke sind in verschiedenen Schwenkstellungen festklemmbar
und bezüglich dem Verbindungselement verschiebbar, wobei die Fixierung in einer bestimmten Schiebestellung offenbar dadurch erfolgt, daß das Verbindungselement zwischen zwei Teilen der Gelenke festgeklemmt
wird. Jede Klemmhaltemng besteht aus zwei Backen, die auf ihren einander paarweise zugewandten Seiten
mit Querrinnen versehen sind, die paarweise zusammen ein Loch für eine Knochenschraube begrenzen. Die
Backen können mit Bolzen gegeneinander unter Festklemmen der Knochenschrauben festgezogen werden. Bei der zweiten Variante ist eine der beiden
Klemmhalterungen durch einen runden Träger ersetzt, in dem einige konvergent verlaufende Knochenschrauben festgeklemmt sind.
Ein anderer, aus der französischen Patentschrift 8 63 434 bekanntter Fixateur weist zwei Klemmhalterungen mit Durchgangsbohrungen auf, in denen je eine
Knochenschraube festklemmbar ist. Die beiden Klemmhalterungen sind durch zwei Verbindungselemente
miteinander verbunden. Die beiden Verbindungselemente sind dabei je über ein in verschiedenen
Schwenkstellungen festklemmbares Kugelgelenk mit den Klemmhalterungen verbunden. Jedes der beiden
Verbindungselemente weist einen Hohlstab und einen in diesen hineinragenden, verschiebbaren Innenstab auf,
wobei die beiden Stäbe mit einer Klemmhülse in verschiedener Schiebestellung verklemmbar sind.
Bei den vorstehend beschriebenen aus der schweizerischen Patentschrift 2 03 544 und französischen Patent-
schrift 8 63 434 bekannten Fixateuren ist der Abstand der die Knochenschrauben haltenden Klemmhaltemng
zwar verstellbar. Ferner sind die Klemmhalterungen dank der Kugelgelenke auch verschwenkbar. Dabei sind
diese kekannten Fixateure aber mit dem Nachteil behaftet, daß die Verbindung zwischen den Klemmhallerungen und den Verbindungselementen lediglich
durch Klemmen erfolgt. Werden die entsprechenden Klemmorgane gelöst, sind die Träger in der Längsrich
tung der Verbindungselemente ganz frei verschiebbar 6«
und/oder in allen Richtungen frei verschwenkbar. Beim Festlegen der Wirbel muß man jedoch zur Erzielung des
optimalen Wirbelstandes eine gewisse Spannung erzeugen und eire dementsprechende Kraft zur
Einwirkung auf die Wirbel bringen. Bei diesen hi bekannten Fixatcuren sin ' zur Einstellung jedoch noch
separate Spanneinrichtung™ erforderlich. Des weiteren
besteht die Gefahr, daß sich der Triigerabstand in
unerwünschter Weise verstellt, wenn sich die Klemmorgane lockern. Die Patienten mit einem eingesetzten
Wirbel-Fixateur können im allgemeinen frei herumlaufen, wodurch sich ein Klemmorgan beispielsweise dann
lockern könnte, wenn bei der Bewegung der Fixateur an einem Gegenstand anstößt
Der aus der französischen Patentschrift 8 63 434 bekannte Fixateur hat zudem noch den Nachteil, daß
dort der Abstand der Klemmhalterungen nur in demjenigen Bereich verstellbar ist, in welchem die
beiden Stäbe maximal bis minimal ineinander hineinragen. Praktisch bedeutet das, daß man den Minimalabstand der Klemmhalterungen nicht kleiner als gut die
Hälfte ihres Maximalabstandes machen kann.
Ferner sind die Knochenschrauben der beiden gemäß der schweizerischen Patentschrift 2 03 544 und der
französischen Patentschrift 8 63 434 aufgebildeten Fixa teure nicht verschwenkbar, was zur Folge hat, daß die
beiden in den gleichen Wirbel eingeschraubten Schrauben genau parallel oder mindestens gii.au in einer durch
die Richtung der Klemmbohrungen vorgegebenen Richtung eingeschraubt werden müssen. Bei den
vorbekannten Fixateuren sind also die Möglichkeiten des Chirurgen, die Schrauben entsprechend der
individuellen Ausbildung der Wirbel einzuschrauben, sehr beschränkt.
Weitere Fixateure sind aus den US-Patentschriften 17 89 060, 23 91 537 und 23 91 693 bekannt Diese sind
jedoch ebenfalls nicht zum Fixieren von Wirbeln geeignet Dies insbesondere deshalb, weil es nicht
möglich ist, den Abstand von zwei Knochenschrauben-Paaren entgegen einer an ihnen angreifenden Kraft
sowohl dosiert und formschlüssig zur Abstandsveränderung zu verschieben als auch ebenso dosiert und
formschlüssig um eine zur Verschieberichtung ungefähr rechtwinklige Achse zu kippen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fixateur zu schaffen, der insbesondere zum Fixieren und
Verspannen von Wirbeln geeignet ist und der einfach zusammengesetzt werden kann und an Trägern
festklemmbare Knochenschrauben aufweist, wobei die Träger formschlüssig gegeneinander verschiebbar und
formschlüssig um eine zur Verschieberichtung mindestens annähernd rechtwinklige Achsen kippbar sein
sollen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem aus der französischen Patentschrift 8 63 434 bekannten Fixateur
erfindungsgemäß durch einen gemäß dem Anspruch 1 ausgebildeten Fixateur gelöst.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand zwei in de, Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispieie erläutert
werden. In der Zeichnung zeigt
die F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Fixateur zum Fixieren und Verpsannen von Wirbeln,
die Fig.2 einen Schnitt durch den Fixateur entlang
der Linie H-Il der F'-g. 1,
die Fig.3 einen Schnitt durch den Fixateur entlang
der Linie NMIIder Fig. !.
die Fig. 4 einen Querschnitt durch eine'! Wirbel mit
zwei eingeschraubten Schrauben.
die F i g. 5 eine .schematische Seitenansicht eines Teils
einer Wirbelsäule 1 1U einem Fixatcur. wobei die
Schanz'schen Schrauben zur Veranschatilichung des
Spanniingszustandcs mit übertriebener Krümmung gezeichnet sine!.
die F i g. h cmc Ansicht eines Fixateurs in Blickrich-
lung auf den Rückendes Patienten und
die Fig. 7 einen Teil eines Fixateurs, dessen
Klemmhalterungen mit Dehnungsmeßstreifen versehen sind.
Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte, externe Fixateur
/um Fixieren und gegenseitigen Verpsannen von Wirbeln weist vier Schanz'sche Schrauben I mit einem
Gewinde la und einem kreiszylindrischen Schaft 16 auf. der an seinem dem Gewinde 1.7 abgewandten Ende mit
drei Anfräsungein versehen ist, so daß die Schrauben 1 mit einem entsprechenden Steckschlüssel drehbar sind.
Der Fixaleur weist des weiteren zwei identisch ausgebildete, spiegelbildlich zueinander angeordnete,
im wesentlichen starre Träger 3 auf. von denen jeder aus zwei T-förniigen Plättchen 5 und 7 besteht. Im Bereich
der beiden Hälften des T-Balkens liegen die beiden Plättchen 5 und 7 aufeinander auf. Des weiteren liegen
Steges des T sowie bei dem diesem gegenüberliegenden Randabschnitt des T-Balkens aufeinander auf. Die
beiden Plättchen 5, 7 sind bei den genannten Auflagestcllen miteinander hart verlötet und zur
Verstärkung der Lötverbindung zusätzlich durch Scnkkopfschrauben 9 fest miteinander verbunden. Im
restlichen, mittleren Teil des T-Stcges sind die Plättchen 5, 7 auf ihren einander zugewandten Seiten mit einer
Aussparung versehen, so daß dort zwischen ihnen ein Spalt 11 vorhanden ist. Der Träger 3 ist bei jeder Hälfte
des T-Balkens mit einer durchgehenden öffnung, nämlich einem in der Längsrichtung des T-Balkens
verlaufenden Schlitz 13 versehen. Dieser weist auf den einander zugewandten Seiten der beiden Träger 3 einen
engeren Abschnitt 13a und auf den einander abgewandten Seiten der beider. Träger eiüen breiteren und
längeren Abschnitt 136 auf. Der T-Steg jedes Trägers 3 ist mit zwei Durchgangsöffnungen 15 versehen, die
durch je zwei miteinander fluchtende Durchgangslöcher 5a, 7a der Plättchen 5 und 7 gebildet werden, wobei die
Begrcnzungsfläclien der Durchgangslöcher 5a. 7a zu verschiedenen Kugelhälften gehörende Kugelzonen
bilden Die geometrischen Achsen der beiden Durchgangsöffnungen 15 und die Zentren der Kugelzonen
liegen in der Symmetrieebene des Trägers 3. die rechtwinklig zu der die Mittellinien der beiden Schlitze
13 verbindenden Verbindungsgeraden verläuft. In der Mitte zwischen den beiden kugelzonenförmigen Durchgangsöffnungen
15 ist in jedem Plättchen 5 eine glatte, d. h. gewindelose Durchgangsbohrung und im Plättchen
7 eine damit fluchtende, durchgehende Gewindebohrung vorhanden. Diese Bohrungen werden von einer
Klemmschraube 17 durchdrungen, die auf der Außenseite des Plättchens 5 einen Sechskantkopf aufweist und
auf der Außenseite des Plättchens 7 durch einen Sicherungsring gegen Herausfallen gesichert ist.
Jede Schanz'sche Schraube 1 ist mittels einer einen der Schlitze 13 durchdringenden Klemmhalterung21 an
einer der T-Balkenhälften der Träger 3 befestigt. Jede
Klemmhalterung 21 besteht aus einem einstückigen, schraubenförmigen Zapfen 23 mit einem Kopf 23a und
einem dünneren Gewindebolzen 236, einer Mutter 25 und einer Unterlagscheibe 27. Der Kopf 23a weist auf
der dem Gewindebolzen 236 zugewandten Seite einen zylindrischen Abschnitt auf. der in den breiteren
Abschnitt 13b des Schlitzes 13 hineinragt. Der zylindrische Kopfabschnitt ist mit einer rechtwinklig zur
Achse des Gewindebolzens 236 verlaufenden Durchgangsbohrung 23c versehen, in der der Schaft Ib der
Schanz'schen Schraube 1 verschiebbar geführt ist. An
seinem freien Ende ist der Kopf 23a mit einem Sechskantabschnitt versehen. Der Gewindebolzen 236
durchdringt mit geringem Spiel den engeren Schlitzabschnitt 13a. Wenn die sich auf der dem Kopf 23c
abgewandten Trägerseite befindende Mutter 25 nur lose auf den Gewindebolzen 236 aufgeschraubt ist, kann die
Schanz'sche Schraube 1 in ihrer Längsrichtung in der Bohrung 23c verschoben werden. Ferner kann die
Klemmhalterung 21 um die Achse des Gewindebolzens 23b verschwenkt und in der Längsrichtung des Schlitzes
13 verschoben werden. Durch Festziehen der Mutter 25 kann der Kopf 23a in den breiteren Schlitzabschnitt 136
hineingezogen werden, so daß die Schanz'sche Schraube I auf dem Träger 3 aufliegt und festgeklemmt wird.
Dadurch wird auch die Klemmhalterung 21 selbst in einer bestimmten Schwenkstellung bei einer bestimmten
Stelle des Schlitzes 13 unbewegbar am Träger 3 fpcfcrplf jpniirit
In jede der öffnung 15 ist ein Gelenkkörper 31 mit
einem kugeschichtförmigen Abschnitt 31a und einem Sechskantansatz 31a eingesetzt. Jeder Gelenkkörper 31
ist ferner mit einer durchgehenden Gewindebohrung 31c versehen, deren Achse mit derjenigen des
Sechskantansatzes 316 zusammenfällt. Ferner ist jeder
Gelenkkörper-Abschnitt 31a mit einem Einschnitt 3\d
versehen, der entlang einem Kugeldurchmesser rechtwinklig r;;r Achse der Gewindebohrung 31c verläuft
und sich etwa über drei Viertel des Kugelumfanges erstreckt.
Die beiden Träger 3 sind durch zwei, die Gewindebohrungen 31c von je zwei Gelenkkörpern 31
durchdringende Verbindungselemente, nämlich Gewindeboh:en
41 miteinander verbunden, deren eines Ende mit einem Sechskantkopf 41a versehen ist.
Wenn die Klemmschrauben 17 lose sind, kann jeder in den betreffenden Träger 3 eingesetzte Gelenkkörper 31
um das Zentrum seiner kugelschichtförmigen Abschnittes 31a in beliebigen Richtungen verschwenkt werden.
Der Gelenkkörper 31 bildet also zusammen mit der betreffenden öffnung 15 ein Kugelgelenk 33. Ferner
kann auch einer der Gelenkkörper 31 um den Gewindebolzen 41 gedreht werden, so daß der Abstand
zwischen zwei durch einen Gewindebolzen 41 verbundenen Gelenkkörpern 41 verstellt werden kann.
Wenn dagegen die Klemmschraube 17 festgeschraubt ist. werden die beiden Plättchen 5, 7 im Bereich des
Spaltes 11 gegeneinander gezogen und die beiden Gelenkkörper 31 im Träger 3 festgeklemmt Wegen des
Einschnittes 31dwird dabei auch der Gelenkkörper-Abschnitt
31a ein wenig elastisch deformiert und am Gewindebolzen 41 festgeklemmt.
Da der Fixateur für chirurgische Zwecke verwendet wird, muß er natürlich sterilisierbar sein. Ferner müssen
mindestens die Schanz'schen Schrauben aus einem vom menschlichen Körper möglichst gut verträglichen
Material bestehen. Die beschriebenen Teile können beispielsweise alle aus rostfreiem Stahl bestehen.
Nun sollen anhand der F i g. 4 und 5 die Verwendung und der Zusammenbau des Fixateurs bei einer
Operation erläutert werden. Der Fixateur wird bei einer Wirbelsäulen-Operation aus den folgenden Einzelteilen
zusammengebaut: Vier Schanz'sche Schrauben 1, vier Klemmhalterungen 21, zwei Träger 3 mit je zwei
eingesetzten Gelenkkörpern 31 und zwei Gewindebolzen 41. Diese Teile werden vor der Operation
sterilisiert.
Bei der Operation werden nun zunächst in zwei Wirbel 51 je zwei Schanz'sche Schrauben 1 einge-
schraubt, so daß deren Schäfte 1 b aus dem in der F i g. 5 schematische angedeuteten Rücken 53 des Patienten
herausragen. Wie aus der F i g. 4 ersichtlich, können die beiden Schrauben 1 ohne weiteres voneinander
weggeneigt sein, die in einem Wirbel eingeschraubten Schrauben müssen jedoch in einer gemeinsamen Ebene
liege.' Danach werden die Zapfen 23 der Klemmhalterungen 21 auf die Schrauben 1 gesteckt und die Träger 3
mittels der Muttern 25 und Unterlagscheiben 27 an den Zapfen 23 lose montiert. Nun werden die Gewindebolzen
41 eingeschraubt und die Träger 3 und Klemmhalterungen 21 derart verstellt und gerichtet, daß die
Klemmhalterungen 21 auf dem Trä .er 3 einigermaßen
symmetrisch angeordnet sind. Wenn dies der Fall ist, werden die Muttern 25 festgeschraubt, so daß die
Schanz'schen Schrauben 1 starr mit den Trägern 3 verbunden werden.
iti vielen Fällen soil der Fixaieur den sich zwischen
den Wirbeln 51. in denen die Schrauben 1 eingeschraubt sind, befindenden Wirbetaäulenabschnitt vom Druck
entlasten. In diesen Fällen wird nun der Abstand zwischen den beiden sich näher bei den Wirbeln
befindenden Gelenkkörpern 31 durch Verdrehen der Gelenkkörper bezüglich des Gewindebolzens 41 derart
vergrößert, daß die Wirbel 51, in die die Schrauben 1 eingeschraubt sind, in der Längsrichtung der Wirbelsäule
voneinander weggedrückt werden. Die Träger 3 sind dann in der vom Rücken des Patienten wegverlaufenden
Richtung ein wenig gegeneinander geneigt. Dadurch kann erreicht werden, daß die Wirbel 51 trotz der durch
das Spannen erfolgenden, in der Fig. 5 übertrieben dargestellten Verbiegung der Schrauben 1, Ihre
vorgesehene optimale Lage beibehalten.
Falls es erforderlich ist, die mit Schrauben versehenen Wirbel gegeneinander zu ziehen, können die Gelenkkörper
31 bezüglich der Gewindebolzen 41 öhre
weiteres so verstellt werden, daß die Träger in der Gegenrichtung geneigt sind und gegeneinander gezogen
werden.
Wenn die Wirbel in der vorgesehenen Weise gegeneinander fixiert und verspannt sind, werden
schließlich noch die beiden Klemmschrauben 17 festgezogen. Dadurch werden die Gelenkkörper 31 in
den Trägern 3 festgeklemmt und zudem mit den Gewindebolzen 41 verklemmt.
Wie bereits erwähnt, sollten die Schanz'schen Schrauben 1 an sich derart eingeschraubt werden, daß
sie in einer ungefähr rechtwinklig zur Wirbelsäule verlaufenden Ebene liegen. Wie es in der Fig.6
veranschaulicht ist, ermöglichen die Kugelgelenke 33 jedoch, auch gewisse Abweichungen von dieser
Soll-Lage auszugleichen.
Der Fixateur hat also viele Einstell-Freiheitsgrade,
um die Schanz'schen Schrauben in verschiedenen Abständen und Lagen zu fixieren und zu verpsannen.
Für gewisse Untersuchungen oder für die Überwachung des Heilungsprozesses kann es zweckmäßig sein,
die durch die Schanz'schen Schrauben übertragenen Kräfte und deren Änderungen zu erfassen. In der F i g. 7
ist ein Teil eines Fixateurs dargestellt, der ermöglicht, solche Kraftmessungen zu jedem beliebigen Zeitpunkt
vorzunehmen. Die Schanz'schen Schrauben 1, der Träger 3, die Kugelgelenke J3 und die Gewindebolzen
41 sind gleich ausgebildet wie beim vorg ngig beschriebenen Ausführungsbeispiel. Hingegen sinu die
Klemmhalterungen 121 anders ausgebildet als die Klemmhalterungen 21. Die Klemmhalterungen 121
weisen einen einstückigen Zapfen 123 mit einem Kopf 123a, der mit einer Durchgangsbohrung 123c zum
Halten einer Schanz'schen Schraube versehen ist, und einen Gewindebolzen ΐ23σ auf. Zwischen dem Kopf
123a und dem Gewindebolzen 1236 ist eine radial zum letzteren verlaufende Schulter 123c/vorhanden, die auf
dem Träger 3, nämlich auf der Schulter aufliegt, die bei der Übergangsstelle der Abschnitte 13a und i3b der
Schlitze 13 vorhanden ist. An dem sich zwischen der Durchgangsbohrung 123c und der Schulter 123c/
befindenden Zapfenabschnitt sind auf verschiedenen Seiten zwei Dehnungsmeßstreifen 129 befestigt, die
über Leiter 129a mit einem Widerstandsmeßgeräi verbunden sind. Der Zapfen 123 ist mit einer Mutter 25
und einer Unterlagsscheibe 27 am Träger 3 befestigt. Da die Schanz'schen Schrauben bei dieser Ausführung den
Träger 3 nicht berühren, ist zum Festklemmen der Schanz'schen Schrauben noch eine separate in den Kopf
123a eingeschraubte Klemmschraube 125 erforderlich.
Wenn der in der F i g. 7 dargestellte Fixateur zur Fixierung und Verspannung von Wirbeln verwendet
wird, bewirken die in der Längsrichtung der Wirbelsäule an den Schanz'schen Schrauben angreifenden Kräfte
Verbiegungen der Zapfen 123. Diese Verbiegungen können mittels der Dehnungsmeßstreifen erfaßt und in
elektrische Signale umgewandelt werden. Bei einer entsprechend vorgenommenen Eichung kann aus den
Meßwerten ohne weiteres die an den Schanz'schen Schrauben angreifende Kraft bestimmt werden.
Der erfindungsgemäße Fixateur kann auch für die Fixierung von anderen Knochen oder Knochenbruchstücken
adaptiert werden. Für die Fixierung von Armoder Beinknochen, beispielsweise für die Fixierung des
Schienbeins, könnte man die beiden Träger hufeisenförmig ausbilden. Die beiden Träger könnten dann durch
dr°i Gewindebolzen miteinander verbunden werden, von denen sich zwei an den Enden und einer in der Mitte
des Hufeisens befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fixeteur zum Fixieren von Knochen oder
Knochenbruchstücken, insbesondere Wirbeln, mit zwei Trägern, an denen zumindest je zwei in den
Knochen einschraubbare Schrauben in deren Längsrichtung verstellbar über eine Klemmhalterung
festlegbar sind, und mit die beiden Träger abstandsveränderbar sowie über festklemmbare Kugelgelenke in ihrer Relativlage zueinander festlegbar
verbindenden Verbindungselementen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (3) für jede Klemmhalterung (21) ein Langloch (13) aufweisen,
daß jede Klemmhalterung (21) für die Schrauben (1) in dem Langloch (13) verschiebbar, um eine Achse
drehbar und in jeder solchen Stellung festlegbar ausgebildet ist, daß die Verbindungselemente in
etwa parallel zu der Achse verlaufende Gewindebolzen (41) SKi daß jedes Kugelgelenk (33) eine
Durchgangsbohrung {iic) für den mit diesem
zusammenwirkenden Gewindebolzen (41) aufweist und daß die Zentren zweier Kugelgelenke (33) von
der Verbindungsgeraden zweier Klemmhalterungen des gleichen Trägers (3) einen unterschiedlichen
Abstand aufweisen.
2. Fixateur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Befestigen der Klemmhalterungen (21) diendenden Öffnungen der Träger (3)
Schlitze (13) sind, in denen die Klemmhalterungen (21) verschiebbar und in verschiedenen Schiebestellungen festklemmbar sind.
3. Fixateur nach einem der /Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daQ jede Klemmhalterung
(21) einen schraubenartigen Zapfi-n (23) mit einem
Kopf {23a) und einem dünneren Gewindebolzen (236; aufweist, daß der Kopf (23a; mit einem
rechtwinklig zum Gewindebolzen {23b) verlaufenden Durchgangsloch {23c) versehen ist, in dem die
Schraube (1) verschiebbar geführt ist, daß der Gewindebolzen (23ο,1 die öffnung (13) des Trägers
(3) durchdringt und daß der Zapfen (23) mittels einer auf den Gewindebolzen (23b) aufgeschraubten
Mutter (25) am Träger festgeklemmt ist.
4. Fixateur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (13) des Trägers (3) auf der
der Mutter abgewandten Seite einen weiteren Abschnitt (136/ aufweisen, indem der Kopf (23a,) bei
festgeschraubter Mutter (25) so tief eindringt, daß die den Kopf {23a) durchdringende Schraube (1) auf
dem Träger (3) aufliegt und festgeklemmt wird.
5. Fixateur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zapfen (123) auf
der der Mutter (23) abgewandten Seite eine auf dem Träger (3) aufliegende Schulter (12341 aufweist und
daß zwischen der Schulter (\23d) und dem Durchgangsloch (123c/ in dem die Schraube (1)
gehalten ist, mindestens ein Dehnungsmeßstreifen (129) am Zapfen (123) befestigt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH703178A CH633174A5 (en) | 1978-06-28 | 1978-06-28 | Fixator for fixing bone or bone fragments, especially vertebrae |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2834891A1 DE2834891A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2834891B2 true DE2834891B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2834891C3 DE2834891C3 (de) | 1981-05-21 |
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ID=4318850
Family Applications (1)
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