DE2830219A1 - Elektrode zur herstellung eines kontaktes zum menschlichen koerper - Google Patents

Elektrode zur herstellung eines kontaktes zum menschlichen koerper

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0472Structure-related aspects
    • A61N1/0492Patch electrodes
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Elektrode zur Herstellung eines Kontaktes zum menschlichen
  • Körper.
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrode zur Ilerstellung eines Kentaktes zum menschlichen Körper, die aus einer flexiblen Platte aus leitfähigem Material besteht.
  • Bei einer bekannten Elektrode dieser Art besteht die leitiähige Platte aus einem durch leitfähige Zusätze, wie Graphit od. dgl. leitfähig gemachten Gummi, welcher in eine wenigstens einseitig mit einem saugfähigen Material versehene Schutzhülle einbringbar ist. Die Schutzhülle bei der bekannten Elektrode ist als Tasche ausgebildet, deren eine Wandung aus einem Faservlies und deren andere Wandung aus einer undurchlässigen Kunststoff schicht od. dgl. besteht.
  • Elektroden dieser Art werden zur Iontophorese, d. h. zur Einschleusung von ionisierbaren Wirkstoff en in den Körper durch die Haut, zum sogenannten Muskelturnen, also zum Anregen der Muskulatur mittels Reizitrömen und zum Aufbringen von Interferenz strömen zur Herbabsetzung des Schmerzpunktes benutzt.
  • Sie werden dabei an den Körper der zu behandelnden Person mittels Verschlußbändernod. dgl. für längere Zeit angelegt, wobei das Faservlies mit den Wirkstoffen getränkt wird.
  • Nachteilig bei der bekannten Elektrode ist es, daß diese einen relativ großen Herstellungsaufwand hat, da sowohl die flexible Platte als auch deren Schutzhülle getrennt gefertigt und montiert werden müssen. Ein besonders gravierender Nachteil besteht aber außerdem darin, daß nicht gewährleistet int daß die in der Schutzhülle sitzende Elektrode über ihre gesaite Fläche einen gleichmäßigen und intensiven Kontakt mit der getränkten Faservliesschicht hat, so daß es zur Bildung von Stromspitzen in den Übergangsbereichen zwischen Elektrode und Faservlies und damit zu Verbrennungen der Haut an diesen Stellen kommen kann. Diese Gefahr tritt insbesondere dann auf, wenn die Vliesschicht nicht gleichmäßig benetzt ist.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher es möglich ist, die Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden und die insbesondere auch bei ungeübter Bedienung und bei ungleichmäßiger Benetzung zu einem schadlosen Hautkontakt gebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die flexible Platte der Elektroden aus einem saugfähigen Material besteht, welcher mit leitfähigen Zusätzen versehen ist und an welches die Elektrodenzuleitung direkt angeschlossen ist.
  • Mit dieser Anordnung wird es möglich, die saugfähige Elektrodenplatte in direkten Hautkontakt zu bringen, ohne daß eine die flüssigen Wirkstoffe tragende Zwischenschicht erforderliche ist. Da die Elektrode selbst auf der Haut auiliegt, ist auch dann, wenn die Elektrode nicht oder nicht vollständig benetzt ist, der Hautkontakt im wesentlichen über die gesamte Elektrodenfläche sichergestellt. Zu der nachteiligen Ausbildung son Stromspitzen mit der oben dargelegten Gefahr von örtlichen Verbrennungen der Haut kann es mithin bei der erfindungsgeiäßen Anordnung auf keinen Fall klonen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgeiäßen Anordnung besteht darin, daß zusätzliche Schutzhüllen oder Überzüge od. dgl.
  • wie bei der bekannten Elektrode nicht erforderlich sind, weil die Elektrode und der saugfähige Überzug zu einer einzigen Schicht zusammengefaßt sind. Mithin läßt sich die erfindungsgemäße Elektrode mit sehr viel weniger Arbeitsgängen und damit auch sehr viel billiger herstellen als die bekannte Anordnung.
  • In vorteilhafter Weise ist das saugfähige Material eine Faservliesschicht, und zwar insbesondere eine Faservliesschicht aus Zellulose- und/oder Baumwollfasern.
  • Hierbei wird ein solches Faservlies in besonders zweckmäßiger Weise dadurch leitend gemacht, daß der Faservliesschicht Graphit und Bindemittel zugesetzt sind, mit denen die Faservliesschicht nachträglich getränkt wird.
  • Insbesondere kann die Faservliesschicht mit einer Dispersion aus ionisierbaren Salzen getränkt werden.
  • Da Zusätze dieser Art u. U. zu einer Erhöhung der Steifigkeit, d. h. zu einer Verringerung der Flexibilität der Platte führen können, ist es zweckmäßig, wenn die Faservliesschicht möglichst dünn gehalten wird, um trotz der Zusätze die notwendige Flexibilität zu erhalten. Zur Erhöhung der Festigkeit kann in diesem Fall die dem Körper der zu behandelnden Person abgewandte Seite der Faservliesschicht mit einer die Stärke der Faservliesschicht erhöhenden Schaumstoff schicht versehen sein. Diese Schaumstoff schicht ist zwar nicht saugfähig, wird aber zusammen mit der Faservliesschicht der Tränkung mittels der leitfähigen Bestandteile unterworfen.
  • Hierbei hat sich besonders eine Schichtdicke für das Fagerstoffvlies von etwa einem Millimeter bewährt, wobei die Schaumstoff schicht in zweckmäßiger Weise ebenfalls eine Schichtdicke von etwa einem Millimeter aufweisen kann.
  • Die Elektrodenzuleitung, die an die Faservliesschicht angeschlossen ist, kann auf ihrer Rückseite mit einer Abdeckung, beispielsweise einem flüssigen Überzug od. dgl., der dann später aushärtet, versehen sein. Es ist auch möglich, eine andere zusätzliche und in ihrer Größe der Größe der Faservliesschicht entsprechenden Abdeckung vorzusehen, die beispielsweise ebenfalls aus einer Faservliesschicht bestehen kann. Beide Schichten können miteinander verklebt und/oder an ihren Rändern vernäht sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfühuungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht eine Ausführungsfori der erfindungsgemäßen Elektrode.
  • Fig. 2 ist ein Teilschnitt II-II nach Fig. 1 Fig. 3 zeigt in Ansicht eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäße Elektrode.
  • Fig. 4 ist ein Teilschnitt IV-IV nach Fig. 3.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Elektrode 1 vorgesehen, deren in Fig. 1 dem Betrachter zugewandte Oberfläche la in llautkontakt mit der zu behandelnden Person gebracht werden soll. Auf der Rückseite der Elektrode ist die Zuleitung 2 mit einem Kabelverbinder 3 angeordnet, die über größere leitende Teile wie gespreizte Drähte i od. dgl. an die Elektrodenrückseite angeschlossen ist.
  • Die den Körper der behandelnden Person zugewandte Schicht 5 (vgl. Fig. 2) besteht aus einem Faservlies aus Zellstoff- oder Baumwollfasern, deren Stärke S gemäß Fig. 2 etwa einen Millimeter betragen kann. Auf der Rückseite der Fa.ervliesschicht 5 ist eine Schaumstoffschicht 6 angeordnet, deren Stärke D gemäß Fig. 2 ebenfalls etwa einen Millimeter betragen kann.
  • Die Faservliesschicht 5 ist in der beschriebenen Weise mit leitenden Zusätzen versehen, wobei zur Erhaltung ihrer Flexibilität die genannte geringe Stärke vorgesehen ist, die durch die zusätzlich vorgesehene Schaumstoff schicht ausgeglichen wird.
  • Die Fig. 5 und 4 zeigen eine etwas abgewanddte Ausführungsform der Elektrode 1, wobei hier die Elektrodenzuleitung 2 mit den leitfähigen Anschlüssen 4 auf der Elektrodenrückseite mit einer Abdeckung 7 (vgl. Fig. 4) versehen ist. Die Abdeckung 7 kann in Form eines flüssigen und später erhärtenden Überzuges od. dgl. aufgebracht sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Abdeckung 7 ebenfalls aus einer Faservliesschicht, deren Größe der Größe der Elektrode entspricht. Die Abdeckung 7 ist mit der aus den Schichten 5 und 6 bestehenden Elektrode an deren Rändern beispielsweise durch Nähte 8 verbunden. Anstelle der Nähte 8 oder zusätzlich zu diesen können Randverklebungen vorgesehen sein.
  • Die Abdeckung 7 kann auch aus einer wasserundurchlässigen Kunststoffolie od. dgl. bestehen.

Claims (12)

  1. #nsprüche Elektrode zur Herstellung eines Kontaktes zum menschlichen Körper, die aus einer flexiblen Platte aus leitfähigem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Platte (5) der Elektrode aus einem saugfähigen Material besteht, welches mit leitfähigen Zusätzen versehen ist und an welches die Elektrodenzuleitung (2,4) direkt angeschlossen ist.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material eine Faservliesschicht (5) ist.
  3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faservliesschicht (5) aus Zellulose- undjoder Baumwollfasern besteht.
  4. 4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faservliesschicht (5) Graphit und Bindemittel zugesetzt sind.
  5. 5. Elektrode nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faservliesschicht (5) mit einer Dispersion aus ionisierbaren Salzen getränkt ist.
  6. 6. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Körper der zu behandelnden Person abgewandte Seite der Faservliesschicht (5) mit einer die Stärke der Faservliesschicht (5) erhöhenden Schaumstoffschicht (6) versehen ist.
  7. 7. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faservliesschicht (5) eine Stärke (S) von etwa einem Millimeter aufweist.
  8. 8. Elektrode nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht (6) eine Schichtdicke (D) von etwa einem Millimeter aufweist.
  9. 9. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenzuleitung (2,4), die an die Faservliesschicht (5) angeschlossen ist, auf ihrer Rückseite mit einer Abdeckung (7) versehen ist.
  10. 10. Elektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) ein später aushärtender flüssiger Überzug ist.
  11. 11. Elektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) in ihrer Größe der Größe der Faservliesschicht (5) entspricht und ebenfalls aus einem Faservlies oder aus einer Kunststoffolie besteht.
  12. 12. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) und die beiden Schichten (5,6) der Elektrode an ihren Rändern miteinander verklebt und/oder durch Nähte (8) verbunden sind.
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