DE2834737A1 - Stahlherstellungsverfahren - Google Patents
StahlherstellungsverfahrenInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/30—Regulating or controlling the blowing
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Description
Patent&nwäite Dipl.-lng. C u rt Wallach
Dip! -Ing. Günther Koch
2834737 Dipl.-Phys.Dr.Tino Haibach
J Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89)J24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 8. AugUSt.l97S
Unser Zeichen: 16 3^9 -
Anmelder: British Steel Corporation
Grosvenor Place
London, S.W.I.,
England
London, S.W.I.,
England
Bezeichnung: Stahlherstellungsverfahren
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Die Erfindung befaßt sich mit der Arbeitsweise eines metallurgischen
Gefäßes, wie diese zur Behandlung geschmolzenen Metalls benutzt werden. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der
Behandlung von geschmolzenem Eisenmetall in einem Konverter, wobei Strömungsmittel unter die Oberfläche der Schmelze durch
ein oder mehrere Blaserohre eingespritzt werden,, die im Boden oder den Seitenwänden des Gefäßes angeordnet sind» Außerdem
ist die Erfindung jedoch auch anwendbar bei der Behandlung geschmolzener Eisenmetalle mittels einer in die Schmelze eingetauchten
Sauerstofflanze.
Beim Frischen von Eisenmetall in einem metallurgischen Gefäß
benutzt man Blaserohre, die im Boden oder in den Seitenwänden des Gefäßes angeordnet sind, um inerte und/oder oxidierende
Gase zur Behandlung der Schmelze einzublasen* Insbesondere
bei dem für das Sauerstoffaufblasverfahren benutzten Gefäßen benutzt man neuerdings anstelle der Sauerstofflanze die von
oben her in die Schmelze eingeführt wird, Blaserohre, die in
der Gefäßwandung angeordnet sind und durch die Sauerstoff unter die Oberfläche der Schmelze geblasen wird. Zusammen mit dem
Sauerstoffeinblasen wird ein Abschirmungsströmungsmittel in gasförmiger oder flüssiger Form eingeblasen, um das Auslaßende
des Blaserohres zu kühlen. Dieser Kühleffekt wird dadurch erreicht, daß man zwei koaxiale Rohre als Blaserohr benutzt,
die einen Kernkanal definieren, durch den das oxidierende Gas geleitet wird, und außerdem einen ringförmigen Kanal zwischen
den beiden Rohren aufweisen, durch den das Kühlmittel strömen kann. Die tatsächliche Kühlwirkung bewirkt entweder ein örtliches
Abziehen der Wärme durch Aufheizen eines inerten Gases, welches durch den Ringkanal hindurchströmt, oder eine Kombination
eines Wärmeabzuges und einer endothermischen Reaktion durch ein Strömungsmittel, beispielsweise Methan oder Brennstofföl,
welches durch den Ringkanal geleitet wird.
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Obgleich die Benutzung derartiger Kühlströmungsmittel eine Begrenzung der Äbnutzungsrate der Blaserohre ergibt, treten
Probleme auf im Hinblick auf eine richtige Beziehung zwischen den Strömungsraten im Ringkanal und im Kernkanal. Wenn das gewünschte
thermisch/volumetrische Verhältnis nicht erreicht wird, dann nutzen sieh die Blaserohre entweder mit hoher Geschwindigkeit
ab, oder es erfolgt eine Blockierung, je nachdem ob die Kühlmittelströmung zu niedrig oder zu hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines metallurgischen Gefäßes zu schaffen, bei dem
ein oder mehrere Strömungsmitteleinlässe zum Einspritzen von Strömungsmitteln unter der Oberfläche der Schmelze vorhanden
sind.
Gemäß der Erfindung wird das Verfahren zum Betreiben eines Strömungsmitteleinlaßkanals unter den Pegel der Schmelze in
einem metallurgischen Gefäß in der Weise durchgeführt, daß die Beziehung zwischen dem Druck des durch den Kanal eingeführten
Strömungsmittels und der Zeit der Zuführung während einer Behandlung der Schmelze überwacht und die Strömungsrate des
Strömungsmittels so eingestellt wird, daß der Druck auf einen vorbestimmten optimalen Pegel zurückgestellt wird, nachdem
eine Abweichung des überwachten Druckes von diesem vorbestimmten optimalen Druckwert festgestellt wurde.
Der Strömungsmitteleinlaßkanal kann eine Sauerstofflanze oder ein Blaserohr sein und es kann ein einziger Kanal für ein
Strömungsmittel vorgesehen werden, oder mehrere derartige Kanäle, die konzentrisch angeordnet sind und mehrere Strömungsmittel
führen können.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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ι,
Pig. 1 eine schematische Darstellung eines koaxialen Bl as er ohr es j, welches in der feuerfesten Auskleidung
eines metallurgischen Gefäßes eingesetzt ist;
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Drucks im Kernkanal,
aufgetragen über der Behandlungszeitj
Pig. 3 eine graphische Darstellung der Strömungsrate im
Ringkanal, aufgetragen über der Strömungsrate im Kernkanal, woraus die Abhängigkeit der Ausbildung
des Blaserohrendes auf den Sauerstoffgehalt der
gemischten Strömungsmittel veranschaulicht wird;
Fig. 4a,
b, und c schematische graphische Darstellungen der Wirkungen verschiedener Arten von Blockierungen des Blaserohres
auf die Strömungsmitteldrücke im Ringkanal und im Kernkanal;
Fig„ 5 eine graphische Darstellung der Strömungsraten
aufgezeichnet über dem Strömungsmitteldruck in Bezug
auf den Ringkanal.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein koaxiales Blaserohr in den Boden eines metallurgischen Gefäßes,, welches
Experimentierzwecken dient und 1,25 t faßt, eingesetzt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Blaserohr aus zwei koaxialen
Metallrohren 10 und 12 besteht, die in die feuerfeste Auskleidung 14 des Gefäßes eingesetzt sind,, Das innere Rohr 10 definiert
einen Kernkanal 16 für das Strömungsmittel und der Raum zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr definiert einen Ringkanal
18 für Strömungsmittel. Geeignete T-Verbindungen sind außerhalb des Gefäßes vorgesehen, um Strömungsmittel unabhängig voneinander
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./ O
durch die Speiseleitungen 20 und 22 nach dem Kernkanal bzw.
dem Ringkanal zu schicken und in den beiden Speiseleitungen 20 und 22 ist je ein Druckwandler eingebaut. Die Druckablesung
der Druckwandler in der Speiseleitung für den Kernkanal wird mit Pc bezeichnet und die entsprechende Druckablesung im Ringkanal
wird mit Pa bezeichnet.
Bei diesem Beispiel dienen die Strömungsmittel, die über das Blaserohr eingeführt werden, der Bewegung des Bades, während
die Hauptfrischreaktion mittels einer herkömmlichen Sauerstofflanze durchgeführt wird, die von oben her eingetaucht ist. Die
die Bewegung hervorrufenden Strömungsmittel sind zweckmäßigerweise
Luft, die durch den Kernkanal 16 als Hauptrührgas hindurehtritt,
während durch den Ringkanal 18 Stickstoff geleitet wird, der als Kühlmittel dient. Das Arbeitsverfahren gemäß der Erfindung
basiert auf der Messung des Druckes, der benötigt wird
um die Gase durch den Kernkanal und durch den Ringkanal hindurchzudrücken.
Aus strömungsmitteldynamischen Erwägungen für eine Konstantströmungsrate des zugeführten Gases ist der Druck,
der erforderlich ist um ein Strömungsmittel durch ein Rohr zu
pumpen, umgekehrt proportional der Querschnittsfläche des Rohres. Demgemäß zeigen die Druckänderungen, die von den Druckwandlern
als Pa und Pc im Ringkanal und im Kernkanal gemessen werden, jeweils die folgenden Änderungen der Austrittsfläche am Ende des
Blaserohres wie folgt an:
(1) verminderte Fläche - ansteigender Druck
(2) vergrößerte Fläche - abfallender Druck
(3) konstante Fläche - konstanter Druck.
Diese ansteigenden und abfallenden Drücke können auf diese
Weise verknüpft werden mit der Blockierung des Blaserohres und einer potentiellen Blaserohr-Erosion, und hierdurch wird die
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Grundlage für das erfindungsgemäße Steuersystem gebildet.
Während einer Reihe von Versuchsdurchführungen mit dem Konverter werden die Drücke Pa und Pc kontinuierlich überwacht
und am Ende jeder Erhitzung mit der Bedingung des Blaserohres verglichen. In Fig. 2. ist eine graphische Darstellung des
Druckes Pc gegenüber der Zeit angegeben, wobei eine minimale Blasrohrabnutzung der Kurve b zugeordnet ist, eine rapide
Abnutzung der Kurve c und eine Verstopfung des Blaserohres der Kurve a. Die Blasrohrendbedingung, die den Kurven b, c und a
entspricht j, waren die folgenden: 50 bis 80$ blockiert, 0$
blockiert und 100$ blockiert, jeweils bei etwa 4 Minuten in
der Hitze. Bei den Kurven a und b spricht die Blockade für das Ansteigen im Druck, der erforderlich ist um die gewünschte Gasströmung
zu liefern«
Die tatsächlichen Gasströmungsraten sind in der graphischen Darstellung nach Fig. 3 aufgezeichnet,, Die Strömungsraten
wurden derart gewählt, daß der Prozentsatz von Sauerstoff in der Gasmischung konstant für jede Schmelze gehalten wurde und
experimentelle Datenpunkte, die auf den gemessenen Strömungsraten basieren, zeigen die Bedingungen Blockieren/Freiwerden/
keine Änderung - des Blasrohres an und am Ende eines Schmelzvorganges werden sie auf der Karte gemäß Fig. 3 aufgezeichnet,
woraus sich ergibt, daß die Blaserohrabnutzung ein Minimum ist, wenn der Sauerstoffgehalt des gemischten Gases auf etwa 18,5$
eingestellt wurde.
Demgemäß wird die Bedienungsperson durch Wahl der optimalen Strömungsraten, die den optimalen Sauerstoffgehalt im vermischten
Gas liefern, in Verbindung mit der kontinuierlichen Überwachung der Drücke Pa und Pc in die Lage versetzt, die
Bedingung des Blaserohrendes in jeder Schmelze einzustellen. Beispiele der Art und Weise, auf die das Druckverfahren inter-
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•J
pretiert werden kann, sind in Fig. 4 dargestellt. So veranschaulicht
beispielsweise Fig. ^a, daß ein kleiner Leckstrom
von Metall M in den Kern 16 den Kernkanaldruck Pc erhöht, Fig. 4b veranschaulicht, daß die Erzeugung einer Ringkappe
aus Metall M über dem Blasrohrende ein Ansteigen des Druckes Pa im Ringkanal zur Folge hat. Fig. 4c zeigt, daß eine schwere
Kappe über dem gesamten Blaserohrende sowohl ein Ansteigen des Druckes Pc im Ringkanal als auch des Druckes Pa im Kernkanal
zur Folge hat. Wenn daher im Betrieb die Bedienungsperson ein ungewöhnliches Ansteigen entweder eines der Drücke Pa und Pc
oder beider Drücke feststellt, die über die Wandler gemessen werden, dann kann er die Strömungsrate des Jeweiligen Gases so
einstellen, daß diese Bedingung korrigiert wird. Wenn beispielsweise
ein Druckanstieg festgestellt wird, dann kann die Kühlmittelströmung vermindert oder die Kernströmung vergrößert
werden. Bei der in Fig. 4c dargestellten Bedingung mit Kappe kann es notwendig sein, zeitweilig Luft durch den Ringkanal
18 und durch den Kemkanal 16 zu schicken, um diese Kappe zu
entfernen bevor die Luft wieder durch den Kernkanal strömt und Stickstoff durch den Ringkanal geleitet wird.
Die vorstehende Beschreibung befaßt sich in erster Linie mit diskreten Änderungen der Strömungsrate, um unerwünschte Bedingungen
am Ende des Blaserohres zu korrigieren. Ein alternatives System zur Steuerung besteht darin, das Verhältnis
Kerngas/Kühlgas zu entwickeln und eine kleine Ringkappe von Metall über dem Blaserohrende aufrechtzuerhalten, um dieses
zu schützen. Derartige Schutzringkappen müssen genügend groß sein, um einen Pufferschutz während Perioden unzureichender
Kühlung zu liefern. Aber es müssen die gewünschten Verhältnisse hindurchtreten können und falls erforderlich, müssen Festkörper
eingespritzt werden können. Im allgemeinen würde dies ein höheres Verhältnis von Kern/Kühlmittelströmung in der ersten Hälfte des
Blasvorgangs erfordern, wobei in der zweiten Hälfte ein niedri-
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40
geres Verhältnis erforderlich ist. Unter der Annahme, daß
die antreibende Druck/Strömungsrate-Charakteristik, die dem optimalen Ausmaß der Schutzringbildung entspricht, bekannt
war, dann braucht man nur die Strömungsrate des Kühlmittels einzustellen, um den Antriebsdruck auf dem erforderlichen Wert
zu halten.
Eine solche charakteristische Kurve ist in Fig. 5 dargestellt.
Der Antriebsdruck ist ein zusammengesetzter Parameter und weist vier Komponenten auf, d.h. den ferrostatischen Kopf, den
Blasenüberdruck, den Blasrohraustrittsdruck und den Druckverlust im Blasrohr über der Länge.
Durch Überwachung der Druckwerte während des Schmelzvorganges kann die Strömungsrate so eingestellt werden, daß sie sich der
charakteristischen Kurve für das jeweilige Blaserohr anpaßt und auf diese Weise kann eine minimale Abnutzung des Blaserohres
erreicht werden, und gleichzeitig kann das Blaserohrende am Auslaß die gewünschte Querschnittsfläche beibehalten.
Die Steuerung der Blaserohrendbedingung durch Einstellung der Sauerstoff- und Kühlmittelgasverhältnisse wie bei diesem Beispiel
beschrieben, kann die feuerfeste Auskleidung des Gefäßes über längere Zeiträume aufrechterhalten s als dies bisher unter
Verwendung von Blaserohren überhaupt möglich war, Bei den vorerwähnten Verfahren, bei denen ein Sauerstoffkerngas und ein
Kühlmittelgas im Ringkanal während des gesamten Frischvorganges benutzt werden, wird nur eine relativ geringe Zahl von Blaserohren
benötigt, und ihre Austrittsöffnungen und die zugeordnete örtliche Abnutzung in der Gefäßseitenwand oder am Boden des
Gefäßes wird klein im Vergleich mit der Gesamtfläche des feuerfesten Materials unter der Badoberfläche. Die Häufigkeit solcher
Situationen, wo eine Gefäßauskleidung zum Zwecke der Wartung und Überwachung herausgenommen werden muß, kann durch Benutzung
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AA
von Ersatzblaserohren vermindert werden, die an Stellen eingesetzt
werden, die von den abgenutzten Zonen entfernt liegen,
welche durch Blaserohre erzeugt wurden, welche bereits im Betrieb benutzt worden sind. Diese Ersatzblaserohre können insgesamt
mit einem Kühlgas unter Druck gesetzt werden, so daß sie sich
nicht mit einer Rate abnutzen, die der Umgebungsabnutzung des umgebenden feuerfesten Materials zugeordnet ist, sondern sie
bleiben mit Kappen bedeckt, weil Kühlgas vorhanden ist.
Wenn die Abnutzung der arbeitenden Blaserohre einen annehmbaren Wert überschritten hat, dann können diese Blaserohre mit einer
Kappe versehen werden> in dem das Behandlungsgas durch Kühlgas ersetzt wird, während Luft oder Sauerstoff nach den vorher mit
Kappen versehenen Ersatzblaserohren geleitet werden kann, um die Kappe abzubrennen und sie in eine Bedingung zu überführen,
in der sie betriebsbereit sind. Nachdem das Drucküberwachungssystem gemäß der Erfindung anzeigt, daß die Ringöffnung und
die Kein öffnung offen ist, dann können die Ersatzblaserohre gemäß der Erfindung betrieben werden.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Steuerung der Arbeitsweise eines
Strömungsmitteleinlaßkanals unter dem Pegel der Schmelze in einem metallurgischen Gefäß,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung zwischen dem Druck des durch
den Kanal zugeführten Strömungsmittels und der Zeit dieser Zuführung während einer Behandlung
der Schmelze überwacht wird, und daß die Strömungsrate des Strömungsmittels so eingestellt, wird, daß
der Druck auf einen vorbestimmten optimalen Pegel wieder eingestellt wird,wenn sich eine Abweichung
des überwachten Druckes von diesem vorbestimmten optimalen Wert einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmitteleinlaßkanal wenigstens zwei konzentrische Rohre umfaßt, um ein oxidierendes Strömungsmittel durch das zentrale Rohr und ein Kühlmittel durch den Ringkanal zwischen den beiden Rohren schicken zu können.
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmitteleinlaßkanal wenigstens zwei konzentrische Rohre umfaßt, um ein oxidierendes Strömungsmittel durch das zentrale Rohr und ein Kühlmittel durch den Ringkanal zwischen den beiden Rohren schicken zu können.
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3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennz ei chne t, daß der Strömungsmitteleinlaßkanal das Blaserohr
eines Konverters bildet, das unter dem Pegel der Schmelze angeordnet ist,
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungsmitteleinlaßkanal eine eingetauchte Lanze aufweist, wobei der Auslaß unter dem Pegel der
Schmelze liegt.
909810/0697
Applications Claiming Priority (1)
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GB3592977 | 1977-08-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |