DE2830832C2 - Computer-Tomograph - Google Patents
Computer-TomographInfo
- Publication number
- DE2830832C2 DE2830832C2 DE2830832A DE2830832A DE2830832C2 DE 2830832 C2 DE2830832 C2 DE 2830832C2 DE 2830832 A DE2830832 A DE 2830832A DE 2830832 A DE2830832 A DE 2830832A DE 2830832 C2 DE2830832 C2 DE 2830832C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output signals
- paths
- radiation
- processing
- fan
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims description 21
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 20
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 20
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 12
- 238000012937 correction Methods 0.000 claims description 10
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 238000011835 investigation Methods 0.000 claims description 2
- 238000002591 computed tomography Methods 0.000 claims 3
- 230000035699 permeability Effects 0.000 claims 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 238000009795 derivation Methods 0.000 claims 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 5
- FVAUCKIRQBBSSJ-UHFFFAOYSA-M sodium iodide Chemical compound [Na+].[I-] FVAUCKIRQBBSSJ-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 3
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 2
- 238000007781 pre-processing Methods 0.000 description 2
- 240000000581 Triticum monococcum Species 0.000 description 1
- XQPRBTXUXXVTKB-UHFFFAOYSA-M caesium iodide Chemical compound [I-].[Cs+] XQPRBTXUXXVTKB-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 235000009518 sodium iodide Nutrition 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/58—Testing, adjusting or calibrating thereof
- A61B6/582—Calibration
- A61B6/583—Calibration using calibration phantoms
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T11/00—2D [Two Dimensional] image generation
- G06T11/003—Reconstruction from projections, e.g. tomography
- G06T11/005—Specific pre-processing for tomographic reconstruction, e.g. calibration, source positioning, rebinning, scatter correction, retrospective gating
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
- Medical Treatment And Welfare Office Work (AREA)
Description
Koeffizienten in einer Divisionsschaltung gewonnen sind, und daß eine Multiplikationsschaltung vorgesehen
ist, die jeden aufgrund der Messung gewonnenen Koeffizienten mit dem zugehörigen Korrekturfaktor multipliziert.
Die Erfindung führt zu einer erheblichen Vereinfachung, weil unmittelbar die sich auf die divergierenden
Wege beziehenden Signale verarbeitet werden, so daß der Aufwand der Sortierung in zu parallelen Wegen
gehörende Signale entfällt und auch eine Schaltung entbehrlich wird, um Fehler, die bei der Sortierung entstehen,
zu kompensieren.
In der DE-OS 27 21 712 wurde zwar bereits vorgeschlagen, daß durch die Nicht-Gleichmäßigkeit des Abstandes
der Wege der parallelen Gruppen erzeugte Fehler durch Verwendung geeigneter Multiplikationsfaktoren berücksichtigt werden können, die durch Untersuchung
eines Phantomkörpers mit bekannten Absorptionseigenschaften
erzeugt werden. Dies erfordert jedoch den vorherigen Aufwand des Sortierverfahrens.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführurgsbeispiels näher erläutert
Die Zeichnung zeigt eine Ansicht eines Computer-Tomographen mit einem zugehörigen Blockschaltbild
zur Verarbeitung der erzeugten Signale.
Die Zeichnung zeigt eine Röntgenquelle, beispielsweise eine Röntgenröhre 1 mit rotierender Anode, die
auf einem mit einer Ausnehmung 4 versehenen Drehtisch 2 angeordnet ist, der sich mittels eines nicht dargestellten
Lagers in bezug auf einen ortsfesten Hauptrahmen 3 dreht Die Ausnehmung 4 im Drehtisch 2 ist so
bemessen, daß der Körper eines menschlichen Patieiten in Rücken- oder Bauchlage auf einem länglichen
Tisch 5 untergebracht werden kann. Der Tisch 5 ruht auf dem Hauptrahmen 3, der auf dem Boden des Gebäudes
steht, in dem sich das Gerät befindet, jedoch ist die Lagerung des Tisches in der Zeichnung nicht dargestellt
Es ist ferner eine Scheibe 6 dargestellt, die gleichmäßige oder zumindest bekannte Absorptionseigenschaften
aufweist und anstelle des menschlichen Patienten aus einem nachfolgend noch näher erläuterten Grunde in
der Ausnehmung 4 angeordnet werden kann. Die Scheibe 6 wird nachfolgend in der für derartige Vorrichtungen
üblicherweise als »Phantom« bezeichnet.
An der der Quelle 1 gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung 4 ist auf dem Drehtisch 2 eine Gruppe 7
von strahlungsempfindlichen Detektoren angeordnet Diese Detektoren sind bei dem dargestellten Beispiel
nebeneinander angeordnet und erstrecken sich über die gesamte Breite des von der Röntgenröhre 1 erzeugten
Strahlenfächers 8. Die Detektoren bestehen vorzugsweise aus Szintillationslristallen. z. B. aus Natriumjodid
oder Zäsiumjodidkristallen, die optisch mit entsprechenden
Vorrichtungen zur Umsetzung sichtbarer Strahlung in elektrische Signale gekuppelt sind. Diese
Umse'zer können beispielsweise aus Fotovervielfacherröhren oder Halbleiter-Fotodioden bestehen. In jedem
Falle erzeugt jeder Detektor elektrische Ausgangssignale, die ein Maß für die Menge der empfangenen fio
Strahlung sind.
Der Drehtisch wird durch nicht dargestellte Mittei um die durch die Ausnehmung 4 definierte Transversalschicht
gedreht, so daß die Röntgenröhre 1 einem gekrümmten Weg um die Patienten-Position folgt, wobei
der Körper aus zahlreichen unterschiedlichen Richtungen bestrahlt wirJ. Die von den Detektoren efzeugtün
Ausgangssignale werden durch eine Integrations- und Rückstellschaltung aufgeteilt was im einzelnen noch
nachfolgend näher erläutert wird, so daß jedes Ausgangssignal die Strahlungsmenge darstellt, die durch die
Transversalschicht zu einem Detektor entlang eine*: etwa
linearen Strahienweges verläuft Die Integration und die Rückstellung erfolgi sehr häufig während der Drehung
des Drehtisches um die Transversalschicht, und die der Detektorgruppe 7 zugeordneten Integratoren werden
synchron zurückgestellt so daß bei jeder Rückstellung die Detektorgruppe insgesamt eine Gruppe von
Ausgangssignalen erzeugt (eine für jeden Detektor), die sich auf eine Gruppe von divergierenden Strahlenwegen
bezieht, die innerhalb des Strahlenfächers 8 verlaufen. Die Wirkung ist also so, als ob der Drehtisch 2 bei
einer Reihe von Winkelpositionen angehalten wird und während des Anhaltens des Drehtisches Ausgangssignale
gewonnen werden.
Da jedes Ausgangssignal sich auf einen im wesentlichen linearen Strahlenweg durch cie Transversalschicht
beziehen muß, darf es nicht durch Strahlung verfälscht werden, die aufgrund von Streuung innerhalb eines i.i
der Ausnehmung angebrachten V.irpers den Detektor über andere Wege erreicht Aus diese-n Grunde ist zwischen
jedem Detektor und der Röntgenröhre ein entsprechender Kollimator angeordnet und eine Gruppe 9
solcher Kollimatoren ist in F i g. 1 dargestellt. Auch der Rön* jenröhre ist ein Kollimator 10 zugeordnet, der sicherstellt
daß die Strahlung die gewünschte fächerförmige Verteilung annimmt und dieser Kollimator tO enthält
vorzugsweise eine bekannte Strahlaufteilungs-Anordnung,
DE-GM 76 37 786 um eine Spreizung der Strahlung in Richtung senkrecht zur Ebene des Fächers
zu verringern.
Der Fortschritt der Drehung des Drehtisches 2 um den Körper des Patienten muß überwacht werden, und
daher ist auf dem Dreh'isch 2 eine Stricheinteilung 11 aus reflektierenden oder durchlässigen, einen gleichmäßigen
Winkelabstand voneinander aufweisenden Markierungen vorgesehen, die in bekannter Weise mit einer
aus einer Fotozelle und einer Lichtquelle begehenden Einheit 12 zusammenwirken, die auf dem Hauptrahmen
3 gelagert ist und elektrische Taktsignale erzeugt, die ein Maß für die Bewegung des Drehtisches sind.
Die von der Einheit 12 abgeleiteten Taktsignale werden einer Haupttaktschaltung 13 zugefüift, die die Arbeitsweise
von zahlreichen, nachfolgend beschriebenen Schaltungskomponenten steuert.
In der Zeichnung ist ein Anschluß 14r dargestellt, der
dem r-ten Detektor der Gruppe 7 zugeordnet ist, und es sei bemerkt, daß jeder Detektor der Gruppe 7 einen
eigenen Ausgangssignalanschluß aufweist, und daß jeder d-eser Anschlüsse mit einer Vorverarbeitungsschaltung
wie z. B. I5r in Verbindung steht die in Reihenschaltung einen Verstärker 16r. eine Integrationsschaltu..g
17r. einen Analog/Digital-Umsetzer 18r und einen logarithmischen Umsetzer 19r enthält. Es sei nochmals
hervorgehoben, daß die Integrationsscmltungen wie z. B. die Schaltung 17r die Aufspaltung der Ausgangssignale
von den entsprechenden Detektoren bewirken, und daß die Rückstellung der Integrationsschaltungen
in Abhängigkeit von Signalen erfolgt, die von der HaupttaKtschaltung 13 unter der Einwirkung der von
der Einheit 12 gegebenen Taktsignale erzeugs werden.
Alle Vorverarbeiiungsschaltungen 15 speisen eine Haupt-Konvolutionsverarbeitungsschaltung 20, die beliebig
ausgebilde· sein kann, jedoch vorzugsweise entsprechend der DH-OS 24 20 500 ausgebildet ist. Die
Verarbeitungsschaltung 20 erzeugt in bekannter Weise
Werte, die jeweils einer großen Zahl von elementaren
Bereichen einer Transversalüchicht eines in der Patientenposition angeordneten Körpers entsprechen und ein
Maß für die Absorption der von der Röntgenröhre 1 in diesen Bereichen erzeugten Strahlung sind. Die für diese
Bereiche durch die Schaltung 20 erzeugten Werte werden entsprechenden Speicherstellen eines Speichers
21 zugeführt. Der Speicher 21 weist wenigstens so viele Speicherstellen auf, wie elementare Bereiche vorhanden
sind.
Aufeinanderfolgende Gruppen von Ausgangssignalen von der Detektorgruppe 7 werden nach ihrer Erzeugung
der Verarbeitungsschaltung 20 zugeführt, und obwohl — wie oben erwähnt — sich jede Gruppe von
herungen zu den Absorptionswerten der Elementarbereiche enthält, ein Vergleich der Absorptionswerte von
Elementarbereich zu Elementarbereich mit den tatsächlichen Absorptionswerten durchgeführt, die für die entsprechenden
Elementarbereiche des Phantom;* bekannt sind.
Dieser Vergleich kann automatisch bewirkt werden, indem gemäß der Zeichnung ein Speicher 23 vorgesehen
ist, der dem Speicher 21 gleicht, wobei der Speicher
ίο 23 die genauen und bekannten Absorptionswerte für
jeden Elementarbereich enthält. Es werden gleichzeitig Werte für jeweils einen Elementarbereich von den beiden
Speichern 23 und 21 abgeleitet und der frühere Wert durch den letzteren in einer Divisionsschaltung 24
Ausgangssignalen auf eine Gruppe von divergierenden 15 geteilt, um einen Multiplikationsfaktor für diesen EIe-
Strahlenwegen durch die Transversalschicht bezieht, wird die Verarbeitung bewirkt, als ob sich die Gruppe
auf parallele Strahlenwege bezieht, die mit einem geeigneten Abstand durch die Patientenposition verlaufen. In
mentarbereich zu gewinnen, der der entsprechenden Speicherstelle eines Multiplikationsfaktorspeichers 25
zugeführt wird, der ebenfalls für jeden Elementarbereich eine Speicherstelle besitzt. Multiplikationsfakto
der Praxis wird bei der Verarbeitung jedes Ausgangssi- 20 ren für alle Elementarbereiche werden der Reihe nach
g"a. CSTiCr ^Tüppc dadurch modifiziert, daß iuit diesem in dcf gleichen Weise gewonnen, tinu es sei bemerkt,
in einem negativen Sinne unterschiedlich gewichtete daß jeder Multiplikationsfaktor so dimensioniert ist, daß
Komponenten der anderen Ausgangssignale derselben er bei Multiplikation mit dem ermittelten Absorptions-Gruppe
kombiniert werden. Die Wichtung erfolgt dabei wert für einen Elementarbereich, der im Speicher 21
gemäß einem Gesetz oder gemäß einer Funktion, das 25 gespeichert ist. den korrekten Absorptionswert für den
bzw. die monoton verläuft und in der Amplitude mit im Speicher 23 gespeicherten Elementarbereich erzunehmenden
Abstand des das zu wichtende Ausgangs- zeugt.
signal erzeugenden Strahlenweges von dem das zu mo- Beim Betrieb des Gerätes mit dem Körper eines Pa-
difzierende Ausgangssignal erzeugenden Strahlenweg tienten werden die im Speicher 21 gespeicherten Werte
abnimmt. Dies ist aus der erwähnten DE-OS 24 20 500 30 in einer M.utipiikationsschaltung 26 mit den entsprebekannt.
chenden Multiplikationsfaktoren multipliziert, und je-
Komponenten der odifizierten Ausgangssignale für der korrigierte Elementarbereichwert wird dann in den
jeden Weg werden dann auf die Speicherstellen des Speicher 21 an der Speicherstelle eingegeben, die zuvor
Speichers 21 entsprechend den Elementarbereichen durch den nicht korrigierten Wert für denselben EIeverteilt,
die tatsächlich von dem jeweiligen Strahlenweg 35 mentarbereich besetzt war. Nachdem diese Korrektur
geschnitten werden. Dabei wird bekannterweise die für alle Elementarbereiche bewirkt worden ist, wird der
Tatsache berücksichtigt, daß die Strahlenwege die ein- Speicher 21 an eine Video-Anzeigeeinheit angeschloszelnen
Elementarbereiche in unterschiedlichem Aus- sen, die die zuvor erwähnte sichtbare Darstellung der
maß schneiden. Absorptionswerte, die in dem Sneicher 21 eiri^es^i-
Es sei bemerkt, daß jeder Elcmentarbereich von einer 40 chert sind, erzeugt Die Video-Anzeigeeinheit kann eine
großen Anzahl von Strahlenwegen geschnitten wird aufwendige Einheit sein, die aus einer Kathodenstrahlröhre
zur Anzeige mit fotografischen Möglichkeiten, aus einer nummerischen Druckvorrichtung oder einer
anderen Anzeigevorrichtung besteht. Gegebenenfalls 45 können auch Einstellmittel zur Einstellung der Fensterbreite (d. h. des Dynamikbereiches) und des Fensterpe-
und somit bei Zuführung aufeinanderfolgender Gruppen von Ausgangssignalen zur Schaltung 20 sich die
Werte an den Speicherstellen des Speichers 21 ansammeln und sich allmählich an die tatsächlichen Absorptionswerte
der Elementarbereiche annähern. Da jedoch — wie oben erwähnt — die Konvolutionsschaltung 20
arbeitet, als ob jede Gruppe von Ausgangssignalen sich auf eine Gruppe von parallelen Strahlenwegen bezieht
und nicht auf die divergierenden Strahlenwege, die tatsächlich erzeugt werden (obwohl wie erwähnt die Verteilung
der Signalkomponenten zum Speicher 21 — von der Fachwelt auch ah. »Rückprojektion« bezeichnet —
entsprechend den tatsächlich divergierenden Strahlengels (Einstellung des Mittenwertes des Bereiches) vorgesehen
werden. Derartige Regelvorrichtungen sind bekannt
Bisher wurde noch keine Aussage darüber gemacht, in weichem Ausmaß sich der Drehtisch 2 dreht Es ergeben
sich bestimmte Vorteile, wenn die Drehung üb^r
360° erfolgt so daß die Transversalschicht entlang von Gruppen von Strahlenwegen bestrahlt wird, die symme-
wegen erfolgt), enthalten die schließlich ermittelten Ab- 55 trisch in bezug auf den Körper verteilt sind. Gegebenensorptionswerte für die Elementarbereiche gewisse Feh- falls kann die Drehung aber auch geringer sein (z. B.
ler. 180°" - - - -
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden diese Fehler dadurch beseitigt oder zumindest ver-
1, vorausgesetzt daß einige Restfehler toleriert werden
können, die darauf beruhen, daß (aufgrund der divergierenden Natur der Strahlenwege in jeder Gruppe)
ringen, daß eine Reihe von Multiplikationsfaktoren er- 60 die Auflösung an einer Seite der Transversalschicht (wo
zeugt wird, und zwar einer für jeden Elementarbereich. die Wege dichter nebeneinanderliegen) größer ist als an
Diese Multiplikationsfaktoren werden dadurch abgeleitet, daß das Gerät durch einen Schalter 22 in einen
der anderen Seite der Transversalschicht Bei einer Drehung um 360° tritt dieses Problem nicht auf.
Der Spreizwinkel des Strahlenfächers 8 beträgt vorschicht in dem Phantom 6 befindet Beim Eichbetrieb 65 zugsweise 30° oder mehr, und pro Grad sind etwa 9
arbeitet das Gerät genau wie in der zuvor beschriebe- Detektoren vorgesehen. Natürlich brauchen die Detek-
Eichbetrieb gebracht wird, bei dem sich die Transversal-
nen Weise, jedoch wird nach Vollendung des Konvolutionsprozesses,
wenn der Speicher 21 die besten Annä-
toren nicht mit der Quelle umzulaufen, und in diesem
Falle wird eine große Zahl von Detektoren in einen
. J
8 I
Kreis um die Transver.salschicht angeordnet. Da sich im letzteren Fall die Strahlenquelle relativ zu den Detektoren
dreht, trifft auf jeden Detektor der Reihe nach eine Anzahl von geneigten Strahlenwegen. Diese Strahlenwege
schneiden einander natürlich und sind über einen Winkel verteilt, der durch den Spreizwinke! der von der
Quelle erzeugten Röntgenstrahlen bestimmt ist. In diesem Falle ist es möglich, die Daten in Form von der
Quelle ausgehenden Fächern (wie in der oben beschriebenen Woise) oder in Form von Fächern zu verarbeiten,
von denen angenommen wird, daß sie von den Detektoren ausgehen, obwohl sie tatsächlich dort endsn.
Die Praxis hat gezeigt, daß zahlreiche Multiplikationsfaktoren gleich oder annähernd gleich sind und daher
die Anzahl der Speicherstellen, die in dem Multiplikationsfaktorspeicher 24 benötigt werden, wesentlich
kleiner sein kann als die Zahl der elementaren Bereiche.
Anstatt einer Korrektur auf der Basis von Elementarbereich zu Elementarbereich nach Ermittlung der Absorptionswerte
kann die Korrektur niirh während der oben erwähnten Stufe der Rückprojektion bewirkt werden.
Da die Multiplikation der ermittelten Elementarbereichwerte durch die zugehörigen Multiplikationsfaktoren
bei wenigstens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer späteren Stufe der Verarbeitung erfolgt,
ergibt sich, daß die Korrektur nicht nur die Fehler berücksichtigt, die dadurch entstehen, daß sich auf divergierende
Strahlenwege beziehende Daten verarbeitet werden, als ob sie parallel seien, sondern es werden
auch andere unveränderliche Fehlerquellen innerhalb des Gerätes korrigiert. Beispiele solcher anderer Fehlerquellen
sind Härteschwankungen über der Verteilung der von der Quelle 1 erzeugten Strahlung und Härteschwankungen,
die von Schwächungsgliedern herrühren, die zwischen der Quelle und der Transversalschicht
und gegebenenfalls auch zwischen der Transversalschicht und der Detektoranordnung angeordnet werden,
um die Absorption zu vergleichmäßigen, die die Strahlung über der gesamten Verteilung erfährt, obwohl
die Länge der einzelnen Strahlenwege durch die Transversalschicht unterschiedlich ist.
Es sei bemerkt, daß die Absorptionswerte für die einzelnen Elementarbereiche in jedem Falle von einem
vorgewählten Datenpegel gemessen werden. Dieser Datenpegel ist vorzugsweise für alle verwendeten oder
während des Betriebes des Gerätes abgeleiteten Elementarbereich-Absorptionswerte
wie auch für das Konvolutionsverfahren gleich.
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Computer-Tomograph zur Rekonstruktion einer Transversalschicht eines Patienten, mit einer einen Strahlenfächer erzeugenden Röntg^nquelle, mit einer Antriebsvorrichtung zur Drehung wenigstens der Röntgenquelle für eine orbitale Abtastung des Patienten, mit einer Detektoranordnung zur Messung der aus der Transversalschicht entlang zahlreieher divergierender linearer Wege bei jeder der Winkelpositionen der Röntgenquelle austretenden Strahlung und zur Erzeugung von entsprechenden elektrischen Ausgangssignalen, die ein Maß der für jeden Weg gemessenen Strahlung sind, und mit einer Verarbeitungsschaltung für die Ausgangssignale zur Ermittlung der Absorptions- (oder Durchlässigkeits-) Koeffizienten für jeden von zahlreichen über der Transversalschicht verteilten elementaren Orten, wobei mit der Verarbeitungsschaltung die Ausgangssignale jeweils in Gruppen paralleler Wege zusammengefaSr verarbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungsschaltung (20) Ausgangssignale zugeführt werden, die sich auf divergierende Wege beziehen, daß ein Faktorspeieher (25) vorhanden ist, der für jeden Ort einen Korrekturfaktor enthält, wobei die Korrekturfaktoren durch Abtastung eines Phantome (6), dessen Absorptions- (oder Durchlässigkeits-)Koeffizient für jeden elementaren Ort bekannt ist und Division der entsprechenden bekannten Koeffizienten durch die von der Verarbeitungsschaltung (20) ermittelten Koeffizienten in einer Divisionsschaltung (24) gewonnen sind, und daß eine Multipükatioc ,schaltung (26) vorhanden ist, die jeden aufgrund der Messung gewonnenen Koeffizienten mit dein zui hörigen Korrekturfaktor multipliziert.40Die Erfindung betrifft einen Computer-Tomographen zur Rekonstruktion einer Transversalschicht eines Patienten, mit einer einen Strahlenfächer erzeugenden Röntgenquelle, mit einer Antriebsvorrichtung zur Drehung wenigstens der Röntgenquelle für eine orbitale Abtastung des Patienten, mit einer Detektoranordnung der aus der Transversalschicht entlang zahlreicher divergierender linearer Wege bei jeder der Winkelpositionen der Röntgenquelle austretenden Strahlung und zur Erzeugung von entsprechenden elektrischen Ausgangssignalen, die ein Maß der für jeden Weg gemessenen Strahlung sind, und mit einer Verarbeitungsschaltung für die Ausgangssignale zur Ermittlung der Absorption- (oder Durchlässigkeits-)Koeffizienten für jeden von zahlreichen über der Transversalschicht verteilten elementaren Orten, wobei mit der Verarbeitungsschaltung die Ausgangssignale jeweils in Gruppen paralleler Wege zusammengefaßt verarbeitbar sind.Die Computer-Tomographie ermöglicht die Ermittlung des Absorptionskoeffizienten eines jeden von zahlreichen, über einer Transversalschicht des Körpers ver· teilten elementaren Bereichen in bezug auf durch den Körper verlaufende Strahlung. Ein Gerät zur Durchführung der Computer-Tomographie ist in der DE-AS 41 433 beschrieben.Nachdem die Bedeutung der Computer-Tomographie als diagnostisches Mittel erkannt wurde, sind zahlreiche Anstrengungen unternommen worden, auf welche Weise die Bereitstellung der für die erwähnte Ermittlung benötigten Daten beschleunigt werden kann. In gleichem Maße war man ferner bestrebt die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der die gewonnenen Daten verarbeitet werden, um die gewünschte Ermittlung bewirken zu können.Eine beträchtliche Erhöhung hinsichtlich der Bereitstellung der Daten konnte bereits durch das in der GBPS 14 30 089 beschriebene Verfahren erreicht wurden, bei dem ein Strahlenfächer ausreichender Spreizung zur Erfassung der zu untersuchenden Transversalschicht des Körpers durch den Körper geschickt wird und auf eine Detektorgruppe fällt, die eine solche Ausdehnung aufweist, daß sie den Strrhlenfächer erfaßt In diesem Falle werden die Strahlungsquelle und die Detektoren synchron um die Transversalschicht des Körpers gedreht, wobei die Detektorausgänge periodisch aufgetastet werden, um die Ableitung von Daten zu ermöglichen, die ein Maß für die Intensität der Strahlung sind, die aus der Transversalschicht entlang zahlreicher linearer Wege austritt.Eine andere Technik zur schnellen Datenerfassung ist in der DE-OS 27 09 600 beschrieben, in der die Detektorgruppe nicht nur ausreicht, um den Strahlenfächer zu erfassen, sondern bei der sie sich um die Transversalschicht über einen Winkel von wenigstens 180° erstreckt. Die Detektoren können dann stationär bleiben, während allein die Quelle um die Transversalschicht umläuft. Diese Anordnung ist natürlich hinsichtlich der Detektoren und der zugehörigen Schaltungen aufwendig, doch hat sie gew&se Vorteile gegenüber Anordnungen, bei denen die Quelle und die Detektoren um den Körper umlaufen.Die schnellste Verarbeitungstechnik ist in der DE-OS 24 20 500 beschrieben, denn dort werden die Daten nach einem Konvolutionsverfahren verarbeitet.Es ist natürlich erwünscht, die schnelle Datenverarbeitung gemäß der GB-PS 14 30 089 oder gemäß der DE-OS 27 09 600 in Verbindung mit dem Konvolutionsverfahren zu verwenden, das in der Uc-OS 24 20 500 beschrieben ist. Diese Verarbeitung«iechnik wird jedoch für Daten verwendet, die sich auf Gruppen von parallelen, durch die Transversalschicht verlaufenden Strahlenwegen bezieht.Es ist bekannt, daß die Daten, die bei einer fächerförmigen Verteilung der Strahlen abgeleitet werden, vor der Konvolutionsverarbeitung in Gruppen von parallelen Strahlenwegen sortiert werden. Eine solche Sortierung ist beispielsweise in der DE-OS 25 03 980 beschrieben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß hierbei die Wege jeder parallelen Gruppe einen l gleichmäßigen Abstand aufweisen, was zu Fehlern führt.Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer fächerförmigen Verteilung des Strahlenfeldes eine Verarbeitung nach dem Konvolutionsverfahren zu beschleunigen, die Verarbeitungszeit zu verkürzen und den Schaltungsaufwand zu verringern.Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verarbeitungsschalmng Ausgangssignale zugeführt werden, die sich auf divergierende Wege beziehen, daß ein Faktorspeicher vorhanden ist, der für jeden Ort einen Korrekturfaktor enthält, wobei die Korrekturfaktoren durch Abtastung eines Phantoms, dessen Absorptions- (oder Durchlassigkeits-)Koeffizient für jeden elementaren Ort bekannt ist und Division der entsprechenden bekannten Koeffizienten durch die von der Verarbeitungsschaltung ermittelten
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB29256/77A GB1576286A (en) | 1977-07-12 | 1977-07-12 | Radiograhy |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830832A1 DE2830832A1 (de) | 1979-01-25 |
DE2830832C2 true DE2830832C2 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=10288627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2830832A Expired DE2830832C2 (de) | 1977-07-12 | 1978-07-11 | Computer-Tomograph |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5419693A (de) |
DE (1) | DE2830832C2 (de) |
FR (1) | FR2397179A1 (de) |
GB (1) | GB1576286A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1104727A (en) * | 1977-08-18 | 1981-07-07 | Godfrey N. Hounsfield | Rotation-only ct scanner with beam deflection |
US4278889A (en) * | 1979-10-15 | 1981-07-14 | Ohio Nuclear, Inc. | Current amplifier with automatic drift correction for tomographic scanners |
JPS59158800A (ja) * | 1983-02-25 | 1984-09-08 | 新明和工業株式会社 | 高所作業車の安全装置 |
DE204844T1 (de) * | 1984-03-15 | 1987-09-03 | Yokogawa Medical Systems, Ltd., Tachikawa, Tokio/Tokyo | Bildverarbeitungsgeraet fuer roentgentomographie. |
FR2636752B1 (fr) * | 1988-09-16 | 1990-10-26 | Gen Electric Cgr | Procede et systeme de correction des defauts d'images d'un scanner dus aux deplacements de ce dernier |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1283915A (en) * | 1968-08-23 | 1972-08-02 | Emi Ltd | A method of and apparatus for examination of a body by radiation such as x or gamma radiation |
GB1430989A (en) * | 1971-06-30 | 1976-04-07 | Clarke Gravely Corp | Floor or carpet cleaning apparatus |
GB1471531A (en) * | 1973-04-25 | 1977-04-27 | Emi Ltd | Radiography |
GB1493594A (en) * | 1974-01-31 | 1977-11-30 | Emi Ltd | Radiography |
GB1526764A (en) * | 1974-11-29 | 1978-09-27 | Univ Leland Stanford Junior | Position sensitive x-ray or ypsilon-ray detector and 3-d tomography using same |
GB1537487A (en) * | 1975-03-18 | 1978-12-29 | Emi Ltd | Radiography |
GB1571509A (en) * | 1976-03-03 | 1980-07-16 | Emi Ltd | Radiography |
GB1577615A (en) * | 1976-05-13 | 1980-10-29 | Emi Ltd | Radiography |
BE850233A (fr) * | 1977-01-10 | 1977-05-02 | Emi Ltd | Appareil de tomographie a compensation de sensibilite des detecteurs |
-
1977
- 1977-07-12 GB GB29256/77A patent/GB1576286A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-06-29 JP JP7920078A patent/JPS5419693A/ja active Granted
- 1978-07-07 FR FR7820314A patent/FR2397179A1/fr active Granted
- 1978-07-11 DE DE2830832A patent/DE2830832C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5419693A (en) | 1979-02-14 |
FR2397179B1 (de) | 1983-03-04 |
FR2397179A1 (fr) | 1979-02-09 |
GB1576286A (en) | 1980-10-08 |
DE2830832A1 (de) | 1979-01-25 |
JPS5543770B2 (de) | 1980-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0364613B1 (de) | Verfahrenzum Betrieb eines Computertomographen | |
EP0153786B1 (de) | Röntgengerät | |
DE2944252C2 (de) | ||
DE2730324C2 (de) | Computer-Tomograph | |
EP0028431B1 (de) | Anordnung zur Ermittlung der Streustrahlungsdichteverteilung in einem ebenen Untersuchungsbereich | |
EP0029244A1 (de) | Verfahren und Gerät zur Korrektur von Ungleichförmigkeiten in den Bildereignis-Energiesignalen einer Szintillationskamera | |
EP0028036A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Untersuchung eines Körpers mit durchdringender Strahlung | |
DE2462564B2 (de) | Gerät zur Untersuchung eines Körpers mittels Röntgenstrahlung, die von einer Röntgenröhre ausgehend den Körper als fächerförmiges Strahlungsfeld durchsetzt | |
DE2503978A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung | |
DE2756659A1 (de) | Anordnung zur bestimmung der absorptionsverteilung | |
DE2641775C2 (de) | ||
DE68913543T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur messung der aktivität radioaktiver muster, die mehrere radioaktive isotope enthalten. | |
DE2754361A1 (de) | Verfahren und anordnung zur verminderung von bildfehlern in computer- tomographiebildern | |
DE2704784A1 (de) | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung | |
DE2738045A1 (de) | Geraet zur untersuchung eines koerpers mittels durchdringender strahlung | |
DE2702009C2 (de) | Computer-Tomograph | |
DE2648503A1 (de) | Radiographisches geraet | |
DE2713581A1 (de) | Anordnung zur darstellung einer ebene eines koerpers mit gamma- oder roentgenstrahlung | |
DE2721712C2 (de) | Computer-Tomograph | |
DE19601469A1 (de) | Z-Achsen-Gewinnkorrektur eines Detektors für ein CT-System | |
DE2924423C2 (de) | ||
DE2831311C2 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung innerer Körperstrukturen mittels Streustrahlung | |
DE1956377B2 (de) | Geraet zum aufnehmen und aufzeichnen der raeumlichen verteilung radioaktiver strahlungsquellen in einem untersuchungsobjekt mittels einer szintillationskamera | |
DE3785588T2 (de) | Konvolutionsrechenverfahren zum betrieb einer roentgen-tomographie-anlage. | |
DE3300406C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BRUEMMERSTEDT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 3000 HANNOVER |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |