DE2832719C2 - - Google Patents
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B5/027—Analogue recording
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kompensationsschaltung zum Ausgleich von
herstellungsbedingten Ungleichheiten in einer Schreibkopfanordnung sowie
in diese eingestreuten Störfeldern, insbesondere in einem Laufwerk für
flexible Magnetplatten, wobei der Schreibkopfanordnung Kompensationssignale
mittels eines Kompensations-Widerstandes-Netzwerkes zugeführt
werden.
Ungleiche Schreibfelder oder Einflüsse von Störfeldern bewirken bei
Datenspeichersystemen beim Lesen Signalspitzen-Versatz (peak shift) und
somit digitalisierte Signale mit unterschiedlichen Zeitabständen
(Daten-Jitter).
Diese Fehler werden verursacht durch
- a) unsymmetrischen Aufbau oder eine unsymmetrische Wicklung des Schreibkopf-/Lesekopfes
- b) magnetische Einstreuung des Löschkopfes (Tunnel-Erase-Head) in den Schreibkopf, insbesondere bei Magnetscheibenspeichern mit Tunnel-Löscheinrichtungen
- c) Gleichstrom-Vormagnetisierung des Kopfes.
Physikalisch gesehen wird dem nicht ideal rechteckförmigen Schreibstrom
durch die Ursachen a-c eine kleine Stör-Gleich-Magnetfeldkomponente
überlagert. Hierdurch wird der wirksame Flußwechsel auf dem Speichermedium
je nach Richtung des Gleichfeldes im Vergleich zum Schreibstromfeld
örtlich verschoben. Dies verursacht im Lesesignal Impulsabstände,
deren Breite von der Richtung des geschriebenen Magnetfeldes
abhängig ist. Dieser Effekt ist unerwünscht und besonders störend bei
MFM-Aufzeichnung (Zwei-Frequenz-Aufzeichnung) bei erhöhter Informationsdichte.
Aus der DE-AS 15 49 063 ist es bekannt, die herstellungsbedingte Streuung
der Kopfwicklungs-Widerstände durch hochohmige Vorwiderstände von etwa
10fachem Widerstandswert zu kompensieren.
Aus der US-PS 36 53 062 ist außerdem für einen Magnetplattenspeicher eine
Steuerschaltung bekannt, mittels der der Schreibstrom abhängig von der
Lage des Schreibkopfes auf der Magnetplatte in der Amplitude erhöht oder
erniedrigt wird, um die jeweilige radiale Entfernung des Kopfes von der
Drehachse zu kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Signalspitzenversatz und
Daten-Gitter in bewegten magnetischen Speichereinrichtungen durch
einfache Schaltungsausgestaltungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Die Aufgabe wird gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Es wird somit ein voreingestelltes und den jeweiligen Kopfwicklungen fest
zugeordnetes Magnetfeld zur Ungleichheits- und/oder Störfeld-Kompensation
verwendet, wobei der in die Wicklungen eingespeiste Kompensationsgleichstrom
im allgemeinen klein gegenüber der Amplitude des wechselnden
Schreibstroms ist.
In weiterer Ausbildung der Schaltung, wenn die Störfelder durch
Löschköpfe verursacht werden, werden die der Störfeldkompensation
zugeordneten Widerstände beim Einschalten des Löschstroms zugeschaltet,
so daß die Kompensation mit dem Auftreten der Störung zeitrichtig
erfolgt.
In praktischer Ausgestaltung der Schaltung kann das Kompensations-Widerstands-Netzwerk
zwischen Klemmen, denen Steuersignale zum Schreiben und
Löschen zugeführt werden, und dem Ausgang von Schreibverstärkern
geschaltet sein.
In weiterer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltung
können den Widerständen zur Kopfwicklungs-Ungleichheits-Kompensation in
Abhängigkeit von der Amplitude des Schreibstroms weitere Widerstände
zugeschaltet werden, wodurch die Größe des Kompensationsstroms an die
Schreibstromhöhe angepaßt wird.
Da das durch die Löscheinrichtung verursachte Störfeld nicht mit dem vom
Schreibkopf verursachten unsymmetrischen Schreibfeld zeitlich übereinstimmt,
ist es mit den beschriebenen Ausbildungen der Erfindung
zweckmäßig möglich, entsprechende Kompensationsströme mit in einer
solchen Datenspeichereinrichtung üblichen Steuerbefehlen Schreiben
- Löschen, hoher Schreibstrom - niederiger Schreibstrom zu steuern.
Zweckmäßig kann die der erfindungsgemäßen Kompensationsschaltung
zugeordnete Schreibkopfanordnung aus mindestens einem Magnetkopf mit
mindestens zwei Kopfwicklungen mit Mittelanzapfung bestehen.
Ausführungsbeispiele von Schaltungsanordnungen sind in der Zeichnung
dargestellt und nachfolgend beschrieben.
In den Zeichnungen ist dargestellt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Magnetplattenlaufwerks mit einer
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau der Schaltungsanordnung aus Fig. 1
Fig. 3 mit der Schaltungsanordnung aus Fig. 1 aufgenommene Meßkurven.
An den Eingangsklemmen E 1-E 5 stehen die Steuersignale der Steuereinheit
(Controller) für mehrere Magnetplattenlaufwerke (Drives) an. Dabei sind
die einzelnen Signale an
E 1 die Schreibdaten (write data)
E 2 Schreibkopf eingeschaltet (write enable)
E 3 Löschen eingeschaltet (erase)
E 4 Laufwerks-Auswahl (drive select)
E 5 Schreibstrom (write current) (z. B. Normalstrom groß, sonst umgeschaltet)
E 2 Schreibkopf eingeschaltet (write enable)
E 3 Löschen eingeschaltet (erase)
E 4 Laufwerks-Auswahl (drive select)
E 5 Schreibstrom (write current) (z. B. Normalstrom groß, sonst umgeschaltet)
Von der Klemme E 1 werden die Schreibdaten, wenn ein Laufwerk
ausgewählt ist (Signal an E 4 vorhanden) über eine
Flip-Flop-Stufe FF an die Schreibverstärker V₁ und V₂ gelegt,
wenn außerdem der Schreibkopf 20 eingeschaltet ist
(E₂ positiv). Die Stufe FF erzeugt Impulssignale die bewirken,
daß V₁ und V₂ abwechselnd die Wicklungen W₁ oder
W₂ des Kopfes 20 stromführend werden lassen. Damit wird
während des Schreibvorgangs einer der Wicklungen ein
Kompensationsstrom überlagert. Der Befehl "Löschen" (E 3
positiv) hat über den Löschverstärker V₃ einen Stromfluß
durch die Löschwicklung W₃ zur Folge, der auf dem Magnetmedium
beidseitig der gerade geschriebenen Spur Restaufzeichnungen
aus früheren Schreibvorgängen löscht. Über den
Eingang E 5 lassen sich die Schreibverstärker V₁ und V₂
steuern. Der Schreibstrom ist damit in zwei diskreten
Amplitudenstufen je nach der gerade zu schreibenden Informationsdichte
einstellbar, da bei flexiblen Magnetplatten
die Informationsdichte mit abnehmender Spurlänge zunimmt.
An Punkten X, Y hinter den UND-Gattern
bei den Klemmen E 2 und E 3 und dem Punkt Z ist ein Widerstandsnetzwerk R
angeschlossen, dessen Ausgänge mit den Ausgängen der
Schreibverstärker V₁ und V₂ (Klemmen U und V) und damit mit
den Wicklungen W₁ und W₂ des Kopfes 20 verbunden sind. Das
Netzwerk R erzeugt erfindungsgemäß eine von der Zeitfolge
der Signalansteuerungen an E 1 bis E 5 abhängigen Stromfluß
durch Wicklung W₁ oder W₂ des Kopfes 20.
Die Störfeldkompensation mittels des Netzwerkes R, das in
Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist, hat folgende Funktion.
Im Schaltzustand "Schreiben" liegt am Eingang E 2, und bei
vorhandenem Signal an E 4 auch an X, ein positives Signal
(z. B. 5 V). In der Größe bestimmt durch R 1 fließt der gewünschte
Kompensationsstrom, je nach der für einen Kopf
vorgegebenen Stellung der Schalter S₁ und S₂, durch eine der beiden
Kopfwicklungen W₁ oder W₂ und wirkt dem im Schreibkopf
20 hervorgerufenen Strom unsymmetrisch entgegen. Wird der
Schreibstrom durch ein an E 5 anstehendes Signal und ein an
E 4 anstehendes Signal an Klemme Z erhöht, fließt ein zusätzlicher
Strom durch D₁ und R₂ und setzt auch den bisher durch R₁
bestimmten Kompensationsstrom herauf.
Die erforderlichen Werte der Widerstände R₁ und R₂ werden
für jeden Kopf gemäß der diesem eignen Schreibunsymmetrie
entsprechend durch Ausmessen des Kopfes, z. B. durch Abgleichen
in einer Brückenschaltung, bestimmt. Der Wert des Widerstands
R₁ wird zweckmäßig für minimalen Signalspitzen-Versatz
(peak shift) oder minimalen Daten-Jitter ohne eingeschaltete
Löschung (Tunnel Erase) ermittelt. Bei flexiblen
Magnetplatten wird infolge der räumlichen Trennung zwischen
Schreibspalt und Randlöschspalt der Löschbefehl nicht synchron
mit dem Schreibbefehl gegeben. Dadurch ist eine zusätzliche
Kompensation des Lösch-Störfeldes mittels eines
weiteren, durch einen Widerstand R₃ bestimmten Strom während
der Löschdauer (E 3 positiv) erforderlich. R₃ ist zusätzlich
zu R₁ - ebenfalls für minimalen Signalspitzenversatz
und Datenjitter - wie oben angedeutet, bestimmbar.
Die Grundstellung der Schalter S₁, S₂, durch die der Kompensationsstrom
jeweils einer der Wicklungen zeitrichtig
zugeführt wird, ist abhängig von der Polarität der Unsymmetrie
und muß im Einzelfall durch Ausmessen bestimmt werden.
Für ein und denselben Schreibkopf bleibt die Grundstellung
der Schalter unverändert, sie muß erst bei einem Kopfwechsel
verändert werden.
Anwendbar ist die beschriebene Schaltungsanordnung grundsätzlich
für alle Köpfe oder Kopfkombinationen mit mehr
als einer Wicklung, also mindestens zwei Wicklungen, wobei
hier bei W₁ und W₂ die zwei Wicklungen durch Vorsehen einer
Mittelanzapfung gebildet werden (Fig. 1 und 2).
Oben ist der Fall beschrieben, daß eine zusätzliche Kompensation
für niedrige Schreibstromamplitude vorgesehen ist.
Die Kopplung mit der Schreibstromumschaltung E 5 ist natürlich
nur notwendig, wenn die Kompensationswiderstände wesentlich
von der Stromamplitude abhängen.
In Fig. 3a ist der bei einer Magnetplatte gemessene Daten-Jitter
jeweils für die Innenspur (linker Bereich, I) und
die Außenspur (rechter Bereich, A) und jeweils für die Signalzustände
0 und 1 einmal die Kompensation stark ausgezogen
und einmal ohne Kompensation (gestrichelt) dargestellt.
Als Ergebnis läßt sich eine Jitterreduzierung für die Spurbereiche
ablesen:
Innenspur (I) Reduzierung von900 nsec gegenüber
50 nsec entsprechend einer 18fachen Verbesserung Außenspur (A) Reduzierung von200 nsec gegenüber
20 nsec entsprechend einer 10fachen Verbesserung
50 nsec entsprechend einer 18fachen Verbesserung Außenspur (A) Reduzierung von200 nsec gegenüber
20 nsec entsprechend einer 10fachen Verbesserung
Fig. 3b zeigt die unter denselben Meßbedingungen erhaltenen
Ergebnisse für den Signalspitzen-Versatz (peak-shift) bei einem
0110110110-Flußwechsel-Muster und einem Soll-Abstand zwischen
den"1"-Flußwechseln von 2 µsec. Bei T B wurde die
Strompolarität durch den Schreibkopf gegenüber T A invertiert.
Innenspur (I) Reduzierung von0,12 auf 0,05 µsec,
Außenspur (A) Reduzierung von0,5 µsec auf
0,0 µsec.
0,0 µsec.
Die Kompensation wurde mit einem Widerstand R₁ von 5KΩ und
einem Kompensationsstrom von etwa 0,8 mA vorgenommen.
Die Kompensation von durch Löscheinflüsse hervorgerufenen
Störfeldern konnte mit Widerständen in der Größenordnung von
1 bis 20 K Ω erfolgen. Dabei wurde festgestellt, daß die
Vorgeschichte des Kopfes und dabei die Art der Löscheinrichtung
eine wesentliche Rolle spielt und bestimmt ob der Kompensationswiderstand
R₃ am oberen oder unter Bereich des
angegebenen Widerstandsbereichs liegt.
Claims (5)
1. Kompensationsschaltung zum Ausgleich von herstellungsbedingten
Ungleichheiten in einer Schreibkopfanordnung
sowie in diese eingestreuten Störfeldern, insbesondere
in einem Laufwerk für flexible Magnetplatten, wobei der
Schreibkopfanordnung Kompensationssignale mittels
eines Kompensations-Widerstands-Netzwerkes (R) zugeführt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstände (R 1-R 3) des Kompensations-Widerstands-Netzwerkes
(R) entsprechend der herstellungsbedingten
Ungleichheit von Kopfwicklungen (W₁, W₂) der Schreibkopfanordnung
und/oder entsprechend der in die Kopfwicklungen
(W₁, W₂) eingestreuten Störfelder voreingestellt und
den jeweiligen Kopfwicklungen fest zugeordnet sind.
2. Kompensationsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eingestreuten Störfelder durch Löschköpfe (Löschwicklung W₃)
verursacht werden und die der Störfeldkompensation zugeordneten
Widerstände (R 3) beim Einschalten des Löschstroms
zugeschaltet werden.
3. Kompensationsschaltung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kompensations-Widerstands-Netzwerk (12)
zwischen Klemmen (E 1-E 5), denen Steuersignale zum
Schreiben und Löschen zugeführt werden, und dem Ausgang
von Schreibverstärkern (V₁, V₂) geschaltet ist.
4. Kompensationsschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Widerständen (R 1) zur Kopfwicklungs-Ungleichheits-Kompensation
in Abhängigkeit von der jeweiligen Amplitude des Schreibstroms
weitere Widerstände (R 2) zugeschaltet werden.
5. Kompensationsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibkopfanordnung aus mindestens einem
Magnetkopf (20) mit mindestens zwei Kopfwicklungen
(W₁, W₂) mit Mittelanzapfung besteht.
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782832719 DE2832719A1 (de) | 1978-07-26 | 1978-07-26 | Anordnung zur kompensation von ungleichen schreibfeldern in magnetischen datenspeichereinrichtungen, insbesondere in magnetplattenspeichern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2832719A1 DE2832719A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2832719C2 true DE2832719C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6045385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782832719 Granted DE2832719A1 (de) | 1978-07-26 | 1978-07-26 | Anordnung zur kompensation von ungleichen schreibfeldern in magnetischen datenspeichereinrichtungen, insbesondere in magnetplattenspeichern |
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JP (1) | JPS5517900A (de) |
DE (1) | DE2832719A1 (de) |
FR (1) | FR2435887A7 (de) |
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- 1979-07-25 FR FR7919209A patent/FR2435887A7/fr not_active Expired
- 1979-07-25 JP JP9380979A patent/JPS5517900A/ja active Pending
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