DE2831813A1 - Optisches filter - Google Patents

Optisches filter

Info

Publication number
DE2831813A1
DE2831813A1 DE19782831813 DE2831813A DE2831813A1 DE 2831813 A1 DE2831813 A1 DE 2831813A1 DE 19782831813 DE19782831813 DE 19782831813 DE 2831813 A DE2831813 A DE 2831813A DE 2831813 A1 DE2831813 A1 DE 2831813A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bundle
diffraction grating
grating
filter according
mirror
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782831813
Other languages
English (en)
Other versions
DE2831813C2 (de
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quantel SA
Original Assignee
Quantel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Quantel SA filed Critical Quantel SA
Publication of DE2831813A1 publication Critical patent/DE2831813A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2831813C2 publication Critical patent/DE2831813C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/05Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
    • H01S3/08Construction or shape of optical resonators or components thereof
    • H01S3/081Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors
    • H01S3/0811Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors incorporating a dispersive element, e.g. a prism for wavelength selection
    • H01S3/0812Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors incorporating a dispersive element, e.g. a prism for wavelength selection using a diffraction grating

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
A 42 971 m Anmelder: Qantel S.A.
m - 163 17, Avenue de l'Atlantique
17.JuIi 1978 Z.I.91400 Orsay
Frankreich
Beschreibung i
Optisches Filter
Die Erfindung betrifft ein optisches Filter für ein Bündel kohärenten Lichtes mit einem im Strahlengang des Bündels angeordneten Beugungsgitter.
Insbesondere hat es die Erfindung mit optischen Filterelementen mit-Beugungsgittern zu tun, die dem Zweck dienen, eine spektrale Zerlegung zu verfeinern und eine Wellenlängenabtastung einer aus kohärentem Licht bestehenden Strahlung zu gewährleisten, wie sie beispielsweise von einem mit einem organischen Farbstoff arbeitenden Laser emittiert wird.
Es ist bekannt, dass ein optisch angeregter, organischer Farbstoff spontan wieder Fluoreszenzlicht emittiert, dessen Wellenlängenverteilung in der Grössenordnung von einigen hundert Angström liegt.
Die Einführung eines solchen Körpers zusammen mit einem dispergierenden System in einen Resonanzhohlraum ermöglicht es, eine Laserstrahlung zu erhalten, welche die beiden folgenden, spezifischen Merkmale aufweist:
1) Eine Resonanzmöglichkeit bezüglich der Wellenlänge der vom Laser emittierten Strahlung im Fluoreszenzbereich des Farbstoffs;
809886/0811
A 42 971 m
m - 163
17.JuIi 1978 - 5 -
2) eine Feinheit der spektralen Zerlegung, die vom Selektrionsgrad des dispergierenden Systems abhängt.
Die optische Anregung des Farbstoffes kann sich auf zwei verschiedene Arten vollziehen:
Ca) Mit Hilfe der von einem anderen Laser gelieferten Strahlung und
(b) mit Hilfe von Blitzlichtlampen.
Im ersteren Fall kann der Anregungslaser mit kontinuierlicher Emission arbeiten (Argon-Laser) oder im Impulsbetrieb funktionieren (Rubin-, Stickstoff-Laser).
Es sind Einrichtungen zur spektralen Verfeinerung und Abstimmung eines mit einem organischen Farbstoff arbeitenden Lasers bekannt, bei denen Dispersionsprismen eingesetzt werden.
Wie insbesondere in einem Aufsatz in der Zeitschrift Japan Journal of Applied Physics 7, 179 (1968) von G.Yamaguchi, F.Endo u.a. beschrieben, bringt man zur Erzielung einer spektralen Resonanz und Verfeinerung in den Strahlengang des Lichts im Resonanzhohlraum eines Farbstoff-Lasers zwischen die beiden Spiegel des Hohlraums ein oder mehrere Dispersionsprismen. Die Prismen gewährleisten selektive Winkelablenkungen der Strahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen, die das Fluoreszenzspektrum des Farbstoffs bilden.
809886/0811
A 42 971 m
Die vom Laser emittierte Strahlung umfasst nur die senkrecht zu den Spiegeln des Hohlraums gerichteten, spektralen Komponenten des Bündels.
Eine Rotation des totalreflektierenden Spiegels gestattet es, die Wellenlänge der dem Laser zukommenden Strahlung variieren zu lassen-
Um die Reflexionsverluste auf ein Minimum herabzusetzen, liegen die Winkel zwischen den Flächen der Prismen und der Ausbreitungsrichtung des Bündels in der Nähe des Brewster'sehen Winkels.
Der Hauptnachteil dieser Einrichtungen besteht in einer Variation der Emissionsrichtung des Laserbündels für Wellenlängen in der Nähe der Randzonen des Fluoreszenzspektrums eines Farbstoffes. Im übrigen lässt sich in bestimmten Fällen die Emission von begleitenden Strahlen, sogenannten "Satelliten-Strahlen" beobachten(F.C.STROME, J.P. WEBB, Appl. Opt., Band iOr Nr. 6, Juni 1971, Seite 1348).
Ein anderes Mittel zur Erzeugung einer Strahlung von grosser spektraler Feinheit besteht darin, in den Laserhohlraum wenigstens ein Fabry-Perot-Standardinterferometer oder Interferenzfilter einzuführen. Eine derart aufgebaute Einrichtung ist in einem Aufsatz von D.J.Bradley u.a. in der Zeitschrift J.Quantum Electron QÜ-4 (1968) 707 beschrieben.
Die Einrichtungen dieses zweiten Typs, in denen man ein, ',i
009886/0811
A 42 971 m : ": - -
m - 163 ■'■::''. - .-':-. i
17.JuIi 1978 -T- 2S31813
und oft drei Fabry Perot-EfaLon$ verwendet^ liefern zwar sehr gute Resultate, ermöglichen jedochnur eine Wellenlangenabtastung über einen begrenzten Bereich hinweg..
Es sind weiterhin Einrichtungen bekannt, in derieii-doppelbrechende Filter eingesetzt werden.
Die einfachste dieser Einrichtungen umfasst eine doppelbrechende Lamelle, deren optische Achse parallel zu ihren Flächen verläuft. Diese doppelbrechende Lamelle wird zwischen zwei Polarisatoren angeordnet, deren Polarisationsrichtungeh zueinander parallel sind.
Eine Einrichtung dieser Art scheint für einen Einsatz zusammen mit Farbstoff-Lasern sehr geeignet, welche lange Impulse, liefern (einige hundert ns oder mehr), beispielsweise Laser, die mit Hilfe von Blitzlicht gepumpt werden oder Läser mit kontinuierlicher Emission.
Falls jedoch solche Laser mit Impulszeiten gepumpt werden, die in der Grössenordnung von etwa 10 ns oder weniger liegen, sind diese Einrichtungen nicht mehr ausreichend selektiv und die Wellenlängenabstimmung lässt sich nur teilweise realisieren (Appl.Opt. Band 15, Nr. 2, Februar 1976 - Aufsatz von H.Okada u.a.) .
Man kennt schliesslich Einrichtungen zur spektralen Verfeinerung und Abstimmung, bei denen Beugungsgitter verwendet werden.
809886/0811
A 42 971 m
m - 163
Die allgemein verwendeten Beugungsgitter weisen parallel eingravierte Rillen oder Striche mit Sägezahnprofil auf.
Solche Beugungsgitter weisen die nachstehend aufgeführten Parameter auf:
N : die Normale zur Trägerebene des Gitters, M : die Normale zur Ebene einer Facette, et : den Einfallswinkel des zu behandelnden Bündels, cC1: den Beugungswinkel.
Die Winkel oc und «^' sind ausgehend von der Normalen N gerechnet.
i : den Einfallswinkel des zu behandelnden Bündels, i': den Beugungswinkel.
Die Winkel i und i1 sind ausgehend von der Normalen M gerechnet.
m : die Gitterkonstante,
y : Blaze-Winkel.
Unter Verwendung der voranstehenden Definitionen wird eine Strahlung der Wellenlänge λ. , die auf das Gitter unter einem Einfallswinkel cc einfällt, unter einem Beugungswinkel Λ1 gemäss folgender Beziehung abgebeugt:
sinoC+ sin öl1 = k X/m (1).
809886/0811
A 42 971 m
17.JuIi 1978 - 9 -
In dieser Formel ist k eine ganze Zahl und bezeichnet die sogenannte "Ordnung" des Gitters.
Das Unter scheidungsverinögen eines Gitters mit Bezug auf zwei parallele und linear verlaufende Strahlungen mit benachbaffen Wellenlängen X0 + d A/2 und \- d A/2 wird durch einen Parameter R wiedergegeben, der als "Auflösung" des Gitters bezeichnet und durch die nachstehende Beziehung wiedergegeben wirdi
R = Ao/dX = k L/m = L/Xo (sincfc+ sin oc1) (2)
In dieser Beziehung ist L die Länge des beleuchteten Gitterbereiches gemessen senkrecht zu den Gitterstrichen.
Die Beugungsgitter wurden bis jetzt als Filterelemente für Strahlen verwendet, welche von Farbstofflasern emittiert werden, und zwar in sogenannten Littrow-Anordnungen, in denen die Winkel ος, und-<χ· gleich sind.
Bei einer solchen Anordnung enthält die von dem Farbstofflaser emittierte Strahlung nur die spektrale Komponente mit der Wellenlänge /\_, die folgender Beziehung genügt:
2 sin cC = k λ,/m (3).
Das Gitter ist also mit Bezug auf die Ausbreitungsrichtung des Bündels oder mit Bezug auf die Achse des Laserhohlraums derart
-1G-
809886/0*11
17.JuIi 1978 - 10 -
geneigt, dass das Bündel mit der Wellenlänge Λ unter einem Winkel oC1 abgebeugt wird, der gleich seinem Einfallswinkel oC ist.
Die voranstehenden Beziehungen zeigen, dass zur Erzielung einer Strahlung mit möglichst geringer spektralen Breitenstreuung die Parameter k, m und L optimal gewählt werden müssen.
In einem Farbstofflaser trägt die Divergenz Δο<- des emittierten Bündels zur spektralen Breite bei. Dieser Beitrag ist durch die Beziehung gegeben:
Δ ^= λ/tgoc ' Aoc (4)
Die Wellenlängenabtastung der vom Laser emittierten Strahlung erfolgt durch Drehung des Gitters.
Die Beugungsgitter wurden bisher in den Apparaten zur Verfeinerung der spektralen Zerlegung in verschiedenen Arten eingesetzt.
Bei einer ersten Ausführungsart wird in den Hohlraum eines Lasers eine Farbstoffküvette eingebracht, die man zwischen dem Ausgangsspiegel des Lasers und einem Beugungsgitter anordnet .
In dieser Anordnung ist der Parameter L durch die Dimension des Bündels festgelegt»
- 11 -
809886/0811
A 42 971 m
Zur Erzielung einer Strahlung mit geringer spektraler Breite müssen die Parameter k und m optimiert werden.
Wenn man anstrebt, dass die vom Laser emittierte Strahlung mit dem Fluoreszenzbereich eines Farbstoffes für ein vorge-
V&rtrtSisiicH ist
gebenes Gitter (m vorgegeben)^, darf man eine Ordnung k, welche durch die Beziehung (3) bestimmt ist, nicht überschreiten. Für diese Ordnung können zwei verschiedene, spektrale Komponenten des Fluoreszenzbereich des Farbstoffes jener Beziehung genügen.
Die Gleichung (2) lässt sich dann in Gestalt einer Grenzbedingung schreiben:
Xo/lAX 4 k/m
Man kann ein Gitter benutzen, welches in einer hohen Ordnung k arbeitet, jedoch eine kleine Anzahl von Gitterstrichen pro Längeneinheit aufweist (m gross). Man kann ebenfalls ein Gitter verwenden, welches bei einer niederen Ordnung k arbeitet und eine grosse Anzahl von Gitterstrichen besitzt (m klein).
Im Falle eines Rhodamin :-Lasers 6G erstreckt sich beispielsweise der Emissionsbereich des Farbstoffes von 5500 A. bis 6300 A.
Die voranstehende Beziehung (3) zeigt, dass man ein beliebiges Gitter nur dann in Littrow-Anordnung verwenden kann, wenn die Ordnung k grosser als 8 ist.
- 12 -
809886/0811
A 42 971 m
m - 163
m - ibj OOO1Q1
17.JuIi 1978 - 12 - £0 <J I O I
Um die von dem Laser emittierte Strahlung zwischen 5500 A
und 6300 A abstimmen zu können, findet man bei k = 8 in der Beziehung (3), dass die Strichzahl des Gitters nicht höher als 396 Striche/mm sein darf.
Um den vorgegebenen Spektralbereich abzutasten ist es erforderlich, das (
zu neigen.
lieh, das Gitter mit einem Winkel zwischen 60,6° und 86,3°
Bei 6000 Ά ist die Auflösung für ein Bündel von 0,6 mm Durchmesser R £& 1900.
Infolgedessen enthält in erster Annäherung die von dem Laser emittierte Strahlung nur eine einzige Komponente, die zwischen 5500 A und 6300 A abgestimmt werden kann und deren spektrale Feinheit in der Grössenordnung von λ./R ^ 3 A liegt.
Unglücklicherweise ist nun die Verwendung eines Beugungsgitters unter diesen Bedingungen durch das Materialverhalten des Gitters im Laserstrom begrenzt, der aufgrund seiner Konzentration eine rasche Zerstörung des Gitters hervorruft.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man daran gedacht, der im voranstehenden beschriebenen Einrichtung ein Vergrosserungssystem zuzuordnen, um Verbrennungen auf der Gitteroberfläche zu vermeiden, indem man eine grössere Anzahl von Gitterstrichen beleuchtet.
Das Vergrosserungssystem wird zwischen die Färbstoffküvette
- 13 -
809886/0S11
A 42 971 m
17.JuIi 1978 - 13 - 28318 IO
und das Gitter eingesetzt.
Dieses Vergrosserungssystem kann von einem afokalen Linsensystem (Appl. Opt. Band 11, Nr. 4, April 1972, S. 895, Aufsatz von T.W.Hänsch) oder von einem Prisma mit grossem Einfallswinkel gebildet werden (Optical and Quantum Electronics - 1975, S. 115 bis 119, Aufsatz von D.C.Hanna u.a.).
Die Verwendung eines afokälen Systems ruft das Entstehen erheblicher optischer Aberrationen hervor, die sich auf die optische Qualität des Bündels auswirken und dessen spektrale Feinheit beeinträchtigen.
Was die Verwendung eines Prismas mit grossem Einfallswinkel anbelangt, so treten dabei erhebliche Reflexionsverluste an der Prismenfläche auf, die mit Bezug auf das einfallende Bündel stark geneigt ist. Diese Verluste liegen in der Grössenordnung von 71% bei einem Bündel, dessen Polarisationsachse parallel zur Einfallsebene verläuft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Nachteilen abzuhelfen und ein optisches Filterelement mit Beugungsgitter zu schaffen, welches trotz geringer Reflexionsverluste eine gute Auflösung gewährleistet, wobei ein solches Filterelement insbesondere für kohärentes Licht bestimmt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Beugungsgitter mit Bezug auf die Richtung des zu behandelnden Bündels derart in dessen Strahlengang angeordnet wird, dass der Einfallswinkel des Bündels mit der angestrebten Auflösung
- 14 809886/0811
A 42 971 πι
verträglich ist und vorzugsweise wenigstens 80 beträgt und vom Beugungswinkel verschieden ist, und dass im Strahlenverlauf einer vom Gitter abgebeugten, spektralen Komponente des Bündels wenigstens ein zusätzliches optisches Element angeordnet ist, welches einen Teil des Lichtes dieser Komponente wieder auf das Gitter zurückwirft.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das optische Filter zur Verfeinerung der spektralen Zerlegung im Hohlraum eines lichtemittierenden Lasers mit lichtverstärkendem Medium und Ausgangsspiegel auf der dem Ausgangsspiegel abgekehrten Seite des Mediums angeordnet.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Ansicht einen Laserhohlraum, welcher mit einer ersten Ausführungsform eines optischen Filters gemäss der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 schematisch einen mit einer anderen Ausführungsform eines optischen Filters ausgerüsteten Laserhohlraum;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines optischen Filters in einem Laserhohlraum und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform eines optischen Filters gemäss der Erfindung in einem Laserhohlraum.
- 15-
809886/0811
A 42 971 m
m - 163 A
17.JuIi 1978 - 15 - 2831813
Die Auflösung eines Gitters ist bekanntlich der Anzahl der Gitterstriche proportional, welche durch ein vorgegebenes Strahlenbündel beleuchtet werden.
Wenn infolgedessen bei Littrow-Anordnung eine gute Auflösung des Gitters erzielt werden soll, hat man bisher ein Vergrösserungssystem verwendet.
Erfindungsgemäss wird anstelle der Verwendung eines Vergrösserungssystems das Gitter derart angeordnet, dass das senkrecht auf den Ausgangsspiegel des Lasers auftreffende Bündel auf das Gitter unter einen grossen Einfallswinkel oC fällt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist in einen Laserhohlraum ein lichtverstärkendes Medium 1 angeordnet, welches aus einer mit einem organischen Farbstoff gefüllten Küvette besteht, deren Seitenflächen 2 und 3 mit Bezug auf die Fortpflanzungsrichtung des Bündels 4 geneigt sind.
Auf der Fläche 2 der Küvette ist der Ausgangsspiegel 5 des Lasers angeordnet. Auf der dem Spiegel 5 gegenüberliegenden Seite der Küvette ist ein Beugungsgitter 6 aufgestellt, welches derart orientiert ist, dass der Einfallswinkel oC des Bündels 4 gross ist, d.h. annähernd 90° beträgt.
Das Beugungsgitter 6 umfasst Gitterstriche 7, deren Dichte das Auflösungsvermögen des Gitters bestimmt.
Ein totalreflektierender Spiegel 8 ist senkrecht mit Bezug auf eine Strahlung der Wellenlänge \ angeordnet, welche vom
- 16 -
809886/0 811
A 42 971 m
-16-
Gitter 6 abgebeugt wird und eine Komponente des einfallenden Bündels darstellt.
Bei der Lichterregung des verstärkenden Mediums 1 in der Küvette trifft das von diesem Medium in Richtung auf das Beugungsgitter 6 emittierte Licht auf dieses unter einem grossen Einfallswinkel auf.
Die verschiedenen, spektralen Komponenten dieser Fluoreszenzstrahlung v/erden von dem Gitter 6 unter Beugungswinkeln oO' reflektiert, welche durch die voranstehende Beziehung (1) gegeben sind.
Der senkrecht zur Richtung dieser Strahlung der Wellenlänge Tt welche vom Gitter 6 abgebeugt wird, angeordnete Spiegel 8 reflektiert diese Strahlung gemäss dem Einfallswinkel dieser Strahlung und das Gitter 6 wirft diese reflektierte Strahlung in die den Farbstoff enthaltende Küvette zurück, in welcher die Strahlung eine preferenzielle Verstärkung erfährt.
Unter diesen Umständen erscheint auf dem Ausgangsspiegel 5 eine Strahlung der Wellenlänge i\or deren spektrale Feinheit von der Anzahl der Striche 7 des Gitters 6 abhängt, welche von dem Bündel beleuchtet sind.
Der totalreflektierende Spiegel 8 ist vorteilhafterweise so angeordnet, dass seine Winkelstellung mit Bezug auf das Gitter 6 regulierbar ist, und zwar so, dass die Einstellung der vom
- 17 -
809886/0811
A 42 971 a
Laser ausgestrahlten Wellenlänge verbessert wird, indem man den Spiegel 8 relativ um eine Achse drehbar macht, die parallel zu den Strichen oder Rillen des Gitters 6 verläuft.
Um das Funktionieren der beschriebenen Einrichtung zu erläutern, wird das Beispiel eines Rhodamin -Lasers 6G gewählt, dessen Fluoreszenz-Emissionsbereich sich zwischen 55OÖ und 6300 A erstreckt.
Es werde angenommen, dass man ein Beugungsgitter verwendet, dessen Strichzahl pro Millimeter 3168 beträgt. Es wird die Ordnung k = 1 ausgenutzt.
Dieses beispielsweise ausgewählte Gitter entspricht einem Gitter mit 396 Strichen pro mm, bei dem die Ordnung k = 8 ausgenutzt wird.
Die von der Farbstoffküvette ausgehende Fluoreszenzstrahlung, welche senkrecht zum Ausgangsspiegel 5 des Lasers verläuft, fällt unter einem Winkel von 87,13° auf das Gitter 6. Wenn man annimmt, dass diese Strahlung einen kreisförmigen Querschnitt von 0,5 mm besitzt, wird dabei eine Länge L des Gitters 6 in der Grössenordnung von 10 mm beleuchtet.
Mit Hilfe eines totalreflektierenden Spiegels 8, welcher senkrecht zur abgebeugten Strahlung mit einer Wellenlänge von Λ,_ = 6000 A angeordnet ist, erhält man eine Strahlungsemission des Lasers, deren spektrale' Feinheit in der Grössenordnung von \/R 2i' 0,16 A liegt.
- 18 -
809886/0811
A 42 971 m m - 163 17.JuIi 1978
- 18 -
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung umfasst wie diejenige der Fig. 1 eine mit Farbstoff gefüllte Küvette als lichtverstärkendes Medium 1, die im Hohlraum eines Lasers angeordnet ist. Ferner sind ein Ausgangsspiegel 5 und ein Beugungsgitter 6 vorgesehen, wobei das letztere mit Bezug auf die Richtung des Lichtbündels 4 unter einem grossen Einfallswinkel angeordnet ist.
Die Anordnung umfasst ausserdem einen totalreflektierenden Spiegel 9, der im Strahlengang einer Strahlung der Wellenlänge /I angeordnet ist, die ihrerseits vom Gitter 6 abgebeugt ist. Die Anordnung des Spiegels 9 ist dabei derart, dass die abgebeugte Strahlung entlang einer Fortpflanzungsrichtung 10 zum Gitter zurückreflektiert wird, wobei die Richtung 10 mit dem Spiegel 9 und dem Gitter 6 eine Littrow-Anordnung darstellt.
Bei der Anordnung gemäss Fig. 2 wird das Gitter 6 zweimal vom Strahlenbündel getroffen. Man kann stattdessen auch zwei getrennte Gitter verwenden, die entsprechend angeordnet werden.
Eine solche Anordnung ermöglicht es, das vom Laser ausgestrahlte Strahlenspektrum aufgrund der Tatsache noch zu verfeinern, dass das Beugungsgitter nacheinander als Diskriminatorelement und als Littrow-Anordnung wirkt.
Die Anordnung gemäss Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, dass der Spiegel 8 durch ein zusätzliches
- 19 -
809886/0811
A 42 971 m
17.JuIi 1978 - 19 -
Beugungsgitter 11 ersetzt ist, welches bezüglich des Gitters so angeordnet ist, dass sich relativ zu einer bestimmten Wellenlänge der vom Gitter 6 abgebeugten Strahlung eine Littrow-Anordnung ergibt.
Die Anordnung nach Pig. 4 schliesslich umfasst ebenso wie die Anordnung nach Fig. 3, ein zusätzliches Beugungsgitter 12, welches bezüglich des Beugungsgitters 6 derart angeordnet ist, dass es die Strahlung einer bestimmten Wellenlänge, welche vom Gitter 6 abgebeugt ist, unter grossem Einfallswinkel empfängt. Hierdurch wird das Bündel noch stärker verbreitert. Die Anordnung nach Fig. 4 enthält weiterhin einen totalreflektierenden Spiegel 13, der senkrecht im Strahlenverlauf des von dem zusätzlichen Gitter 12 zurückgeworfenen Bündels liegt.
Die Anwendung zweier Gitter 6 und 12 ermöglicht es also, eine noch stärkere Verbreiterung oder Entfaltung derjenigen Strahlung zu erzielen, die man isolieren und im Medium 1 verstärken möchte.
Die soeben beschriebenen Anordnungen gemäss der Erfindung weisen gegenüber bekannten Einrichtungen folgende Vorteile auf:
Sie ermöglichen es, eine sehr gro.sse Auflösung zu erhalten.
Wenn man im Hinblick auf Fig. 1 annimmt, dass die Abmessung des Gitters 6 senkrecht zu den Gitterstrichen 40 mm beträgt und das Gitter 6 so angeordnet ist, dass der Einfallswinkel des Bündels 4 88,57° anstatt 87,13° wie im weiter oben be-
- 20 -
809886/0811
A 42 971 m
17.JuIi 1978 - 20 - *"
schriebenen Beispiel beträgt, so beleuchtet das aus der Farbstoff küvette stammende Lichtbündel von 0,5 mm Durchmesser alle Gitterstriche. Bei Anwendung der Gleichung (2) erhält man in diesem Fall eine Auflösung R 5^126 720.
Die von dem Laser emittierte Bandbreite liegt alsdann für eine Wellenlänge von A. = 6000 A in der Nähe von 5x10 A.
Wenn man eine klassische Gitteranordnung zur Erzielung einer solchen Auflösung verwenden würde, müsste man ein Vergrösserungssystem mit einer Vergrösserung von 80 einsetzen.
Auf diese Weise ist die Auflösung durch die Abmessung des Gitters senkrecht zu seinen Strichen fixiert.
Die erfindungsgemässe Einrichtung gestattet es, eine Laserstrahlenemission in einem grossen Spektralbereich zu erhalten.
Die Abstimmeigenschaft in der Wellenlänge der von dem Laser emittierten Strahlung wird nach der Formel (1) berechnet, wobei man, wie dies bei den zitierten Beispielen geschehen ist, Überlappungen der verschiedenen Ordnungen berücksichtigt.
Um sich hiervon freizumachen, ist es wünschenswert, ein Gitter zu verwenden, welches ein Verhältnis k/m so gross als möglich zusammen mit einer grossen Anzahl von Gitterstrichen aufweist, wobei man weiterhin bei einer niedrigen Ordnung k arbeitet.
Unter diesen Bedingungen werden die Beugungsverluste in den
- 21 -
809886/0811
A 42 971 m
verschiedenen anderen Ordnungen auf ein Minimum reduziert.
Die erfindungsgemasse Anordnung gestattet es, die Auflösung und infolgedessen die von dem Laser emittierte Bandbreite zu verändern, wobei man die gleiche Anordnung verwenden kann.
Es genügt zu diesem Zweck, den Strahleneinfallswinkel auf das Gitter zu modifizieren, wodurch man die Anzahl der überdeckten Gitterstriche ändert.
Da die Verdrehung des Gitters eine Veränderung des Beugungswinkels der betrachteten spektralen Komponente mit sich bringt, muss man den totalreflektierenden Spiegel (Spiegel 8 in Fig. 1) einer Verdrehung um einen Winkel unterwerfen, der sich leicht ausgehend von der Gleichung (1) errechnen lässt, um die Strahlung der gegebenen Wellenlänge zu erhalten.
Die Verluste durch Spiegelreflexion des aus der den Farbstoff enthaltenden Küvette austretenden Bündels, welches auf das Gitter auftrifft, können auf ein Minimum reduziert werden, wenn man den Blaze-Winkel des Gitters entsprechend berechnet.
809886/0811
Le e rs e § te

Claims (9)

D K.-1 N 1. DIPL ·ΐ»\;-ΐ. M. ^C. UU'L.-PHV S. D-ΐ. DIPL-F3HYS. HÖGER - STELLRECHT - GRIES3BACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART A 42 971 m Anmelder: Qantel S.A. m-163 ' 17, Avenue de 1'AtIantique 17.JuIi 1978 Z.I.91400 Orsay Frankreich Patentansprüche :
1. Optisches Filter für ein Bündel kohärenten Lichtes mit einem im Strahlengang des Bündels angeordneten Beugungsgitter, dadurch gekennzeichnet, dass das Beugungsgitter
(6) mit Bezug auf die Richtungs des Bündels (4) derart in dessen Strahlengang angeordnet ist, dass der Einfallswinkel des Bündels wenigstens 80 beträgt und vom Beugungswinkel verschieden ist, und dass im Strahlenverlauf einer vom Gitter (6) abgebeugten, spektralen Komponente des Bündels (4) mindestens ein zusätzliches optisches Element (8,9,11,12,13) angeordnet ist, welches einen Teil des Lichtes dieser Komponente wieder auf das Gitter
(6) zurückwirft.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das zusätzliche optische Element ein totalreflektierender Spiegel (8,9) ist.
3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der totalreflektierende Spiegel (8) senkrecht zur Richtung der vom Gitter (6) abgebeugten spektralen Bündelkomponente liegt.
4. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der totalreflektierende Spiegel (9) bezüglich des Beugungsgitters (6) derart angeordnet ist, dass er die
— 2 —
00388K/0811
ORIGINAL INSPECTED
A 42 971 m ««οι
m - 163 2831
17.JuIi 1978 - 2 -
von diesem Gitter herrührende Strahlung wenigstens einmal auf ein weiteres Beugungsgitter reflektiert, das mit dem Spiegel (9) eine Littrow-Anordnung bildet.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Beugungsgitter von einer Verlängerung des Beugungsgitters (6) gebildet ist, welches das der spektralen Zerlegung zu unterziehende Bündel (4) empfängt.
6. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche optische Element ein weiteres Beugungsgitter (11) ist, welches mit Bezug auf das Beugungsgitter (6) so angeordnet ist, dass es mit diesem für die betreffende Bündelkomponente eine Littrow-Anordnung bildet.
7. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche optische Element wenigstens ein weiteres Beugungsgitter (12) umfasst, welches die vom Beugungsgitter (6) zurückgeworfene Komponente des einfallenden und abgebeugten Bündels (4) verbreitert, sowie einen totalreflektierenden Spiegel (13), der senkrecht zur Richtung des von dem weiteren Gitter (12) verbreiterten Bündels angeordnet ist.
8. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel des zusätzlichen optischen Elements (8,9,11,12,13) mit Bezug auf das das einfallende Bündel (4) empfangende Beugungsgitter (5) verstellbar ist.
0 9886/0
A 42 971 ϊα
17.JuIi 1978 - 3 -
9. Filter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Verfeinerung der spektralen Zerlegung im Hohlraum eines lichtemittierenden Lasers mit lichtverstärkendem Medium (1) und Ausgangsspiegel (5) auf der dem Ausgangsspiegel (5) abgekehrten Seite des Mediums (1) angeordnet ist.
86/0811
DE2831813A 1977-07-21 1978-07-19 Optisches Filter Expired DE2831813C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7722405A FR2398318A1 (fr) 1977-07-21 1977-07-21 Element de filtrage optique et dispositif d'affinement spectral en comportant application

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2831813A1 true DE2831813A1 (de) 1979-02-08
DE2831813C2 DE2831813C2 (de) 1985-07-11

Family

ID=9193618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2831813A Expired DE2831813C2 (de) 1977-07-21 1978-07-19 Optisches Filter

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4490021A (de)
DE (1) DE2831813C2 (de)
FR (1) FR2398318A1 (de)
GB (1) GB2001776B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003552A1 (en) * 1980-05-28 1981-12-10 Optisk Forskning Inst Dispersive optical device
DE3608138A1 (de) * 1986-03-12 1987-09-17 Zeller Plastik Koehn Graebner Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2439491A1 (fr) * 1978-10-18 1980-05-16 Instruments Sa Perfectionnement a un laser a colorant
US4677635A (en) * 1985-10-10 1987-06-30 Hughes Aircraft Company RF-excited CO2 waveguide laser with extended tuning range
JPH01296214A (ja) * 1988-05-25 1989-11-29 Canon Inc 表示装置
JP2585717B2 (ja) * 1988-06-03 1997-02-26 キヤノン株式会社 表示装置
US5768022A (en) * 1995-03-08 1998-06-16 Brown University Research Foundation Laser diode having in-situ fabricated lens element
US5604635A (en) * 1995-03-08 1997-02-18 Brown University Research Foundation Microlenses and other optical elements fabricated by laser heating of semiconductor doped and other absorbing glasses
US6067197A (en) * 1998-12-23 2000-05-23 Spectronic Instruments, Inc. Difraction grating having enhanced blaze performance at two wavelengths
DE19942276A1 (de) * 1999-09-04 2001-03-15 Wandel & Goltermann Prisma für optischen Spektrumanalysator
US6693745B1 (en) 1999-09-14 2004-02-17 Corning Incorporated Athermal and high throughput gratings
US6583874B1 (en) * 1999-10-18 2003-06-24 Komatsu, Ltd. Spectrometer with holographic and echelle gratings
WO2019050995A1 (en) * 2017-09-07 2019-03-14 Lawrence Livermore National Security, Llc OFFLINE SYMMETRICAL DIFFRACTION NETWORKS AND METHOD
US10852118B2 (en) * 2017-12-01 2020-12-01 Mts Systems Corporation Extensometer structure
CN109212766B (zh) * 2018-09-10 2021-07-27 武汉光迅科技股份有限公司 一种分光装置、波长选择开关和分光方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3443243A (en) * 1965-06-23 1969-05-06 Bell Telephone Labor Inc Frequency selective laser
US3675990A (en) * 1970-06-16 1972-07-11 Bell Telephone Labor Inc Reflective-type narrow band filter
US3872407A (en) * 1972-09-01 1975-03-18 Us Navy Rapidly tunable laser
US4028636A (en) * 1973-06-28 1977-06-07 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Acousto-optical deflector tuned organic dye laser
US3959739A (en) * 1975-02-03 1976-05-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Electro-optic tuning of organic dye laser
US4287486A (en) * 1976-02-02 1981-09-01 Massachusetts Institute Of Technology Laser resonator cavities with wavelength tuning arrangements
GB1575033A (en) * 1976-02-02 1980-09-17 Massachusetts Inst Technology Laser
US4127828A (en) * 1976-04-12 1978-11-28 Molectron Corporation Optical beam expander for dye laser
US4123149A (en) * 1977-07-08 1978-10-31 United Technologies Corporation Unstable resonator having high magnification
US4229710A (en) * 1977-10-21 1980-10-21 Itamar Shoshan Wavelength selector for tunable laser

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP-Z.: Japan Journal of Applied Physics, Vol. 7, S. 179, 1968 *
US-Z.: Applied Optics, Vol. 10, No. 6, S. 1348-1353, Juni 1971 *
US-Z.: Applied Optics, Vol. 11, No. 4, S. 895-898, April 1972 *
US-Z.: Applied Optics, Vol. 13, No. 10, S. 2321-2325, Oktober 1974 *
US-Z.: Applied Optics, Vol. 15, No. 2, S. 472-476, Februar 1976 *
US-Z.: IEEE Journal of Quantum Electronics, Vol. QE-4, No. 11, S. 707-711, November 1968 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003552A1 (en) * 1980-05-28 1981-12-10 Optisk Forskning Inst Dispersive optical device
DE3608138A1 (de) * 1986-03-12 1987-09-17 Zeller Plastik Koehn Graebner Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2398318A1 (fr) 1979-02-16
US4490021A (en) 1984-12-25
GB2001776A (en) 1979-02-07
FR2398318B1 (de) 1982-02-19
DE2831813C2 (de) 1985-07-11
GB2001776B (en) 1982-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0829120B1 (de) Durchstimmbare, justierstabile laserlichtquelle mit spektral gefiltertem ausgang
DE102006023601B4 (de) Lasersystem
DE2831813C2 (de) Optisches Filter
DE2918863B1 (de) Abstimmbarer Laseroscillator
DE102007048135B4 (de) Fluoreszenzlichtmikroskopisches Messen einer Probe mit rotverschobenen Stokes-Linien
DE60012420T2 (de) Laser mit verringerter Linienbreite und Raumfilter
DE2900728C2 (de)
DE1194977B (de) Optischer Sender oder Verstaerker fuer stimulierte kohaerente monochromatische Strahlung
DE2456913A1 (de) Farbstoff-laser
DE2212498A1 (de) Raman-Spektrometer
DE2020104B2 (de) Verstärkerkettenstufe für Laserlichtimpulse
DE102009031688B4 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Beugungsgitters
DE102009020501A1 (de) Bandbreiteneinengungsmoduls zur Einstellung einer spektralen Bandbreite eines Laserstrahls
DE3140086A1 (de) &#34;optische trenneinrichtung mit einem fizeau&#39;schen-keil in reflexion&#34;
DE2055026A1 (de) Monochromator
EP0801451A2 (de) Abstimmvorrichtung
DE2704273A1 (de) Laser
DE10127014A1 (de) Laser mit veränderbarer Wellenlänge
DE19744302B4 (de) Vorrichtung zur Einkopplung der Strahlung von Kurzpulslasern in einem mikroskopischen Strahlengang
DE60216158T2 (de) Bezüglich wellenlänge abstimmbarer resonator mit einem prisma
DE3633469C2 (de)
DE4311454C2 (de) Raman-Laser und dessen Verwendung
DE69020689T2 (de) Schmalband-Laservorrichtung.
DE29606494U1 (de) Abstimmvorrichtung
DE4401131C2 (de) Laser zur Erzeugung schmalbandiger und abstimmbarer Emission

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee