DE2834267A1 - Schalldaempfer - Google Patents

Schalldaempfer

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DE2834267A1
DE2834267A1 DE19782834267 DE2834267A DE2834267A1 DE 2834267 A1 DE2834267 A1 DE 2834267A1 DE 19782834267 DE19782834267 DE 19782834267 DE 2834267 A DE2834267 A DE 2834267A DE 2834267 A1 DE2834267 A1 DE 2834267A1
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Germany
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silencer
sound
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damping
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DE19782834267
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English (en)
Inventor
H J Schoonderbeek
Bernd Dipl Ing Weinert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colt International GmbH
Original Assignee
Colt International GmbH
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Publication date
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Publication of DE2834267A1 publication Critical patent/DE2834267A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Schalldämpfer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämpfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schalldämpfer dieser Art finden insbesondere in der Lüftungstechnik Anwendung und haben die Aufgabe, den Durchtritt von Schall von Geräuschquellen innerhalb eines belüfteten Gebäudes durch Belüftungsöffnungen hindurch zur Umgebung hin herabzusetzen.
  • Bei bekannten Schalldämpfern besteht das Schalldämpfergehäuse aus Blechplatten, welche ebene, eine rechtwinklige Durchtrittsöffnung umgrenzende Seitenwände bilden und untereinander verschweißt, vernietet oder verschraubt sind. Rahmenförmige Verstärkungen können dabei die Festigkeit des Gehäuses erhöhen und Anschlußmöglichkeiten darbieten. Die Schalldämpferkulissen umfassen einen Rahmen aus Stahl- oder Aluminiumblech, dessen Teile durch Niete oder Schrauben verbunden sind und Dämpfungsplatten aus schallabsorbierendem Material -randseitig einfassen. Derartige Kulissen werden dann am Schalldämpfergehäuse befestigt, z.B. angeschraubt.
  • Es ist auch bereits ein Schalldämpfer bekannt, dessen Gehäuse mit Seitenwänden versehen ist, an denen U-förmige Aufnahmebleche befestigt sind, in die die - Schalldämpferkulissen einsetzbar sind. Dies erleichtert die Montage der Schalldämpfer auf einer Baustelle und beschleunigt deren Zusammenbau. Es erleichtert auch eine -Entnahme der Schalldämpferkulissen zu Inspektions- bzw.
  • Wartungszwecken. Eine solche Schalldämpferausbildung ist -jedoch verhältnismäßig kompliziert und teuer.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung in erster Linie die Aufgabe-zugrunde, einen Schalldämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei Erhaltung einer leichten und einfachen Montage in seiner Ausbildung besonders einfach- und preisgünstig ist.
  • Zur Lösung-dieser Aufgabe ist der Schalldämpfer nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale. Die Ausformung der Aufnahmenuten in den Seitenwänden des Schalldämpfergehäuses selbst ist besonders einfach, platz- und gewichtssparend. Zur sicheren, eigenbewegungsfreien Fest- -legung der Schalldämpferkulissen können die Aufnahmenutenin den Seitenwänden einen leicht trapezförmigen lichten Querschnitt besitzen, der eine gewisse Keilwirkung auf die Schalldämpferkulissenaisübt. Grundsätzlich können die Nutprofile auf jede geeignete Weise~gebildet werden. Bei Bestehen der Seitenwände aus Kunststoff können sie bei Spritzvorgängen oder bei Extrusionsvorgängen mitgeformt werden. Eine besonders -zweckmäßige und für Blech als Wandungsmaterial~geeignete Ausführung sieht vor, daß die Nutprofilierung durch Abkantbiegen des Seite -wandmaterials gebildet ist. Eine solche Ausgestaltung mit der Innenseite des Schalldämpfers zugewandten Aufnahmenuten für die Schalldämpferkulissen einerseits und gleichzeitig der Außenseite des Schalldämpfers zugewandten Nutungen in den Zwchenbereichen erhöht zugleich wesentlich die Festigkeit der Seitenwände. Sie erlaubt auch eine einfache Schallisolierung der Seitenwände bei doppelwand-iger Ausbildung des Schalldämpfergehäuses, da den Kulissenenden zugeordnete, mit der Nutprofilierung versehene Innenwände mit ebenen Außenwänden Taschen für den Einsatz von Dämpfungsplatten aus schallabsorbierendem Material begrenzen können.
  • Der Schalldämpfer nach der Erfindung schafft ferner die Möglichkeit, auch die Schalldämpferkulissen selbst zu vereinfachen. Werden als Bestandteil der Schalldämpferkulissen formstabile Dämpfungskörper verwendet, d.h.z.B.
  • Platten od. dgl. aus mit einem Bindemittel gepreßtem schallabsorbierendem Material, so können die Dämpfungskörper eine Einfassung aufweisen, die aus dünnwandigen Stütz- und Abdeckleisten mit rinnenförmigem Querschnitt besteht, welche die Dämpfungskörper auf deren An- und deren Abströmseite halten. Anstelle von einfachen, geraden Stütz- und Abdeckleisten können auch solche vorgesehen sein, die jeweils einen L-förmigen Kulissenhalbrahmen bilden, in welchem Falle auch die Stirnflächen an den Kulissenenden eine abdeckende Einfassung erhalten.
  • In Fällen, in denen Dämpfungskörper Verwendung finden, die nur geringe Eigenstabilität aufweisen, weil sie ohne Bindemittel aus schallabsorbierendem Material gepreßt sind, können Sttz- und Abdeckleisten mit hakenförmig gebogenen Längsrandbereichen Anwendung finden, die mit Lochplatten mit ihrerseits einwärts umgebogenen Längsrändern zu einem den Dämpfungskörper aufnehmenden Rohrabschnitt zusammensetzbar-sind. Die Elastizität des Dämpfungskörpers sichert dabei eineaiverlässige Verriegelung der Teile zu einer Kulisseneinheit.
  • Die Schalldämpferkulissen können weiterhin auch einen allseitig geschlossenen dünnwandigen Kasten als Einfassung für den Dämpfungskörper aufweisen, wobei die strömungsparallelen Breitseiten des Kastens Schalllochungen aufweisen. Eine solche Ausgestaltung erlaubt die Verwendung auch loser schallabsorbierender Materialie z.B. in Faser- oder Granulatform.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale wird auf die ubrigen Unter ansprüche verwiesen. Mehrere Ausführungesbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung schematis h näher veranschaulicht. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, bereichsweise aufgebrochene Ansicht eines Schalldämpfergehäuses mit einer unmittelbar darüber befindlichen Schalldämpferkulisse vor deren Einsetzen, Fig. 2 eine perspektivische Ausschnittdarstellung des - Schalldämpfergehäuses nach Fig. 1 in doppelwandiger Gehäuseausbildung, Fig. 3 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung zu Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Exposionsdarstellung einer Schalldämpfer-Kulisse gemäß einer ersten Ausführung, Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Randeinfassung einer Schalldämpferkulisse gemäß einer zweiten Ausführung, Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schalldämpferkulisse gemäß einer dritten Ausführung, Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schalldämpferkulisse gemäß einer vierten Ausführung, Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schalldämpferkulisse gemäß einer fünften Ausführung, und Fig. 9 eine Einzelheit der Schalldämpferkulisse nach Fig. 8 in Vergrößerung.
  • Der in Fig. 1 vera-nschaulichte Schalldämpfer umfaßt ein Schalldämpfergehäuse 1, dessen Stirnseitenwände mit 2 und 3 und dessen Längsseitenwände mit 4 und 5 bezeichnet sind. Das in Fig. 1 einwandige Gehäuse umgrenzt einen rechtwinkligen Durchlaß oder Strömungskanal mit einer dem Betrachter abgewandten Anströmöffnung und einer dem Betrachter zugewandten Abströmöffnung. Die Anströmöffnung ist von einem Sockelrahmen 6 umgeben, der einen Anschlußflansch 7 und einen Anschlagflansch 8 umfaßt.
  • Auch die Abströmöffnung ist von einem Rahmen 9 eingefaßt, der bei dem dargestellten Beispiel die Seitenwände 2-,3,4 und 5 außen umgibt und einen Anschlußflansch 10 darbietet, ähnlich dem Sockelflansch 6 jedoch auch einen nach-innen in den Durchlaß eingreifenden Anschlagflansch haben kann.
  • In dem Schalldämpfergehäuse 1 werden parallel und im Abstand zueinander abgestützte Schalldämpferkulissen 11 untergebracht, die sich zwischen und senkrecht zu den einander gegenüberliegenden Längsseitenwänden 4,5 erstrecken und von diesen gehalten sind. Hierzu weisen dies Längsseitenwände eine Nutprofilierung für die direkte Aufnahme der Kulissenenden auf, die-bei dem dargestellten Beispiel durch Abkantbiegen des Seitenwandmanterials, z.B. Stahlblech, gebildet ist. Durch diese Nutprofilierq werden Aufnahmenuten 12 gebildet, die vorteilhaft einen leicht trapezförmigen, sich zu den Kulissenenden hin erweiternden lichten Querschnitt besitzen. Zwischen den Aufnahmenuten 12 befinden sich nach außen blickende nutförmige Zwischenbereiche 13, die sich wie die Nuten jeweils über die gesamte Höhe der Längsseitenwände 4,5 erstrecken. Die jeweilige Breite der Aufnahmenuten 12 und der Zwischenbereiche 13 ist den jeweiligen Anforderungen an den Schalldämpfer entsprechend wählbar.
  • Wie die Fig. 2 und 3 veranschaulichen, kann das Schalldämpfergehäuse 1' zumindest im Bereich der Längsseitenwände doppelwandig ausgeführt sein, in welchem Falle die gemäß Fig. 1 profilierten Längsseitenwände 4,5 Innenwände bilden, die glatten Außenwänden 14 benachbart sind. In diesem Falle begrenzen die Innen- und die Außenwände zwischen sich Taschen 13t, in die Dämpfungsplatten 15 aus schallabsorbierendem Material einsetzbar sind, welche diese Taschen ausfüllen. Eine solche sehr einfache und dabei hochstabile Gehäuseausführung ist dementsprechend gegen wandseitige Schallübertragung besonders gesichert.
  • Jede Schalldämpferkulisse 11 umfaßt einen Dämpfungskörper 16 aus schallabsorbierendem Material, der insgesamt die Form von parallelflächigen Platten, Stäben od.
  • dgl. besitzt und seinerseits aus mehreren Teilen, z.B.
  • Platten 17,18, aufgebaut sein kann. Die Dämpfungskörper können dabei aus mit einem Bindemittel verpreßten Dämpfungsmaterial bestehen und dementsprechend eine hohe Formstabilität aufweisen. Sie können auch aus ohne Bindemittel verpreßtem Dämpfungsmaterial gebildet sein und entsprechend verringerte Formhaltigkeit darbieten.
  • Schließlich können sie auch aus einer mehr oder weniger losen Dämpfungsmasse bestehen.
  • Bei formstabilen Dämpfungskörpern kann sich deren Ein-.
  • fassung wie bei der Ausführung nach Fig. 4 auf einfache, gerade, dünnwandige Stütz- und Abdeckleisten 19,20 beschränken, welche die Dämpfungskörper 16 auf ihrer An-und ihrer Abströmseite unterstützen und einen rinnen-oder U-fbrmigen Querschnitt haben. Statt dessen kann-iede Stütz- und Abdeckleiste auch einen L-förmigen Kulissenhalbrahmen 21,22 bilden, wie dies Fig. 5 veranschaulicht.
  • Bei einer solchen Ausführung können Flansche 23 nach dem Zusammenfügen der Halbrahmen eine feste Verbindung herstellen, so daß ein mitsamt Dämpfungskörper-einheitliches Bauteil vorliegt.
  • Wie dies Fig. 8 näher erkennen läßt, können die dort mit 19',20' bezeichneten Stütz- und Abdeckleisten auch hakenförmig gestaltete Längsrandbereiche 24 aufweisen, hinsichtlich deren Formgebung besonders auf Fig. 9 hingewiesen wird. Solche Stütz- und Abdeckleisten sind mit-Lochplatten 25,26, welche die Breitseiten der SchalldGmpfer--kulissen 11 einnehmen, zu einem den Dämpfungskörper 16 aufnehmenden Rohrabschnitt zusammensetzbar, der unter der elastischen Spreizwirkung des Dämpfungsmaterials ebenfalls eine Kulisseneinheit bildet. Für ein solches Zusammensetzen sind die Lochplatten 25,26 ihrerseits mit einwärts umgebogenen Längsrändern 27 oder Flanschen versehen. Eine solche Ausgestaltung empfiehlt sich insbesondere bei DämFBugskörpern aus bindemittellos verpreßtem Material und dementsprechend herabgesetzter Formstabilität.
  • Für solche Dämpfungskörper und für Dämpfungskörper aus losen Materialien zeigen die Fig. 6 und 7 Ausgestaltungen der Schalldämpferkulisse, bei denen die Einfassung für den Dämpfungskörper 16 aus einem allseitig geschlossenen dünnwandigen Kasten besteht, dessen strömungsparallelen Breitseiten jeweils Schallochungen (nicht dargestellt) aufweisen. Bei der Ausbildung nach Fig. 6 besteht der Kasten aus zwei wannenförmigen Teilen 28,29, von denen der Teil 28 als hochbordiger Hauptteil und der Teil 29 als flachbordiger, in den Hauptteil einsetzbarer Deckelteil ausgebildet ist.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 besteht der Kasten aus einem Rahmen 30 und aus zwei die Breitseiten bildenden, gesonderten und im Rahmen festlegbaren Lochplatten 31,32, von denen die Lochplatte 32 als bereits im Rahmen 30 festgelegt dargestellt ist. Eine solche Festlegung kann jeweils durch Randumbiegungen 33 herbeigeführt sein. Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Schalldämpfer mit einem Schalldämpfergehäuse und mit in diesem zwischen zwei seiner gegenüberliegenden Seitenwände parallel und im Abstand zueinander abgestützten Schalldämpferkulissen, deren aus schallabsorbierendem Material bestehenden Dämpfungskörper mit einer Einfassung versehen und deren Stirnenden in gegenüberliegenden nutförmigen Aufnahmen des Schalldämpfergehäuses einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stirnenden der Schalldämpfcrkulissen (11) zugeordneten Seitenwände (4,5) des Schalldämpfergehäuses (1) eine Nutprofilierung (12,13) für die direkte Aufnahme der Kulissenenden aufweisen.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (S) in den Seltenwänden (4,5) einen leicht trapezförmigen lichten Querschnitt besitzen.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennn zeichnet, daß die Nutprofilierung durch Abkantbiegen des Seitenwandmaterials gebildet ist.
  4. 4. Schalldämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelwandiger Ausbildung (1') des Schalldäm-pfergehäusesdie den Kulissenenden zugeordneten £itenwände eine mit der nutbildenden Abkantung versehene Innenwand (4,5) und eine ebene Außenwand (i4) umfassen, die mit der Innenwand zwischen den Aufnahmenuten (12) für die Kulissenenden Taschen (13') für den Einsatz von Dämpfungsplatten (15) aus schallabsorbierendem Material begrenzen.
  5. 5. Schalldämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei formstabilen Dämpfungskörpern für die Schalldämpferkulissen (11) die Dämpfungskörper (16) auf ihrer An- und auf ihrer Abströmseite von dünnwandigen Stütz- und Abdeckleisten (19;20;19',20',21,22) mit rinnenförmigem Querschnitt eingefaßt sind.
  6. 6. Schalldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütz- und Abdeckleiste einen L-förmigen Kulissenhalbrahmen (21,22) bildet.
  7. 7. Schalldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Abdeckleisten (19'20')hakenförmige Längsrandbereiche (24) aufweisen und mit Lochplatten (25,26) mit ihrerseits einwärts umgebogenen Längsrändern (27) zueinem den Dämpfungskörper (16) aufnehmenden Rohrabschnitt zusammensetzbar sind.
  8. 8. Schalldämpfer nach einem- oder mehreren der An- - --sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpferkulissen(11) einen allseitig geschlossenen dünnwandigen Kasten als Einfassung für den Dämpfungskörper (16) aufweisen, dessen strömungsparallelen Breitseiten Schall lochungen aufweisen.
  9. 9. Schalldämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus einem Rahmen (0) und aus - zwei die Breitseiten bildenden, gesonderten und im Rahmen festlegbaren Lochplatten (31,32) besteht.
  10. 10. Schalldfimpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus zwei wannenförmigen Teil-en (28,29) Lochmaterial besteht>- von denen einer als hoch- -bordiger Hauptteil und der andere als flachbordiger, einsetzbarer Deckelteil ausgebildet ist.
  11. 11. Schalldämpfer nach einem odermehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2,3,4,5) des Schalldämpfergehäuses (1) zwischen zwei die Anström- und die Abströmöffnung umgebenden Rahmen (6,9) festgelegt sind, die einen Anschlußflansch (7,10) aufweisen und von denen zumindest einer einen die Schalldämprerkulissen (11) in ihren Aufnahmenuten (12) festlegenden Anschlagflansch (8) besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4483413A (en) * 1982-01-28 1984-11-20 Nissan Motor Company, Limited Sound absorber supporting structure for an automotive air intake box
WO2006077119A1 (de) * 2005-01-20 2006-07-27 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Schalldämpferbox

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DE2347513B2 (de) * 1973-09-21 1977-02-03 Maschinenfabrik Korfmann Gmbh, 5810 Witten Absorptionsschalldaempfer, insbesondere fuer klima- und lueftungsanlagen, in kulissenschalldaempferbauart

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