DE2831667C2 - Ausziehbare Wäscheaufhängevorrichtung - Google Patents

Ausziehbare Wäscheaufhängevorrichtung

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DE2831667C2 DE2831667A DE2831667A DE2831667C2 DE 2831667 C2 DE2831667 C2 DE 2831667C2 DE 2831667 A DE2831667 A DE 2831667A DE 2831667 A DE2831667 A DE 2831667A DE 2831667 C2 DE2831667 C2 DE 2831667C2
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F53/00Clothes-lines; Supports therefor 
    • D06F53/04Supports, e.g. poles, props for clothes-lines
    • D06F53/045Supports, e.g. poles, props for clothes-lines comprising means for storing the clothes-line

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Description

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Die Erfindung betrifft eine ausziehbare Wäscheaufhängevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Wäscheaufhängevorrichtung ist in dem DE-GM 66 04 44i dargestellt und beschrieben. Bei dieser bekannten Wäscheaufhängevorrichtung ist die an der Leinenaufwickeiwaize vorgesehene Handhabe für sich hergestellt und an der Leinenaufwickelwalze befestigt Die Feststelleinrichtung besteht aus einem Schieber, der mit der Handhabe in Eingriff gebracht werden kann. Durch die Ausbildung der Handhabe und der Leinenaufwickelwalze als getrennte Teile ist zusätzlicher Montageaufwand erforderlich. Die axiale Sicherung der Leinenaufwickelwalze im Gehäuse erfolgt über eine Spange, die zusätzlich bei der Montage eingesetzt werden muß. Die Bedienung ist wegen der zusätzlichen Betätigung des Schiebers zur Arretierung der Leinenaufwickelwalze erschwert.
In dem DE-GM 66 07 187 ist eine ähnliche Wäscheaufhängevorrichtung beschrieben, bei der die Handhabe über einen Querstift mit der Leinenaufwickelwalze derart verbunden ist, daß eine axiale Verschiebung der Handhabe zur Arretierung der ■Lpinenaufwickelwalze möglich ist, die Leinenaufwickelwalze aber durch diesen Querstift im Gehäuse axial festgelegt ist Da Handhabe und Leinenaufwickelwalze getrennte Teile sind, müssen diese bei der Montage zusätzlich zusammengefügt werden. Die Arretierung der Leinenaufwickelwalze erfolgt über einen am Gehäuse vorgesehenen Sperrnocken, der in Ausnehmungen der Handhabe nach deren axialer Verschiebung eingreift
Bei der in dem DE-GM 71 03 812 beschriebenen Wäscheaufhängevorrichtung sind Handhabe und Leinen-
5ü aufwickelwalze als getrennte Teile ausgebildet. Die Handhabe ist gegenüber der Leinenaufwickelwalze zu deren Arretierung axial verschieblich. Bei der Arretierung greifen Nocken auf der Stirnseite des Gehäuses in Ausnehmungen der Handhabe ein. Die Handhabe wird mittels eines separat einzulegenden Anschlages, der sich beim Einschieben in das Gehäuse federnd eindrücken läßt, im Gehäuse gehalten. Da Handhabe, Leinenaufwikkelwalze und Anschlag getrennte Teile sind, müssen diese bei der Montage zusammengefügt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Wäscheaufhängevorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie in einfacher Weise montiert und bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Dadurch daß Handhabe und Leinenaufwickelwalze einstückig ausgebildet sind, brauchen diese während der Montage nicht mehr zusammengefügt zu werden.
Purch die Befestigung des einen Endes der Schraubenfeder in einem Halter, der gegen Drehen gesichert jedoch axial verschiebbar in der Leinenaufwickelwalze gehalten ist, kann von der Schraubenfeder keine Zugkraft auf die Leinenaufwickelwalze in axialer Richtung ausgeübt werden; hierdurch ist es möglich die Feststelleinrichtung an der Leinenaufwickelwalze vorzusehen und auf die Leinenaufwickelwalze können von der Schraubenfeder keine Kräfte übertragen werden, die die Leinenaufwickelwalze ungewollt in die Verzahnung des Gehäuses ziehen oder aus dieser Verzahnung herausdrücken.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt
Fig.l eine erfindungsgemäße ausziehbare Wäscheaufhängevorrichtung in Vorderansicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der
Fig-1, wobei der mittlere Bereich der Wäscheaufhängevorrichtung herausgebrochen ist und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3. Die in der Zeichnung dargestellte Wäscheaufhängevorrichtung besteht aus einem Gehäuse 10, welches bis auf die Rückseite allseitig geschlossen ist Das Gehäuse 10 weist somit eine Vorderwand 11, eine Wand 12 an der Unterseite, eine Wand 13 an der Oberseite und eine rechte und linke Seitenwand 14 und 15 auf, wobei die beiden Seitenwände 14 und 15 die Stirnflächen des Gehäuses 10 bilden. In dem Gehäuse 10 ist eine Leinenaufwickelwalze 16 gelagert Für die Lagerung der Leinenaufwickelwalze 16 sind in dem Gehäuse 10 Zwischenwände 17 beziehungsweise 18 eingeformt und zwar jeweils mit einem kleinen Abstand zu den Seitenwänden 14 und 15.
An den Zwischenwänden 17 und 18 sind an den gegeneinandergerichteten Seiten Lagerbuchsen 19 beziehungsweise 20 angeformt
Die Leinenaufwickelwalze 16 ist rohrförmig ausgebildet und an ihrem einen Ende offen, während das zweite Ende mit einer Handhabe 21 verschlossen ist, die eine axiale Verlängerung der Leinenaufwickelwalze 16 bildet. Bei der Montage wird die Leinenaufwickelwalze 16 axial in das Gehäuse 10 eingeschoben. Hierzu ist in der Seitenwand 14 ein entsprechender Durchbruch 22 vorgesehen. Die hinter der Seitenwand 14 vorgesehene Zwischenwand 17 ist ebenfalls im Bereich der Lagerbuchse 19 offen, so daß <lie Leinenaufwickelwalze 16 mit ihrem offenen Ende voran in das Gehäuse 10 einschiebbar ist, bis das vordere Ende der Leinenaufwickelwalze 16 in die Lagerbuchse 20 eingreift. Die Lagerbuchse 20 ist dabei an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Boden 23 verschlossen. Die Lagerbuchse 20 weist dabei einen etwas kleineren Durchmesser auf als die Lagerbuchse 19, so daß die Leinenaufwickelwalze 16 in einfacher Weise axial in das Gehäuse 10 einschiebbar ist. Im Bereich der Lagerbuchse 19 und 20 ist die Leinenaufwikkelwalze 16 mit Verdickungen 24 beziehungsweise 25 versehen, die mit den Lagerbuchsen 19 und 20 zusammenwirken. In den Verdickungen 24 und 25 sind umlaufende Schmiernuten 26 vorgesehen, so daß eine leichtgängige Lagerung der Leinenaufwickelwalze 16 im Gehäuse 10 erzielt wird, selbst wenn sowohl die Leinenaufwickelwalze 16 als auch das Gehäuse 10 aus Polystyrol im Spritzverfahren gefsytigt sind. Die in das Gehäuse 10 eingeschobene Leinenaufwickelwalze 16 ragt mit der Handhabe 21 aus der Seitenwand 14 des Gehäuses 10 heraus, so daß mit der Handhabe 21 die Leinenaufwikkelwalze 16 gedreht werden kann.
Die Leinenaufwickelwalze 16 weist zwei auf dem Umfang verteilte Anschläge 27 auf, die sich beim Einschieben federnd in die Leinenaufwiclicelwalze 16 eindrücken und sich in Einschubrichtunijj hinter das der Handhabe 21 zugekehrte erste Lager ;19 des Gehäuses 10 legen. Die beiden Anschläge 27 sind dabei derart zu
ίο der Lagerbuchse 19 angeordnet daß ein begrenztes axiales Verschieben der Leinenaufwickelwalze 16 möglich ist Wie insbesondere aus der F i g*, 3 ersichtlich, ist jeder Anschlag 27 von einer in Einschubrichtuwg verlaufenden, federnden Zunge 28 gebildet v/obei der aus der Mantelfläche der Leinenaufwickelwafee 16 herausragende Teil 29 sägezahnartig ausgebildet ist Beim Einschieben der Leinenaufwickelwalze 16 kommt der schwach geneigt verlaufende Rücken des sägezahnförmigen Teiles 29 gegen die Lagerbuchse 19 zur Anlage, so daß dl? Zunge 28 nach innen gedruckt wird. Nach dem Durchqueren der Lagerbuchse 19 nehmen die Zungen 28 wieder ihre ursprüngliche Ste«usg ein, so daß die rechtwinklig zur Mantelfläche der Leinenwalze 16 verlaufende Brust des sägezahnförmigen Teiles 29 mit der inneren Stirnfläche der Lagerbuchse 19 als Anschlag zusammenwirkt
Wie bereits erwähnt ist die Leinenaufwickelwalze 16 begrenzt verschiebbar in den Lagerbuchsen 19 und 20 gelagert Die Leinenaufwickelwalze 16 ist dabei in der F i g. 3 in ihrer rechten Endstellung dargestellt, während in der Fig.4 die Leinenaufwickelwalze 16 ihre linke Einstellung einnimmt. An dem vorderen Ende der Leinenaufwickelwalze 16 ist eine Verzahnung 30 vorgesehen, wobei die Zähne von der freien Stirnfläche der Leinenaufwickelwalze 16 ausgehen und einen Teil der Mantelfläche erfassen, wobei die Zähne parallel zur Längsniittc!!inie der Leinenaufwickelwalze 16 verlaufende Seitenflächen aufweisen und die Zähne an ihrem vorderen Ende abgerundet sind. Die Verzahnung 30 wirkt mit einer Gegenverzahnung 31 zusammen, die am Boden 23 der Lagerbuchse 19 vorgesehen ist In der Frg. 3 greift die Verzahnung 30 der Leinenaufwickelwalze 16 in die Gegenverzahnung 31 ein, da die Leinenaufwickelwalze 16 ihre rechte Endstellung- einnimmt. In dieser Stellung ist die Leinenaufwickelwalze 16 gegen Verdrehen gesichert. In der F i g. 4 ist die Leinenaufwikkelwalze 16 in ihrer linken Endstellung dargestellt, in der die Verzahnung 30 der Leinenaufwickelwalze 16 aus der Gegenverzahnung 31 herausgezogen ist. In dieser
so Stellung kann die Leinenaufwickelwalze 16 gedreht werden. Das Versshieben der Leinenaufwickelwalze 16 von der einen Endstellung in die andere Endstellung erfolgt mit der Handhebe 21.
Die Leinenaufwickelwalze 16 steh» unter der Wirkung einer Drehfeder, die von einer Schraubenfeder 32 gebildet ist. Die Schraubenfeder 32 ist is der hohlen Leinenaufwickelwalze 16 angeordnet und erfaßt die gesamte Länge der Leinenaufwickelwalze 16, so daß ein langer Federwsg erzielt wird. Die Schraubenfeder 32 ist mit ihrem einen Ende an der Leinenaufwickelwalze 16 und mit ihrem anderen Ende an dem Gehäuse 10 gehaltert Zur Befestigung des einen Federendes aa der Leinenaufwickelwalze 16 ist ein Halter 33 vorgesehen. Dar Halter 33 weist einen an sich runden Flansch 34 mit einer sehnenförmigen Abflachung 35 auf. An den Flansch 34 ist ein zum Autsetzen der Schraubenfeder 32 dienender, hohler, sich zu seinem freien Ende hin konisch verjüngender Axiaizapfen 36 vorgesehen, der zur
Aufnahme eines abgebogenen Endes 37 der Schraubenfeder 32 einen von dem freien Stirnende ausgehenden Schlitz 38 aufweist Innerhalb des hohlen Axialzapfens 36 ist eine vom Flanschende ausgehende federnde Zunge 39 mit einem sich hinter das abgebogene Ende 37 der Schraubenfeder 32 legenden, nasenförmigen Vorsprung 40 vorgesehen. Beim Einschieben des Axialzapfens 36 des Halters 33 in das Ende der Schraubenfeder 32 trifft das abgewinkelte Ende 37 der Schraubenfeder 32 gegen den nasenförmigen Vorsprung 40 der federnden Zunge 39 und drückt diese zur Seite, bis der nasenförmige Vorsprung 40 hinter das abgewinkelte Ende 37 der Schraubenfeder 32 schnappt. Ein ungewolltes Lösen des Halters 13 von dem Ende der Schraubenfeder 32 ist somit nicht zu befürchten. is
Das mit 33 versehene Ende der Schraubenfeder 32 samt der Stange 54 wird in den hohlen Innenraum der Leinenaufwickelwalze 16 eingeschoben. Die am Flansch 34 vorgesehene Abflachung 35 wirkt dabei mit einer inneren Gleitfläche 41 der Leinenaufwickelwalze 16 zusammen, die von zwei längsverlaufenden, winkelförmigen Einformungen 42 der Leinenaufwickelwalze 16 gebildet ist. Die beiden längsverlaufenden, winkelförmigen Einformungen 42 bilden eine längsverlaufende Rippe 43, in der mehrere Durchbrüche 44 vorgesehen sind. Die Durchbrüche 44 dienen zur Befestigung der inneren Enden der Leinen 45, die auf der Leinenaufwickelwalze 16 aufwickelbar sind. Die anderen Enden der Leinen 45 sind an einer Leiste 46 gehaltert, die an einer Wand befestigt ist, die der das Gehäuse 10 haltenden Wand gegenüberliegt. Für die Benutzung der Wäscheaufhängevorrichtung wird die Leiste 46 von dem Gehäuse 10 abgezogen und an der gegenüberliegenden Wand befestigt. Dabei werden die Leinen 45 von der Leinenaufwickelwaize 16 abgerollt. Die Leinenaufwickelwalze 16 muß hierzu ihre Freigabestellung einnehmen. Nach dem Befestigen der Leiste 46 an der Wand ist von Hand die Leinenaufwickelwalze 16 mit der Handhabe 21 so weit zurückzudrehen, bis die Leinen 45 stramm sind. Dann wird die Leinenaufwickelwalze 16 mit der Handhabe 21 in ihre Sperrstellung überführt. Nunmehr kann an den Leinen 45 Wäsche oder dergleichen aufgehängt werden. Nach Beendigung des Trocknungsvorganges wird die Leinenaufwickelwalze 16 in die Freigabestellung überführt, um dann die Leiste 46 wieder von der Wand zu lösen. Dabei wird die in der Leinenaufwickelwalze 16 vorgesehene Schraubenfeder 32 die Leinenaufwickelwalze in ihre Grundstellung zurückführen, wobei die Leinen 45 auf der Leinenaufwickelwalze 16 aufgewikkelt werden, bis die Leiste 46 gegen die Vorderwand 11 des Gehäuses 10 zur Anlage kommt. Für die Leinen 45 sind dabei in der Vorderwand 11 des Gehäuses 10 Durchbrüche 47 vorgesehen.
Wie bereits erläutert, wirkt die Abflachung 35 des Halters 33 mit einer inneren Gleitfläche 41 der Leinenaufwickelwalze 16 zusammen, so daß beim Einschieben der Schraubenfeder 32 mit dem Halter 33 voran der Halter 33 auf der gesamten Länge der Leinenaufwickelwalze 16 gegen Drehen gesichert ist. Die Schraubenfeder 32 wird mit dem Halter 33 so weit in die hohle ω Leinenaufwickelwalze 16 eingeschoben, bis der Flansch 34 des Halters 33 gegen die Innenseite der Handhabe 21 zur Anlage kommt
Die das vordere Ende der Leinenaufwickelwalze 16 aufnehmende zweite Lagerbuchse 20 weist an ihrem Boden 23 einen zum Aufsetzen der Schraubenfeder 32 dienenden, hohlen, sich zu seinem freien Stirnende hin konisch verjüngenden Axialzapfen 48 auf. Neben dem Axialzapfen 48 ist in dem Boden 23 ein Schlitz 49 vorgesehen, der zur Aufnahme für das abgewinkelte, kreisförmig gerollte Ende 50 der Schraubenfeder 32 dient Das durch den Schlitz 49 gesteckte abgewinkelte, kreisförmig gerollte Ende 50 der Schraubenfeder wird von einem nasenförmigen Vorsprung 51 vorläufig gehalten. Der nasenförmige Vorsprung 51 ist dabei an dem inneren Ende einer zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 52 dienenden Buchse 53 vorgesehen. Dieser nasenförmige Vorsprung 51 greift nach dem Einstecken des gerollten Endes 50 durch den Schlitz 49 in den Innenraurn des gerollten Endes 50. Beim Befestigen des Gehäuses 10 an der Wand oder dergleichen durchgreift die Befestigungsschraube 52 das kreisförmig gerollte Ende der Schraubenfeder 32, so daß auch das zweite Ende der Schraubenfeder 32 zuverlässig gehaltert ist. Die am Halter 33 und am Boden 23 der zweiten Lagerbuchse 20 vorgesehenen hohlen Axialzapfen 36 und 48 dienen zur Lagerung einer in der Schraubenfeder 32 eingesteckten rohrförmigen Stange 54, die somit ein Ausknicken der Schraubenfeder 32 verhindert.
Bei der Montage wird zunächst der Halter 33 an dem einen Ende der Schraubenfeder 32 befestigt und dann die Stange 54 in der Schraubenfeder 32 angeordnet. Das mit dem Halter 33 versehene Ende der Schraubenfeder 32 wird dann in die Leinenaufwickelwalze 16 eingesteckt. Anschließend wird dann die Leinenaufwickelwalze 161", das Gehäuse 10 eingesteckt und zwar zunächst noch nicht vollständig, da zunächst das zweite Ende der Schraubenfeder auf den Axialzapfen 48 aufzustecken und das gerollte Ende 50 der Schraubenfeder 32 durch den Schlitz 49 zu stecken ist. Das kreisförmig gerollte Ende 50 der Schraubenfeder 32 wird dabei zunächst von dem nasenförmigen Vorsprung 51 gehalten. Anschließend wird dann die Leinenaufwickelwalze 16 vollständig in das Gehäuse 10 eingeführt. Nunmehr sind noch die Schraubenfeder 32 zu spannen und die Leinen 45 an der Leinenaufwickelwalze 16 und an der Leiste 46 zu befestigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausziehbare Wäscheaufhängevorrichtung mit einer drehbar gelagerten, rohrartigen Leinenaufwikkelwalze, die in einer Drehrichtung von einer in ihr angeordneten Schraubenfeder belastet ist, deren Drehbarkeit ferner durch eine Feststelleinrichtung sperrbar ist, die weiterhin an ihrem einen Ende mit einer eine axiale Verlängerung bildende Handhabe versehen und die außerdem mit dem der Handhabe abgekehrten Ende voran axial in ein an der Wand oder dergleichen zu befestigendes Gehäuse einsetzbar und dabei durch das in einem Seitenbereich des Gehäuses vorgesehene erste Lager einschiebbar ist, bis das Vorderende der Leinenaufwickelwalze in das im anderen Seitenbereich des Gehäuses vorgesehene zweite Lager eingreift, wobei die Handhabe aus der einen Stirnfläche des Gehäuses herausragt, während die |a der Leinenaufwickelwalze angeordnete Schraubenfeder einerends an der Leinenaufwickelwalze und anderends an dem Gehäuse gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (21) an der Leinenaufwickelwalze (16) einstückig angeformt ist, daß die Leinenaufwickelwalze (16) mindestens einen angeformts:n, sich in Einschubrichtung hinter das der Handhabe (21) zugekehrte erste Lager (19) des Gehäuses (10) legenden, sich beim Einschieben federnd in die Leinenaufwickelwalze (16) eindrückenden und ein begrenztes axiales Verschieben der Leinenaufwickelwalze (16) zulassenden Anschlag (27) aufweist, daß-Jie Schraubenfeder (32) mit ihrem wab.enseit:gen Ende an einem axial in einer der Leinenaufwickelwi'te (16) vorgesehenen Axialführung verschiebbarer. Halter (33) befestigt und mit diesem Halter (33) voran in das der Handhabe (21) abgekehrte Ende der rohrförmigen Leinenaufwickelwalze (16) einschiebbar ist, und daß die Feststelleinrichtung eine an dem der Handhabe (21) abgekehrten Stirnende der Leinenaufwickelwalze (16) vorgesehene Verzahnung (30) umfaßt, die mit einer Verzahnung (31) im Bereich des zweiten Lagers (20) axial zusammenwirkt.
2. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Schraubenfeder (32) befestigte Halter (33) eine unrunde Außenkontur aufweist, die mit einer entsprechend geformten Innenkontur der Leinenaufwickelwalze (16) die Axialführung bildet, die sich über die Länge der Leinenaufwickelwalze (16) erstreckt.
3. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unrunde Außenkontur (34) des Halters (33) durch eine sehnenförmige Abflachung (35) gebildet ist, und daß im Bereich der der sehnenförmigen Abflachung (35) zugeordneten Gleitfläche (41) der Leinenaufwickelwalze (16) auf der Außenseite der Leinenaufwickelwalze (16) eine aus dem Umfang nicht herausragende Längsrippe (43) vorgesehen ist, in der Durchbrüche (44) für die Befestigung der inneren Enden der Leinen (45) vorgesehen sind.
4. Wäscheaufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (33) einen zum Aufsetzen der Schraubenfeder (32) dienenden, hohlen, sich zu seinem freien Ende konisch verjüngenden Axialzapfen (36) aufweist, der zur Aufnahme eines abgebogenen Endes (37) der Schraubenfeder (32) einen von dem freien Stirnende ausgehenden Schlitz (38) aufweist und daß innerhalb des hohlen Axialzapfens (36) eine vom Halter (33) ausgehende federnde Zunge (39) mit einem sich hinter das abgebogene Ende (37) der Schraubenfeder (32) legenden, nasenförmigen Vorsprung (40) vorgesehen ist
5. Wäscheaufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Halter (33) vorgesehene und ein am zweiten Lager (20) vorgesehener hohler Axialzapfen (36,48) als Lager einer in die Schraubenfeder (32) eingesteckten rohrförmigen Stange (54) ausgebildet sind.
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