DE2832631A1 - Apparat zur beweglichmachung des hueftgelenks - Google Patents

Apparat zur beweglichmachung des hueftgelenks

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DE2832631A1
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DE
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distractor
joint
frontal
hip joint
thigh
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Application number
DE19782832631
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English (en)
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Oganes Vardanovitsc Oganesijan
Mstislav Vasilevitsch Volkov
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TSNII TRAVMATOLOGII I ORTOPEDI
Original Assignee
TSNII TRAVMATOLOGII I ORTOPEDI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/64Devices extending alongside the bones to be positioned
    • A61B17/6425Devices extending alongside the bones to be positioned specially adapted to be fitted across a bone joint

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zur Beweglichmachung des Hüftgelenks.
  • Zur Beweglichmachung des Hüftgelenks werden zur Zeit mechanotherapeutische Apparate angewandt. Diese Apparate. sichern jedoch nicht ein Einlaufen und Einüben des entlasteten Hüftgelenks unter Gewährleistung einer Distrakt ionskonstanz vorgegebener Größe zwischen den Gelenkenden, wodurch schädlicher gegenseitiger Druck und Reibung der Gelenke beseitigt werden, bei zerstörender Einwirkung auf die Gelenkfla#-chen. Versuche, die zur dynamischen Entlastung des Ellenbogen-, Radiokarpal-, Knie- und Sprunggelenks bestimmten bekannten Apparate für die Beweglichmachung des Hüftgelenks zu verwenden, haben kein erwünschtes Ergebnis gezeitigt und sich als nicht anwendbar erwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Apparat zur Beweglichmachung des Hüftgelenks zu entwickeln, der die Distraktionskonstanz vorgegebener Größe zwischen den Gelenkenden einhalten kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Apparat zur Beweglichmachung des Hüftgelenks erfindungsgemäß einen Beckenbiigel mit Speichen zur Befestigung an den Beckenknochen-Schalen, einen in zwei gegenseitig senkrechten Frontal- und Sagittalebenen verstellbar ausgeführten Distraktor und eine Gelenkverbindung zur Befestigung dieses Distraktors am Oberschenkelknochen enthält.
  • Ein Vorteil dieses Apparats besteht darin, daß er durch Regelverschiebungen die Möglichkeit gewährleistet, einen konstanten Spalt vorgegebener Größe zwischen den Gelenkenden aufrechtzuerhalten, wodurch der schädliche gegenseitige Druck und die Reibung der Gelenkflächen ausgeschlossen werden. Dabei wird eine allmähliche und dosierte Wiederherstellung der Anatomie und der Funktion des Gelenks in kurzer Zeit gesichert.
  • Es ist zweckmäßig, die Gelenkverbindung unter Verwendung von Rollen, die auf einer in Frontalebene liegenden und am Oberschenkelrollhügel befestigten bogenförmigen Führung angeordnet sind, und eines mit diesen Rollen verbundenen feststellbaren Kugelgelenkes auszuführen, das am Distraktor befestigt ist und eine mit der frontalen Drehachse des Hüftgelenks vereinigte Drehachse aufweist.
  • Um die Verstellung des Distraktors möglich zu machen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die als zwei zueinander senkrechte Körper mit Nuten ausgeführt ist, in denen mit dem Distraktor verbundene Schraubenpaare beweglich angeordnet sind.
  • In einer der Varianten ist das Kugelgelenk über eine Öse und ein Schraubenpaar mit den Rollen verbunden.
  • Zur Ausführung einer passiven dosierten Bewegung ist im Hüftgelenk ein am Oberschenkelbein befestigter Zusatzbügel vorgesehen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer konkreten Ausführungevariante der Erfindung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den erfindungsgemäßen Apparat zur Beweglichmachung des Hüftgelenke; Fig. 2 die Verbindung des Beckenbügele mit der Beuge-und Streckvorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Apparat zur Beweglichmachung des Hüftgelenks. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der (in der Zeichnung unvollständig gezeigte) zweiteilige Beckenbügel 1 an den Beckenschalen 2 des Patienten mittels Speichen 3 befestigt ist, die durch diese Knochen durchgezogen werden. Ein solcher Bügel ist den fachkundigen Spezialisten wohlbekannt und muß aus festem Werkstoff, z.B. Titan ausgeführt werden. Die Speichen 3 sind mittels Speichenhalter 4, z.B. in Form von Hülsen mit Bohrungen, durch die die Speichen durchgesteckt sind, befestigt. Es ist zweckmäßig, die Möglichkeit der Spannungeregulierung dnr Speichen zu gewährleisten, wozu sie an den Enden mit einem Gewinde 6 und mit Muttern 5 versehen sind, die auf diese Gewindeabschnitte der Speichen aufgeschraubt werden.
  • Der ausziehbare Distraktor 10 des Apparats weist an einem Ende eine Öse 11 mit einem darin befestigten Lager 11a auf, das mittels Muttern 13 auf einer Schraube 12 gesichert ist. Am anderen Ende der Schraube 12 sind Rollen 14 befestigt, die auf der konkaven Innenfläche der bogenförmigen Führung 7 laufen.
  • Diese bogenförmige Führung 7 ist mit Hilfe von Nägeln 8 am proximalen Ende des Oberschenkelknochens befestigt. Die Nägel 8 sind mittels Spannschrauben 9 zwischen zwei Platten der bogenförmigen Führung festgestellt.
  • Zur Lagensicherung der Rollen auf der Führung 7 ist eine (nicht dargestellte) Sondermutter bestimmt. Oberhalb des Lagers 11a weist der ausziehbare Distraktor ein feststellbares Kugelgelenk 15 auf, das zur Durchführung und Befestigung eines Distraktorendes samt den Lagern 11a an der frontalen Drehachse des Hüftgelenks bestimmt ist. Das zweite Distraktorende ist mittels verstellbarer Muttern 16 mit einer Leiste 17 verbunden, die mit Hilfe von Schraubenbolzen 18 am Beckenbügel 1 gesichert ist. Der Distraktor enthält zwei gegenseitig senkrechte Führungszylinder 19 und 20.
  • In jedem Zylinder 19 und 20 wandert mit Hilfe einer Bewegungsschraube eine (nicht dargestellte) Führungsmutter mit dem darin fesgestellten Ende des ausziehbaren Distraktors, was zu einer Verschiebung des Beckenbügels 1 in Hinblick auf die bogenförmige Führung 7 führt. Bei Drehung der Bewegungsschraube 21 des Zylinders 19 bewegen sich der Beckenbügel und die Führung in der Frontalebene. Durch Drehung der Bewegungsschraube 22 des Zylinders 20 wird die Verschiebung des Beckenbügels in bezug auf die bogenförmige Führung in Sagittalebene ausgeführt.
  • Der Oberschenkelbügel 23 fixiert die Diaphyse des Oberschenkelbeins mit Hilfe von zwei Speichen 24. Er ist über zwei Schrauben 25 mit der bogenförmigen Führung 7 verbunden.
  • Eine Beuge- und Streckvorrichtung 26 (Fig. 2) verbindet den Oberschenkelbügel mit dem Beckenbügel. Eine An- und Abziehvorrichtung 27 verbindet die Außenbranche des Oberschenkelbügels mit dem Beckenbügel. Die Beuge- und Streck- und An-und Abziehungsvorrichtungen enthalten zwei gegenseitig senkrechte einachsige Gelenke, die die Beuge- und Streckmöglichkeit sowie die An- und Abziehung des Oberschenkels gewährleisten.
  • Der vorgeschlagene Apparat wird wie folgt angelegt.
  • Zuerst werden die Speichen 3 durch die Beckenschalen von zwei Seiten unter einem Winkel zueinander durchgeführt. Die Enden der Speichen werdenagespannt und im Bügel festgemacht.
  • Nach der Anlegung des Beckenbügels wird die bogenförmige Führung 7 angelegt. In das proximale Ende des Oberschenkelknochens werden unter einem Winkel von 50 bis 800 zueinander zwei Nägel 8 durchgesteckt, deren Außenenden derart in der bogenförmigen Führung 7 gesichert werden, daß der Kreismittelpunkt der Führung 7 mit dem Mittelpunkt des Kopfes des Oberschenkelknochens 28 übereinstimmt.
  • Danach wird der Distraktor 10 angelegt, dessen proximales Ende mit dem Beckenbügel und dessen distales Ende mit der mit einem Lager endenden Schraube 12 verbunden wird.
  • Wird der Apparat angelegt, um das Gelenk zu entlasten und aktive Bewegungen in dem durch den Apparat entlasteten Gelenk auszuführen, so reicht die vorstehend beschriebene Handhabung aus.
  • Wenn jedoch neben der Entlastung des Gelenks zusätzlich eine passive dosierte Bewegung im Hüftgelenk ausgeführt werden muß, so werden der Oberschenkelbügel 23, die Beuge-und Streckvorrichtung 26 sowie die An- und Abziehungsvorrichtung 27 angelegt.
  • Nach der Anlegung des Apparats erfolgt die Einstellung des erforderlichen Spaltes zwischen den Gelenkenden mit Hilfe der Muttern 13 der Schraube 12. Die Rollenschraube wird durch Drehung der Außenmutter mit gelockerter Innenmutter in bezug auf das Lager in Außenrichtung verschoben, was zu einer Dehnung der Gelenkenden des Hüftgelenks führt. Nach der Festlegung der Sollgröße des Spaltes zwischen dem Kopf des Oberschenkelknochens 28 und der Hüftgelenkspfanne werden die Muttern 13 am Lager festgestellt.
  • Die Gelenkenden werden im Apparat wie folgt befestigt: Zur Beseitigung der Längsverschiebung der Gelenkenden werden die verstellbaren Muttern 16 des Distraktors gedreht.
  • Die Querverschiebung wird durch Drehung der Schrauben 21 und 22 der Führungszylinder 19 und 20 des Apparats aufgehoben. Zur Beseitigung einer Beuge- oder Streckkontraktur und zur Ausarbeitung von Beuge- und Streckbewegungen im Apparat wird daran die Beuge- und Streckvorrichtung 26 montiert. Zur Beseitigung einer an- oder abziehenden Kontraktur und zur Ausarbeitung von an- und abziehenden Bewegungen wird am Apparat die An- und Abziehvorrichtung 27 montiert.
  • Die Anwendung der Erfindung bietet die Möglichkeit, die vollständige Entlastung des Hüftgelenks für dessen Heilungsdauer unter Beibehaltung seiner Funktion zu erreichen, und trägt zur Wiederherstellung der Anatomie und Funktion des Gelenks binnen kurzer Zeit bei. Die geschlossene allmähliche und dosierte Einrenkung einer Oberschenkelverrenkung mit Hilfe des vorgeschlagenen Apparats mit anschließender dosierter Ausübung von Bewegungen im Gelenk und die Wiederherstellung seiner Funktionen erlöst den Kranken von einer Operation und ist viel physiologischer als andere Heilverfahren des Hüftgelenks.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. APPAPAT ZUR BEWEGLICHMACHUNG DES HÜFTGELENKS Patentansprüche 1) Apparat zur Beweglichmachung des Hüftgelenks, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Beckenbügel (1) mit Speichen (3) zur Befestigung an Hüftbiättern (2) und einen damit verbundenen, in zwei gegenseitig senkrechten Frontal- und Sagittalebenen regelverschiebbar ausgeführten Distraktor (10) sowie durch eine Gelenkverbindung zur Befestigung dieses Distraktors am Oberschenkelknochen.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gelenkverbindung durch Rollen (14), die auf einer in Frontalebene liegenden und mit dem Oberschenkeirolihügel verbundenen bogenförmigen Führung (7) angeordnet sind, und durch ein mit diesen Rollen verbundenes feststellbares Kugelgelenk (15), das am Distraktor befestigt ist und eine mit der frontalen Drehachse des Hüftgelenks vereinigte Drehachse aufweist, gebildet ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Vorrichtung zur Lagenregelung des Distraktors, die als zueinander senkrechte Körper mit Nuten ausgeführt ist, in denen mit dem Distraktor verbundene Schraubenpaare beweglich angeordnet sind.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kugelgelenk über eine Öse (11) und ein Schraubenpaar mit den Rollen verbunden ist.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein zusätzlicher Oberschenkelbügel vorgesehen ist, der am Oberschenkelknochen befestigt und über eine Beuge-Streckvorrichtung (26) mit dem Beckenbügel (1) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988010099A1 (en) * 1987-06-19 1988-12-29 Thomas Schewior Ring fastener for fitting, fastening and adjusting the clamping position of bone segments

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988010099A1 (en) * 1987-06-19 1988-12-29 Thomas Schewior Ring fastener for fitting, fastening and adjusting the clamping position of bone segments
US5087258A (en) * 1987-06-19 1992-02-11 Thomas Schewior Ring splint to set, affix and regulate the tension position of bone segments

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