DE2831225A1 - Schaltung zur erzeugung des synchronsignalgemisches eines fernsehsignals - Google Patents
Schaltung zur erzeugung des synchronsignalgemisches eines fernsehsignalsInfo
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Description
- Schaltung zur Erzeugung des Synchronsignalgemisches eines Fern-
- sehsignals Das Synchronsignalgemisch eines Fernsehsignals enthält bekanntlich die Zeilensynchronimpulse, die vorderen und hinteren Ausgleichsimpulse und die Vertikal-Synchronimpulse, wobei diese drei Impulsarten verschieden sind. Zur Erzeugung dieses Synchronsignalgemisches sind spezielle Schaltungen erforderlich.
- Derartige Schaltungen werden auch bei der Wiedergabe eines auf einem Magnetband oder einer Bildplatte aufgezeichneten Fernsehsignals benötigt, um das oftmals unbrauchbare Synchronsignalgemisch durch ein vollständig neu erzeugtes Synchronsignalgemisch zu ersetzen.
- Bei solchen Wiedergabegeräten ist es bekannt (DE-OS 26 12 619), zur Verbesserung der Bildschärfe bei der Wiedergabe das Leuchtdichtesignal bei der Aufnahme aus mehreren aufeinanderfolgenden Zeilen zusammenzusetzen. Bei einer solchen Schaltung erfährt das Leuchtdichtesignal eine Verzögerung von vier Zeilen. Daher muß auch das Synchronsignalgemisch um vier Zeilen verzögert werden, weil sonst die Zuordnung der Zeilen mit ihrem Bildsignal zu dem Vertikal-Synchronsignal nicht mehr stimmt und eine Bildverschiebung in VertiKalrichtung auftritt. Die üblichen Verzögerungsmittel, z.B. eine Eimerette oder eine CCD-Schaltung, sind jedoch relativ teuer. Es kann daher zweckmäßig sein, nicht das ursprüngliche Synchronsignal zu verzögern, sondern ein um die erforderliche Zeit verschobenes neues Synchronsignalgemisch zu erzeugen.
- Die Erzeugung des Synchronsignalgemisches erfolgt in bekannten Schaltungen derart, daß für die Impulsgruppen unterschiedlicher Dauer getrennte Impulsformer vorgesehen sind, deren Ausgangssignale in einer Matrix zu dem vollständigen Synchronsignalgemisch vereinigt werden. Solche Schaltungen sind relativ aufwandreich.
- Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß die einzelnen Impulse eine exakt definierte zeitliche Lage zueinander haben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Schaltung zur Erzeugung des Synchronsignalgemisches zu schaffen, bei der die Vorderflanken sämtlicher Impulse des Impulsgemisches eine genau definierte zeitliche Lage zueinander haben.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Dadurch, daß alle Impulse in einer einzigen Schaltung erzeugt werden, ergibt sich ein geringer Schaltungsaufwand. Die Schaltung kann durch eine Impulsfolge doppelter Zeilenfrequenz hinsichtlich aller Impulse so gesteuert sein, daX z.B. die Vorderflanken sämtlicher Impulse eine genau definierte zeitliche Lage haben.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Figur 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung, Figur 2 ein Prinzipschaltbild der verwendeten monostabilen Schaltung, Figur 3 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung, Figur 4,5 Schaltungen zur Erzeugung der vercvFzdenen Steuerimpulse und Figur 6 eine Schaltung zur automatischen Einstellung der S-Erzeugungsschaltung auf die Fernsehnorm des jeweiligen Eingangssignals.
- In Figur 1 wird das Synchronsignalgemisch -S in der Schaltung 1 erzeugt und steht an der Klemme 2 zur Verfügung. Das Synchronsignalgemisch -S ist definiert durch die zeilenfrequenten Steuerimpulse H von der Klemme 3, die Steuerimpulse 2 H doppelter 2 Zeilenfrequenz, also halber Zeilenperiodendauer von der Klemme 4 und den vertikalfrequenten Impuls V von der Klemme 5. Das Schieberegister 6 erzeugt die notwendigen Steuerimpulse für die Schaltung 1, wie im folgenden näher erläutert wird. Ferner sind vorgesehen der Frequenzteiler 7 und das ODER-Gatter 8.
- Figur 2 zeigt im Prinzip den Aufbau der Schaltung 1 in Figur 1.
- Das Monoflop 9 erzeugt das in Figur 3 dargestellte Synchronimpulsgemisch -S. Dieses enthält die Zeilensynchronimpulse Z mit der Dauer d, die vorderen und hinteren Ausgleichsimpulse A v und AH mit der Dauer p und die Vertikalsynchronimpulse V5 mit der Dauer q. Die Vorderflanken sämtlicher Impulse werden mit dem Monoflop 9 aus der triggernden Flanke der Steuerimpulse 2 H erzeugt, so daß die Vorderflanken sämtlicher Impulse der 2 H erzeugt, 21 Impulsfolge -S gegenüber den Impulsen 2 II zwangsläufig die gleiche Verzögerung aufweisen. Die Bauteile Rd,Rq,C1,C2 bestimmen die Dauer der vom Monoflop 9 erzeugten Impulse. Die Umschaltung der Impulsdauer zur Erzeugung der Impulsfolge -S erfolgt mit den beiden Schaltern 10,11, die über die Gatter 12,13 betätigt werden. Mit dem Widerstand Rd kann die Dauer d der Zeilensynchronimpulse Z, mit dem Widerstand R die Dauer q 9 der Vertikalsynchronimpulse V eingestellt werden.
- 5 Figur 3 zeigt die an die insgesamt sechs Eingänge der Schaltung nach Figur 2 angelegten Steuerimpulse. Solange der Steuerimpuls D am Eingang des Gatters 14 gleich "1" ist, sind beide Schalter 10,11 durchlässig, so dan die Zeitkonstante Rd (C1+CZ) für die Impulsbreite maßgebl ^h ist. Während dieser Zeit werden die Zeilensynchronimpulse Z mit der Dauer d in dem Monoflop 9 an der Klemme 2 erzeugt. Außerdem bewirkt der Steuerimpuls H, daß nur jeder zweite Impuls 2 H das Monoflop 9 triggern kann. Die Breite d der Impulse Z ist mit dem Widerstand Rd einstellbar. Während der Zeiten, in denen die Steuerimpulse P1 = "1" und P2 = "1" sind, ist der Schalter 11 undurchlässig, so daß die Zeitkonstante Rd . C1 beträgt. Wenn C1 b C2 ist, ergibt sich für die nunmehr erzeugten vorderen Ausgleichsimpulse A die halbe Impulsbreite p = 1 . d. Während v 2 der Zeit, in der der Steuerimpuls Q = "1" ist, ist der Schalter 10 gesperrt und der Schalter 11 durchlässig. Dann entsteht die zur Erzeugung der breiten Vertikalsynchronimpulse v erforder-5 liche Zeitkonstante (C1 + C ). (Rd + R ). Die genaue Einstellung 2 q der Impulsbreite erfolgt mit dem Widerstand Rq, ohne daß sich dabei die Breite der anderen Impulse ändert. Solange D = 0 ist, ist der Steuerimpuls H wirkungslos, so daß jeder Impuls 2 H einen Ausgleichsimpuls erzeugt. Auf diese Weise entsteht das in Figur 3 dargestellte Impulsgemisch -S.
- Die Steuerimpulse Pl, Q, P2, D gemäß Figur 3 werden mit dem Schieberegister 6 gemäß Figur 1 erzeugt. Durch den Impuls V werden die an den Eingängen A,B,C,D liegenden Spannungen auf die Ausgänge P1, Q, P2, D des Schieberegisters 6 übertragen.
- Daraufhin werden zunächst, wie Figur 3 zeigt, die vorderen Ausgleichsimpulse Av erzeugt. Diese Impulse werden mit dem Teiler 7 gezählt. Der Teiler 7 gibt jeweils nach n1 Impulsen einen Impuls ab, der das Schieberegister 9, dessen Serieneingang SI auf Null liegt, einen Schritt weiter schaltet. Für die 625-Zeilen-Norm ist n1 = 5. Auf diese Weise gehen die Steuerimpulse Pl, Q, P2 und D nacheinander auf "1". Der Steuerimpuls D = verhindert schließlich, daß der Teiler 7 weitere Impulse S über das Gatter 8 bekommt. Dadurch bleibt das Schieberegister 6 in dieser Stellung und der Zähler in seiner Nullstellung, bis ein neuer Impuls V kommt, der den erneuten Ablauf des in Figur 3 dargestellten Zyklus auslöst.
- Figur 4 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung der Steuerimpulse 2 II, H und V aus einem einzigen Oszillator 15, der mit der nnnnc' ,n r
Claims (9)
- Patentansprüche Öl Schaltung zur Erzeugung des Synchronsignalgemisches eines Fernsehsignals mit Impulsen unterschiedlicher Dauer, dadurch gekennzeichnet, daß alle Impulse (Z,Av,V,AH) in einer einzigen monostabilen Schaltung (1,9) erzeugt sind, deren die Impulsdauer bestimmende Zeitkonstante durch ein Steuersignal (Q,P1,P2) umgeschaltet ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderflanken sämtlicher Impulse (Z,A ,V,AH) durch ein Signal (2 H) mit der höchsten vorkommenden Impulsfrequenz ausgelöst werden, und daß zur Erzeugung der herabgesetzten Impulsfrequenz (Z) die monostabile Schaltung (9) periodisch gesperrt wird (D,H).
- 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stcuersignal (Q,P1,P2,D) in einem Schieberegister (6) erzeugt ist.
- 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Schieberegisters (6) die Ausgangsimpulse (-S) der monostabilen Schaltung (1) gezählt werden (Zähler 7) (Figur 1).
- 5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (6) durch einen mit Vertikalfrequenz wiederkehrenden Impuls (v) in seinen Ausgangzustand versetzt wird.
- 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Impulse (> H) mit doppelter Zeilenfrequenz, Impulse (H) mit 2 Zeilenfrequenz und Impulsen (V) mit Vertikalfrequenz aus Impulsen mit der doppelten Zeilenfrequenz, die van einem frei schwingenden Osziliator (153 abgeleitet ist, geworfen sind (Figur 4).
- 7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Impulse (2 H) mit doppelter Zeilenfrequenz, Impulse (H) mit Zeilen-2 frequenz und Impulse (V) mit Vertikalfrequenz aus einem vorgegebenen Synchronsignalgemisch (SO) )abgeleitet sind (Figur 5,6).
- 8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu die Impulsdauer bestimmenden Bauteilen (Rq,C1,C2) der monostabilen Schaltung (9) elektronische Schalter (10,11) liegen, die von den Steuerspannungen (P1,Q,P2,D) gesteuert sind (Figur 2).
- 9. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (10,11) von einer oder mehreren Steuerspannungen über ein UND-Gatter oder ein ODER-Gatter (13) gesteuert ist.
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