DE2830164C3 - Axial-, Dresch- und Trennvorrichtung für Mähdrescher - Google Patents
Axial-, Dresch- und Trennvorrichtung für MähdrescherInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F7/00—Threshing apparatus
- A01F7/02—Threshing apparatus with rotating tools
- A01F7/06—Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Axial-, Dresch- und Trennvorrichtung für Mähdrescher mit einer sich
axial durch ein Dresch- und Trenngehäuse erstreckenden und drehbar gelagerten Dresch- und Trenntrommel,
die das Erntegut in der Art einer Schneckenwendel durch das Dresch- und Trenngehäuse leitet und über
eine im Bereich des Endes des Dresch- undTrenngehäuses vorgesehene Auslaßöffnung nach außen hin abgibt
Es iüt bereits ein Mähdrescher bekannt (DE-OS 20 00 605, Fig. 2), der nach dem Axialflußprinzip arbeitet
und der ein Dresch- und Trenngehäuse aufweist, in dem eine Dresch- und Trenntrommel drehbar gelagert ist,
die das Erntegut durch das Dresch- und Trenngehäuse leitet und nach hinten zu einer seitlichen Auslaßöffnung
führt, über die das Erntegut nach unten hin austreten kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Auslaßöffnung derart auszubilden, daß
der Durchsatz des Erntegutes sowie der Ausstoß des Schwades ohne Beeinträchtigung der rotierenden bzw.
stationären Teile der Dresch- und Trennvorrichtung erhöht werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß die Auslaßöffnung eine schräg zur Axialrichtung verlaufende in einer vertikalen
Ebene liegende Austrittskante aufweist, die die vertikale Querebene des Dresch- und Trenngehäuses in einem
Winkel schneidet. Auf diese Weise kann die Austrittskante im wesentlichen der Flußrichtung des Erntegutstromes
bzw. des Schwades, der sich wendelförmig
so durch das Dresch- und Trenngehäuse bewegt, angepaßt werden, so daß der Durchsatz des Erntegutes bzw. der
Ausstoß des Schwades wesentlich erhöht werden kann, ohne daß dabei eine Beeinträchtigung der rotierenden
Dresch- und Trenntrommel bzw. der übrigen Teile der Dresch- und Trennvorrichtung erfolgt Durch diese
Anordnung werden ferner auch Eigenschwingungen der Dresch- und Trennvorrichtung sowie Resonanzschwingungen
vollständig abgebaut
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Auslaßöffnung durch die schräg verlaufende Austrittskante und eine parallel
zur Längsmittelachse verlaufende Auslaßkante gebildet ist. Dadurch erhält man eine exakte Anpassung der
Austrittskante an die Flußrichtung des austretenden Schwades. Vorteilhaft ist es ferner, daß die Auslaßöff-
6r> nung in der Abwicklung dreieckförmig ausgebildet ist.
Bei einem weiteren Vorschlag ist es vorteilhaft, daß das Dresch- und Trenngehäuse an seiner Stirnseite offen ist
Nach einer anderen Variante ist es möglich, das Dresch-
und Trenngehäuse an seiner Stirnseite geschlossen oder teilweise geschlossen zu halten.
Um den Ausstoß des Schwades weiterhin zu verbessern, ist es besonders günstig, im Bereich der
AuslaBöffnung eine Trenn- und/oder Häckselvorrichtung vorzusehen. Diese kann gemäß der Erfindung im
Bereich der durch die Auslaßkante und üie Austrittskante gebildeten Ecke vorgesehen sein. Ferner ist es
möglich, die Trennvorrichtung als stationäres Messer oder als rotierendes Messer bzw. Sägeblatt auszubilden, ι ο
dessen Achse etwa parallel zur Längsmittelachse des Dresch- und Trenngehäuses oder senkrecht zur
Flußrichtung des Erntegutes oder des Schwades im Dresch- und Trenngebäuse verläuft
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es is
vorteilhaft, daß die Dresch- und Trenntrommel oder das Dresch- und Trenngehäuse eine Ringnut zur Aufnahme
eines Teiles des Messers oder Sägeblattes aufweist und die eine Stirnkante der Ringnut als Gegenschneide
ausgebildet ist die mit dem Messer bzw. Sägeblatt zusammenwirkt Ferner ist es vorteilhaft daß die
Austrittskante der wendeiförmigen Flußrichtung des Erntegutes bzw. Schwades im Dresch- und Trenngehäuse
angepaßt ist
Gemäß der Erfindung ist es außerdem vorteilhaft, daß die Austrittskante der Auslaßöffnung parallel zur
wendeiförmigen Flußrichtung des Schwades im Auslaßbereich verläuft und daß die Steigung der Flußrichtung
gleich der Steigung der Austrittskante ist. Vorteilhaft ist es auch, daß die Auslaßkante mit Bezug auf die
Horizontale nach oben oder nach unten geneigt verlaufend angeordnet ist und mit der Austrittskante
einen spitzen Winkel bildet wobei die Auslaßkante die Form einer Schneckenwendel aufweisen kann. Hierdurch
wird das Erntegut besser zur Mitte geleitet
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Auslaufendes des Dresch- und Trenngehäuses,
F i g. 2 das Dresch- und Trenngehäuse mit Dresch- und Trenntrommel,
F i g. 3 die Auslaßöffnung in der Abwicklung,
F i g. 4 die Trennvorrichtung im Bereich des Auslaßendes,
F i g. 5 die Trennvorrichtung mit der in der Dresch- und Trennvorrichtung vorgesehenen Ringnut als Gegenschneide.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Dresch- und Trenngehäuse bezeichnet durch das Erntegut über eine
Dresch- und Trenntrommel 13 spiralförmig geleitet wird, bis es über eine im Bereich des hinteren Endes des
Dresch- und Trenngehäuses 10 vorgesehene, in der Zeichnung in schraffierten Linien angedeutete Auslaß-Öffnung
12 (Fig. 1) nach außen abgegeben wird. Das
Dresch- und Trenngehäuse 10 mit der Dresch- und Trenntrommel 13 wird bei Mähdreschern, die nach dem
Axialflußprinzip arbeiten, eingesetzt. Das Dresch- und Trenngehäuse 10 ist an seinem hinteren Ende stirnseitig
geöffnet so daß auch Erntegut in Axialrichtung austreten kann. Da jedoch die Dresch- und Trenntrommel
bzw. das Dresch- und Trenngehäuse mit spiralförmigen Dresch- bzw. Trenn- bzw. Förderleisten ausgerüstet
ist, wird das Erntegut in Form einer Schneckenwendel durch das Gehäuse geleitet. Daher tritt die
Hauptmasse des Erntegutes in Form eines Schwades seitlich aus der AuslaQöffnung 12 aus, wobei ein Teil des
Ernteeutes auch nach hinten tangential aus der stirnseitigen öffnung austreten kann.
Die Auslaßöffnung 12 wird durch eine schräg verlaufende, die vertikale Querebene des Dresch- und
Trenngehäuses 10 schneidende Austrittskante 14 gebildet Ferner wird die Auslaßöffnung 12 durch eine
parallel zur Längsmittelachse des Dresch- und Trenngehäuses 10 verlaufende Auslaßkante 16 begrenzt die mit
der Austrittskante 14 eine Ecke 18 bildet Die Auslaßkante 16 kann auch nach oben oder unten geneigt
verlaufend ausgebildet sein und die Form einer Schneckenwendel aufweisen. Das stirnseitige Ende 20
des Dresch- und Trenngehäuses 10 weist eine Stirnseite 22 auf, die mit der Auslaßkante 16 eine weitere Ecke 24
bildet die auf der gleichen Ebene wie die Ecke 18 liegt. Die Auslaßkante 16 kann in etwa auf der Höhe der
horizontalen Mittelebene des Dresch- und Trenngehäuses 10 liegen. Diametral gegenüber der Ecke 24 liegt
eine Spitze 26 der in der Abwicklung dreieckförmigen Auslaßöffnung 12. Wie insbesondere aus F i g. 1
hervorgeht bildet die Austrittskante 14 mit der Stirnseite 22 einen spitzen Winkel <x, so daß die
Austrittskante 14 die vertikal verlaufende Querebene in einem spitzen Winkel schneidet Die Ecke 18 ist um die
Länge der Auslaßkante 16 von der hintersten Stelle bzw. der Spitze 26 bzw. der Ecke 24 nach vorne versetzt. Da
das Erntegut bzw. der Schwad aufgrund der wendelförmig verlaufenden Dresch- bzw. Trenn- bzw. Förderleisten
in Form einer Wendel 28 durch das Dresch- und Trenngehäuse 10 geleitet wird, tritt das Erntegut
tangential aus dem Dresch- und Trenngehäuse über die Auslaßöffnung 12 nach außen. Die tangentiale Austrittsrichtung des Erntegutes bzw. des Schwades (29) ist
durch die beiden Pfeile 30 angegeben. Da die Auslaßöffnung 12 seitlich aus dem Zylindermantel des
Dresch- und Trenngehäuses 10 dreieckförmig herausgeschnitten ist, kann das Erntegut ohne weiteres tangential
und wendelförmig austreten, so daß der austretende Schwad wesentlich besser geführt ist als beim Austritt
des Erntegutes aus der stirnseitigen öffnung des Dresch- und Trenngehäuses. Die Auslaßöffnung 12 wird
durch einen Umschlingungswinkel β angegeben, der in etwa 180° groß sein kann. Die Austrittskante 14 verläuft
dabei in etwa parallel zur Wendel 28, die gleich der Bewegungsrichtung des Erntegutes bzw. des Schwades
ist, der durch die Auslaßöffnung 12 nach außen tritt. Durch diese Anordnung und Ausbildung der AuslaBöffnung
12 kann das Erntegut wesentlich leichter austreten als bisher, so daß insbesondere Resonanzschwingungen
bzw. Beeinträchtigungen der rotierenden und stationären Teile der Dresch- und Trennvorrichtung vermieden
werden können. Im Bereich der Auslaßkante 16 und/oder der Austrittskante 14 der Auslaßöffnung 12
befindet sich eine Trennvorrichtung 32, die das Erntegut beim Verlassen des Dresch- und Trenngehäuses 10
abtrennt Die Trennvorrichtung 32 kann jedoch auch als Häckselvorrichtung 33 ausgebildet sein, die das
Erntegut zerkleinert. Die Trennvorrichtung 32 ist gemäß F i g. 1 bzw. gemäß F i g. 5 im Bereich der Ecke
18 vorgesehen und besteht aus einem stationären Messer bzw. einem rotierenden Messer oder auch aus
einem Sägeblatt 34, das auf einer drehbar gelagerten Achse 36 befestigt ist und über eine Antriebsvorrichtung
angetrieben we rden kann. Die Achse 36 verläuft parallel zur Längsmittelachse des Dresch- und Trenngehäuses
10 und ist über eine Halterung 38 an der Außenseite des Dresch- und Trenngehäuses 10 befestigt. Das Dresch-
und Trenngehäuse 10 weist eine Schlitzführung 40 zur Aufnahme des Sägeblattes 34 auf, so daß das Sägeblatt
34 bis in den Bereich einer in der Dresch- und Trenntrommei 13 vorgesehenen Ringnut 42 geführt
werden kann. Die Ringnut 42 besteht aus einem Boden 44 und zwei Stirnseiten 46 und 48. Die eine Stirnseite 48
bildet die Hppenschneide des Sägeblattes 34.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Axial-, Dresch- und Trennvorrichtung für Mähdrescher mit einer sich axial durch ein Dresch- und Trenngehäuse erstreckenden und drehbar gelagerten Dresch- und Trenntrommel, die das Erntegut in der Art einer Schneckenwendel durch das Dresch- und Trenngehäuse leitet und über eine im Bereich des Endes des Dresch- und Trenngehäuses vorgesehene Auslaßöffnung nach außen hin abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (12) eine schräg zur Axialrichtung verlaufende in einer vertikalen Ebene liegende Austrittskante (14) aufweist, die die vertikale Querebene des Dresch- und Trenngehäuses (10) in einem Winke! schneidet2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (12) durch die schräg verlaufende Austrittskante (14) und eine parallel zur Längsmittelachse verlaufende Auslaßkante (16) gebildet ist3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (12) in der Abwicklung dreieckförmig ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dresch- und Trenngehäuse (10) an seiner Stirnseite (22) offen ist.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dresch- und Trenngehäuse (10) an seiner Stirnseite (22) geschlossen oder teilweise geschlossen ist.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auslaßöffnung (12) eine Trenn- und/oder Häckselvorrichtung (32 bzw. 33) vorgesehen ist7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der durch die Auslaßkante (16) und die Austrittskante (14) gebildeten Ecke (18) die den Schwad abschneidende Trennvorrichtung (32) vorgesehen ist8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (32) als stationäres oder als rotierendes Messer oder Sägeblatt (34) ausgebildet ist, dessen Achse etwa parallel zur Längsmittelachse des Dresch- und Trenngehäuses (10) oder senkrecht zur Flußrichtung des Erntegutes oder des Schwades im Dresch- und Trenngehäuse verläuft.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dresch- und Trenntrommel (13) oder das Dresch- und Trenngehäuse (10) eine Ringnut (42) zur Aufnahme eines Teiles des Messers oder Sägeblattes (34) aufweist und die eine Stirnkante der Ringnut (42) als Gegenschneide ausgebildet ist, die mit dem Messer bzw. Sägeblatt (34) zusammenwirkt.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskante (14) der wendeiförmigen Flußrichtung des Erntegutes bzw. Schwades im Dresch- und Trenngehäuse (10) angepaßt ist.11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßdie Austrittskante (14) der Auslaßöffnung (12) parallel zur wendeiförmigen Flußrichtung des Schwades im Auslaßbereich verläuftIZ Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Flußrichtung gleich der Steigung der Austrittskante (14) ist13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßkante (16) mit Bezug auf die Horizontale nach oben oder nach unten geneigt verlaufend angeordnet ist und mit der Austrittskante (14) einen spitzen Winkel bildet, wobei die Auslaßkante die Form einer Schneckenwendel aufweisen kann.
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