DE2833052A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen beschichten von bahn- oder plattenfoermigen traegerwerkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen beschichten von bahn- oder plattenfoermigen traegerwerkstuecken

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DE2833052A1 DE19782833052 DE2833052A DE2833052A1 DE 2833052 A1 DE2833052 A1 DE 2833052A1 DE 19782833052 DE19782833052 DE 19782833052 DE 2833052 A DE2833052 A DE 2833052A DE 2833052 A1 DE2833052 A1 DE 2833052A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/0004Component parts, details or accessories; Auxiliary operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
  • Beschichten von bahn- oder plattenförmigen Trägerwerkstücken, insbesondere von Holzplatten, Spanholzplatten und Holz-Zement-Platten mit Folienmaterialien, bestehend aus einer Durchlaufpresse mit wenigstens einer beschichtungsseitig angeordneten Kaschiereinheit, einer Folienzuführung und gegebenenfalls einer Aufheizeinrichtung.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 25 28 291 bekannt. Bei dieser sogenannten Rollenheißkaschieranlage wird die Folie mit mehreren Walzen auf die zu beschichtende Platte aufgewalzt. Die Walzen üben dabei einen Liniendruck auf das Trägermaterial aus, der durch das Federn der Platte praktisch zu einem schmalen Flächendruck wird. Die erzielbare Druckfläche beträgt in Durchlaufrichtung im Regelfall etwa 10 bis 15 mm.
  • Mit dieser Presse ist es möglich, Folien, insbesondere Papierfolien, mit verschiedenen Leimsystemen einzusetzen. Mit Vorteil wird dabei für die Verleimung ein Duroplastleim und vorzugsweise ein Harnstoff leim verwendet, da mittels dieser Leimsysteme eine dauerhafte Verleimung gewährleistet wird. Im praktischen Betrieb hat sich ergeben, daß mit einer verhältnismäßig kleinen Druck- bzw. Preßfläche zwar eine zUfriedenstellende Verleimung der Folie mit dem Trägermaterial erreicht werden kann, daß aber hierzu alle Parameter, wie Heiztemperatur, Vorlaufgeschwindigkeit, Druck, Plattenbeschaffenheit und Folienbeschaffenheit genau aufeinander abgestimmt werden müssen, was mit einem gewissen Aufwand und auch mit Unsicherheiten verbunden ist.
  • Aus dem gattungsfremden Gebiet der Herstellung von Span-, Faser-oder Sperrholzplatten sind kontinuierlich arbeitende Stahlbandpressen bekannt (DE-OS 22 42 492 und DE-OS 1 939 784), bei denen wenigstens ein endloses Stahlband zwischen zwei geringfügig in der Höhe versetzt angeordnete Umlenk- und Antriebswalzen geführt und im Preßbereich durch eine Flächendruckeinrichtung auf das zu verpressende Gut gedrückt wird. Bei diesen bekannten Pressenkonstruktionen werden Stahlbänder mit einer Dicke von 0,8 bis 1,2 mm verwendet, woraus folgt, daß der Durchmesser der Umlenk- und Antriebswalzen zumindest etwa 1 m betragen muß, was wiederum zur Folge hat, daß die gesamte Pressenkonstruktion aufwendig, raumbeanspruchend und teuer wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Pressvorrichtungen besteht darin, daß im Bereich zwischen den stets außerhalb des Preßbereiches liegenden Umlenk- und Antriebswalzen und dem eigentlichen Preßbereich eine unerwünschte Voraushärtung des der Presse zugeführten Materials auftreten kann, da in diesem Zuführbereich bereits eine beträchtliche Wärmeabstrahlung vorhanden ist, die dieses unerwünschte Ergebnis der qualitätsverschlechternden Voraushärtung des Leims bewirken kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art bei kompaktem und raumsparendem Aufbau so auszugestalten, daß der Preßflächenbereich in Durchlaufrichtung unter Ausschaltung der Gefahr der Voraushärtung des Bindemittels vergrößert, eine sichere Verleimung gewährleistet und stets eine qualitativ hochwertige Oberfläche erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kaschiereinheit aus einem zumindest auf einem Teil seiner Länge ein zylindrisches Führungs- und/oder Antriebsorgan umspannenden Endlosband besteht, und daß zwischen Endlosband sowie Führungs- und/oder Antriebsorgan wenigstens ein Bandführungselement zur flächigen Verformung und Stützung des Endlosbandes im Preßbereich vorgesehen ist.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht somit darin, ein Endlosband im Preßbereich zu einer Fläche zu verformen und die die Verformung bewirkenden Elemente gleichzeitig als Druckelemente zu benutzen. Auf diese Weise gelingt es, eine kompakte Kaschiereinheit zu erhalten, die in Durchlaufrichtung einen im Vergleich zu den bisherigen kontinuierlich arbeitenden Beschichtungspressen langen Preßbereich besitzt, wodurch nicht nur die Beschichungsqualität verbessert, sondern auch ein problemfreies Beschichten mit kunstharzimprägnierten Folien ermöglicht wird, da die sich durch den längeren Flächendruck-Preßbereich auch ergebende längere Preßzeit ausreicht, um eine einwandfreie Verbindung zwischen zu beschichtendem Material und Folien, insbesondere kunstharzimprägnierten, darunter melaminharzgetränkten Folien zu erreichen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Bandführungselement aus einer elastisch verformbaren Schicht zwischen dem als Druckrad oder Druckwalze ausgebildeten Führungs- und Antriebsorgan und dem Endlosband besteht. Die elastisch verformbare Schicht kann dabei aus einer Gummischicht geeigneter Elastizität, wenigstens einem fluidgefüllten Kissen oder wenigstens einem um das Rad oder die Walze gewickelten fluidgefüllten Schlauch bestehen.
  • Die jeweilige elastische Schicht zwischen dem in Preßrichtung vorspannbaren Druckrad bzw. der Druckwalze stellt sicher, daß im Preßbereich stets eine ebene Andrückfläche vorhanden ist, die auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten eine innige und dauerhafte Verbindung zwischen der zugeführten Folie und der Werkstoffplatte erbringt. Da dem Preßbereich keine zu einer eventuellen Voraushärtung des Bindemittels führende Bandführungszone vorgeschaltet ist, tritt das Problem der Bindemittel-Voraushärtung bei der Vorrichtung nach der Erfindung nicht auf.
  • Im Falle der Verwendung fluidgefüllter Kissen oder Schläuche ist es überdies möglich, zum Beschichten schmalerer Werkstücke die axial äußeren Zonen der Preßwalzen bzw. Preßräder drucklos zu machen, wodurch ein unerwünschtes Walken des Endlosbandes in den Randbereichen unterbunden wird.
  • Als Endlosband wird vorzugsweise ein Stahlband verwendet, wobei besonders günstig ist, daß relativ kurze Stahlbänder Verwendung finden können, die höhere Standzeiten erbringen und damit einen wirtschaftlicheren Betrieb der Anlage gewährleisten. Als endlose Stahlbänder können Stahl-Gewebe-Bänder Verwendung finden, d.h. Bänder mit einem wählbaren Prägemuster, so daß beispielsweise eine Eiche- oder Eschestruktur nachgebildet werden kann, was den Vorteil hat, daß zusätzliche Präge- und/oder Porenwalzen vor oder hinter der Kaschiereinheit in Fortfall geraten können.
  • Stahlbänder oder beispielsweise ebenfalls verwendbare gummierte Stahlcordbänder lassen sich besonders einfach durch Strahlungsheizvorrichtungen aufheizen, aber es ist im Rahmen der Erfindung nicht von ausschlaggebender Bedeutung, daß die zum Pressen benötigte Wärme unmittelbar über das Stahlband eingebracht wird.
  • Wesentlich ist aber, daß eine für ein kontinuierliches Verfahren vergleichsweise lange Preßzeit erhalten wird, während der Druck und Wärme wirksam sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Bandführungselement aus einem Druckschuh besteht, der an der Presseneingangsseite maschinenfest angeordnet und vom Endlosband umspannt ist, daß zwischen dem Rad oder der Walze und dem Druckschuh ein Gleit- oder Rollenlager vorgesehen ist, und daß das flächig verformte Endlosband im Preßbereich über den Druckschuh und das Rad bzw. die Walze druckbeaufschlagt ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform wirkt der zur flächigen Verformung des Endlosbandes im Preßbereich dienende Druckschuh gleichzeitig als Druckelement, so daß sich wiederum die vorstehend bereits geschilderten Vorteile ergeben.
  • Zwecks Erzielung einer in Durchlaufrichtung besonders langen Preßfläche ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sowohl an der Eingangsseite als auch an der Ausgangsseite des Preßspaltes ein Druckschuh vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Endlosband um wenigstens eine Umlenkrolle geführt, die vorzugsweise gleichzeitig als Spannrolle ausgebildet ist. Die Verwendung einer derartigen Umlenkrolle erleichtert insbesondere ein schnelles Auswechseln und/oder Austauschen des Endlosbandes.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Bandführungselement aus einem das alleinige Preßorgan bildenden Druckschuh besteht, und daß das zumindest im Preßbereich in Gleitberührung um diesen Druckschuh geführte Endlosband durch wenigstens eine Umlenkrolle angetrieben ist. Der Druckschuh ist dabei vorzugsweise bezüglich der Preßbereichsmitte symmetrisch ausgebildet und besitzt seitlich teilkreisförmige Bandführungsteile, deren Krümmungsradius zwecks Verminderung der Reibungsflächen möglichst klein zählt wird.
  • bei beidieser Ausführungsform ist die flächige Verformung des Endlosbandes im Preßbereich mit gleichzeitig ganzflächiger Stützung realisiert, so daß unmittelbar nach dem Einlauf einer Platte in den Preßbereich der volle Druck zur Verfügung steht, und zwar in Form eines jegliche Querriefenbildung ausschließenden Flächendrucks.
  • Vorzugsweise ist der Druckschuh in Richtung der Preßfläche federnd gelagert und vorspannbar, so daß den in den jeweiligen Anwendungsfällen geforderten Bedingungen jeweils optimal entsprochen werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Druckschuh im Preßbereich eine Ausnehmung zur Aufnahme wenigstens eines beheizbaren Preßelements, wobei jedes Preßelement vorzugsweise bezüglich des Druckschuhs über eine Federanordnung abgestützt ist.
  • Durch diese Ausbildung wird die Vollführung des Endlosbandes im Preßbereich nicht beeinträchtigt und dennoch die Möglichkeit geschaffen, die Druck- und/oder Temperaturverhältnisse im Preßbereich zu variieren und zu optimieren.
  • Um die Reibung zwischen dem Druckschuh und dem Endlosband zu minimieren, ist der Druckschuh vorzugsweise in den Berührungsbereichen mit dem Endlosband kunststoffbeschichtet, und es kann gegebenenfalls und eventuell auch zusätzlich eine Trägerluftschicht zwischen dem Endlosband und dem Druckschuh geschaffen werden, indem ein Druckschuh Verwendung findet, der mit einer Vielzahl von Druckluft-Durchtrittsöffnungen versehen ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann sowohl zum einseitigen als auch zum beidseitigen Beschichten einer Platte ausgebildet sein. Im ersteren Fall können als Gegendruckelemente auf der nicht zu beschichtenden Seite mehrere Walzen vorgesehen sein, oder es kann ein walzengestütztes Endlosband benutzt werden.
  • Im Falle einer beidseitigen Beschichtung einer Platte oder einer Bahn werden zumindest zwei im wesentlichen gleich ausgebildete und bezüglich der zu beschichtenden Platte spiegelbildlich angeordnete Kaschiereinheiten gemäß der Erfindung verwendet; Falls es beispielsweise bedingt durch das verwendete Bindemittel oder durch geforderte hohe Preßgeschwindigkeiten erforderlich ist, die Kontaktzeiten, während der Druck und Wärme wirksam sind, zwischen den zu beschichtenden Werkstücken und der Folie zu vergrößern, so können auch wenigstens zwei Kaschiereinheiten gemäß der Erfindung hintereinandergeschaltet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Funktionsprinzips einer Vorrichtung nach der Erfindung für den Fall einer doppelseitigen Beschichtung eines Werkstücks, Fig. 2 eine Axialschnitt-Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Prinzipdarstellung einer weiteren Ausführungsvariante der Vorrichtung nach der Erfindung für den Fall einer einseitigen Beschichtung eines Werkstückes, Fig. 4 eine Weiterbildung der Vorrichtung nach Fig. 3, und Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung für den Fall der doppelseitigen Werkstückbeschichtung.
  • In sämtlichen Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die in Fig. 1 schematisch gezeigte Durchlaufpresse besteht aus zwei Kaschiereinheiten, von denen die eine oberhalb einer Förderbahn und die andere spiegelbildlich dazu unterhalb der Förderbahn angeordnet ist.
  • Die zur Beschichtung einer Seite eines Trägerwerkstücks 2 mit einer Folie 3 bestimmte Kaschiereinheit umfaßt eine Walzer bzw.
  • ein Rad 1, das drehbar gelagert und vorzugsweise in Richtung der zu beschichtenden Platte vorspannbar ist. Um dieses Rad oder diese Walze 1 ist ein Endlosband 4 gelegt, und zwar unter Zwischenlage einer elastisch verformbaren Schicht 5. Das Endlosband 4 besteht vorzugsweise aus einem Stahlband.
  • Durch das Vorhandensein der elastisch verformbaren Schicht 5 zwischen dem Rad bzw. der Walze 1 und dem Endlosband 4 wird aufgrund des Anpressdruckes der Walze 1 gegen die Platte 2 das Endlosband 4 im Preßbereich 6 zu einer ebenen Fläche verformt, so daß sich ein in Durchlaufrichtung relativ langer Preßbereich ergibt, der je nach der gewählten Elastizität der Schicht 5 und je nach verwendetem Anpreßdruck beispielsweise 3 bis 20 cm betragen kann. Dieser Wertebereich stellt jedoch nur ein Beispiel dar und kann überschritten werden.
  • Zur Aufheizung des Stahlbandes 4 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine Heizeinrichtung 7 vorgesehen, die das Endlosband durch Strahlung erwärmt.
  • Die dargestellte Preßvorrichtung ermöglicht ein Beschichten von Werkstücken im Falle der Aufbringung des Leims auf das Werkstück, im Falle einer auf der Folie vorgesehenen Leimschicht und auch im Falle der Verwendung von kunstharzimprägnierten Folien, insbesondere melaminharzgetränkten Folien, wobei insbesondere im letzteren Falle von Bedeutung ist, daß nicht nur der erforderliche Preßdruck, sondern auch die erforderliche Preßzeit durch den vergrößerten Preßbereich 6 gewährleistet wird, welcher es ermöglicht, das erforderliche Fließen des Harzes sicherzustellen und somit eine einwandfreie und sichere Bindung zu garantieren.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Ausgestaltung der elastisch verformbaren Zwischenlage. Diese Zwischenlage besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem schraubenförmig auf das Rad 1 gewickelten Druckschlauch oder mehreren entsprechend gewickelten Teil-Druckschläuchen, welche mit einem Fluid, insbesondere Luft oder bl, gefüllt sind. Der Druck des Fluids in den Schläuchen wird dabei so gewählt, daß die für die Erfindung charakteristische Verformung des die Druckschlauchanordnung umgebenden Endlosbandes 4 im Preßbereich gewährleistet ist.
  • Die Druckschläuche 8 sind vorzugsweise so unterteilt, daß es möglich ist, im Falle der Verarbeitung von sich nicht über die gesamte Breite des Rades 1 erstreckenden Werkstücken die Außen-bzw. Randbereiche drucklos zu machen, wodurch das Auftreten von unerwünschten Walkeffekten in diesem Bereich vermieden werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der zur flächigen Verformung und Stützung des Endlosbandes 4 im Preßbereich ein Druckschuh 10 an der Presseneingangsseite vorgesehen ist. Um diesen Druckschuh 10 ist das einerseits die Druckwalze 1 und andererseits eine Umlenkrolle 9 umspannende Endlosband 4 geführt, so daß sowohl der Druckschuh 10 als auch die Walze 1 im Preßbereich als Druckelemente wirken.
  • Zwischen dem Druckschuh 10 und der Walze 1 sind Rollen 11 vorgesehen, so daß sich die Walze 1 bezüglich des Druckschuhs 10 im wesentlichen ungehindert drehen kann.
  • Die Verwendung einer Umlenkrolle 9 ist deshalb vorteilhaft, weil sie ein besonders einfaches Wechseln oder Austauschen des Endlosbandes 4 ermöglicht.
  • In Fig. 4 ist eine im wesentlichen der Fig. 3 entsprechende Ausführungsform einer Beschichtungsvorrichtung dargestellt, wobei jedoch neben dem eingangsseitigen Druckschuh 10 noch ein ausgangsseitiger entsprechender Druckschuh vorgesehen ist.
  • Die Wirkungsweise dieses ausgangsseiti-en Druckschuhs 10 entspricht grundsätzlich der Wirkungsweise des eingangsseitigen Druckschuhs.
  • Um die Reibung zwischen dem Endlosband 4 und den Druckschuhen möglichst gering zu halten, sind die Druckschuhe vorzugsweise an ihrer Außenfläche mit einem einen geringen Reibungswiderstand gewährleistenden Kunststoff beschichtet. Gegebenenfalls kann aber auch oder zusätzlich eine Druckluftkissenabstützung vorgesehen sein, indem über eine Vielzahl von in den Druckschuhen vorgesehenen öffnungen in den Zwischenraum zwischen Endlosband 4 und Druckschuh Druckluft eingeblasen wird.
  • Die in den Fig. 3 und 4 für den Fall der einseitigen Plattenbeschichtung gezeigten Anordnungen lassen sich ohne weiteres zur doppelseitigen Beschichtung ergänzen.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform einer Durchlaufpresse zum beidseitigen Beschichten einer Platte 2 umfaßt ein vorzugsweise aus Stahl bestehendes Endlosband 4, das über eine Führungs-und Antriebswalze 5 und einen Druckschuh 13 gespannt ist. Dieser Druckschuh 13 ist senkrecht zur Preßebene einstellbar und vorzugsweise mittels einer Federanordnung 18 vorspannbar.
  • Er ist bezüglich der Preßbereichmitte symmetrisch ausgebildet und weist Band-Umlenkbereiche 14 auf, deren Radius im wesentlichen dem Radius der Umlenkwalze 12 entspricht.
  • Im eigentlichen Preßbereich 6 ist der Druckschuh eben ausgebildet, so daß sich eine zur jeweiligen Plattenoberfläche parallele, durchgehend gestützte Band-Preßfläche ergibt.
  • Der Druckschuh weist im Preßbereich eine Ausnehmung 16 zur Aufnahme eines beheizbaren Preßorgans 15 auf. Dieses Preßorgan steht unter der Vorspannung einer Federanordnung 17. Anstelle eines einzigen Preßorgans können auch mehrere nebeinanderliegende Preßorgane, die jeweils unter Federvorspannung stehen, verwendet werden. Hinter der Durchlaufpresse sind zweckmäßigerweise Führungs- und Transportrollen für die beschichtete Platte angeordnet. Wenn auch bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung prinzipiell unterschiedliche Arten von Endlosbändern, insbesondere auch Bänder mit Prägemustern, verwendet werden können, so ist doch bei allen Ausführungsformen wesentlich, daß diese Bänder im Preßbereich zu einer ebenen Fläche verformt werden und dabei die verformenden Mittel gleichzeitig druckübertragende Elemente bilden.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten von bahn- oder plattenförmigen Trägerwerkstücken Patentansprüche rorrichtung zum kontinuierlichen Beschichten von bahn- oder plattenförmigen Trägerwerkstücken, insbesondere von Holzplatten, Spanholzplatten und Holz-Zement-Platten mit Folienmaterialien, bestehend aus einer Durchlaufpresse mit wenigstens einer-beschichtungsseitig angeordneten Kaschiereinheit, einer Folienzuführung und gegebenenfalls einer Aufheizeinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kaschiereinheit aus einem zumindest auf einem Teil seiner Länge ein zylindrisches Führungs- und/oder Antriebsorgan (1,12) umspannenden Endlosband (4) besteht, und daß zwischen Endlosband (4) sowie Führungs- und/oder Antriebsorgan (1,12) wenigstens ein Bandführungselement (5;8;10;13) zur flächigen Verformung und Stützung des Endlosbandes (4) im Preßbereich (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Bandführungselement aus einer elastisch verformbaren Schicht (5) zwischen dem als Druckrad oder Druckwalze (1) ausgebildeten Führungs- und Antriebsorgan und dem Endlosband (4) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die elastisch verformbare Schicht (5) aus zumindest einem fluidgefüllten Kissen besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die elastisch verformbare Schicht aus wenigstens einem um das Rad oder die Walze (1) gewickelten fluidgefüllten Schlauch (8) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Endlosband (4) von einem Stahlband gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Endlosband (4) aus gummiertem Stahlcord besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Endlosband (4) mittels einer Strahlungs- oder Kontaktheitsvorrichtung (7) aufheizbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Bandführungselement aus einem Druckschuh (10) besteht, der an der Presseneingangsseite maschinenfest angeordnet und vom Endlosband (4) umspannt ist, daß zwischen dem Rad oder der Walze (1) und dem Druckschuh (10) ein Gleit- oder Rollenlager (11) vorgesehen ist, und daß das flächig verformte Endlosband im Preßbereich (6) über den Druckschuh (10) und das Rad bzw. die Walze (1) druckbeaufschlagt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sowohl an der Eingangsseite als auch an der Ausgangsseitedes Pressenspaltes ein Druckschuh (10) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Endlosband (4) um wenigstens eine Umlenkrolle (9) geführt ist, die insbesondere gleichzeitig eine Spannrolle bildet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Bandführungselement aus einem das alleinige Preßorgan bildenden Druckschuh (13) besteht, und daß das zumindest im Preßbereich (6) in Gleitberührung um diesen Druckschuh (13) geführte Endlosband (4) durch wenigstens eine Umlenkrolle (12) angetrieben ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Druckschuh (13) bezüglich der Preßbereichsmitte symmetrisch ausgebildet ist und seitlich teilkreisförmige Bandführungsteile (14) besitzt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckschuh (13) in Richtung der Preßfläche federnd gelagert und vorspannbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t t daß der Druckschuh (13) im Preßbereich (6) eine Ausnehmung (8) zur Aufnahme wenigstens eines beheizbaren Preßelements (15) besitzt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jedes Preßelement (15)bezüglich des Druckschuhs (13) über eine Federanordnung (17) abgestützt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Endlosband (4) zumindest im wesentlichen in Form eines gleichschenkligen Dreiecks geführt ist, wobei im Bereich der Dreieckspitze eine Antriebswalze (12) vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Krümmungsradius des Druckschuhs (13) in den beiden Bandumlenkbereichen (14) zumindest im wesentlichen gleich dem Radius der Antriebswalze (5) ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Druckschuh (10 13) im Berührungsbereich mit dem Endlosband (4) kunststoffbeschichtet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckschuh (10 13) in den Bandführungsbereichen zur Ausbildung eines Tragluftkissens mit einer Vielzahl von Druckluft-Durchtrittsöffnungen versehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Außenfläche des Endlosbandes (4) mit einem Prägemuster versehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens zwei Kaschiereinheiten in Laufrichtung der zu beschichtenden Platten oder Bahnen hintereinandergeschaltet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur beidseitigen Platten- oder Bahnbeschichtung zumindest zwei Kaschiereinheiten einander spiegelbildlich gegenüberliegend angeordnet sind.
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