DE2830055A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von suesswaren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von suesswaren

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DE2830055A1
DE2830055A1 DE19782830055 DE2830055A DE2830055A1 DE 2830055 A1 DE2830055 A1 DE 2830055A1 DE 19782830055 DE19782830055 DE 19782830055 DE 2830055 A DE2830055 A DE 2830055A DE 2830055 A1 DE2830055 A1 DE 2830055A1
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confectionery
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mass
housing
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Harry Arthur Fischer
Richard Raymond Wrubel
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    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Süßwaren, insbesondere von Bonbons, welche Gasblasen enthalten, damit ihre Dichte verringert wird und damit sie bei dem Verbraucherpul slikum besseren Anklang finden. Solche Süßwaren wurden seit langer Zeit füllungsweise hergestellt, wobei die Süßwarenmasse gezogen und gefaltet wurde, um beim Falten Luft in der Süßwarenmasse einzuschliessen. Durch die ÜS-PS 2 197 919 ist ein Verfahren bekannt geworden, gemäss welchem Luft mechanisch in einer Süßwarenmasse zu demjenigen Zeitpunkt eingeschlossen wird, bei welchem die Viskosität des Süßwarengemisches niedrig ist, indem ein flüssiges Süßwarengemisch mit sich sehr schnell drehenden Rührkörpern geschlagen wird, so dass die sich in der Süßwarenmasse befindlichen Luftblasen zertrümmert werden. Danach wird die Süßwarenmasse mit oder ohne zusätzliche Kaugummibestandteile durch eine Kühl- und Extrudiervorrichtung geleitet, in welcher dafür gesorgt wird, dass die Viskosität soweit zunimmt, dass die zerteilten Luftblasen in der Süßwarenmasse verbleiben, wenn diese in die freie Atmosphäre austritt.
Gemäss der Erfindung wird, ein Verfahren zur Herstellung von Süßwaren vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass ein ununterbrochener Strom von viskoser gekochter Süßwarenmasse unter Druck durch eine Auflockerungsvorrichtung geleitet wird, dass Luft oder ein anderes Gas homogen mit der durch die Auflockerungsvorrichtung hindurchfliessenden Süßwarenittasse vermischt wird, damit in dieser Süßwarenmasse Gasblasen gebildet werden, dass die Süßwarenmasse wiederholt gestreckt wird, während sie durch die Auflockerungsvorrichtung hindurchströmt, um die Blasen zu verlängern, dass die Blasen nach jedem
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Streckvorgang mit einem Messer zerschnitten werden, welches sich mit einer genügend kleinen Geschwindigkeit durch die Süßwarenmasse hindurchbewegt, um die länglichen Blasen durchzuschneiden, ohne sie dabei zu zertrümmern, und dass die Süßwarenmasse in der Auflockerungsvorrichtung gekühlt wirdr uia die beim Durchschneiden der Masse rait den Messern erzeugte Wärmeenergie abzuführen, woraufhin die Süßwaxanmasse dann am. Auslass der Auflockerungsvorrichtung in die freie Atmosphäre austritt.
Das erfindungsgeisässe Verfahren setzt nicht voraus, dass die Süßwarenmasse durch einen kühlenden Extruder hindurchgeleitet wird, bevor sie in die freie Atmosphäre austritt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des vorbe— schriebenen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass zur Zuführung und •abführung von Süßwarenmasse an seinen gegenüberliegenden Enden vorgesehen ist, dass eine das Gehäuse axial durchgreifende Welle vorgesehen ist, welche eine Seihe von sich in axialer Richtung im Abstand befindlicher Rotoren trägt, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, mit welcher Druckluft in das Einlassende des Gehäuses einleitbar ist, dass in dem Gehäuse Wärmeübertragungsplatten vorgesehen sind, welche das Gehäuse in eine Reihe Kammern unterteilen, in denen die Rotoren angeordnet sind, dass die Wärmeübertragungsplatten Löcher zum Durchtritt der Süßwaren— masse aufweisen, welche dafür sorgen, dass die Süßwarenmasse beim Durchtreten durch die Löcher gestreckt wird, dass die Wärmeübertragungsplatten Kanäle aufweisen, in denen ein Kühlmittel fliesst, und dass die Rotoren Klingen mit Schneiden besitzen, welche einen Teil der Süßwarenmasse auf den Wärmeübertragungsplatten verstreichen und gleichzeitig die durch die Löcher ausgetretenen und in der Süßwarenmasse eingeschlossenen Luftblasen durchtrennen.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Herstellung von Süßwaren;
Fig.2 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, einer AufIo ckerungsvorri chtung;
Fig.3 einen Querschnitt durch die in der Fig.2 gezeigte Vorrichtung;
Fig.4 eine Darstellung, mit welcher das an sich bekannte Faltverfahren zum Einschliessen von Luft in Süßwaren gezeigt ist;
Fig.5 eine Darstellung der Zertrümmerung der Luftblasen gemäss dem in der ÜS-PS 2 197 919 beschriebenen Verfahren ; und
Fig.6 eine schematische Darstellung der Zerteilung der Luftblasen gemäss der Erfindung.
Die in der Fig.1 dargestellte Vorrichtung weist ein Kochgerät 1o auf, das als für eine jeweilige Füllung bestimmter Süßwarenmischer ausgebildet ist und einen Kübel 11, eine Heizeinrichtung 12 und einen drehbar gelagerten Schaufelmischer 13 aufweist, der von einem Motor 14 angetrieben ist. Es wird ein kontinuierlich arbeitendes Süßwaren-Kochgerät anstelle eines für jeweilige Füllungen bestimmten Süßwarenmischers bevorzugt, obwohl in der Fig.1 zur Vereinfachung der Darstellung ein für eine jeweilige Füllung bestimmter Süßwarenmischer dargestellt ist. Die viskose Süßwarenmasse, welche in dem Gerät 1o hergestellt wird, wird zu einem ummantelten Speichertank 15 geleitet, der teilweise gefüllt ist, so dass die Süßwarenmasse kontinuierlich einer Auflockerungsvorrichtung 16 zugeführt werden kann,
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in welcher Luft unter Druck in der Süßwarenmasse eingeschlossen wird. Um die Temperatur der Süßwarenmasse in dem ummantelten Speichertank 15 auf einem gewünschten Niveau zu halten, ist eine Hexßwasserumwalzeinrichtung 17 vorgesehen, und es ist ferner eine Pumpe 18 vorgesehen, welche die Süßwarenmasse von dem Speichertank 15 über eine Leitung 19 zur Auflockerungsvorrichtung 16 fördert.
Es ist eine weitere Heißwasserumwälzeinrichtung 2o vorgesehen, welche die Leitung 19 aufheizt, damit die Süßwarenmasse ausreichend flüssig gehalten wird und die Pumpe 18 effektiv arbeiten kann. Ein Verdichter 21 ist über eine Leitung 22 mit der AufIockerungsvorrichtung 16 verbunden, wobei sich in der Leitung 22 ein Gasströmungsmesser 23 befindet, der dauernd die Luftmenge misst, die unter Druck in die Süßwarenmasse eingeleitet wird. Die Auflockerungsvorrichtung 16 wird durch eine Kühlwasserumwälzeinrichtung 24 gekühlt, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
Im Kochgerät 1o wird die Süßwarenmasse auf eine Kochtemperatur von annähernd 150°C (3oo° F) aufgeheizt. Wenn der Kochvorgang abgeschlossen ist und die gewünschte Viskosität erreicht worden ist, dann wird die Süßwarenmasse in den Speichertank 15 gefördert, wo ihre Viskosität aufrechterhalten wird und von wo sie kontinuierlich zur Auflockerungsvorrichtung 16 gepumpt wird. Wenn die Süßwarenmasse die Auflockerungsvorrichtung 16 erreicht, dann besitzt sie eine relativ hohe Viskosität, die im Bereich von 1000 bis 100 000 cps liegt. Ihre Temperatur ist um einen relativ kleinen Wert unter die Kochtemperatur gefallen, zum Beispiel auf etwa 143°C (29o° F), wobei dieser Temperaturunterschied erheblich unter demjenigen Wert liegt, bei welchem ein Wärmeverlust auftreten könnte. Die Süßwarenmasse enthält etwa 5% oder nach dem Kochen weniger Prozent Feuchtigkeit pro Gewichtseinheit. Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht das Kochen bei einer niedrigeren Temperatur als normalerweise, da ein dick-
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flüssigeres gekochtes Produkt erwünscht ist als bei dem in der vorgenannten US-Patentschrift beschriebenen Verfahren. Die WärmeVerluste werden deshalb verringert.
Wie dies aus der Fig.2 zu entnehmen ist, weist die Auflockerungsvorrichtung 16 eine zentrale Welle 25 auf, welche im Bereich ihrer Enden mit Lagern 26 gelagert ist und von einem Motor M mit einer relativ niedrigen Drehzahl im Bereich von 5o bis 1oo U/min angetrieben wird. Eine Drehzahl von 1oo U/min erzeugt eine Umfangsgeschwindigkeit im Bereich von 76 m/min (25o feet per minute)im Gegensatz zu Umfangsgeschwindigkeiten im Bereich von 915 m/min (3ooo feet per minute), wie sie bei dem in der US-PS 2 197 219 beschriebenen Verfahren verwendet werden. Die Welle 25 erstreckt sich durch öffnungen 27a in einer Reihe von stationären Wärmeübertragungsplatten 27, welche mit Kanälen 28 ausgestattet sind, durch die das von der Kühlwasserumwälzeinrichtung 24 umgepumpte Kühlwasser strömt. Die Platten 27, welche sich nicht mit der Welle 25 drehen, besitzen Aussparungen 29, durch welche Rotorkammern 3o gebildet werden, in welchen Trennmesser 36 angeordnet sind, die mit der Welle 25 verkeilt sind. Der Maschinenrahmen P weist ein Bett 33 auf, auf welchem die Lager 26 mittels Lagerböcken 31 und Trägern 32 gelagert sind. Die Wärmeübertragungsplatten 27 werden von Böcken 35 getragen, die auf einem Träger 34 angeordnet sind, der an den Trägern 32 befestigt ist. Jede Platte 27 besitzt zahlreiche Löcher 37, die in der Anordnung gemäss Fig.3 angeordnet sind und durch welche die· Süßwarenmasse hindurchgepresst wird, um sie zu zerteilen. Die in bezug auf die Fig.2 linke Platte 27 besitzt einen Einlass 39, der mit der Leitung 19 verbunden ist und über welchen die Süßwarenmasse zugeführt wird. Ein am rechten Ende der Auflockerungsvorrichtung 16 vorgesehener Auslass steht mit einem Austrittskanal 41 in Verbindung, der an die letzte' Rotorkammer 3o angeschlossen ist, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Am linken Ende der Auflockerungsvorrichtung befindet sich eine Ringdichtung S, und es ist eine Luftleitung a vorgesehen,
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über welche Druckluft durch einen Kanal y zu einer Kammer ζ geleitet wird.
Beim Gebrauch der erfindungsgemässen Vorrichtung wird die Süßwarenmasse kontinuierlich in den Einlass 39 gepumpt. Luft, die in die Süßwarenmasse in Form von Luftblasen eingeschlossen
2 werden soll, wird mit einem Druck von 21 kp/cm (3oo p.s.i.) über die Leitung a, den Kanal y und die Kammer ζ hinter den inneren Umfang der Ringdichtung S zur ersten Rotorkammer 3ο1 gepumpt. Dadurch, dass die Luft unter Druck der Ringdichtung S zugeleitet wird, wird eine Doppelfunktion erreicht. Die Luft kann nicht nur leicht zu dieser ersten Kammer gelangen, sondern sie verhindert, da sie unter Druck steht, dass Süßwarenmasse zur Ringdichtung S gelangt und diese aushärtet, so dass die Funktionsweise der Auflockerungsvorrichtung beeinträchtigt wäre.
Wie dies aus dei Fig.3 zu entnehmen ist, weist jedes Trennmesser 36 mehrere Klingen 36a auf, die Schneiden 36b besitzen. Die Klingen 36a verteilen die Süßwarenmasse kontinuierlich über die Fläche der Wärmeübertragungsplatte 27. Sie zerschneiden ferner die Luftblasen, welche in der sehr viskosen Süßwarenmasse durch die Einführung der Druckluft in die Kammer 3o' ausgebildet wurden, so dass in der Süßwarenmasse mehr kleinere Luftblasen ausgebildet werden.
Die Rotoren 36 sorgen ferner dafür, dass die Süßwarenmasse, die auf den Wärmeübertragungsplatten 27 gleichmässig verteilt wurde, mit der Hauptsüßwarenmasse wieder vermischt wird, so dass eine Durchschnittstemperatur der Süßwarenmasse erreicht wird, die am besten für die Herstellung von langen Luftblasen und deren Zerteilung geeignet ist. Die Süßwarenmasse bewegt sich linear durch die Löcher 37 der Wärmeübertragungsplatten 27 in axialer Richtung in bezug auf die Fig.2 von links nach rechts von jeder Rotorkammer 3o zu der nächsten Rotorkammer hindurch.
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Der Zweck, die einzelnen Teile der viskosen Süßwarenmasse durch die Löcher 37 hindurchzuziehen, besteht darin, dass die Süßwarenmasse mit den darin eingeschlossenen Luftblasen gestreckt wird. Wie dies jedoch bereits ausgeführt wurde, umfasst das erfindungsgemässe Verfahren ferner, dass ein Teil der Süßwarenmasse nach jedem Durchtrennungsschritt kontinuierlich auf hintereinander angeordnete Wärmeübertragungsplatten aufgetragen wird und wieder durchmischt wird, damit eine Durchschnitts temperatur in der Masse erzielt wird/ die für das Durchtrennen der Luftblasen mittels der Schneiden 36b der Klinken 36a geeignet ist.
Wenn die Süßwarenmasse am Auslass 4o in die Atmosphäre austritt, dann besitzen die Luftblasen Mikronabmessungen und das Produkt entspricht einer ziemlich beständigen viskosen Süßwarenmasse geringer Dichte. In der Auflockerungsvorrichtung 16 werden die eingeleitete Arbeitsenergie und in einigen Fällen sogar die Kristallisationswärme abgeführt, so dass die Luftblasen klein bleiben und nicht aus der Süßwarenmasse austreten. Die Kühlung sollte derart sein, dass in der Süßwarenmasse ein geringer Temperaturverlust erzeugt wird, während sich die Süßwarenmasse durch die Auflockerungsvorrichtung bewegt, so dass ihre Viskosität hoch bleibt und im wesentlichen genau so bleibt, wie die Viskosität beim Austreten aus dem Kochgerät oder darüber. Die Viskosität der Süßwarenmasse, die sich durch die Auflockerungsvorrichtung 16 bewegt, soll nachfolgend als "Blasentrennungs"-Viskosität bezeichnet werden.
Die Süßwarenmasse tritt an der letzten Kammer 3o durch eine in einer Stirnplatte 42 angeordnete Ringzone 43 und eine Drosselzone 44 aus, die zwischen einer inneren Dosierbüchse 45 und einer äusseren Dosierbüchse 46 angeordnet ist. Die äussere Dosierbüchse 46 ist auf einem Gewindeteil 47 der Welle 25 in Axialrichtung verstellbar gelagert und besitzt einen äusseren Gewindeteil 48, an welchem ein Stellring 49 befestigt ist, der
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eine Öffnung 5o besitzt, durch welche ein entfernbarer Steuergriff 51 hindurch in eine öffnung 52 der Büchse 46 eingreifen kann. Eine weitere Öffnung 53, die in der Dosierbüchse 46 vorgesehen ist, steht mit einer Öffnung 54 eines Käfigs 55 in Verbindung, der die äussere Büchse 46 trägt und mittels Schrauben 56 an der Stirnplatte 42 befestigt ist. Nachdem die Büchse 46 derart eingestellt ist, dass sie auf die Süßwarenmasse einen entsprechenden Gegendruck ausübt,- wird sie mit Hilfe einer Einstellschraube 58 in dieser Position festgelegt. Die Büchse 45 dreht sich natürlich mit der Welle 25, während die Büchse 46 in einer stationären Position mit dem Käfig 55 an der Stirnplatte 42 festgelegt ist. Die ausströmende Süßwarenmasse gelangt über die Drosselzone 44 zu einer Kammer 57 und dann durch die öffnungen 53 und 54 zum Auslass 4o.
Der Zweck der Einrichtung der einstellbaren ringförmigen Drosselzone 44 besteht darin, dass ein entsprechender Gegendruck erzeugt wird, der demjenigen Druck entgegenwirkt, welcher sich aus dem Druck, mit welchem die Süßwarenmasse durch die Auflockerungsvorrichtung gepumpt wird, und dem Luftdruck zusammensetzt. Die viskose Süßwarenmasse kann daher gleichmässig durch die Auflockerungsvorrichtung hindurchgedrückt werden, und die Grosse des Druckes kann eingestellt werden, so dass gewährleistet ist, dass die Süßwarenmasse sich nicht zu schnell durch die Auflockerungsvorrichtung hindurchbewegt,und sichergestellt wird, dass die gewünschte Luftmenge in der Süßwarenmasse eingeschlossen wird. Eine* Vergrösserung des Druckes ermöglicht die Herstellung einer grösseren Menge kleiner in der Süßwarenmasse eingeschlossener Luftblasen und ermöglicht es ferner, dass ein Produkt erzeugt wird, welches zu 5o% aus Luft und zu 5o% aus Süßwarenmasse bestehen kann. Dadurch, dass die Süßwarenmasse in der Auflockerungsvorrichtung unter einem konstanten, kontrollierten Druck gehalten wird, können sehr kleine Blasen hergestellt werden, die sich nicht zusammenballen, wenn die Süßwarenmasse in die Atmosphäre austritt und expandiert. Der in der Auflockerungs-
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vorrichtung herrschende Druck darf den Pumpendruck nicht übersteigen, damit gewährleistet bleibt, dass die Auflockerungsvorrichtung gefüllt bleibt und die Luft bei diesem Druck zugeleitet wird.
Die Fig.4 bis 6 dienen zur Erläuterung der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik.
Die Fig.4 zeigt in schematiscner Weise das seit langem verwendete gutbekannte Dehnungs- und Faltverfahren zum Einschliessen von Luft in Süßwaren. Jedesmal, wenn die Süßwarenmasse gefaltet wird, dann wird dadurch natürlich Luft eingeschlossen, aber bei diesem Vorgang handelt es sich um ein Verfahren, bei dem jeweils eine Füllung verarbeitet wird, und nicht um ein kontinuierlich durchführbares Verfahren.
Die Fig.5 zeigt in schematischer Weise das in der US-Patentschrift 2 197 919 beschriebene Verfahren, bei welchem Luftblasen zertrümmert werden. Rührkörper werden mit einer hohen Drehzahl im Bereich von 2000 U/min angetrieben, so dass eine beachtliche Arbeitsenergie in Form von Wärme in die Süßwarenmasse eingeleitet wird. Die Süßwarenmasse, welche sich hinter den schlagenden Rührkörpern hindurchbewegt, besitzt eine geringe Viskosität, so dass sich die Luftblasen nicht verlängern, wenn sie durch verkleinerte Luftlöcher hindurchtreten. Eine höhere Viskosität der Süßwarenmasse ist erforderlich, um zu gewährleisten, dass die eingeschlossene Luft zu länglichen Blasen geformt wird, wie dies gemäss der Erfindung der Fall ist, wobei sich das erfindungsgemässe Verfahren wesentlich von dem Verfahren gemäss der vorgenannten US-Patentschrift unterscheidet, bei welchem die Luftblasen zertrümmert werden.
Die Fig.6 ist eine schematische Darstellung, anhand welcher erklärt werden soll, was bei dem erfindungsgemässen Verfahren geschieht, wobei zu erkennen ist, wie die Luftblasen verlängert
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werden, wenn sie sich durch die Löcher 37 der Wärmeübertragungsplatten 27 hindurchbewegen, und wobei die Wirkungsweise der Schneiden 36b der rotierenden Klingen gezeigt ist, die die Luftblasen im Unterschied zu dem vorbeschriebenen Zertrümmerungsverfahren in viele kleine Teile zerschneiden. Durch die sich mit kleiner Geschwindigkeit durch die viskose Süßwarenmasse hindurchbewegenden Trennmesser 56 wird minimale Wärmeenergie in die Süßwarenmasse eingeleitet. Da die Süßwarenmasse in einem Zustand grösserer Zähigkeit gehalten wird, ist das entstehende Produkt wesentlich stabiler, da die Luftblasen nicht dazu neigen, sich zusammenzuballen oder auszutreten, obwohl sie sich in ihrer Grosse auf das Doppelte oder Anderthalbfache vergrössern, wenn die Süßwarenmasse in die Atmosphäre austritt. Im wesentlichen ist der Druck, welchem die Süßwarenmasse bei ihrer Hindurchbewegung durch die Auflockerungsvorrichtung ausgesetzt ist,eine Funktion der Drosselzone 44, da der Druck, der von dem Pumpe^druck und dem Luftdruck erzeugt wird, gleich dem Innendruck ist, der durch die Drosselzone 44 erzeugt wird. Das kontrollierbare Verfahren ermöglicht es, dass sich die Luftblasen um ein bestimmtes Maß ausdehnen, wenn die Süßwarenmasse in die Atmosphäre austritt.
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Claims (1)

  1. 283Q855
    PATENTANWÄLTE KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE
    D I PL.-PHYSIKER
    DIPL.-INGENIEUR
    Baker Perkins Holdings Limited, Peterborough / England
    HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2
    IHR ZEICHEN:
    VOUR REFERENCE:
    unserzeichen: b 3174 Gs/bö OUR REFERENCE:
    DATUM:
    7. Juli 1978
    Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Süßwaren
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Süßwaren, dadurch gekennzeichnet , dass ein ununterbrochener Strom von viskoser gekochter Süßwarenmasse unter Druck durch eine Auflockerungsvorrichtung (16) geleitet wird, dass Luft oder ein anderes Gas homogen mit der durch die Auflockerungsvorrichtung (16) hindurchfliessenden Süßwarenmasse vermischt wird, damit in dieser Süßwarenmasse Gasblasen gebildet werden, dass die Süßwarenmasse wiederholt gestreckt wird, während sie durch die Auflockerungsvorrichtung hindurchströmt, um die Blasen zu verlängern, dass die Blasen nach jedem Streckvorgang mit einem Messer (36a) zerschnitten werden, welches sich mit einer genügend kleinen Geschwindigkeit durch die Süßwarenmasse hindurchbewegt, um die länglichen Blasen durchzuschneiden, ohne sie dabei zu zertrümmern,
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    ORIGINAL INSPECTED
    und dass die Süßwarenmasse in der Auflockerungsvorrichtung (16) gekühlt wird, um die beim Durchschneiden der Masse mit den Messern erzeugte Wärmeenergie abzuführen, woraufhin die Süßwarenmasse dann am Auslass (4o) der Auflockerungsvorrichtung (16) in die freie Atmosphäre austritt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Auflockerungsvorrichtung (16) am Austrittsende (44, 45, 57) auf die Süßwarenmasse ein Gegendruck ausgeübt wird, so dass innerhalb der Süßwarenmasse ein gleichmässiger Druck erzeugt wird, wenn diese durch die Auflockerungsvorrichtung strömt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität der Süßwarenmasse im Bereich von 1000 bis 100 000 cps liegt, während sich die Süßwarenmasse durch die Auflockerungsvorrichtung (16) hindurchbewegt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Auflockerungsvorrichtung (16) Druckluft
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    mit einem Druck von 21 kp/cm (3oo p.s.i.) eingeleitet wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet^ dass sich die drehbar gelagerten Messer (36a) innerhalb der Auflockerungsvorrichtung (16) mit einer Drehzahl von 5o bis 1oo U/min durch die Süßwarenmasse hindurchbewegen.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas am Einlassende der Auflockerungsvorrichtung (16) durch eine eine Welle (25), auf welcher die Messer (36a) befestigt sind,
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    ■umgebende Ringdichtung (S) eingeleitet wird, um die Süßwarenmasse daran zu hindern, von der Auflockerungsvorrichtung (16) in die Ringdichtung (S) einzudringen.
    1, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sich innerhalb der Auflockerungsvorrichtung (16) befindliche Süßwarenmasse zum Teil auf die Oberfläche von Wärmeübertragungsplatten (27) gestrichen wird und dann wieder mit dem übrigen Teil der Süßwarenmasse durchmischt wird.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse mit einem Einlass (39) und einem Auslass (4o) zur Zuführung und Abführung von Süßwarenmasse an seinen gegenüberliegenden Enden vorgesehen ist, dass eine das Gehäuse axial durchgreifende Welle (25) vorgesehen ist, welche eine Reihe von sich in axialer Richtung im Abstand befindlicher Rotoren (36a)trägt, dass eine Einrichtung (a, y, z) vorgesehen ist, mit welcher Druckluft in das Einlassende des Gehäuses einleitbar ist, dass in dem Gehäuse Wärmeübertragungsplatten (27) vorgesehen sind, welche das Gehäuse in eine Reihe Kammern unterteilen, in denen die Rotoren angeordnet sind, dass die Wärmeübertragungsplatten (27) Löcher (37) zum Durchtritt der Süßwarenmasse aufweisen, welche dafür sorgen, dass die Süßwarenmasse beim Durchtreten durch die Löcher gestreckt wird, dass die Wärmeübertragungsplatten Kanäle (28) aufweisen, in denen ein Kühlmittel fliesst, und dass die Rotoren Klingen (36a) mit Schneiden (36b) besitzen, welche einen Teil der Süßwarenmasse auf den Wärmeübertragungsplatten (27) verstreichen und gleichzeitig die durch die Löcher (37) ausgetretenen und in der Süßwarenmasse eingeschlossenen Luftblasen durchtrennen.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Austrittsende des Gehäuses eine einstellbare, die Strömung der Süßwarenmasse drosselnde Zone (44) vorgesehen ist, welche auf die die Auflockerungsvorrichtung (16) durchströmende Süßwarenmasse einen Gegendruck ausübt.
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlassende des Gehäuses der Auflockerungsvorrichtung (16) eine Ringdichtung (S) vorgesehen ist, welche die Welle (25) umgreift, und dass die Luft durch die Ringdichtung (S) hindurch in das Gehäuse eingeleitet wird.
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