DE2832325A1 - Ventilfuellorgan fuer kohlensaeurehaltige getraenke - Google Patents

Ventilfuellorgan fuer kohlensaeurehaltige getraenke

Info

Publication number
DE2832325A1
DE2832325A1 DE19782832325 DE2832325A DE2832325A1 DE 2832325 A1 DE2832325 A1 DE 2832325A1 DE 19782832325 DE19782832325 DE 19782832325 DE 2832325 A DE2832325 A DE 2832325A DE 2832325 A1 DE2832325 A1 DE 2832325A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
gas
filling
liquid
return
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782832325
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl Ing Glasenapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
NOLL MASCHINENFABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NOLL MASCHINENFABRIK GmbH filed Critical NOLL MASCHINENFABRIK GmbH
Priority to DE19782832325 priority Critical patent/DE2832325A1/de
Publication of DE2832325A1 publication Critical patent/DE2832325A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
    • B67C3/08Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure and subsequently lowering the counterpressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2614Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
    • B67C3/2625Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled
    • B67C3/2628Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled and the filling operation stopping when the liquid rises to a level at which it closes a vent opening

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Ventilfüllorgan für kohlen-
  • säurehaltige Getränke Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventilfüllorgan für kohlensäurehaltige Getränke, insbesondere Bier, mit langem, unten offenen Füllrohr und mit von dessen Rückgasanschnitt zentral durch das Füllrohr, das Flüssigkeitsventil und dessen rohrförmigen Ventilschaft bis über den Flüssigkeitsspiegel des Füllerkes sels hinausgeführtem und an seinem oberen Ende ein leicht zum Füllerkessel hin öffnendes Rückschlagventil aufweisenden Rückgasrohr und zwischen letzterem und dem Ventilschaft vorgesehenem Kanal ringförmigen Querschnitts für das Spanngas und mit einem auf dem oberen Ende des Ventilschaftes durch äußere Einwirkung betätigbarem und den Durchtritt des Spanngases steuernden Schieberventil.
  • Ein solches Füllorgan für Gegendruck-Füllmaschinen ist bereits durch die DE-OS 22 60 063 bekannt geworden.
  • Bei einem solchen Langrohrventil öffnet das Flüssigkeitsventil selbsttätig nach erfolgtem Druckausgleich zwischen Füllerkessel und zu füllendem Behälter und erlaubt eine weitgehend getrennte Führung von Spanngas, Rückgas und Flüssigkeit, wobei die Kanäle dem Füllorgan selbst zugeordnet sind, so daß im oder am Füllerkessel Kanäle oder Leitungen für Spann- und Rückgas entbehrlich sind und das Füllorgan in einfachster Weise in Öffnungen des Füllerkessels einsteckbar und dort verschraubbar ist. Außerdem wird bei diesem Füllorgan die imFlüssigkeitsrohr unterhalb des Flüssigkeitsventils nach Abschluß des Füllvorganges vorhandene Flüssigkeit ebenso in die gerade zu füllende Flasche eingeleitet wie die im Rückluftrohr hochgestigene Flüssigkeit.
  • Nachteilig bei diesem Füllorgan ist jedoch die verhältnismäßig große Genauigkeit, mit der insbesondere das Spanngasventil gefertigt werden muß und die trotzdem vorhandene Störanfälligkeit, da die vorgesehene Ringdichtung zunächst unter vollem Innendruck den Eintritt von Spanngas in den Spanngaskanal unterbinden muß und nach zwischenzeitiger Öffnung des Spanngasdurchtrittes in eine zweite Schließstellung gelangt, in der das Durchströmen von Rückgas durch den Spanngaskanal vermieden werden muß. Da der Spanngaskanal am unteren Ende völlig offen ist, kann bei geöffnetem Flüssigkeitsventil und schon geringfügiger Undichtigkeit des in zwei Schließstellungen gelangenden Spanngasventilsitzes Rückgas in den Spanngaskanal eindringen und die trockene Führung des Spanngases beim nachfolgenden Füllvorgang verhindern. Der Dichtring des Spanngasventiles, durch dessen Zentrum das Luftrohr verläuft, muß verhältnismäßig häufig ersetzt werden, weil er durch die hohe mechanische Beanspruchung und die Einflüsse der Reinigung und Sterilisierung des Füllerkessels und der Füllorgane ungünstig beeinträchtigt wird und dann nicht mehr ausreichend abdichtet. Das für das bekannte Füllorgan vorgesehene leichte Rückgasventil mit großer Dichtfläche hat erhebliche Kräfte aufzunehmen, die die Dichtflächen stark beanspruchen. Daher kann es an dieser Stelle zu Störungen kommen, die sich entweder in Form von Undichtigkeiten äußern oder zum Festkleben des Rückgasventils führen. Letzteres hat dann die Wirkung, daß die Flaschen ungenau gefüllt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß selbst bei geringfügigen Verbiegungen des Füllrohres das fest mit ihm verbundene und durch den Schaft des Flüssigkeitsventils nach oben geführte Rückgasrohr im Inneren des Ventilschaftes klemmt oder verkantet wird und damit die Funktion des Spanngasventils ebenso beeinträchtigt werden kann wie die Funktion des Flüssigkeitsventils.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden und um mit einfachen Mitteln die Funktion von Flüssigkeit-, Spann- und Rückgasventil dauerhaft auch bei leicht verbogenem Füllrohr zu gewährleisten, um darüberhinaus die Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit zu vermindern und die Lebensdauer und Ansprechgenauigkeit der Gasventildichtungen eines Füllorganes gemäß DE-OS 22 60 063 zu erhöhen und die Trennung der einzelnen Gas- und Flüssigkeitswege zu verbessern und um dadurch eine störungsfreiere und genauere Abfüllung des Getränkes in die zu füllenden Behälter zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Rückgasrohr mitsamt seinem Rückschlagventil in bekannter Weise innerhalb des Ventilschaftes und des Füllrohres angeordnet ist, daß das Rückgasrohr wenig unterhalb der Dichtfläche des auf dem Ventilschaft geführten und dessen offenem Ende zugeordneten Spanngasventil endet, daß das Spanngasventil am oberen Ende des Ventilschaftes als Spanngas-Offnungsventil vorgesehen ist und ein zweites Ventil als Spanngas-Schließventil innerhalb des Flüssigkeitsventiles angeordnet ist, wobei jeweils der bewegbare Teil des Spanngas-Schließventiles an der Zylinderwand der Innenkammer des Flüssigkeitsventiles und der unbewegbare Teil des Schließventilesan der Außenseite des fest mit dem Füllrohr verbundenen Rückgasrohres angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Spanngasöffnungsfunktion beim Spannen des Behälters und die Spanngasschließfunktion beim Einströmen der Flüssigkeit in den zu füllenden Behälter in Bezug auf Ventildichtungen und deren Einstellungen unabhängig voneinander erfolgen, daß gleichzeitig der Spanngaskanal während des Einströmens der Flüssigkeit in den Behälter von unten her gegen Eindringen von Flüssigkeit gesichert ist und daß dabei die Füllgenauigkeit durch ein unkompliziertes Rückschlagventil geringen Durchmessers, das sich noch innerhalb der Ventilspindel des Flüssigkeitsventiles an deren oberen Ende befindet, erheblich verbessert werden kann. Die Einstellung des Hubes des den Spanngaskanal öffnenden Schieberventiles ist dabei unabhängig von der Einstellung des Hubes des Flüssigkeitsventiles, das den Spanngaskanal während des Flüssigkeitseinlaufes schließt. Da das Rückgasrohr nicht durch das Spanngasventil hindurchgeführt ist und frei im oberen Ende des Ventilschaftes des Flüssigkeitsventiles endet, kann auch eine geringe Verkantung des Rückgasrohres die Funktion des Spanngasventiles am oberen Ventilschaft nicht beeinträchtigen.
  • Um die Fertigung, den Zusammenbau und das Zerlegen des Füllorganes weiter zu erleichtern und um die Empfindlichkeit gegen Verkantungen, die durch Verbiegungen des Füllrohres entstehen können, weiter in erheblichem Maße zu verringern, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Rückgasrohr in bekannter Weise aus zwei Teilstücken besteht, wobei das untere Teilstück fest mit dsm Füllrohr verbunden ist und vom Rückgasanschnitt des Füllrohres bis in die Innenkammer des Flüssigkeitsventiles reicht und an seinem dortigen Ende den unbewegbaren Schließkörper für das Spanngas-Schließventil trägt und wobei das obere Teilstück des Rückgasrohres mit dem unteren, innerhalb der Innenkammer des Flüssigkeitsventiles lose gekuppelt und lose im Ventilschaft eingesetzt und geführt ist und in an sich bekannter Weise an seinem oberen Ende das Rückgas-Rückschlagventil trägt.
  • Das obere Teilstück des Rückgasrohres, das an seinem oberen Ende das Rückgas-Rückschlagventil trägt, ist lose in den Ventilschaft des Flüssigkeitsventiles eingesteckt und an der StOBstelle lose mit dem unteren, festen Teilstück des Rückgasrohres gekuppelt. Gleichzeitig ist an der Stoß-und Kupplungsstelle das untere Schließventil für das Spanngas vorgesehen, das mit der Innenkammer des Flüssigkeitsventiles in Schließfunktion gelangt, wozu die Innenkammer des Flüssigkeitsventiles eine Ringnut mit einem darin eingelegten, nach innen vorstehenden Dichtring aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das obere Ende des unteren Teilstückes des Rückgasrohres ein Kopfstück mit zentraler Bohrung trägt und einen kegeligen Außenbund als Schließkörper des Spanngas-Schließventils, einen gegen die zentrale Bohrung vorspringenden Dichtring und einen becherartigen Aufsatz als Führung für das gegen den Dichtring lose einstellbare, obere Teilstück des Rückgasrohres aufweist.
  • Durch die besondere Ausbildung des Kopfstückes, das nach innen zu becherartig das Unterteil des oberen Rückgasrohr-Teilstückes lose umfaßt und es zu zentrieren und abzudichten vermag, ist die lose Kupplung des lose einstellbaren oberen Teilstückes gewährleistet und gleichzeitig vermag der kegelige Außenbund des Kopfstückes mit dem in der Innenkammer des Flüssigkeitsventils angeordneten Dichtring einen Ahschluß des Spanngaskanales von unten her zu verwirklichen. Zweckmäßigerweise ist das obere Teilstück des Rückgasrohres an seinem unteren Ende etwas abgesetzt ausgebildet und steht damit in dem becherartigen Kopfstück auf dem.dort eingelegten Dichtring auf und weist andererseits am oberen Ende, jedoch unterhalb des Rückschlagventiles einige Längsrippen als Führungen auf, die aber eine ausweichende, lose Führung des oberen Teilstückes des Rückgasrohres innerhalb des Ventilschaftes des Flüssigkeitsventiles erlauben. Durch diese Maßnahme sind nicht nur Spanngasöffnungs- und. Spanngasschließventil in ihrer Einstellung und im Hub weitgehend unabhängig voneinander, sondern sie gewährleisten auch eine weitgehende Unempfindlichkeit gegen seitliche Verkantung des Füllgasrohres, geringe Störanfälligkeit und lange Lebensdauer der Ventildichtungen bei einwandfreier Trennung der drei Kanäle für die strömenden Medien, Flüssigkeit, Spanngas und Rückgas.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise und schematisch in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt einen Längsschnitt des unter Kesseldruck stehenden, geschlossenen Füllorgans; Fig.2 zeigt das obere Ende des in Fig.1 dargestellten Füllorganes und zwar auf der linken Seite mit geschlossenem Spanngasschließventil und auf der rechten Seite mit geöffnetem Spanngasschließventil; Fig.3 zeigt dasselbe obere Ende des Füllorgans und zwar links wiederum mit geschlossenem Spanngasschließventil, rechts dagegen mit geöffnetem Spanngasventil und zusätzlich nach oben angehobenem Ventilschaft des Flüssigkeitsventiles; Fig.4 zeigt das Unterteil des Füllorganes, wobei das Flüssigkeitsventil in der linken Darstellung geschlossen und in der rechten Darstellung geöffnet ist.
  • Das Füllorgan 1 ist gas- und flüssigkeitsdicht in den Boden 2a des Füllerkessels 2 eingesetzt. Das lange, am unteren Ende offene Füllrohr 3 ist durch den Füllrohrkopf 4 hindurchgeführt der im außerhalb des Füllerkesist sels 2 angeordneten Gehäuseteil 5 befestigt$ . diesem Gehäuseteil 5 befinden sich auch Flüssigkeitsbohrungen 6, Ventilsitz 7a und äußere Ventilkammer 7b für das axial verschiebbare, in der vertikalen Abschlußplatte 5a des äußeren Gehäuseteiles 5, sowie in der Gehäusehülse 8 über die Gleitfläche 7e des am hohlen Ventilschaft 7c angeordneten Federanschlages 7d geführten Flüssigkeitsventils 7. Die Hülse 8 weist im Bereich des Flüssigkeitsstandes der abzufüllenden Flüssigkeit 2d mehrere Durchbrechungen 8a auf, um der abzufüllenden Flüssigkeit 2d über die Bohrungen 6 in der Abschlußplatte 5a den Zufluß zur äußeren Ventilkammer 7b zu ermöglichen. Ferner weist Gehäuseteil 5 noch den unterhalb des Ventilsitzes 7a in das Füllrohr 3 mündenden Gaskanal 10 auf, der über ein äußeres Entlastungsventil 9 mit der Atmosphäre verbindbar ist,wozu eine stationär an der Füllmaschine (nicht gezeichnet) angeordnete Kurvenbahn vorgesehen ist.
  • Mit dem Gaskanal 10 ist über ein Kugelventil 11 ein weiterer Gasweg 13a, 13b (Fig.1 und 4) verbunden und führt vom Flaschenhalsraum 12a einer zu befüllenden Flasche 12 (Fig.4) über das Entlastungsventil 9 zur Außenatmosphäre.
  • Weitere, schräg vom Inneren des Füllrohres 3 durch den Füllrohrkopf 4 nach unten in die Atmosphäre geführte, Gaskanäle 14 können von der, gegen den Füllrohrkopf 4 angepreßten Dichtung 15a der Anpreß- und Zentrierglocke 15 bei in Füllstellung befindlicher Flasche 12 verschlossen werden (Fig.4).
  • Die Zentrierglocke 15 gleitet, entsprechend der Vertikalbewegung einer Flasche 12 auf dem Füllrohr 3 auf und ab und wird evtl. durch nicht weiter dargestellte Mittel noch zusätzlich geführt oder am unteren Ende des Füllrohres 3 blockiert. Der Ventilschaft 7c des Flüssigkeitsventiles 7 wird an seinem oberen Ende von dem muffenartig verschiebbaren Schieberventil 16 umfaßt. Die axiale Verschiebung dieses auf dem Ventilschaft 7c gleitenden Schieberventiles 16 erfolgt durch den Angriff eines nicht weiter dargestellten, durch die Seitenwand 2b des Füllerkessels von außen her bewegbaren Schaltfingers 17 unter Mitwirkung der am Federanschlag 7d des Ventilschaftes 7c an der Unterseite des Bundes 16c des Schieberventils 16 anliegenden Feder 18. Eine weitere Feder 19, die an der Abschlußplatte 5a anliegt-, greift an der unteren Seite des Federanschlages 7d an. Das Schieberventil 16 weist oberhalb seiner Gleit- und Führungsfläche 16b eine Gaskammer 20 mit radialen Gasbohrungen 21 auf und ist am oberen Ende durch eine Abschluß schraube 20a und eine darunter befindliche Scheibendichtung 20b gasdicht abgeschlossen. Die Scheibendichtung 20b bildet zusammen mit dem oberen Teil 7f des Ventilschaftes 7c das Spanngasöffnungsventil 22. Das obere Ende 7f trägt außerdem den Außenbund 7k als oberen Anschlag für die Bewegung des Schieberventils 16 auf dem Ventilschaft 7c. . Lose innerhalb des Ventilschaftes 7c ist das obere Teilstück 23 des Rückgasrohres eingesetzt und trägt am oberen Ende das auf Rnckgasrückschlagventil 23a, das aus einer,0die obere Öffnung des Rohres 23 aufgesetzten Ventilkugel besteht.
  • Am oberen Ende ist das Rückgasrohr-Teilstück 23 mit Längsrippen 23b lose innerhalb des Ventilschaftes 7c geführt. An seinem unteren Ende weist das obere Teilstück 23 des Rückgasrohres ein abgesetztes Endstück 23c auf undsteht auf dem Dichtring 25b auf, der sich innerhalb des becherartigen Aufsatzes 25a des Kopfstückes 25 befindet. Dieses Kopfstück 25 ist der obere Abschluß des unteren Teilstückes 24 des Rückgasrohres, das an der Stelle des Rückgasanschnittes 3a (Fig.4) fest mit dem Füllrohr 3 verbunden ist. Das Kopfstück 25 weist eine zentrale Bohrung 25c sowie einen kegeligen Außenbund 25d auf, der zusammen mit dem in dZ Ringnut 7h der Innenkammer 7g des Flüssigkeitsventils 7 eingelegtefl;Dichtring 7i das Spanngasschließventi: 26 darstellt. Das Füllrohr 3 ist mitsamt dem unteren Teilstück des Rückgasrohres 24 und dessen Kopfstück 25 austauschbar, um die Abfüllung an die Gefäß arten anpassen und um defekte Füllrohre 3, 24, 25 austauschen zu können. Dabei kann das Kopfstück 25 nach unten aus der Innenkammer 7g herausgezogen werden.
  • Die Arbeitsweise des Füllorganes stellt sich nun wie folgt dar: Eine zu befüllende Flasche 12 (Fig.4) wird durch einen nicht weiter dargestellten, heb- und senkbaren Flaschenteller gegen die Zentrierglocke 15 angehoben und preßt diese gas- und flüssigkeitsdicht an den Füllrohrkopf 4 des Füllorganes 1 an. Die Bohrungen 14 werden hierbei durch die Dichtung 15a verschlossen. Das Flüssigkeitsventil 7 ist dabei in der in Fig.4 auf der linken Seite gezeichneten Schließstellung, wobei das Spanngas-Schließventil 26 der Innenkammer 7g geöffnet ist. In Fig.2 auf der linken Seite ist die zugehörige Stellung des Schieberventiles 16 dargestellt. Der Spanngasringkanal 27 ist dabei durch die Anlage der Scheibendichtung 20b des Spanngas-Öffnungsventils 22 am oberen Ende 7f des Ventilschaftes 7c geschlossen. Wird nun der Schaltfinger 17 aus der Position 17b in die in Fig.2 auf der rechten Seite gezeigten Stellung 17a gebracht, dann wird das Schieberventil 16 angehoben, so daß sich die Scheibendichtung 20b von dem oberen Ende 7f des Ventilschaftes 7c abhebt und Spanngas,durch die Gasbohrungen 21 in die Gaskammer 20 gelangt, weiter im Ringkanal 27 nach unten durch das noch geöffnete Rückgasschließventil 26 (linke Stellung Fig.4) und durch das Füllrohr 3 in die Flasche strömt und dort den zur Füllung benötigten Gegendruck aufbaut. Nach Druckausgleich öffnet das Flüssigkeitsventil 7 durch die Einwirkung der Ventilfeder 19 selbsttätig und erreicht die in Fig.4 auf der rechten Seite gezeichnete Stellung. Dabei gelangt auch der kegelige Außenbund 25d des Kopfstückes 25 als Schließkörper gegen den nach oben bewegten Dichtring 7i der Innenkammer 7g und schließt dadurch den Spanngasringkanal 27 von unten her gegen Eindringen von Gas und Flüssigkeit ab. Durch den Öffnungshub des Flüssigkeitsventils 7 wird auch der Ventilschaft 7c nach oben angehoben und gelangt dann in die in Fig.3 auf der rechten Seite gezeichnete obere Stellung. Der Schaltfinger kann dabei in der Stellung 17a verbleiben. Durch das offene Flüssigkeitsventil 7 strömt nun Flüssigkeit durch das Füllrohr 3 in die Flasche 12, füllt diese und verdrängt dabei das in der Flasche 12 befindliche Gas, das als Rückgas durch die Öffnung des Rückgasanschnittes 3a und zunächst durch das untere, feste Teilstück 24 des Rückgasrohres strömt, die zentrale Bohrung 25c des Kopfstückes 25 sowie die Kupplungsstelle (Dichtring 25b) zwischen dem festen Rückgasrohr 24 und dem lose im Ventilschaft 7c geführten Rückgasrohrr. 23 passiert und schließlich, wie Fig.3, rechte Seite zeigt, nach Anheben der Ventilkugel des Rückgas-Rückschlagventiles 23a durch die Gaskammer 20 und deren Bohrungen 21 in den Füllerkessel zurückströmt.
  • Im Inneren der Flasche 12 steigt die Flüssigkeit in bekannter Weise nur bis zum Rückgasanschnitt 3a und steigt dann weiter im Rückgasrohr 24 und 23 bis zum Spiegel der abzufüllenden Flüssigkeit 2d. Dabei bleibt das Füllrohr 3 voll gefüllt.
  • In bekannter Weise wird dann durch Verschwenken des Schaltfingers 17 in die Stellung 17b, linke Hälfte der Fig.2, das Schieberventil 16 gegen die Kraft der Feder 18 nach unten gedrückt, wobei das Spanngas-Öffnungsventil 22 das obere Ende 7f der Ventilspindel 7c abc-sperrt und bei der Weiterbewegung nach unten auch das Flüssigkeitsventil 7 in die Schließstellung zurückbringt (Fig.1), wobei das Spanngas-Schließventil 26 geöffnet wird und die im Füllrohr 3 über das Füllniveau in der Flasche 1 überstehende Flüssigkeitssäule geringfügig nach unten absinkt, was die nachfolgende, an sich bekannte Entspannung der Gas- und Flüssigkeitswege des Füllorganes ohne Flüssigkeitsverluste über den Gaskanal 10 und das Entlastungsventil 9 erlaubt. Außerdem wird gleichzeitig auch durch die an sich bekannte Verbindung der Ventilkammer des Kugelventils 11 (DE-OS 22 60 063) über einen nicht gezeichneten Gaskanal mit der Druckkammer des Entlastungsventils 9 über die Gaswege 13a und 13b eine Entspannung des Inneren der Flasche 12 bewirkt. Bei dieser Entlastung der Räume des Füllorganes und des Inneren der Flasche 12, die gleichzeitig und gleichmäßig erfolgt, gelangt auch die im Füllrohr 3 überstehende Flüssigkeitssäule in die Flasche 12. Mit zunehmender Entlastung des Flaschen inneren fließt außerdem die im Rückgaskanal 23, 24 befindliche Flüssigkeit unter Einwirkung des im oberen Teil des Gasrohres aufrecht erhaltenen Druckpolster zurück in die Flasche 12. Sowohl Ventil 11 als auch die Düse im Gaskanal 10 dienen der möglichst gleichmäßigen Entlastung der Gasräume des Füllorganes und des Flascheninneren. Es wird dadurch eine Entlastung ohne Bierverluste erzielt und gleichzeitig wirdder Spanngaskanal von Flüssigkeit frei gehalten und der Inhalt des Rückgaskanales in die Flasche ebenso entleert wie die überstehende Flüssigkeitssäule im Füllrohr 3.
  • Nach beendetem Druckausgleich wird die angepreßte Flasche 12 abgezogen; dabei werden die durch die Zentriertulpe geschlossenen Bohrungen 14 frei, so daß Außenluft in das Innere des Füllrohres 3 eintreten kann und die dort befindliche Flüssigkeit beim Abziehen der Flasche 12 aus dem Füllrohr 3 ausfließt bzw. in der Flasche 12 zurückbleiben kann. Das Flüssigkeitsvolumen, das von der Wand des Füllrohres 3 in der Flasche 12 verdrängt wird, soll etwa dem Volumen der im Füllrohr 3 überstehenden Flüssigkeitssäule entsprechen, derart, daß das beim Abziehen der Flasche 12 durch die Herausnahme des Füllrohres 3 sich verringernde Flüssigkeitsvolumen durch das nachfließende Volumen der Flüssigkeitssäule gerade ersetzt wird. Dadurch kann einerseits eine sehr gleichmäßige Füllhöhe erzielt werden und andererseits ist es möglich, das Füllrohr 3 selbst im Hinblick auf seine Wandstärke verhältnismäßig stabil und widerstandsfähig gegen äußere Beeinträchtigungen auszubilden.
  • Das Füllorgan, seine Spanngasventile und sein Rückgasventil stellen keine besonders hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Fertigung und der Einstellung. Die Ventile, Ventilsitze und die Dichtungen sind äußerst widerstandsfähig. Es handelt sich durchweg um O-Ringe, Scheiben-und ugeldichtungen. Durch das lose Einsetzen des oberen Teilstückes 23 des Rückgasrohres in den becherförmigen Aufsatz 25a bleibt das Ventil
    funktionse
    fähig, selbst wenn das Füllrohr 3 und damit auch das Unterteil des Rückgasrohres 24 von der Lotrechten abweicht, weil auch dann das vom Unterteil getrennte Oberteil 23 in dem becherförmigen Aufsatz 25a auf dem dort vorgesehenen Dichtring 25b durch Eigengewicht aufsteht und dabei noch eine ausreichende Kupplung und Abdichtung für den Rückgasstrom zustande kommt. Außerdem ist auch unter solchen Umständen eine ausreichende Abdichtung des Spanngas-Ringkanals 27 gegenüber dem Dichtring 7i gewährleistet, zumal die Ventilfeder 19 die Anpressung des Spanngas-Schließventiles 26 übernimmt.
  • Durch die Trennung in ein oberes Spanngas-Öffnungsventil 22 und ein unteres Spanngas-Schließventil 26 wird die Steuerung des Spanngases an zwei verschiedenen -Stellen mit unterschiedlichen Abdicht- und Ventilelementen vorgenommen. Jedes der beiden Ventile ist in seiner Schließ- bzw. öffnungsfunktion weitgehend unabhängig vom anderen, was die Fertigung, die Einstellung und die Funktion erheblich verbessert und eine getrennte Führung der Gase sowie ein weitgehend abspritzfreies Entlasten und Abziehen der Flaschen 12 gewährleistet. Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Ventilfüllorgan für kohlensäurehaltige Getränke mit langem, unten offenen Füllrohr und mit von dessen Rückgasanschnitt zentral durch das Füllrohr, das Flüssigkeitsventil und dessen rohrförmigen Ventilschaft bis über den Flüssigkeitsspiegel des Füllerkessels hinausgeführtem und an seinem oberen Ende ein leicht zum Füllerkessel hin öffnendes Rückschlagventil aufweisenden Rückgasrohr und zwischen letzterem und dem Ventilschaft vorgesehenem Kanal ringförmigen Querschnitts für das Spanngas und mit einem auf dem oberen Ende des Ventilschaftes durch äußere Einwirkung betätigbaren und den Durchtritt des Spanngases steuernden Schieberventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückgasrohr (23, 24) mitsamt seinem Rückschlagventil (23a) in bekannter Weise innerhalb des Ventilschaftes (7c) und des Füllrohres (3) angeordnet ist, daß das Rückgasrohr (23, 24) wenig unterhalb der Dichtfläche (20b) des auf dem Ventilschaft (7c) geführten und dessen offenem Ende zugeordneten Spanngasventil endet, daß das Spanngasventil am oberen Ende des Ventilschaftes (7c) als Spanngas-öffnungsventil (22) vorgesehen ist und ein zweites Ventil als Spanngas- Schließventil (26) innerhalb des Flüssigkeitsventiles (7) angeordnet ist, wobei jeweils der bewegbare Teil des Spanngas-Schließventiles (26) an der Zylinderwand der Innenkammer /7g) des Flüssigkeitsventiles (7) und der unbewegbare Teil des Schließventiles (26) an der Außenseite des fest mit dem Füllrohr (3) verbundenen Rückgasrohres (24) angeordnet ist.
  2. 2.) Ventilfüllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückgasrohr in bekannter Weise aus zwei Teilstücken besteht, wobei das untere Teilstück (24) fest mit dem Füllrohr (3) verbunden ist und vom Rückgasanschnitt (3a) des Füllrohres (3) bis in die Innenkammer /7g) des Flüssigkeitsventiles (7) reicht und an seinem dortigen Ende den unbewegbaren Schließkörper für das Spanngas-Schließventil (26) trägt und wobei das obere Teilstück des Rückgasrohres (23) mit dem unteren, innerhalb der Innenkammer (7g) des Flüssigkeitsventiles (7) lose gekuppelt und lose im Ventilschaft (7c) eingesetzt und geführt ist und in an sich bekannter Weise an seinem oberen Ende das Rückgas-Rückschlagventil (23a) trägt.
  3. 3.) Ventilfüllorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkammer (7g) des Flüssigkeitsventiles (7) eine Ringnut (7h) mit einem darin eingelegten, nach innen vorstehenden Dichtring (7i) aufweist.
  4. 4.) Ventilfüllorgan nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des unteren Teilstükkes (24) des Rückgasrohres ein Kopfstück (25) mit zentraler Bohrung (25c) trägt und einen kegeligen Außenbund (25d) als Schließkörper des Spanngas-Schließventils (26), einen gegen die zentrale Bohrung (25c) vorspringenden Dichtring (25b) und einen becherartigen Aufsatz (25a) als Führung für das gegen den Dichtring (25b) lose einstellbare, obere Teilstück (23) des Rückgasrohres aufweist.
  5. 5.) Ventilfüllorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teilstück (23) des Rückgasrohres an seinem unteren Ende einen Absatz (23c) aufweist und am oberen Ende (24) wenigstens drei, an der Innenwand des Ventilschaftes (7c) lose zur Anlage kommende Längsrippen (23b) aufweist.
DE19782832325 1978-07-22 1978-07-22 Ventilfuellorgan fuer kohlensaeurehaltige getraenke Withdrawn DE2832325A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832325 DE2832325A1 (de) 1978-07-22 1978-07-22 Ventilfuellorgan fuer kohlensaeurehaltige getraenke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832325 DE2832325A1 (de) 1978-07-22 1978-07-22 Ventilfuellorgan fuer kohlensaeurehaltige getraenke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2832325A1 true DE2832325A1 (de) 1980-01-31

Family

ID=6045147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782832325 Withdrawn DE2832325A1 (de) 1978-07-22 1978-07-22 Ventilfuellorgan fuer kohlensaeurehaltige getraenke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2832325A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5241996A (en) * 1990-05-19 1993-09-07 Holstein Und Kappert Aktiengesellschaft Apparatus for filling liquid into containers
EP0414075B1 (de) * 1989-08-24 1993-11-18 ALFILL GETRÄNKETECHNIK GmbH Vorrichtung zum Füllen von Behältern
WO2010094373A3 (de) * 2009-02-17 2011-04-21 Khs Gmbh Füllelement zum füllen von flaschen oder dergleichen behältern sowie füllmaschine mit derartigen füllelementen
WO2011161705A1 (en) * 2010-06-21 2011-12-29 Sidel S.P.A. Con Socio Unico Filling valve

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0414075B1 (de) * 1989-08-24 1993-11-18 ALFILL GETRÄNKETECHNIK GmbH Vorrichtung zum Füllen von Behältern
US5241996A (en) * 1990-05-19 1993-09-07 Holstein Und Kappert Aktiengesellschaft Apparatus for filling liquid into containers
WO2010094373A3 (de) * 2009-02-17 2011-04-21 Khs Gmbh Füllelement zum füllen von flaschen oder dergleichen behältern sowie füllmaschine mit derartigen füllelementen
WO2011161705A1 (en) * 2010-06-21 2011-12-29 Sidel S.P.A. Con Socio Unico Filling valve

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3888773T2 (de) Druckgefäss.
DE19855975C1 (de) Getränkefüllorgan mit Rückgasrohr
EP0953542B1 (de) Füllventil für eine Abfüllanlage
DE69402298T2 (de) Zapfkopf
EP0979797A1 (de) Füllsystem
WO2005056464A1 (de) Füllelement für eine füllmaschine sowie füllmaschine mit derartigen füllelementen
EP1584601A1 (de) Füllmaschine umlaufender Bauart
DE102005003222A1 (de) Vorrichtung zum Füllen von Gefäßen
EP0615948A2 (de) Füllventil für eine Behälterfüllmaschine
DE3446501C2 (de)
DE4316457C1 (de) Zapfkopf für Getränkebehälter oder -fässer
DE2723171C3 (de) Abfüllventil und Verfahren zum Betreiben desselben
DE1482649B2 (de) Fuellkopf zur flaschenabfuellung von kohlensaeure- und pulpehaltigen getraenken
DE2800972B2 (de) Behälterfüllorgan mit Kolben/Zylinder-Hubanordnung
DE2251263A1 (de) Zapfanordnung fuer bierfaesser und dergl
DE2832325A1 (de) Ventilfuellorgan fuer kohlensaeurehaltige getraenke
WO2017153255A1 (de) Füllelement mit ringförmiger spülgasaustrittsöffnung
DE19603604C1 (de) Getränkefüllorgan mit höhenverstellbarem Rückgasrohr
DE69000292T2 (de) Gegendruck-abfuellkopf fuer kohlensaeurehaltige fluessigkeiten.
DE1301678B (de) Ventil zur Entnahme von Gas aus Druckgasbehaeltern
DE2947035C2 (de) Füllelement für Gegendruck-Gefäßfüllmaschine
DE3025786A1 (de) Gegendruck-fuellmaschine fuer kohlensaeurehaltige getraenke
DE3630650A1 (de) Verwendung eines druckentkorkers, entsprechende flaschenzapfvorrichtung sowie diese umfassende getraenkezapfeinrichtung
DE4311202C1 (de) Getränkefüllorgan mit Rückgasrohr
DE3590070T (de) Flüssigkeitseinfüllvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM

8139 Disposal/non-payment of the annual fee