DE2831400A1 - Kohlenmonoxid-sensor - Google Patents

Kohlenmonoxid-sensor

Info

Publication number
DE2831400A1
DE2831400A1 DE19782831400 DE2831400A DE2831400A1 DE 2831400 A1 DE2831400 A1 DE 2831400A1 DE 19782831400 DE19782831400 DE 19782831400 DE 2831400 A DE2831400 A DE 2831400A DE 2831400 A1 DE2831400 A1 DE 2831400A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
carbon monoxide
platinum
contacts
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782831400
Other languages
English (en)
Inventor
Toyoki Dipl Ing Kazama
Teizo Dipl Ing Takahama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Electric Co Ltd filed Critical Fuji Electric Co Ltd
Publication of DE2831400A1 publication Critical patent/DE2831400A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/12Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)

Description

  • Kohlenmonoxid-Sensor
  • Für die Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden japanischen Anmeldung, eingereicht in Japan am 18.7.1977 unter NOe 85918/1977 beansprucht.
  • Die Erfindung betrifft einen Kohlenmonoxid-Sensor mit mehreren halbleitenden Schichten.
  • Ein herkömmlicher Gassensor bestehend aus halbleitenden Schichten ist z.B. aus der amerikanischen Patentschrift 3,479,257 bekannt.
  • Dieser herkömmliche Sensor ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. In der herkömmlichen Vorrichtung ist ein Paar Kontakte 2 und 3 auf der einen Seite eines Substrats 1 vorgesehen, während eine Schicht 4 aus leitendem Material, die als Heizwiderstand dient, auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Substrats 1 durch Vakuumverdampfung aufgebracht ist. Eine Metalloxidschicht 5 ist zwischen den Kontakten 2 und 3 gebildet und ein Katalysator 6 ist in Form von kleinen Inseln auf der Schicht 5 durch Vakuumverdampfung niedergeschlagen. Die Kontakte 2 und 3 sind an die Leiter 7 und 8 angeschlossen.
  • Die Schicht 5 besteht aus einem Metalloxid,ausgewählt aus der Gruppe Wolfram (W), Molybdän (Mo), Chrom (Cr), Niob (Nb), Nickel (Ni), Eisen (Fe) und Titan (Ti) oder deren Mischungen.
  • Der Katalysator 6 ist ein Metall, ausgewählt aus der Gruppe Platin (Pt), Iridium (Ir), Rhodium (Rh), Gold (Au) und Palladium und deren Mischungen.
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, in welcher die Wasserstoffkonzentration gegen den Schichtwiderstand für einen herkömmlichen Gassensor in einer Kurve veranschaulicht ist. Wie Fig. 3 zeigt, nimmt bei steigender Wasserstoffkonzentration der Widerstand R der Metalloxidschicht gleichmäßig und allmählich ab.
  • Im allgemeinen ist ein Gassensor mit einer Alarmanlage versehen, welche betätigt wird, wenn die ermittelte Gaskonzentration beispielsweise 100 bis 300 ppm erreicht.
  • Wenn der Schichtwiderstand (R) gleichmäßig abgenommen hat, ist die Abweichungsrate des Widerstandes im Hinblick auf die Gaskonzentrationsänderung gering und deshalb ist die Festlegung des Schichtwiderstandes, bei dem die Alarmanlage arbeitet, ziemlich schwierig. Weiter ist in dem oben angegebenen Patent nicht beschrieben, daß ein solcher herkömmlicher Gassensor sehr empfindlich gegen Kohlenmonoxid ist.
  • Wenn in einem Brenner eine unvollständige Verbrennung zu Kohlenmonoxid stattfindet, entstehen gleichzeitig auch Stickoxide (NOx). In Übereinstimmung mit Versuchen, welche die Erfinder durchgeführt haben, wird die Sensoreigenschaft durch Stickoxide beeinflußt. Die Leistung des Kohlenmonoxid-Sensors, dessen charakteristischer Widerstand gleichförmig abnimmt, wird durch Stickoxide geringer. Deswegen war es sehr schwierig, Kohlenmonoxid selbst mit dem Kohlenmonoxid-Sensor zu ermitteln.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Kohlenmonoxid-Sensor, in welchem ein Widerstandswert für seine Alarmanlage leicht eingestellt werden kann und die spezielle Bestimmung leicht neben anderen gleichzeitig vorhandenen Gasen ausgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen KoBle.amonoxid-Sensor bestehend aus einem isolierenden Substrat 11 einer ersten Schicht 13 aus im wesentlichen Zinnoxid (Sn02), die auf das isolierende Substrat 11 aufgebracht ist und einer zweiten Schicht 15 von Platin und Gold, die auf der ersten Schicht gebildet ist. Die zweite Schicht enthält durchschnittlich 0,3 bis 30 Atomlagen Platin und die Menge Gold beträgt ungefähr 0 bis 50 Atome der Platinmenge. Bei einem Kohlenmonoxid-Sensor gemäß der Erfindung ändert sich bei Erreichen einer bestimmten Konzentration an Kohlenmonoxid der Schichtwiderstand schrittweise.- Deshalb kann der Widerstandswert für das Einstellen der Alarmanlage leicht durch Nutzbarmachen eines Bereiches, in welchem sich der Schichtwiderstand schrittweise ändert, festgelegt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind Donatoren wie z.B. Antimon (Sb) oder Wismut (Bi) der ersten Schicht zugefügt. Hierdurch-sollen Produkte mit gleichem Grundwiderstand erhalten werden. Dieser ist der Widerstand der Schicht bei der Kohlenmonoxidkonzentration 0 im Arbeitsprozeß des Sensors.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die erste Schicht eine dritte Schicht, der als Donator im Zinnoxid wirkende Stoffe zugefügt sind und eine vierte Schicht, der Stoffe zugefügt sind, die als Akzeptor im Zinnoxid wirken. Die zweite Schicht ist auf die vierte Schicht aufgebracht.
  • Die der vierten Schicht zugefügten Verunreinigungen sind z.B. Platin (Pt), Aluminium (Al) oder Bor (B).
  • Die Schichten können z.B. durch reaktives Sputtern hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht eines herkömmlichen Sensors, Fig. 2 einen Querschnitt einer schematischen Darstellung eines herkömmlichen Sensors entlang der Linie X-X in Fig. 1, Fig. 3 eine graphische Darstellung der Wasserstoffkonzentration gegen den Schichtwiderstand des herkömmlichen Gassensors, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Kohlenmonoxid-Sensor gemäß der Erfindung, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie Y-Y in Fig. 4, Fig. 6 einen schematischen elektrischen Schaltplan des Kohlenmonoxid-Sensors gemäß der Erfindung, Fig. 7 eine graphische Darstellung der Kohlenmonoxidkonzentration in Abhängigkeit vom Schichtwiderstand im obigen Gerät, Fig. 8 eine graphische Darstellung der Kohlenmonoxidkonzentration CM in Abhängigkeit vom Schichtstrom IS bei Variierung der zur Schicht 15 zugefügten Goldmenge, Fig. 9 eine graphische Darstellung der Kohlenmonoxidkonzentration CM gegen den Schichtstrom IS bei variierender Erhitzungstemperatur, Fig. 10 eine graphische Darstellung der Beziehungen zwischen den Erhitzungstemperaturen und dem Schwellwert der Kohlenmonoxidkonzentration bei Variierung der der Schicht zugefügten Goldmenge, Fig. 11 eine graphische Darstellung von Versuchsergebnis sen unter den in Tabelle 2 angeführten Bedingungen, Fig. 12 eine graphische Darstellung von Versuchsergebnissen mit verschiedenen Gasen in dem obigen Gerät, Fig. 13, 14 und 15 Querschnitte von weiteren Ausfuhrungsformen eines Kohlenmonoxid-Sensors gemäß der Erfindung.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine bevorzugte Ausführung der Erfindung in Draufsicht und einen Querschnitt entlang der Linie Y-Y in Fig. 4. Mit 11 ist ein Substrat aus Silicium bezeichnet. Eine Isolierschicht 12 aus Siliciumdioxid ist auf einer Oberfläche des Substrats 11 aufgebracht. Eine erste Schicht 13 ist auf der Isolierschicht 12 angebracht. Die erste Schicht 13 besteht vorwiegend aus Zinndioxid (Sn02) und kann als Donator Antimon (Sb) oder Wismut (Bi) enthalten. Weiterhin kann eine Schicht 14, erhalten durch Zufügen von Platin (Pt) zu Zinnoxid, auf der Schicht 13 gebildet werden und eine Schicht 15 aus Platin (Pt) und Gold (Au) wird auf die Schicht 14 angeformt. Die Schichten 13, 14 und 15 sind z.B. durch reaktives Sputtern aufgebracht. Zur Bildung einer jeden der Schichten 13 und 14 wird eine Scheibe aus Zinn hergestellt und es werden mehrere Minuten lang dünne Stücke Antimon oder Platin auf die Scheibe gelegt. Zur Bildung der Schicht 15 wird eine Scheibe aus Platin hergestellt und mehrere Minuten werden dünne Stücke Gold auf die Scheibe gelegt. Das Platin, das die Schicht 15 bildet, wird zusammen mit dem Gold auf der Schicht 14 so angebracht, daß sie im Durchschnitt ungefähr 0,3 bis 30 Platinatomlagen dick ist und keine metallisch elektrische Leitfähigkeit zeigt.
  • Die gleiche Wirkung kann erreicht werden durch Behandlung der Scheibe mit Platin enthaltend Gold in geeigneter Konzentration und durch reaktives Sputtern der Scheibe.
  • Weiter enthält die oben beschriebene Vorrichtung ein erstes Paar Kontakte 16 und 19, das an die Isolierschicht 12 angeformt ist. Ein Teii der Kontakte 16 und 19 ist zwischen der Schicht 13 und der Schicht 14. Ein zweites Paar Kontakte 17 und 20 ist auf den ersten Kontakten 16 und 19 vorgesehen und ein Teil von jedem der zweiten Kontakte überlappt die Schicht 14. Die Schichten 18 und 21 aus Gold sind an die Kontakte 17 und 20 angeformt, um die Zuleitungen 22 und 23 mit den Kontakten 17 und 20 zu verbinden.
  • Der Teil 11 dient als Substrat und als Heizwiderstand zum Heizen des Kohlenmonoxid-Sensors. Hierzu werden die Heizkontakte 25 und 27 auf der anderen Oberfläche des Substrats 11 angebracht und mit den Zuleitungen 29 und 30 durch die Schichten 26 und 28 aus Gold verbunden.
  • Eine Schicht 24 bildet eine isolierende Oberflächenschutzschicht ähnlich der Schicht 12. Die Schicht 24 kann jedoch auch entfallen.
  • Die Dicke der verschiedenen Elemente der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Vorrichtung sind beispielsweise in der folgenden Tabelle 1 angeführt.
  • Tabelle 1 Substrat 11 200 pm Isolierschicht 12 0,7 pm erste Schicht 13 0,06 m Zwischenschicht 14 0,07-0,15 Wm zweite Schicht 15 im Durchschnitt 0,0001-0,012pm erste Kontakte 16, 19 0,2 pm zweite Kontakte 17, 20 0,2 pm Fig. 6 zeigt einen Schaltplan für einen Kohlenmonoxid-Sensor gemäß der Erfindung. In diesem Schaltplan kennzeichnet U1 die Versorgungsspannung für den Meßkreis.
  • Die Spannung von U1 beträgt ungefähr 1 Volt. Die Betriebsspannung UA liegt an den Zuleitungen 22 und 23 über einen Serienwiderstand R,, Die Heizspannung U2 zur Heizung des Sensors beträgt etwa 4 Volt und liegt an den Zuleitungen 29 und 30.
  • Der Widerstand Ro ist ein Festwiderstand von 1. Das Voltmeter M liegt parallel zum Serienwiderstand Ro und mißt den Spannungsabfall, der dem Strom durch den Sensor proportional ist. R5 bezeichnet den elektrischen Widerstand der Schicht zwischen den Zuleitungen 22 und 23; IS bezeichnet den elektrischen Strom, der in der Schicht fließt (Schichtstrom) und RH bezeichnet den Widerstand des Heizkreises (Heizwiderstand) zwischen den Zuleitungen 29 und 30. Gemäß den unten angeführten experimentellen Ergebnissen wurden der Schichtwiderstand Rs und der Strom durch die Dünnschicht (Schichtstrom) IS aus dem Spannungsabfall an Ro der auf dem Voltmeter abgelesen werden kann, erhalten. Die Temperatur des Substrats 11 kann durch Veränderung der Heizspannung U2 gesteuert werden.
  • Fig. 7 ist eine graphische Darstellung von experimentell ermittelten Kurven des Schichtwiderstandes R5 bei einer Kohlenmonoxidkonzentration CM unter Verwendung eines elektrischen Schaltplanes gemäß Fig. 6. Die Umgebungstemperatur ist 25 OC und die umgebende Feuchtigkeit 60 %. Das Substrat 11 und die Schichten 13 und 14 werden auf ungefähr 210°C erhitzt. Wie aus der Kurve a ersichtlich ist, ist gemäß der Erfindung, wenn die Kohlenmonoxidkonzentration CM geringer ist als ungefähr 200 ppm, der Schichtwiderstand im wesentlichen gleich dem Grundwiderstand, aber er nimmt schrittweise ab, wenn die Kohlenmonoxidkonzentration CM in einem Bereich von ungefähr 200 bis 300 ppm ist und er ändert sich kaum, wenn die Konzentration CM höher ist als ungefähr 300 ppm.
  • Demnach wird ein Kohlenmonoxid-Sensor erhalten, dessen Schichtwiderstand bis zu einer bestimmten CO-Konzentration nahezu unverändert bleibt. Bei dieser bestimmten Konzentration ändert sich das Verhalten abrupt. Bis zu einer weiteren, höheren Konzentration nimmt der Schichtwiderstand schrittweise stark ab und bleibt oberhalb dieser zweiten höheren Konzentration nahezu konstant.
  • Es ist ferner sicher, daß der Grundwiderstand des Schichtwiderstandes R5 durch Änderung der zugefügten kntimonmenge oder durch Änderung der Dicke der Schicht 13 geändert werden kann.
  • Die Kurve b in Fig. 7 zeigt einen Schichtwiderstand, wie er erhalten wird, wenn die Kohlenmonoxidkonzentration CM durch weitere Zugabe von Stickoxiden (NOx) 20 ppm geändert wird. Aus Kurve b ist eindeutig ersichtlich, daß der Sensoreffekt der Erfindung kaum durch Stickoxide beeinflußt wird.
  • Um die Wirkungen der Schicht 15 zu untersuchen, wurde ein weiterer Versuch durchgeführt unter Verwendung eines in Fig. 5 gezeigten Kohlenmonoxid-Sensors, bei welchem die Schicht 15 entfernt war. Das Versuchsergebnis zeigt Kurve ad t Fig. 8. Es hat sich gezeigt, vergleiche Kurve a, /sofern keine Schicht 15 aus Platin und Gold vorhanden ist, der Schichtstrom IS (oder der Schichtwiderstand Rs) keine schrittweise Widerstandsänderung zeigt.
  • Ein weiterer Sensor wurde untersucht. In der Schicht 15 wurde die Menge Gold geändert bei gleichbleibender Menge Platin. In diesem Fall ist die Menge Gold in bezug auf jene von Platin durch das Flächenverhältnis definiert. Der Ausdruck "Gold-Flächenverhältnis" bedeutet den Prozentsatz der gesamten Fläche von dünnen Stücken Gold, bezogen auf die gesamte Fläche einer Scheibe aus Platin, wobei die Schicht 15 durch reaktives Sputtern hergestellt ist. Die charakteristischen Kurven b, d und e in Fig. 8 zeigen experimentelle Ergebnisse für ein Gold-Flächenverhältnis von 0 %, 3,3 Sd, 5 % und 9,3 56.
  • Die Kurven b, c, d und e zeigen, daß bei zunehmender Menge an Gold der Bereich der Kohlenmonoxidkonzentration CM, in welcher der Schichtstrom IS (oder der Schichtwiderstand Rs) sich schrittweise ändert, sich in einen niedrigeren Konzentrationsbereich verschiebt. In diesem Fall ist auch die schrittweise Abweichung der Größe des Schichtwiderstandes verkleinert. Weitere Versuche haben bestätigt, daß der Schichtwiderstand R5 sich schrittweise ändert, was wirklich brauchbar ist mit dem Gold-Flächenverhältnis bis zu ungefähr 50 56. Weiterhin wurde auch bestätigt, daß selbst wenn die durchschnittliche Platin atomlage im Bereich von 0,3 bis 0,30 variiert, der Bereich der Kohlenmonoxidkonzentration CM, in dem der Schichtwiderstand RS sich schrittweise ändert, kaum geändert wird. Weiter wurde ein Gerät, dessen Schicht 15 nur aus Gold bestand (Gold-Flächenverhältnis 100 %), getestet. Das erhaltene Ergebnis ähnelt im wesentlichen der Charakteristik der Kurve a in Fig. 8 und der Schichtstrom zeigt keine schrittweise Wanderung. Durch die Erfindung ist jedoch nicht die Versuche für die schrittweise Änderung des Schichtwiderstandes durch die Schicht 15 aus Platin oder Platin und Gold aufgebracht auf den Schichten 13 und 14 gelöst.
  • Weiter wurden Versuche durchgeführt, um den Einfluß der Erhitzungstemperatur auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zu untersuchen. In Fig. 9 ist in graphischer Darstellung der Einfluß der Heiztemperatur veranschaulicht. In den Kurven a, b, c, d und e sind die Kohlenmonoxidkonzentration CM gegen den Schichtstrom IS bei Erhitzungstemperaturen von 220 OC, 210 OC, 200 °C, 190°C und 170 OC aufgetragen. In den Versuchen war die Umgebungstemperatur ungefähr 25 OC und die umgebende Feuchtigkeit ungefähr 60 %. Aus der Figur ist ersichtlich, daß der Kohlenmonoxidkonzentrationsbereich,der den Schichtstrom IS schrittweise ändert, mit der Erhitzungstemperatur zunimmt, wenn die Erhitzungstemperatur T ansteigt. Der Schichtstrom IS zeigt jedoch nicht die schrittweise Wanderung, wenn die Erhitzungstemperatur niedriger als 170 0C ist.
  • Wie Kurve b in Fig. 8 zeigt, variiert der Schichtwiderstand schrittweise sogar in dem Falle, daß die Schicht 15 nur aus Platin besteht. Es wurde gefunden, daß der Wert der Kohlenmonoxidkonzentration, der eine schrittweise Anderung des Schichtwiderstandes verursacht, von der Temperatur des Substrats 11 abhängig ist.
  • Fig. 10, eine graphische Darstellung des Versuches, zeigt Beziehungen zwischen den Erhitzungstemperaturen T und den Kohlenmonoxidkonzentrationen, welche eine schrittweise Änderung des Schichtwiderstandes verursachen. Die charakteristischen Kurven a-1 und a-2 wurden erhalten, wenn mehrere Sensoren, deren Schichten 15 nur aus Platin hergestellt waren, erprobt wurden und Erhitzungstemperaturen von 185 OC, 210 OC und 225 OC unterworfen wurden. Schwankungen sind in Betracht zu ziehen. Die charakteristischen Kurven b-1 und b-2 wurden erhalten, wenn mehrere Vorrichtungen, deren Schichten 15 mit dem Gold-Flächenverhältnis 5 56 gebildet waren, erprobt wurden bei Erhitzungstemperaturen von 185 °C, 210 OC und 225 OC. Es sind Schwankungen in Betracht zu ziehen. In dieser Ausführung liegen die CO-Konzentrationen, die die starke Änderung des elektrischen Stromes durch die Schicht oder des Schichtwiderstandes (s. Fig. 9) auslösen, im Bereich zwischen den Kurven b-1 und b-2, die in Fig. 10 aufgetragen sind.
  • Die charakteristischen Kurven a-1 und a-2 werden mit den charakteristischen Kurven b-1 und b-2 verglichen. Wenn die Erhitzungstemperatur T um 40 OC geändert wird, d.h.
  • von 185 OC auf 225 °C, wird die Kohlenmonoxidkonzentration CM zur Änderung des Schichtstromes oder des Schichtwiderstandes schrittweise um ungefähr 600 ppm geändert; in den charakteristischen Kurven a1 und a2 ist das von ungefähr 250 ppm auf ungefähr 850 ppm.
  • Werden in den charakteristischen Kurven b1 und b2 die Konzentration CM bloß um ungefähr 250 ppm geändert, ist das von ungefähr 100 ppm auf ungefähr 350 ppm.
  • Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß durch die Verwendung von Platin und Gold statt Platin allein für die Schicht 15 die Temperaturabhängigkeit der Kohlenmonoxidkonzentration zur Auslösung starker Widerstandsänderungen (Änderungen des Schichtstromes oder Schichtwiderstandes) verringert werden kann.
  • Die Ergebnisse von Versuchen, in welchen die Beziehungen zwischen den Mengen an Antimonzugabe (Sb) zur Schicht 13 und die schrittweisen Änderungen des Schicht- widerstandes R5 untersucht wurden, werden nachfolgend beschrieben. In den Versuchen wurde die Menge Antimon, die der ersten Schicht 13 zugefügt wurde, variiert im Bereich von 0 bis 20 56 Flächenverhältnis bezogen auf Zinn, das zur Herstellung der Scheibe durch Sputtern verwendet wurde. Die schrittweise Schichtwiderstandsänderung wurde aber kaum beeinflußt. Der Ausdruck "Flächenverhältnis von Atimon zu Zinn" besagt, daß eine Anzahl dünner Antimonstücke auf eine Zinnscheibe gelegt werden und eine erste Schicht 13 durch reaktives Sputtern gebildet wird. Die mit Antimon besetzte Fläche, bezogen auf die gesamte Fläche der Zinnscheibe ist in Prozent ausgedrückt.
  • Die Versuchsergebnisse, in welchen der Einfluß der Platinmenge in der Schicht 14 auf den Schichtstrom oder -widerstand ermittelt wurde, wird nun beschrieben. Die Versuche wurden ausgeführt unter den in Tabelle 2 angeführten Bedingungen. Die Erhitzungstemperatur des Substrats war 210 OC.
  • Tabelle 2
    Ver-tSchicht 13 Schicht 14 Schicht 15
    Sb-Flächen-Dicke Pt-Fläche Dicke Au-Flä-durch-
    verhältnis verhältnis chenver-schnittl.
    hältnis Dicke
    A 4 % 0,06µm 4,6 % 0,06µm 5% 0,0003µm
    B 4 % 0,06µm 1,6 % 0,06µm 5% 0,0003µm
    C 4 % 0,06µm - - 5% 0,0003µm
    In Tabelle 2 bedeutet der Ausdruck "Sb-Flächenverhältnis" das Verhältnis der durch Antimon besetzten Fläche zur ganzen Fläche der Zinnscheibe ähnlich wie im oben beschriebenen Fall. Analog bedeutet der Ausdruck "Pt-Flächenverhältnis", wo eine Anzahl dünner Stücke Platin auf einer Scheibe aus Zinn und einer Schicht 14 durch reaktives Sputtern aufgebracht wurde, den prozentualen Anteil der durch Platin besetzten Fläche im Hinblick auf die ganze Fläche der Scheibe.
  • Fig. 11 ist eine graphische Darstellung von Versuchsergebnissen ausgeführt mit den in Tabelle 2 angeführten Bedingungen. Die in Tabelle 2 angeführten Werte wurden auch in Fig. 11 eingesetzt. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, wird bei Erniedrigung der Platinzugabe in Schicht 14 die Kohlenmonoxidkonzentration, die sich im Schichtwiderstand zeigt, schrittweise erniedrigt. Die charakteristische Kurve in Fig. 11 zeigt weiter, daß die schrittweise Änderung der Schicht ohne die Verwendung der Schicht 14 erreicht werden kann.
  • Fig. 12 zeigt in einer graphischen Darstellung Kurven von Versuchsergebnissen, in welchen die Wirkungen von verschiedenen Gasen mit einem Kohlenmonoxid-Sensor mit der Schicht 15 mit einer Goldoberfläche von 5 56 untersucht wurden.
  • Die Erhitzungstemperatur des Substrats 11 war ungefähr 110 OC. Die Kurven a, b, c, d und e in Fig. 12 zeigen die Schichtströme IS mit Kohlenmonoxid (CO), Äthylalkohol (C2H5OH), Wasserstoff (H2), Äthylen (C:2H4) und Isobutan (iso-C4H10). Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung die Änderung des Schichtstromes beachtlich für Kohlenmonoxid, aber sie ist gering für Äthylalkohol, Äthylen, Wasserstoff, Methan und Isobutan.
  • Fig. 13 zeigt eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung im Querschnitt. In dieser Vorrichtung sind die zweiten Kontakte 17 und 20 und die Schichten 18 und 21 gemäß Fig. 5 entfernt und in die Zuleitungen 22 und 23 sind direkt mit den Kontakten 16 und 19 verbunden. Mit dieser Vorrichtung haben die Erfinder die oben erwähnten verschiedenen Versuche mit dem in Fig. 6 gezeigten elektrischen Schaltplan durchgeführt. Es hat sich gezeigt, daß sich der Schichtwiderstand oder der Schichtstrom schrittweise in einem bestimmten Bereich der Kohlenmonoxidkonzentration ändern.
  • Weiter wurden verschiedene Versuche mit den oben beschriebenen Vorrichtungen und der Vorrichtung gemäß Fig. 13 durchgeführt, bei der die Schicht 14 entfernt war. Auch diese Versuche haben bestätigt, daß der Schichtwiderstand RS oder der Schichtstrom sich schrittweise in einem bestimmten Bereich der Kohlenmonoxidkonzentration ändern.
  • In den Figuren 14 und 15 sind im Querschnitt weitere Vorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt. Fig.14 ist ein Querschnitt eines Gerätes, in welchem der Abstand L0 zwischen den ersten Kontakten 16 und 19 gleich ist dem Abstand L1 zwischen den zweiten Kontakten 17 und 20, während Fig. 15 einen Querschnitt eines Gerätes zeigt, in welchem der Abstand L0 zwischen den ersten Kontakten 16 und 19 kleiner ist als der Abstand L1 zwischen den zweiten Kontakten 17 und 20. Mit den in den Figuren 14 und 15 gezeigten Geräten wurden unter den Bedingungen, daß die Kontakt- und die Schichtdicken gleich sind mit denen gezeigt in Fig. 3 die Versuche nur für Kohlenmonoxid (CO) durchgeführt und für eine Gasmischung von Kohlenmonoxid und Stickoxiden (NOx). Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angeführt. Tabelle 3
    atmosphär.Gas i Schichtstrom IS t>A)
    Versuche X
    reine Luft CO: 300 ppmiC0: 300 ppm
    I iN0: 10 ppm
    (A) L,: 0,7 mm 5,06 508 1 408
    L1: 0,7 mm
    (B) Lo 0,7 mm 3,25 450 446
    L1 : 1,1 mm
    Wie aus Tabelle 3 ersichtlich, ist für den Fall, daß der Abstand so zwischen den ersten Kontakten 16 und 19 gleich ist dem Abstand L1 zwischen den zweiten Kontakten 17 und 20, die Störung durch Stickoxid beachtlich. Eine solche Störung durch Stickoxid ist nicht erwünscht. Es ist anzunehmen, daß der Unterschied bedingt ist durch die Verunreinigungen, die während der Bildung der Kontakte zugemischt werden.
  • Wie die Ausführungen zeigen, ist gemäß der Erfindung die Platinschicht, welche keine metallisch elektrische Leitfähigkeit zeigt, auf die Schicht, die im wesentlichen Zinnoxid enthält, aufgebracht. Deshalb kann ein Kohlenmonoxid-Sensor erhalten werden, in welchem bei Erreichen einer bestimmten Kohlenmonoxidkonzentration sich der Schichtwiderstand oder der Schichtstrom schrittweise ändert. Die schrittweise Änderung des Schichtwiderstandes ist ziemlich hoch. Daher kann bereits gemäß der Erfindung der Sensor in einem Warngerät eingesetzt werden, das vor CO-Konzentrationen warnt, die in dem Konzentrationsbereich liegen, in welchem der Schichtwiderstand sich mit der CO-Konzentration schrittweise ändert. Weiter ist zu beachten, daß der erfindungsgemäße Sensor kaum auf andere gleichzeitig vorhandene Gase anspricht. Die Temperaturabhängigkeit der Kohlenmonoxidkonzentration, bei der die schrittweise Änderung des Schichtwiderstandes mit der CO-Konzentration einsetzt, kann durch eine Dünnschicht aus Platin und Gold verringert werden.
  • 7 Patentansprüche 15 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 19 Kohlenmonoxid-Sensor, d a d u r c h g e k e n n -e e i c h n e t , daß er besteht aus einem isolierenden Substrat (11), einer ersten Schicht (13) aus im wesentlichen Zinnoxid, die auf das isolierende Substrat (11) angebracht ist und einer zweiten Schicht (15) aus Platin und Gold, die auf die erste Schicht (13) aufgebracht ist.
  2. 2. Kohlenmonoxid-Sensor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Donator der ersten Schicht (13) zugefügt ist.
  3. 3. Kohlenmonoxid-Sensor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Schicht (13) eine dritte Schicht erhält durch Zufügen von mindestens einem Donator zum Zinnoxid und einerzvierten Schicht (14) erhalten durch Zufügen von mindestens einem sich in Zinnoxid als Akzeptor verhaltenden Stoff, wobei die zweite Schicht (15) auf die vierte Schicht (14) aufgebracht ist.
  4. 4. Kohlenmonoxid-Sensor nach Anspruch 1, 2 oder 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine zweite Schicht (15) aus Platin mit einer durchschnittlichen Dicke von 0,3 bis 30 Atomlagen und Gold, dessen Menge ungefähr 0 bis 50 Atom-% der Platinmenge beträgt.
  5. 5. Kohlenmonoxid-Sensor nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein erstes Paar Kontakte (16,19) auf dem isolierenden Substrat so angebracht ist, daß ein Teil dieser Kontakte zwischen der dritten und vierten Schicht ist.
  6. 6. Kohlenmono*id-Sensor nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zweites Paar Kontakte (17,20) elektrisch mit dem ersten Paar Kontakte verbunden ist und ein Teil jeder der zweiten Kontakte die vierte Schicht überlappt.
  7. 7. Kohlenmonoxid-Sensor nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand (L2) zwischen den Kontakten im zweiten Kontaktpaar (17,20) größer ist als der Abstand (L1) zwischen den Elektroden im ersten Kontaktpaar (16,19).
DE19782831400 1977-07-18 1978-07-17 Kohlenmonoxid-sensor Withdrawn DE2831400A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8591877A JPS5421398A (en) 1977-07-18 1977-07-18 Carbon monoxide detector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2831400A1 true DE2831400A1 (de) 1979-02-08

Family

ID=13872163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782831400 Withdrawn DE2831400A1 (de) 1977-07-18 1978-07-17 Kohlenmonoxid-sensor

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5421398A (de)
DE (1) DE2831400A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722608A1 (de) * 1987-07-09 1989-02-02 Gyulai Maria Dobosne Anordnung und verfahren zur erfassung und anzeige der konzentrationen von zigaretten-, zigarren-, pfeifen- und autoabgasrauch
CN1037632C (zh) * 1993-04-17 1998-03-04 中国科学院合肥智能机械研究所 胶体敏感薄膜气敏元件
RU2464554C1 (ru) * 2011-06-16 2012-10-20 Федеральное государственное бюджетное учреждение "Национальный исследовательский центр "Курчатовский институт" Газовый сенсор для индикации оксидов углерода и азота
RU2677095C1 (ru) * 2018-02-05 2019-01-15 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Саратовский государственный технический университет имени Гагарина Ю.А." (СГТУ имени Гагарина Ю.А.) Способ изготовления хеморезистора на основе наноструктур оксида марганца электрохимическим методом

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6050446A (ja) * 1983-08-31 1985-03-20 Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd ガス検出素子とその製造方法
JPS6082954A (ja) * 1983-10-14 1985-05-11 Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd ガス検出素子とその製造方法
JP6201497B2 (ja) * 2013-08-05 2017-09-27 富士電機株式会社 ガスセンサ

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722608A1 (de) * 1987-07-09 1989-02-02 Gyulai Maria Dobosne Anordnung und verfahren zur erfassung und anzeige der konzentrationen von zigaretten-, zigarren-, pfeifen- und autoabgasrauch
CN1037632C (zh) * 1993-04-17 1998-03-04 中国科学院合肥智能机械研究所 胶体敏感薄膜气敏元件
RU2464554C1 (ru) * 2011-06-16 2012-10-20 Федеральное государственное бюджетное учреждение "Национальный исследовательский центр "Курчатовский институт" Газовый сенсор для индикации оксидов углерода и азота
RU2677095C1 (ru) * 2018-02-05 2019-01-15 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Саратовский государственный технический университет имени Гагарина Ю.А." (СГТУ имени Гагарина Ю.А.) Способ изготовления хеморезистора на основе наноструктур оксида марганца электрохимическим методом

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5421398A (en) 1979-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69632703T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung einer brennbaren Gaskomponente durch Verbrennung der Komponente
EP2220482B1 (de) Gassensor mit einer verbesserten selektivität
DE1954662C3 (de) Sauerstoffmeßgerat
DE2658273C3 (de) Gasdetektor
DE2918932C2 (de) Meßfühler für Gase
WO2004097392A1 (de) Sensor zur detektion von teilchen
DE3135101C2 (de)
DE2711880A1 (de) Messfuehler zum messen der sauerstoffkonzentration
DE4445359A1 (de) Sensor zum Nachweis von brennbaren Gasen
DE19549147C2 (de) Gassensor
EP0464244B1 (de) Sensor zur Erfassung reduzierender Gase
DE19929625A1 (de) Stickoxidgassensor
DE2521365C2 (de) Sonde zum Detektieren mindestens eines Bestandteiles eines gasförmigen Gemisches
DE2640868B2 (de) Detektorelement für brennbare Gase
DE2933971C2 (de) Gassensor hoher Empfindlichkeit und Stabilität zum Nachweis und zur Messung des Verunreinigungsgehaltes von Luft auf der Basis von Metalloxidhalbleitern
DE2526453B2 (de) Gassensor
DE2831400A1 (de) Kohlenmonoxid-sensor
DE1648909B2 (de) Gasdetektor und verfahren zur herstellung des koerpers eines gasdetektors
DE3624217C2 (de)
EP2083262B1 (de) Resistiver Wasserstoffsensor
EP1010002B1 (de) Wasserstoffsensor
DE2831394A1 (de) Kohlenmonoxid-sensor
DE2832828A1 (de) Kohlenstoff-monoxyd-detektor
DE112016000301B4 (de) NOx-Sensor
DE2820858A1 (de) Gas-messfuehler

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee