DE2834710A1 - Befoerderungseinrichtung fuer fluessigkeit - Google Patents

Befoerderungseinrichtung fuer fluessigkeit

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DE2834710A1
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Neal Ellis Jameson
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FMC Corp
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FMC Corp
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Jib Cranes (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska
D/20 8 MÜNCHEN 86, DEN „
POSTFACH 860 820 " 8, MUg.
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
FMC CORPORATION
200 E. Randolph Drive
Chicago, Illinoiss V.St.A.
Beförderungseinrichtung für Flüssigkeit
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beförderungseinrichtung für Flüssigkeit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, also beispielsweise auf Ladearme für Schiffe und insbesondere auf einen Mechanismus zum Beibehalten der Lage eines Teiles eines solchen Armes»
Ladearme für Schiffe enthalten für gewöhnlich steife;, Flüssigkeit leitende Leitungen, welche endseitig drehbar verbunden sind, um ein gelenkiges Teil zur Beförderung von Öl oder anderer Flüssigkeit in oder aus einem Behälter zu bilden» Häufig werden einer oder mehrere Abschnitte des Armes von einem Motor angetrieben, um den Arm in eine gewünschte Stellung für das Laden oder Entladen eines Schiffes zu bringen» Es ist xrährend des Be= oder Entladens manchmal wünschenswert, einen äußeren Armabschnitt in einer festen Lage zu halten, unbeachtet der Stellung des inneren Abschnittes des Ladearmes»
Der bislang für gewöhnlich verwendete Mechanismus zur Beibehaltung der Lage besteht aus einer Seilrollenkonstruktion, wie sie beispielsweise im US-Patent 3 889 dargestellt ist. Bei dieser Art von Konstruktion sind die Rollen jeweils am inneren und äußeren Ende des inneren Armes befestigt und die äußere Rolle ist im allgemeinen mit dem Teil verbunden, welches in einer besonderen Lage gehalten werden soll. Die innere Rolle ist allgemein fixiert, so daß, wenn der innere Arm angehoben oder abgesenkt wird, die äußere Rolle durch das endlose Seil und eine Stangenanordnung, welche die Rollen verbindet, gedreht wird, um das damit verbundene Teil in der gewünschten Lage zu halten. Obwohl parallele Stangen im US-Patent 3 889 728 benutzt werden, werden diese nur zum Verbinden- von Kabelabschnitten miteinander benutzt. In dieser Art von Konstruktion bleibt der äußere Armabschnitt nur in so weit in der ge\-riinschten Lage, als kein Schlupf zwischen Rolle und Kabel auftritt=
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung;, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugebens bei welcher ein solcher Schlupf nicht auftreten kann=
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen allgemein gelöst»
Spezielle vorteilhafte Lösungen sowie bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen oder Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In Zusammenfassung ist also durch die vorliegende Er= findung ein verbesserter, positiverer Mechanismus zur Beibehaltung der Lage geschaffen, welcher nicht vom Griff zwischen einem Seil und einer Rolle abhängt, um einen äußeren Armabschnitt in einer gewünschten
Lage zu halten. Anstatt dessen werden lineare Teile in Form von steifen Stangen oder gespannten Seilen am einen Ende mit einer festen Halterung am inneren Ende des inneren Armes und am anderen Ende des äußeren Armes verbunden, um den äußeren Arm "bei jeder Stellung des inneren Armes in einer festen Lage zu halten.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine zwangsläufige Steuerung zur Beibehaltung einer gewünschten Lage eines äußeren Abschnitts eines Ladearmes geschaffen wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Von den Figuren zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines Ladearmes für Schiffe, in welchem der verbesserte Mechanismus zur Beibehaltung der Lage gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut.
Figur 2 eine in Richtung der Pfeile 2 in Figur 1 angeschaute Ansicht des Ladearmes nach Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht des Ladearmes nach Figur 1 in einer angehobenen Stellung,
Figur 4 eine Ansicht des Ladearmes wie in Figur 3» wobei jetzt der Ladearm in einer abgesenkten Stellung sich befindet,
Figur 5 eine vergrößerte Teilansicht des Ladearmes nach Figur 2, angeschaut aus der Richtung des Pfeiles 5 in Figur 2,
Figur 6 eine aus Richtung des Pfeiles 6 in Figur 2 angeschaute Teilansicht des Ladearmes in Figur 2, und
Figur 7 einen längs der Linie 7 - 7 in. Figur 6 genommenen Querschnitt durch den in Figur 6 dargestellten Ausschnitt.
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Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung ist in Verbindung mit einer mit 10 bezeichneten Flüssigkeitsübertragungseinrichtung, welche auf einer Barke 12 angebracht ist, veranschaulicht. Öl oder andere Flüssigkeit wird durch die Einrichtung 10 vom Auslaß 14 (Figur 2) eines Tanks(nicht dargestellt) auf der Barke nach dem Einlaß 16 (Figur 4) eines Tanks (nicht dargestellt) auf einem Schiff 18 übertragen.
Die Flüssigkeitsübertragungseinrichtung 10 enthält eine auf dem Deck der Barke 12 befestigte Basis 20 und ein an der Basis 20 angebrachtes Gehäuse 22, welches um eine vertikale Achse A in jeder Richtung drehbar ist, wie es durch den Pfeil X angedeutet ist. Der innere Teil 24 eines Flüssigkeit leitenden Armes ist drehbar mit einer horizontalen Achse B verbunden, um, wie es durch den Pfeil Y (Figur 3) angedeutet ist, vertikale Schwenkbewegungen relativ zum Gehäuse 22 ausführen zu können, sowie eine Drehung mit dem Gehäuse 22 um die vertikale Achse A. Ein äußerer Flüssigkeit leitender Armabschnitt 26 ist drehbar mit dem äußeren Ende des inneren Armabschnittes 24 bei einer Achse E verbunden und wird durch zu beschreibende Mittel in einer vertikalen Lage oder Stellung gehalten, ungeachtet der Lage des Armes 24.
Eine von Hand betätigbare Ladearmverlängerung, welche allgemein mit 28 bezeichnet ist, ist drehbar am äußeren Ende des Armabschnittes 26 befestigt. Soweit es die vorliegende Erfindung betrifft, kann die Ladearmverlängerung aus jeder beliebigen Flüssigkeitsübertragungsanordnung zur Übertragung von Flüssigkeit vom äußeren Ende des Armabschnittes 26 zum Einlaß 16 des Tanks auf dem Schiff 18 bestehen. Aus Darstellungsgründen wurde die Ladearmverlängerung 28 als eine Ladearmverlängerung dargestellt, die einen inneren Armabschnitt 30, der
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durch eine Doppeldrehgelenkverbindung 32 (mit den Drehgelenken 32a und 32b) mit dem äußeren Ende des Armabschnittes 26 drehbar verbunden ist und einen äußeren Armabschnitt 34, der durch eine Einzeldrehgelenkverbindung 36 mit dem äußeren Ende des inneren Armabschnittes 30 drehbar verbunden ist, aufweist. Eine Koppelgruppe 38, welche Drehgelenke 38a, 38b und 38c aufweist, dient zum Verbinden der Ladearmverlängerung 28 mit dem Schiffstankeinlaß 16. Wie es am besten in Figur 1 dargestellt ist, dient eine Seilrollenanordnung 40 (mit einer am Armabschnitt 30 befestigten und mit dem Armabschnitt 34 verbundenen Rolle 40a, einer am Armabschnitt 30 befestigten und mit einem Gegengewicht 42 verbundenen Rolle 40b und einem zwischen den Rollen sich erstreckenden endlosen Seil 40c) zum Ausgleichen des Gewichtes der Ladearmverlängerung 28.
Die Armabschnitte 24, 26, 30 und 34 bestehen aus steifen, Flüssigkeit führenden Leitungen aus Metall, welche drehbar miteinander verbunden sind, um einen gelenkigen Ladearm zum Übertragen von Flüssigkeit, beispielsweise Öl, aus dem Tankauslaß 14 auf der Barke 12 zum Tankeinlaß 16 auf dem Schiff 18 zu bilden.
Ein bekannter Typ eines Schnellabtastmotors 44 (wie er im US-Patent 3 409 047 gezeigt ist) ist am Gehäuse 22 angebracht, um dessen Drehung um die Achse A zu bewirken. Auf ähnliche Art, wie es in dem Patent gezeigt ist, ist der innere Flansch 46a (Figur 5) eines Drehgelenks 46 an der Basis 20 befestigt und sein äußerer Flansch 46b ist mit dem unteren Flansch eines Rohrkrümmers 48 verbunden. Das Gehäuse 22 ist, wie es in Figur 2 gezeigt ist, über dem waagerechten Teil des Rohrkrümmers 48 befestigt. Ein Rohrkrümmer 50, welcher in der Basis 20 angebracht ist, besitzt einen mit einer Auslaßrohrlei-
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tung 14 verbundenen horizontalen Abschnitt. Der vertikale Abschnitt des Kniestückes 50 bildet den aufgenommenen Teil 51a eines Drehgelenks 51, dessen aufnehmender Teil 51b mit dem unteren Flansch des Rohrkrümmers 48 verbunden ist, um einen Durchgang für Flüssigkeit vom Auslaß 14 durch den Rohrkrümmer 50 zum Rohrkrümmer 48 herzustellen. Der stationäre Rohrkrümmer 50 und der drehbare Rohrkrümmer 48 bilden eine Steigleitung 53, welche ein Befestigungsglied bildet, mit welchem der innere Armabschnitt 24 drehbar verbunden ist.
Der Schnellabtastmotor 44 besitzt zwei nebeneinander angeordnete Zylinder 54 bzw. 56 (Figur 2), die an einem am Gehäuse 22 befestigten Halter 58 (Figur 1) angebracht sind. Jeder Zylinder besitzt eine davon vregstehende Kolbenstange, welche mit je einem Seil 60 bzw. 62 verbunden ist. Jedes Seil, welches über eine Rolle 64 bzw. 66 läuft, ist um eine Vertiefung 68 (Figur 5) im Gehäuse 20 gewunden und umgibt das Drehgelenk 46. Die Enden der Seile sind in der Vertiefung so befestigt, daß, wenn eine Kolbenstange ausgefahren und die andere eingezogen wird, das Gehäuse 22 sich in einer Richtung um die Achse A dreht. Wenn der eine Kolben zurückgefahren und der andere Kolben vorgeschoben wird, dreht sich das Gehäuse 22 in die entgegengesetzte Richtung.
Der innere Armabschnitt 24 besitzt einen Rohrkrümmer 70, welcher bei der horizontalen Achse B durch ein Drehgelenk 72 mit dem Rohrkrümmer 48 verbunden ist. Das äußere Ende des Armes 24 ist bei der horizontalen Achse E durch ein Drehgelenk 74 mit dem inneren Ende des Armes 26 verbunden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß das Kniestück 50 in der Basis 20 stationär, jedoch in Flüssigkeitsverbindung mit dem Rohrkrümmer 48 ist. Der Rohrkrümmer 48 ist um die Achse A drehbar und ist in Flüs-
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sigkeitsverbindung mit dem Rohrkrümmer 70. Der Rohrkrümmer 70 ist mit dem Rohrkrümmer 48 um die Achse A drehbar und ist auch relativ zum Rohrkrümmer 48 um die Achse B drehbar. Mit dem oberen Ende des Gehäuses ist ein Zylinder 73 drehbar verbunden. Der Zylinder besitzt eine Kolbenstange 75, welche daraus mit einem Ende, das mit dem inneren Arm 24 drehbar verbunden ist, herausragt. Wenn die Kolbenstange eingezogen wird, wird der Arm angehoben, wie es in Figur 3 dargestellt ist und wenn die Kolbenstange ausgefahren wird, wird der Arm abgesenkt, um auf einem Lager 77> welches auf der Barke befestigt ist, zu ruhen.
Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, um die Lage des äußeren Armes 26 zu steuern. Der im folgenden beschriebene Mechanismus hält den äußeren Arm 26 bei jeder Stellung des inneren Armes in einer vorbestimmten Lage in Bezug auf die Waagerechte (wie beispielsweise in der Vertikalen, wie es zum Zwecke der Veranschaulichung dargestellt ist). Der Mechanismus kann auch so eingestellt werden, daß er den äußeren Arm in einer anderen ausgewählten und fixierten Lage relativ zur Horizontalen hält, unbeachtet der Bewegung des inneren Armes.
Wie es am besten aus der Figur 7 hervorgeht, bildet das äußere Ende des Rohrkrümmers 48 die äußere Wand 72a des Drehgelenks 72, durch welches der Rohrkrümmer 48 mit dem Rohrkrümmer 70 verbunden ist. Ein Flansch 72b steht aus der Wand 72a heraus und steht radial zur Achse B. Ein Gelenk 76 (Figuren 6 und 7)> welches aus zwei aus Platten 76a und 76b bestehenden Hälften gebildet ist, ist mittels- Schrauben 78 mit dem Flansch 72b verbunden. Zwei lineare Teile 80 bzw. 82 sind in röhrenförmigen Halte-
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rungen 84a bzw. 84b aufgenommen. Die Halterungen 84a bzw. 84b sind mit dem Gelenk 76 auf einer vertikalen Achse C, welche die horizontale Achse B schneidet, drehbar verbunden. Die Linearteile sind vorzugsweise steife Stäbe.(wie dargestellt) für maximale Belastung und Steuerung. Die Linearteile können jedoch auch gespannte Seile sein, die beide zwischen dem festen Gelenk 76 und dem äußeren Arm 26 gespannt sind.
Das Glied 76, das an der Steigleitung 53 befestigt ist, ist als Gelenk bezeichnet, weil es zur drehbaren Aufnahme des inneren Endes der linearen Teile 80 bzw. 82 bei Punkten, die in der entgegengesetzten Richtung von der horizontalen Achse B voneinander liegen, dient. Die innere Halterung für die inneren Enden der Linearteile 80 bzw. 82 könnte ein Teil oder könnten mehrere Teile sein, die in Bezug auf die Steigleitung, welche Drehpunkte zur Verbindung der Stäbe oder Seile 80 bzw. 82 mit einer Achse C, welche die Achse B schneidet, festlegt, fixiert sind.
Wie es am besten aus der Figur 1 hervorgeht, besitzt der äußere Arm 26 eine bauliche Verlängerung 26a, welche keine Flüssigkeit trägt, aber welche fest zum Flüssigkeit führenden Teil 26b des Armes 26 ausgerichtet ist. Die Enden der Linearteile 80 bzw. 82, die dem Gelenk 76 gegenüberliegen, sind in gabelförmigen Halterungen 84c bzw. 84d befestigt, welche drehbar mit dem Armteil 26a bzw. 26b verbunden sind.
Die innenseitigen Enden der Linearteile 80 bzw. 82 sind mit dem Gelenk 76 bei Punkten M bzw. N auf der vertikalen Achse C, welche durch die Drehachse des Armes 24 am Rohrkrümmer 48 geht, drehbar befestigt. Die Punkte M und N zur Verbindung der Stäbe an das Gelenk sind in
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entgegengesetzten Richtungen -und in gleichem Abstand von der Drehachse B angeordnet. Die äußeren Enden der Linearteile 80 bzw. 82 sind drehbar mit dem Arm 26 bei einer zentralen Achse D, welche durch die Drehachse E der Verbindung des äußeren Armes 26 mit dem inneren Arm 24 geht, daran drehbar verbunden. Die Punkte Mf und N! der Verbindung der Linearteile mit dem Arm 26 sind in entgegengesetzten Richtungen und im gleichen Abstand von der Dreh achse E angeordnet. Dadurch befinden sich die beiden Linearteile 80 bzw. 82 über und unterhalb des Armes 24 und sind parallel dazu angeordnet. Die Linearteile 80 bzw. 82, das Gelenk 76 und der Teil des Armes 26 neben seiner Verbindung mit dem Arm 24 bilden bei jeder beliebigen Stellung des Armes 24 ein Parallelogramm. Da das innere Gelenk 76 fest mit der Achse C in der vertikalen Stellung ist und die Stäbe und der Arm 26 ein Parallelogramm mit dem inneren Gelenk bilden, bleibt der äußere Arm 26 immer in einer vertikalen Stellung, ungeachtet der Stellung des Armes 24.
Tragstangen 85a, 85b, 85c, 85d und 85e (Figur 2) sind am Arm 24 befestigt und stehen davon weg. Mit den Enden der Tragstangen sind Versteifungen 86 bei ihren Zentren drehbar verbunden und sind mit ihren Enden mit den Linear teilen 80 bzw. 82 verbunden.
Es sei angemerkt, daß das Gelenk 76 (Figur 6) durch Entfernen und Anbringen von Schrauben 78 im Winkel verstellt werden kann, so daß die Achse C zwischen den Punkten M bzw. N der drehbaren Verbindung der Stäbe nicht parallel zur vertikalen Achse A (die vertikale Rotationsachse des Gehäuses 22) verläuft, sondern in einem bestimmten Winkel zu dieser Achse angeordnet ist. Wenn dies getan wird, wird der Arm 26 unter diesem bestimmten Winkel zur Ver-
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tikalen gehalten.
Beim Betrieb, wenn Treibstoff von der Barke 12 zum Schiff 18 übertragen wird, wird der Ladearm 10 durch den Schnellabtastmotor 44 um die Achse A auf der Barke 12 gedreht, um auf den Tankeinlaß 16 auf dem Schiff zu zeigen. Wenn der Ladearm in der gewünschten Winkelposition sich befindet, wie es in der Figur 3 dargestellt ist, wird der innere Abschnitt 24 des Armes durch den Zylinder 73 abgesenkt, bis der innere Armabschnitt auf dem Lager 77 ruht. Danach kann das Personal auf dem Schiff 18 die Koppelvorrichtung 38 zum Tankeinlaß 16 bewegen, um sie damit zu verbinden. Es sei angemerkt, daß die inneren Enden der Linearteile 80 bzw. 82 mit dem Gelenk 76 auf der vertikalen Achse C verbunden sind. Eine Folge davon ist, daß der äußere Armabschnitt 26 in einer vertikalen Stellung bleibt, wenn der Arm 24 von der Stellung nach Figur 3 in die Stellung nach Figur 4 bewegt wird.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Befördern von Flüssigkeit mit einer Lagerkonstruktion, einem Flüssigkeit leitenden inneren Leitungsabschnitt, welcher bei seinem inneren Ende mit einer ersten Achse der Lagerkonstruktion verbunden ist, einem Flüssigkeit leitenden äußeren Leitungsabschnitt, welcher drehbar mit dem äußeren Ende des inneren Leitungsabschnitts an einer zweiten Achse verbunden ist, gekennzeichnet durch parallel zum inneren Leitungsabschnitt (24) angeordnete erste und zweite lineare Steuerglieder (80 bzw. 82), Verbindungsmittel (76) zum drehbaren Verbinden der inneren Enden der Steuerglieder (80 bzw. 82) mit der Lagerkonstruktion auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der ersten Achse und durch Verbindungsmittel (84c bzw. 84d) zum drehbaren Verbinden der äußeren Enden der Steuerglieder (80 bzw. 82) mit dem äußeren Leitungsabschnitt an jeweils gegenüberliegenden Seiten der zweiten Achse.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die linearen Steuerglieder mit steifen Stangen gebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die linearen Steuerglieder mit gespannten Seilen gebildet sind.
4. Beförderungseinrichtung für Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Steigleitung (53), einem inneren Ladearmabschnitt (24), Verbindungsmittel (74) zum drehbaren Verbinden des inneren Endes des inneren Ladearmabschnittes (24) mit der Steigleitung (53) auf einer ersten horizontalen Achse (B), einem
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äußeren Ladearmabschnitt (26), Verbindungsmittel (74) zum drehbaren Verbinden des äußeren Ladearmabschnittes (26) mit dem äußeren Ende des inneren Ladearmabschnittes (24) auf einer zweiten horizontalen Achse (E), erste und zweite lineare Steuerglieder (80 bzw. 82), welche parallel zum inneren Ladearmabschnitt (24) zwischen der Steigleitung (53) und dem äußeren Ladearmabschnitt (26) befestigt sind, Verbindungsmittel (76) zum drehbaren Verbinden der inneren Enden der Steuerglieder (80 bzw. 82) mit der Steigleitung (53) an jeweils gegenüberliegenden Seiten der ersten Achse (B) und durch Verbindungsmittel (84c bzw. 84d) zum drehbaren Verbinden der äußeren Enden der Steuerglieder (80 bzw. 82) mit dem ■äußeren Ladearmabschnitt (26) auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der zweiten Achse (E).
5. Ladearm für Schiffe mit einem inneren Abschnitt, welcher bei seinem inneren Ende um eine erste horizontale Achse drehbar ist, mit einem äußeren Abschnitt, welcher mit dem äußeren Ende des inneren Abschnitts um eine zweite horizontale Achse drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des inneren Armabschnittes ein Gelenk (76) in fester Lage relativ zur Horizontalen befestigt ist, daß ein Paar linearer Steuerglieder (80 bzw. 82) bei einem Ende mit dem Gelenk (76) oberhalb bzw. unterhalb der ersten Achse (B) verbunden sind, daß die linearen Steuerteile (80 bzw. 82) parallel verlaufen, um die äußeren Enden der Steuerglieder (80 bzw. 82) mit dem äußeren Abschnitt (26) jeweils über- und unterhalb der zweiten Achse (E) drehbar zu verbinden.
6. Ladearm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gelenk (76) in einer festen vertikalen Lage befestigt ist.
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7. Ladearm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennz e i chnet, daß die linearen Steuerglieder (80 bzw. 82) mit dem Gelenk (76) bei Punkten (M bzw. N), die auf einer vertikalen Achse (C) liegen, welche die erste Achse (B) schneidet, drehbar verbunden sind (Figur 6).
8. Ladearm für Schiffe, gekennzeichnet durch einen inneren Abschnitt- (24), der bei einem Ende um eine erste horizontale Achse (B) drehbar ist, einen äußeren Abschnitt (26), der mit dem äußeren Ende des inneren Abschnittes (24) um eine zweite horizontale Achse (E) drehbar verbunden ist, wobei der äußere Abschnitt (26) Teile (26a und 26b) aufweist, die sich über beide Seite der drehbaren Verbindung erstrecken, wobei die Kombination am inneren Ende des inneren Abschnittes (24) ein Teil (76), ein Paar von Steuer stangen (80 bzw. 82), die jeweils oberhalb und unterhalb der zentralen Achse (B-E) auf einer Achse (C), welche die erste Achse (B) schneidet, drehbar mit dem Teil (76) verbunden sind, jeweils eine Stange oberhalb und eine unterhalb der zentralen Achse (B), wobei die Stangen (80 bzw. 82) parallel zum inneren Abschnitt (24) verlaufen und jeweils oberhalb und unterhalb der zentralen Achse (B-E) des inneren Armabschnittes (24) auf einer Achse (D), welche die zweite Achse (E) schneidet, drehbar verbunden sind und wenigstens eine Strebe (86), welche mit beiden Steuerstäben (80 bzw. 82)und dem inneren Armabschnitt (24) drehbar verbunden ist, aufweist.
9. Ladearm für Schiffe, gekennzeichnet durch einen inneren Abschnitt (24), Antriebsmittel (44) zum Schwenken des inneren Abschnittes (24) um eine erste horizontale Achse (B) in einer vertikalen Ebene, um sein inneres Ende, wobei der Ladearm einen äußeren
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Abschnitt (26) aufweist, der mit dem äußeren Ende des inneren Abschnitts (24) um eine zweite horizontale Achse (E) drehbar verbunden ist, wobei der äußere Abschnitt Teile (26a, 26b) aufweist, die sich auf beide Seiten der zweiten horizontalen Achse (E) erstrecken, xrobei die Kombination ein Gelenk (76) beim inneren Ende des inneren Abschnittes (24), welches in einem vorbestimmten Winkel zur Horizontalen befestigt ist, Gelenkteile (76a, 76b), die sich auf beide Seiten der ersten horizontalen Achse (B) erstrecken, ein Paar gleich lange Steuerstangen (80, 82), i^elche bei einem Ende drehbar mit je einem der Gelenkteile verbunden sind, um den inneren Armabschnitt (24) zu umspannen, irobei die Stangen zur drehbaren Verbindung des äußeren Armes (26) auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der zweiten horizontalen Achse (E) parallel zum inneren Armabschnitt (24) verlaufen9 um den äußeren Armabschnitt (26) auf dem vorbestimmten Winkel zur Horizontalen zu halten, und eine Vielzahl von Streben (86) bei jeweils gegenüberliegenden Enden mit den Steuerstangen (80, 82) und zwischen den Enden mit dem inneren Armabschnitt (24) drehbar verbunden sind, aufwe ist»
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