DE2833909C2 - Verfahren zur Herstellung von aktivem Borcarbid enthaltendem Siliziumcarbidpulver - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aktivem Borcarbid enthaltendem SiliziumcarbidpulverInfo
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Description
15
20
k entspricht
C=62,4;Si=37,4; B2O3=O^;
/ entspricht
C=34,9;Si=64,9; B2Oj=O^;
m bedeutet
C = 52; Si = 39; B2O3 = 9; und
π beschrieben wird durch
0=65:51=22:8^3=9.
daß man die erhaltene Mischung in einer oxidierenden Atmosphäre, enthaltend etwa 0,3 bis 35
Volumenprozent Sauerstoff, erhitzt und eine spontane kontinuierliche Reaktion bei einer Temperatur
von etwa 800 bis etwa 1450'C einleitet, wobei die
Reaktion im wesentlichen sofort und vollständig verläuft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d?.ß das metallische Siliziumpulver eine
Teilchengröbe von etwa 200 μπι und das Boroxid
eine Teilchengröße von etwa t>00 μπι hat
Siliziumcarbid ist aufgrund seiner großen Härte, hervorragenden Oxidationsbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Absplitterfestigkeit und der hohen
Temperaturfestigkeit für zahlreiche Anwendungen als hitzebeständiges Material geeignet Bei der Verwendung als Material zur Bildung von beispielsweise
feuerbeständigen Materialien, muß das Siliziumcarbid nicht nur feinteilig sein, sondern auch eine erhöhte
Aktivität haben. Deshalb hat man bisher Siliziumcarbid so fein wie möglich pulverisiert und Bor oder eine
Verbindung davon, insbesondere Borcarbid, in einer dem Endverbrauch angepaßten Menge zugesetzt. Aus
der JA-OS 1 60 200 ist ein Verfahren zur Herstellung von aktivem ^-Siliziumcarbidpulver mit Submikronteilchengröße bekannt, bei dem man eine Borkomponente
in geringen Mengen gleichmäßig darin verteilt hat. Es treten jedoch bei den bekannten Verfahren Schwierigkeiten auf, weil Bor oder Borcarbidpulver der
gewünschten Teilchengröße und Reinheit nur schwer erhältlich ist, und weil auch das Mischverfahren
schwierig ist. Auch die Schwierigkeit, als Ausgangsma- M
terial ein feinteiliges Siliziumcarbid, das bevorzugt wird,
zu erhalten, hat das Verfahren bisher an der praktischen Verwirklichung gehindert. Weiterhin sind die Anwendungen des bekannten Verfahrens begrenzt, weil der
Anteil an Borverbindung, berechnet als Borcarbid, so wenig wie 1,3 Gew.-% oder weniger ausmacht und
darüber hinaus, weil die Herstellungsverfahren, d. h. die Herstellung des Ausgangsmaterials, kompliziert ist und
man einen speziellen Reaktor für die Synthese benötigt, was naturgemäß die industrielle Anwendung des
Verfahrens beeinträchtigt
Aus US-PS 38 53 566 ist eine dichte Siliziumcarbidkeramik
bekannt, die durch Heißverpressen einer homogenen Dispersion eines Pulvers von Subrnikrongröße aus Siliziumcarbid und einer borhaltigen Komponente in einer Menge von 0,5 bis 3,0 Gew.-Teilen Bor
pro 100 Gew.-Teile Siliziumcarbid bei einer Temperatur von etwa 1900 bis 20000C und höherem Druck erhalten
wird. Weiterhin ist aus der DE-OS 2549 637 ein Süiziumcarbidformkörper hoher Dichte bekannt, der 1
bis 15 Gew.-% Bor enthalten kann und erhalten wird, indem man einen Rohling aus einem Pulvergemisch aus
85 bis 99 Gew.-% Siliziumcarbid einer mittleren Korngröße von <3jim und 15 bis 1 Gew.-%
Aluminium, Bor, Eisen und/oder Silizium bei 1650 bis
19700C teilweise verdichtet und dann im Vakuum leicht
sintert
Aufgabe der Erfindung ist es, ein aktives Siliziumcarbidpulver, das Borcarbid im gleichförmig dispergierten
Zustand in einer Menge von etwa 0,2 bis etwa 10 Gew.-% enthält, in vorteilhafter und einfacher Weise
herzustellen. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst
Besonders bevorzugt ist es, wenn das metallische Siliziumpulver eine Teilchengröße von etwa 200 μπι und
das Boroxid eine Teilchengröße von etwa 500 μπι hat
Die Figur zeigt eja Dreieckdiagramm, in welchem der
molare Bereich (in Prozent) der Mischung des Ausgangsmaterials in dem ternären System aus
Kohlenstoff (C), Silizium (Si) und Boroxid (B2O3) zur
Herstellung des aktiven Siliziumcarbidpulvers, enthaltend eine Borkomponente, gezeigt wird.
Obwohl einige Details des Reaktionsmechanismus noch nicht ganz klar sind, reagiert Sauerstoff wahrscheinlich mit einer bestimmten Komponente in der
Mischung beim Erhitzen der Mischung aus Kohlenstoffpulver, Siliziumpulver und Boroxidpulver in einer
oxidierenden Atmosphäre, unter Ausbildung eines Zwischenproduktes, und dieses Zwischenprodukt wiederum wirkt als Katalysator, der zum Teil die
Umsetzung zwischen Kohlenstoff und Silizium initiiert, wodurch die Gesamtreaktion in einem erstaunlich
niedrigen Temperaturbereich verläuft und die Reaktion zwischen den drei Komponenten momentan (genau
genommen in etwa 1 bis 2 Minuten) vollendet ist (Die Reaktion, die in diesem niedrigen Temperaturbereich
eingeleitet wird und innerhalb einer kurzen Zeit sehr schnell verläuft, wird nachfolgend als »spontane
kontinuierliche Reaktion« bezeichnet.)
Da die Ausgangsverbindungen und die Reaktionsprodukte nicht während längerer Zeit während dieser
spontanen kontinuierlichen Reaktion hohen Temperaturen ausgesetzt sind, kann ein Abbau der Produkte
weitgehend vermieden werden, trotz der Anwendung einer oxidierenden Atmosphäre.
Die Reaktion bei der Herstellung von Borcarbid aus
Boroxid und Kohlenstoff, verläuft endotherm gemäß der folgenden Gleichung
2 B2O3 + 7 C - B4C + 6 CO - 427 Kcal
Deshalb ist zur Verwirklichung dieser Reaktion eine erhebliche Menge an Wärmeenergie erforderlich. Die
vorher erwähnte spontane kontinuierliche Reaktion ermöglicht aber, daß Borcarbid in beträchtlichem Anteil
gebildet wird.
Man kann'somit ein aktives Siliziumcarbidpulver
erhalte^ welches diese Porkomponente als Borcarbid oder als feste Lösung und dergleichen in gleichmäßig
dispergiertem Zustand in viel größeren Mengen enthält,
als dies nach üblichen Verfahren möglich war,
Beim erfindungsgemäßen Verfahren soll die Teilchengröße des Kohlenstoffpulvers bei etwa 20 μηι oder
darunter liegen. Ist die Teilchengröße größer als etwa 20 μπι, so wird die spontane kontinuierliche Reaktion
nicht eingeleitet und der größte Teil der Ausgangsmaterialien oder ein Teil des Kohlenstoffpulvers wurden
unreagiert bleiben. Bei der Durchführung des Verfahrens wird die Teilchengröße des Kohlenstoffmaterials in
geeigneter Weise in dem obenerwähnten Bereich, in Abhängigkeit von der Endverwendung des Produktes,
ausgewählt Um beispielsweise ein feines Produkt mit hoher Aktivität zu erhalten, soll das Kohlenstoffmaterial
mit einer Teilchengröße, die so fein wie möglich ist ausgewählt werden.
Wenn die spontane kontinuierliche Reaktion beginnt nimmt die Temperatur der Mischung aufgrund der
erzeugten Reaktionswärme schnell zu und nicht nur ein Teil des Siliziums, sondern der größte Teil des Boroxids,
welches einen niedrigeren Schmelzpunkt bat als der Schmelzpunkt der anderen Materialien, wie Silizium
oder Kohlenstoff, werden verschmolzen oder verdampft und nehmen an der komplizierten Reaktion mit
dem Kohlenstoff teil.
Deshalb kann die Teilchengröße des Siliziums und des Boroxids gröber sein als die des Kohlenstoffmaterials.
Siliziumteilchen mit einer maximalen Teilchengröße von bis zu etwa 200 μπι und Boroxidteilchen mit einer
maximalen Teilchengröße von bis zu etwa 500 μπι
können verwendet werden.
Als Kohlenstoffmaterialien können solche verwendet werden, weiche die Teilchengrößenerfordernisse, die
vorher erwähnt wurden, erfüllen. Leicht zugängliche Kohlenstoffmaterialien, wie natürlicher Grafit künstlicher Grafit, Koks, Rohkohle, Ruß, Teer aus Öl oder
Petroleum können verwendet werden. Ein weiter Bereich an Siliziummaterialien, wie solche, die für
Halbleiter geeignet sind, beispielsweise solche einer Reinheit von 90 Gew.-% oder mehr, können verwendet
werden. Geeignete und typische Beispiele für Boroxide sind Borsäure mit einer Reagenzgradreinheit Auch
Boroxid (B2O3) ist geeignet
Die Reinheit der jeweiligen Ausgangsmaterialien ist bei der vorliegenden Erfindung .licht von großem
Einfluß auf die Bildung des Endproduktes durch die spontane kontinuierliche Reaktion, aber die Reinheit
der Ausgangsmaterialien beeinflußt in einem gewissen Maße die Reinheit und die Teilchengröße des
erhaltenen Produktes. Deshalb wird die Reinheit der AusgangsiTiaterialien so ausgewählt daß sie für den
Endverbrauch des Produktes ausreichend ist
Bei der spontanen kontinuierlichen Reaktion, die ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung
darstellt, hängt das Molverhältnis der Ausgangsmaterialien von verschiedenen Faktoren, wie der Teilchengröße
der Ausgangsmaterialien, dem Mischungsgrad der Teilchen des zu vermischenden Ansatzes, der Erwärmungsgeschwindigkeit und der Temperatur, der Sauerstoffkonzentration in der Atmosphäre und dergleichen,
ab. Darüber hinaus können nicht nur Silizium oder Boroxid, sondern auch ein Teil des Kohlenstoffs ein
gasförmiges Produkt wie CO, SiOj und B2O3 abspalten,
und zwar unabhängig voneinander oder durch gegenseitige Reaktion. Deshalb ist es schwierig, bei der
vorliegenden Erfindung das Molverhältnis der zu verwendenden Ausgangsmaterialien stöchiometrisch zu
berechnen, und daher wird das geeignete Molverhältnis
experimentell bestimmt Die Ausgangsmaterialien werden daner so vermischt, daß das Molverhältnis von
Kohlenstoff, Silizium und Boroxid in der Räche, die durch k, I, m und η in der Figur eingerahmt wird, liegt
Die Figur ist ein Dreieckdiagramm, welches ein ternäres System beschreibt, worin jeder der Punkte Ar, /,
m und π der folgenden Zusammensetzung (in Mol.-°/o)
entspricht:
k
C=62,4; Si=37,4; B2O3 = 0,2
/ C=34,9; Si=64,9; B2O3=0,2
m
C = 52; Si=39; B2O3=9
η
C = 69; Si = 22; B2O3=9
Zusammensetzungen innerhalb der durch diese Punkte in der Figur angegebenen Fläche, die nicht auf
diesen Punkten oder den diese Punkte verbindenden Linien liegen, können bei der vorliegenden Erfindung
verwendet werden.
In der oberen Region bei der Lir.ic k—n (einschließlich) bleibt eine große Menge an nichtumgesetztem
Kohlenstoff zurück, während in der unteren Region in der Gegend der Linie l—m (einschließlich) metallisches
Silizium allein zunächst gesintert wird und daher die beabsichtigte spontane kontinuierliche Reaktion nicht
eingeleitet wird oder, falls die spontane kontinuierliche Reaktion stattfindet, eine große Menge an metallischem
Silizium in gesinterter Form zurückbleibt, wodurch die Pulverisierung des Reaktionsproduktes verhindert wird.
In der Region an der rechten Seite entlang der Linie m—n (einschließlich) überwiegt die endotherme Reaktion zwischen Boroxid und Kohlenstoff derartig, daß es
schwierig ist die angestrebte spontane kontinuierliche Reaktion zu erzielen.
In der Region auf der linken Seite, entlang der Linie
k—/(einschließlich) ist die Menge der Borverbindung so
gering, daß eine merkliche Aktivität dem Produkt nicht eigen ist
Die Ausgangsmaterialien in einer Zusammensetzung innerhalb des durch die Punkte Ar, /, m und η umrissenen
Bereiches, verursachen somit die spontane kontinuierliche Reaktion, welche momentan verläuft und wodurch
man die aktiven Siliziumcarbidpulver erhält Wird die Menge an Boroxid in diesem Bereich erhöht, so v/ird die
Menge an der Borkomponente in dem entstehenden Siliziumcarbidpulver erhöht und infolgedessen wird die
Teilchengröße feiner, und eine größere Aktivität wird erzielt Bei der Durchführung des Verfahrens soll man
daher das Verhältnis der Ausgangsmaterialien in diesem Bereich wählen, je nach der beabsichtigten Endverwendung des Siliziumcarbidpulvers und unter Beachtung
der vorher erwähnten Punkte.
Die Ausgangsmaterialien werden gut nach üblichen Verfahren vermischt und in ein geeignete? Gefäß aus
feuerfestem Material gegeben und anschließend in einer oxidierenden Atmosphäre erhitzt Die spontane kontinuierliche Reaktion wird unabhängig von der Schüttdichte der zugefuhrten Materialien eingeleitet Nimmt
die Schüttdichte jedoch zu, so wird die Teilchengröße des entstehenden Siliziumcarbidpulvers gröber. Infolgedessen wird die Schüttdichte auch nach tier beabsichtig
ten Endverwendung gewählt.
Ist die Sauerstoffkonzentration in der beim Erhitzen verwendeten Atmosphäre niedriger als etwa 03 Vol.-%,
so wird die spontane kontinuierliche Reaktion nirht
induziert, während bei einer Sauerstoffkonzentration von mehr als etwa 35 Vol.-% Probleme aufgrund einer
zu starken Oxidation eintreten und solche Konzentrationen deshalb nicht vorteilhaft sind. Solange die
Sauerstoffkonzentration bei etwa 0,3 bis etwa 35 Vol.-% liegt, kann die Atmosphäre Luft sein oder eine
Atmosphäre, die reduzierende Gase oder inerte Gase,
wie CO, CO2 oder Argon enthält, oder eine Atmosphäre
unter vermindertem Druck, beispielsweise bei etwa 11 mm Hg, sein. In einem üblichen offenen elektrischen
Ofen, einem Gasofen oder einem allgemeinen Industrieofen kann die Erhitzung durchgeführt werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren muß man erhitzen, bis die Ausgangsmischung eine ausreichend hohe
Temperatur hat, damit die spontane kontinuierliche Reaktion eingeleitet wird. Die Erhitzungstemperatur
hängt von der Teilchengröße jedes der Ausgangsmaterialien, dem Mischungsverhältnis, den Mischbedingungen,
der Größe des Ansatzes, der Größe des feuerfesten Gefäßes, der Sauerstoffkonzentration in der Atmosphäre,
der Erhi!zljni>screschwiridiakci|. und dcr(T!pirhpr! ah
aber eine geeignete Temperatur liegt im Bereich von etwa 800 bis etwa 14500C.
Die Temperatur, bei welcher die spontane kontinuierliche Reaktion induziert wird, kann durch einfache
Routineversuche vorher bestimmt werden. Die Temperatur wird vorzugsweise bei einer etwas höheren
Temperatur als der vorher bestimmten Temperatur eingestellt. Die Erhitzungszeit liegt im allgemeinen bei
etwa 10 Stunden, einschließlich der für die Erhöhung der Temperatur auf das angewendete Niveau benötigten
Zeit. Je niedriger die Sauerstoffkonzentration in der Atmosphäre ist, um so länger ist die Erhitzungszeit.
Durch das die Induktion der spontanen kontinuierlichen Reaktion gemäß der Erfindung erhaltene Siliziumcarbidpulver
kann in einfacher Weise in übli hen Kugelmühlen. Schwingmühlen oder anderen Zerkleinerungsvorrichtungen
pulverisiert werden, wobei man ein Pulver erhält, in welchem die meisten Teilchen eine
Teilchengröße von etwa 500 μηι oder weniger haben. Je
feiner die Ausgangskohlenstoffteilchen und je höher die Menge des vorhandenen Boroxids, um so feiner kann
das Produkt pulverisiert werden.
Man kann ein Pulver mit einer maximalen Teilchengröße von etwa 60 μπι und einer durchschnittlichen
Teilchengröße im Submikronbereich leicht erhalten.
Das erfindungsgemäß erhaltene Produkt besteht aus Siliziumcarbid und ein^r Bor enthaltenden Komponente,
hauptsächlich als 0-Kristalle des Siliziumcarbids. Dies
wurde durch Röntgenanalyse bestätigt, und die chemische Analyse hat gezeigt, daß die Menge der Bor
enthaltenden Komponente, berechnet als Borcarbid, im Bereich von etw.·· 0,2 bis 10 Gew.-% liegt, und daß man
die Siliziumcarbidkomponente und die Bor enthaltende Komponente zusammen in einer Reinheit von mehr als
95 Gew.-% oder mehr erhalten kann. Die Bor enthaltende Komponente scheint, wie durch Röntgenanalyse
und chemische Analyse festgestellt wurde, gleichförmig in dem Siliziumcarbidpulver als Borcarbid
oder als feste Lösung mit Siliziumcarbid verteilt zu sein.
Man beobachtet jedoch auch einige nicht identifizierte Komponenten, deren genaue Zusammensetzung nicht
klar ist.
232 kg handelsüblicher Ruß (Reinheit 98,4 Gew.-%) mit einer mittleren Teilchengröße von 0,05 μπι, 536 kg
handelsübliches metallisches Siiiziutnpuiver (Reinheit 94,6 Gew.-%), mit einer mittleren Teilchengröße von
77 μηι, und 2,06 kg eines handelsüblichen Borsäurepulvers
(Reinheit 99,8 Gew.-%), mit einer mittleren Teilchengröße von 200 μπι, werden miteinander vermischt.
Die molaren Prozente der Komponenten dieser Mischung entsprechen dem Punkt 1 in der Figur, d. h.
daß C = 55. Si = 41 und B2O3 = 4 (Molprozent) ist.
Zu dieser Mischung wird Wasser in einer Menge von 35 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der Mischung
gegeben und das Ganze verknetet. Die so verknetete Mischung wird dann in ein zylindrisches Gefäß aus
feuerbeständigem Material mit einem Innendurchmesser von 260 mm und einer Höhe von 300 mm gegeben,
und nachdem man das Gefäß leicht verschlossen hat,
π wird der zylindrische Behälter aus feuerfestem Material
in einem elektrischen Ofen an der Luft (O2 = 20 Vol.-%;
N2 = 80 Vol.-%) mit einer Erhitzungsgeschwindigkeit
von etwa 300°C/h erhitzt. Wenn die Temperatur etwa 1080"C erreicht, beobachtet man eine erhebliche
Dampfentwicklung, wodurch die spontane Einleitung r|pr Rpaktinn angpvpiol wirrt Dipses Phänomen hielt
etwa I bis 2 Minuten an. Es wurde weiter erhitzt, und nachdem die Temperatur 1120° C erreicht hatte, wurde
der elektrische Strom abgestellt, und man ließ das Gefäß abkühlen. Nach 20 Stunden wurde das erhitzte Produkt
entfernt. Das erhitzte Produkt hatte ein weißes Aussehen und eine oxidierte Oberflächenschicht einer
Dicke von etwa 5 bis 10 mm, aber im Inneren hatte das Produkt ein gelb-graues Aussehen, was deutlich zeigte,
daß sie1, ein gleichförmiges Reaktionsprodukt gebildet
hatte. Es hatte offensichtlich keine Sinterung bei diesem Reaktionsprodukt stattgefunden, und man konnte das
Reaktionsprodukt leicht zu einem Pulver mit einer scheinbaren Teilchengröße voa etwa 200 μπι oder
weniger pulverisieren. Man erhielt ein feines Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von 0.6 μιη. indem man
das Produkt lediglich trocken 15 Minuten in einem automatischen Mörser und Pistill behandelte. Die
Röntgenanalyse zeigte, daß der größte Teil des Pulvers Siliziumcarbid ist und daß nur eine geringe Menge an
Borcarbid und etwas an unbekanntem Material vorlag, und das Siliziumcarbid wurde als ^-kristallines Siliziumcarbid
identifiziert. Die Gitterkonstante eines borkomponentenfreien /f-Typ-Siliziumcarbidpulvers hoher
Reinheit beträgt 4,3633 · 10-|0m. wogegen das erfindungsgemäße
Produkt eine Konstante von 4,3589 · 10- 10m hatte, d.h. kleiner als die vorher
angegebene. Man kann deshalb annehmen, daß ein Teil der Borkomponente als feste Lösung vorlag. Die
Naßanalyse des Produktes, wobei die Oberflächenschicht ausgenommen wurde, zeigte, daß der Gehalt an
Bor enthaltender Komponente, berechnet als Borcarbid, 6,1 Gew.-% war, und die Reinheit von de Bor
enthaltenden Komponente und der Siliziumcarbidkomponente insgesamt war 95,6%. 20 g des hergestellten
feinen Pulvers mit einer mittleren Teilchengröße von 0,6 μπι wurden in eine Form aus künstlichem Grafit
eingefüllt, unHfldie Temperatur wurde von Raumtemperatur
auf 2000 C im Laufe von 30 Minuten erhöh während man einen Druck von etwa 200 kg/cm2 anlegte;
wobei man eine Preßvorrichtung verwendete, die durch
Hochfrequenzinduktion geheizt wurde. Diese Temperatur wurde 30 Minuten beibehalten, und dann wurde vom
Druck entspannt und der elektrische Strom abgeschaltet,
und man ließ die Vorrichtung abkühlen. Für Vergleichszwecke wurde ein borkomponentenfreies
ß-Typ-Siliziumcarbidpulver mit einer mittleren Teilchengröße
von 2J5 μιτι und einer Reinheit von 97,5% in
gleicher Weise und unter gleichen Bedingungen hitzebehandelt. Das Vergleichsprodukt hatte eine
scheinbare Porosität von so hoch wie 15,0%, während das erfindungsgemäße Produkt dicht gesintert war, mit
einer dichter. Struktur und einer scheinbaren Porosität ϊ
von 0,04 Vol.-%. Dies zeigt die hervorragende Aktivität des Siliziumcarbidpulvers gemäß der Erfindung.
Es wurde die gleiche Mischung des Ausgangsmate- m rials wie in Beispiel I einem Gefäß aus feuerbeständigem
Material zugeführt, und nachdem das Gefäß leicht verschlossen wurde, stellte man es in Grudekoks und
führte das Erhitzen während 40 Minuten durch, indem man einen Tunnelofen, zum Brennen von feuerbcständi- ι ■>
gen Materialien, verwendete mit einer Heizzonentemperatur
von etwa 1230°C. Die Zusammensetzung der Atmosphäre in der Heizzone des Ofens war die
folgende: O2 = 3,2, CO = O, CO2= 10.8, H2O= 13,9.
Ni = 77.0 (Vol.-%). Das so erhallpne wärmphphanrlpltc _>
<> Produkt hatte eine noch dünnere Oberflächenschicht als das des Beispiels 1. Die Eigenschaften dieses Produktes
waren genau die gleichen wie die des Beispiels I, wobei die Gesamtreinheit der Borkomponente und der
Siliziumcarbidkomponente auf 96,8% verbessert wurde, y,
Es wurden die gleichen Ausgangsmaterialien wie in Beispiel 1 vermischt und diese einem Gefäß aus
feuerfestem Material in gleicher Weise, wie in Beispiel 1 jo
beschrieben, zugeführt. Nach dem Verschließen des Cefäßes wurde dieses schnell in einen Elektroofen, der
vorher auf eine Innentemperatur von 13500C erhitzt worden war, eingegeben und schnell erhitzt. Nach 1
Stunde wurde ein merkliches Rauchen beobachtet, und r> unmittelbar danach wurde das Gefäß aus dem Ofen
entfernt und in vorher hergestellten Grudekoks zum Zwangskühlen eingegraben. Man erhielt ein hitzebehandeltes
Produkt, das fast keine oxidierte Oberflächenschicht hatte und das gleichförmig gelb-grau aussah. Die -ίο
Eigenschaften des Produktes waren genau die gleichen wie in den Beispielen 1 und 2, wobei die Reinheit der
Borkomponente und der Siliziumcarbidkomponente insgesamt weiterauf 99,0% erhöht wurde.
Veränderte man die molaren Prozente der Ausgangsmaterialien von Beispiel 1 zum Punkt 2 in der Figur (d. h.
C = 52, Si = 46; B2Oj = 2 molare Prozente), so fand die
Rauchentwicklung bei etwa 1006°C statt. Der elektrische Strom wurde abgeschaltet, wenn die Temperatur
etwa 11000C erreichte, und dann ließ man das System
abkühlen. Das Aussehen des erhitzten Produktes war das gleiche wie bei den Beispielen 1, 2 und 3. Wurde das
Produkt unter den gleichen Bedingungen in einem Zerkleinerer pulverisiert, so erhielt man ein feines
Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von 1,5 μιη.
Die Peuchtpulverisierung des Pulvers während etwa 30 Minuten in einer Vibrationsmühle ergab ein feines
Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von 0.8 μπι. Die Rönlgenanalyse zeigte keinen Borcarbidpcak, und
es wurde nur /f-Typ-Siliziumcarbid gefunden, ausgenommen
Peaks für einige unbekannte Stoffe. Die Gitterkonstante des Produktes betrug 4,3615 · IO '"in
und war somit kleiner als die des /i-SiC-Vergleichspro·
duktcs hoher Reinheit. Es wird daher angenommen, daß eine feste Lösung der Borkomponente gebildet wurde.
'h rh
Menge der als Borcarbid berechneten Borkomponente 2.8 Gew.-"/ο betrug, also etwa die Hälfte wie bei den
vorhergehenden Beispielen. Die Reinheit der Gesamtheil der Borkomponente und der Siliziumcarbidkomponente
war 95.8% und unterschied sich nicht wesentlich von den vorhergehenden Beispielen. Wurde das
pulverisierte Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von 1,5 μιη in gleicher Weise verpreßt und erhitzt wie in
Beispiel I beschrieben, so erhielt man ein dicht gesintertes Produkt mit einer dichten Struktur und einer
scheinbaren Porosität von 0,37 Vol.-%.
Wiederholte man die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 und verwendete als Kohlenstoffmaterial ein
künstliches Grafitpulver mit einer mittleren Teilchengröße von 2 μιη. so fand die Rauchentwicklung bei etwa
1270°C statt. Der elektrische Strom wurde bei 13000C
abgeschaltet, und dann ließ man das System abkühlen. Das Aussehen und die anderen Eigenschaften des
erhitzten Produktes waren nahezu die gleichen wie bei den vorhergehenden Beispielen, wobei die Teilchengröße
der Kristalle etwas größer war. Die mittlere Teilchengröße des Pulvers nach dem Naßpulverisieren
während 30 Minuten in einer Schwingmühle betrug 5 μπι.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung von aktivem Borcarbid enthaltendem Siliziumcarbidpulver durch Vermischen von Kohlenstoffpulver einer Teilchengröße von etwa 20 μΐη oder weniger, metallischem Siliziumpulver und Boroxidpulver, dadurch gekennzeichnet, daß die molaren Prozente jeder Komponente in dem ternären System aus Kohlenstoff (Q Silizium (Si) und Boroxid (B2O3) in den Bereich, der durch die Punkte Jt, i m, π beschriebenen Fläche in dem Dreieck-Diagramm angegeben wird, fällt, wobei10
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