DE2828433C2 - - Google Patents
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- DE2828433C2 DE2828433C2 DE2828433A DE2828433A DE2828433C2 DE 2828433 C2 DE2828433 C2 DE 2828433C2 DE 2828433 A DE2828433 A DE 2828433A DE 2828433 A DE2828433 A DE 2828433A DE 2828433 C2 DE2828433 C2 DE 2828433C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07K—PEPTIDES
- C07K7/00—Peptides having 5 to 20 amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
- C07K7/04—Linear peptides containing only normal peptide links
- C07K7/06—Linear peptides containing only normal peptide links having 5 to 11 amino acids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P25/00—Drugs for disorders of the nervous system
- A61P25/20—Hypnotics; Sedatives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/08—Esters of oxyacids of phosphorus
- C07F9/09—Esters of phosphoric acids
- C07F9/091—Esters of phosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K38/00—Medicinal preparations containing peptides
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft phosphorylierte
Nonapeptide, Verfahren zu deren Herstellung und sie
enthaltende pharmazeutische Präparate gemäß den voranstehenden Patentansprüchen.
Bei den Verbindungen handelt es sich um phosphorylierte
Nonapeptide mit wertvollen biologischen und pharmakodynamischen
Eigenschaften der allgemeinen Formel
worin
R¹ und R² Wasserstoff oder Alkyl mit 1-3 Kohlenstoffatomen darstellen.
R¹ und R² Wasserstoff oder Alkyl mit 1-3 Kohlenstoffatomen darstellen.
Ein Nonapeptid der Sequenz L-Trp-L-Ala-Gly-Gly-L-Asp-
L-Ala-L-Ser-Gly-L-Glu (MG = 849), in der Folge DSIP
(Delta-Sleep-Inducing Peptide) genannt, wurde 1971-1977 als
humoraler Schlaffaktor aus dem Blut von Kaninchen isoliert,
gereinigt, charakterisiert und schließlich strukturell
aufgeklärt (Pflügers Arch. 369, 99-101, 1977). Biologische
Tests mit synthetischem DSIP ergaben im Vergleich mit
natürlichem, aus dem Kaninchenblut isolierten DSIP bei
intra-cerebro-ventrikulärer Applikation am Kaninchen identische
Resultate (Experientia 33, 548, 1977). Intra-
cerebro-ventrikuläre Dosen von 6 nMol DSIP/kg induzieren
beim Kaninchen physiologische Effekte, die sich im EEG als
äquivalent zu den beim natürlichen orthodoxen Tiefschlaf
gefundenen Phänomen manifestierten (Proc. Natl. Acad. Sci.
USA, 74, 1282-1286, 1977). Synthetisches DSIP bewirkt auch
nach intravenöser Gabe von 30 nMol/kg bei der Katze und bei
der Ratte eine sowohl im EEG als auch im klassischen Verhaltenstest
feststellbare signifikante Vermehrung des Tief-
und Paradoxalschlafs. Am isolierten, arteriell perfundierten
Rattenkopf sind nach Zugabe von synthetischem DSIP ebenfalls
schlafäquivalente EEG-Effekte zu beobachten. Im Tierversuch
wurden also auch in der Humanmedizin in Frage kommender
Applikationsart lang anhaltende physiologische Effekte im
Sinne einer Induktion eines natürlichen Schlafzustandes beobachtet.
Es erwies sich jedoch in einer Reihe von Experimenten,
daß die Induktion von Schlaf durch Gaben von DSIP innerhalb
einer Variation von nur ±20 nMol/kg Körpergewicht bei
der Dosierung als ein Alles- oder Nichts-Effekt, d. h. nur
eine quantitativ sehr genaue Dosierung von DSIP bewirkte
den gewünschten Effekt. Ferner war bei der intravenösen
Gabe eine verglichen mit der intra-cerebro-ventrikulär notwendigen
Dosis von 6 nMol/kg wesentlich höhere Dosierung
zur Induktion eines Schlafeffektes notwendig und schließlich
wurde bei der intravenösen Applikation eine Verzögerung
der Schlafinduktion beobachtet.
Diese Unterschiede in der Wirkung bei beiden Applikationsarten
überrascht nicht, da Oligopeptide vom Typ des
DSIP erfahrungsgemäß bei intravenöser (sub- oder perkutaner)
Applikation dem schnellen enzymatischen Abbau unterworfen
sind und zudem die Blut-Hirn-Schranke nur schwer zu penetrieren
vermögen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, enzymatischem
Abbau gegenüber stabilere, die Blut-Hirn-Schranke
leichter passierende und biologisch sowie pharmakodynamisch
besser wirksame Verbindungen vom Typ des DSIP herzustellen.
In der Folge zeigten Vergleichsversuche, daß sowohl
durch an der OH-Gruppe des Serins phosphoryliertes DSIP
als auch durch entsprechende Derivate von DSIP-Analoga
in denen der zweite, dritte, vierte und/oder achte Aminosäurerest
der Sequenz ein D-Alaninrest darstellt, bei
intravenöser Applikation an der Ratte nicht nur eine Reduktion
der notwendigen Dosis im Vergleich zu DSIP erreicht, sondern
auch eine akzentuierte, schneller einsetzende und länger,
d. h. über mehrere Stunden anhaltende Wirkung ausgelöst wird.
Diese protrahierte und akzentuierte Wirkung bei niedrigerer
Dosierung ist ein bedeutender therapeutischer Vorteil.
Bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen sind die Verbindungen
der Formeln
und
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können dadurch
hergestellt werden, daß man jeweils in an sich bekannter Weise ein Nonapeptid
der Formel
L-Trp-L-Ala-Gly-Gly-L-Asp-L-Ala-L-Ser-Gly-L-Glu (II)
phosphoryliert oder aus einer, an mindestens einer funktionellen
Gruppe geschützten Verbindung I die Schutzgruppe(n) abspaltet.
Die einzelnen Umsetzungen, die zu den erfindungsgemäßen
Endprodukten führen und deren Reindarstellung sowie
die Herstellung der Ausgangsverbindungen können in an sich
bekannter Weise, d. h. unter Anwendung von Methoden, die
aus der Peptidchemie wohlbekannt sind, durchgeführt werden
[siehe z. B. "Methoden der Organischen Chemie" (Houben-Weyl),
Bd. XV, Teile 1 und 2, Georg Thieme Verlag Stuttgart, 1974].
So kann beispielsweise ausgegangen werden von synthetisch
hergestelltem DSIP, d. h. einer Verbindung II,
deren funktionelle Gruppen mit Ausnahme der zu phosphorylierenden
OH-Gruppe des Serins geschützt sind. Die Phosphorylierung
kann durchgeführt werden durch Reaktion mit
monofunktionellen Derivaten der Phosphorsäure wie Dibenzylphosphorylchlorid
oder Diphenylphosphorylchlorid. Die
Schutzgruppen werden so gewählt, daß sie unter milden, die
Peptidsequenz nicht modifizierenden Bedingungen entfernt
werden können. N-Benzyloxycarbonyl-, N-Benzyl-, Benzylester-
und Äthergruppen eignen sich besonders als Schutzgruppen,
weil sie ohne weiteres durch katalytische Hydrogenolyse
entfernt werden können. Die geschützten Serin-Peptide
werden in wasserfreiem Pyridin mittels Dibenzylphosphorylchlorid
phosphoryliert. Die entstehenden Phosphatderivate
werden gewaschen, mit wäßriger Säure oder Basen gereinigt
und in einer t-Butanol-Lösung der Hydrogenolyse unterworfen.
Die erhaltenen Phosphorpeptide werden mittels DC oder
Anionenaustausch-Chromatographie gereinigt. Die Phosphorylierung
von Serin-enthaltenden Peptiden mit Diphenylphosphorylchlorid
ist bei einer gewünschten selektiven Abspaltung
von N-Benzyloxycarbonyl- und Benzylester-Gruppen
durch eine Palladium-katalysierte Hydrogenolyse von Vorteil.
Für die Entfernung einer oder beider Phenylgruppen kann
dann ein Platinkatalysator verwendet werden (Acta Chem. Scan.
13, 1407 und 1422, (1959)).
Andererseits kann von einer ungeschützten DSIP-Sequenz
ausgegangen werden, die mit einer Monohalogenphosphorsäure
(z. B. ClPO(OH)₂ oder einem Monohalogenphosphorsäureester
(z. B. mit Diisopropylfluorophosphat, FPO[OCH(CH₃)₂]₂)
phosphoryliert wird.
In randomisierten Doppelblindstudien wurden an je acht
Versuchsratten und acht Kontrolltieren simultan die Virgilanzzustände
quantifiziert. Im Aufrichtetest wurde jedes Aufrichten
der Versuchstiere als ein Punkt gezählt. Das Experiment
wurde 90 Minuten nach intravenöser Injektion von
Substanz (Versuch, V) in 0,2 ml NaCl-Lösung oder von
0,2 ml NaCl-Lösung allein (Kontrolle, K) während drei
Stunden in der vormitternächtlichen Wachphase der Ratten
durchgeführt. Die Zählung erfolgte durch drei neutrale Personen,
wiederum unter randomisierten Doppelblindbedingungen.
Die Häufigkeit des Aufrichtens der Kontrolltiere wurde als
100% angesetzt und die Reduktion des gezählten Aufrichtens
der Versuchstiere errechnet. Die Ergebnisse sind in
der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als pharmazeutische
Präparate mit direkter oder verzögerter Freigabe
des Wirkstoffs in Mischung mit einem für die enterale
oder parenterale Applikation geeigneten organischen oder
anorganischen inerten Trägermaterial, wie z. B. Wasser,
Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat,
Talk, pflanzlichen Ölen, Polyalkylenglykolen
oder Vaseline, in fester Form, z. B. als Tabletten, Drag´es,
Kapseln oder in flüssiger Form, z. B. als Lösungen, Suspensionen
oder Emulsionen, verwendet werden. Gegebenenfalls
sind sie sterilisiert und bzw. oder enthalten weitere
Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz-
oder Emulgiermittel, Mittel zur geschmacklichen Verbesserung,
Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder
Puffersubstanzen. Die Herstellung der pharmazeutischen
Präparate kann in der jedem Fachmann geläufigen Weise
erfolgen.
Eine Lösung von N-Benzyloxycarbonyl-DSIP-benzylester
(5 nmol) in 10 ml über Bariumoxid getrocknetem Pyridin wurde
bis fast zum Gefrierpunkt abgekühlt. Frisch aus Dibenzyl
hergestelltes Dibenzylphosphorylchlorid wurde dazugegeben,
wobei die Mischung durchgeschüttelt und über Nacht bei 4°C
stehengelassen wurde. Nach Vermischen mit kaltem Äthylacetat
(75 ml) und kaltem Wasser (75 ml) wurde zentrifugiert
und die überstehende Phase sukzessive mit kaltem Wasser,
1 M H₂SO₄, H₂O, gesättigter NaHCO₃-Lösung und Wasser gewaschen
und über wasserfreiem Na₂SO₄ getrocknet. Der
Phosphatester des geschützten Peptids wurde nach Verdampfen
des Lösungsmittels im Vakuum in fester Form erhalten, in
t-Butanol/Wasser gelöst und mit 10%igem Pd/C hydrogenolysiert.
Das Reaktionsgemisch wurde filtriert, der Katalysator
mit Wasser gewaschen und das mit dem Waschwasser
vereinigte Filtrat unter Vakuum bis zur Trockne eingeengt.
Das so erhaltene, an der Hydroxygruppe des Serins
phosphorylierte DSIP,
wurde mittels DC oder
über einen Anionen-Austauscher gereinigt (Acta Chem. Scan.
15, 163, 1961).
5 mg DSIP und 1 mg L-Tryptophan wurden mit 1 ml Phosphoroxytrichlorid
bei 5°C gemischt, anschließend in 100
µl konz. Ameisensäure gelöst, acht Stunden bei 0°C unter
Feuchtigkeitsausschluß gerührt und dann über NaOH im Hochvakuum
lyophilisiert. Nach Zugabe von 2 ml Eiswasser wurde die
Lösung bei 0°C mit 1 NaOH auf pH 8 eingestellt und das pH
während zwei Stunden konstant gehalten. Die Lösung wurde
wiederum lyophilisiert und das Lyophilisat in 0,5 ml Wasser
gelöst. Je 100 µl dieser Lösung wurden auf eine Kieselgelplatte
(Schichtdicke 2 mm, frei von Bindemitteln) strichförmig
aufgetragen und während acht Stunden bei Raumtemperatur
mit Aceton/Wasser (7 : 3, v/v) entwickelt. Die Platten
wurden bis auf einen Randstreifen mit Alufolie abgedeckt,
der mit Fluorescamin-Lösung (0,2% in Aceton) angesprüht
wurde. Unter UV-Licht konnte so die Lage der Bande mit dem
gewünschten Material festgestellt werden (Rf 0,47). Sie wurde
abgekratzt und mit Wasser eluiert. Der Überstand des bei
25 000 g zentrifugierten Eluates wurde lyophilisiert. Das
erhaltene Material wurde in 0,5 ml H₂O gelöst und auf eine
Sephadex-G-15-Säule (145 ml) aufgebracht, die dann mit
Wasser eluiert wurde, wobei Fraktionen von 1 ml gesammelt
wurden. Die Fraktionen mit einer UV-Absorption bei 280 nm
wurden zusammengefaßt und lyophilisiert. Das so gereinigte
und lyophilisierte Material
wurde für den
Aufrichtetest bei Ratten verwendet (J. Biol. Chem. 202,
67 (1953)).
10 mg DSIP wurden in 0,5 ml Wasser und 0,1 ml 1 M
Phosphatpuffer (pH 7,3) gelöst. Zu dieser Lösung wurde ein
20molarer Überschuß an Diisopropylfluorophosphat zugegeben
und bei Raumtemperatur während 30 Minuten gut verrührt.
Der Mischung wurden erneut 100 µl 1 M Phosphatpuffer
(pH 7,3) zugegeben und das Gemisch wurde weitere
vier Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen, bei Raumtemperatur
auf eine Sephadex-G-15-Säule (145 ml) gegeben
und mit Wasser eluiert. Es wurden 100 Fraktionen zu je
1,5 ml gesammelt. Die Fraktionen, die das phosphorylierte
DSIP
enthielten, wurden
vereinigt und lyophilisiert. Das Material wurde direkt
für den Aufrichtetest an Ratten verwendet.
20 mg DSIP (23,5 µMol) wurden in 3 ml Phosphoroxitrichlorid
bei 0°C in 500 µl Ameisensäure gelöst. Unter
absolutem Feuchtigkeitsausschluß wurde das Reaktionsgemisch
200 Stunden bei 0°C gerührt und anschließend im
Hochvakuum von überschüssigem Phosphoroxitrichlorid und
Ameisensäure befreit. Zur Entfernung der Chloratome des
Phosphatesterrestes wurde in 5 ml Eiswasser gelöst und bei
0-4°C während 2 Stunden bei pH 8 gerührt und schließlich
wieder lyophilisiert.
Das lyophilisierte rohe Produkt wurde dann in 1,2 ml
Wasser gelöst und auf 6 Platten für präparative Dünnschichtchromatographie
(Kieselgel) je 2 cm vom Rand der
Platte aufgetragen. Es wurde 8 Stunden bei Raumtemperatur
mit Aceton/Wasser (7 : 3, v/v) entwickelt. Die Platten wurden
mit Alufolie bis auf einen Randstreifen von 3 cm abgedeckt,
der mit Fluorescamin-Lösung (0,2% in Aceton) besprüht
wurde. Aufgrund des im UV bei 350 nm sichtbar gewordenen
Randflecks wurde die Bande mit dem Rf-Wert 0,6 angezeichnet,
abgekratzt und mit Wasser eluiert. Das Eluat wurde 10 Minuten
mit 20 000 g zentrifugiert und der Überstand lyphilisiert.
Das lyophilisierte Peptid wurde in 2 ml Wasser gelöst,
auf eine Sephadex-G-15-Säule (120 ml) aufgegeben und mit
Wasser eluiert. Die Auswertung der Fraktionen erfolgte
im UV bei 280 nm und zeigte einen Peak mit flach auslaufender
Schulter. Die zu dem Peak gehörenden Fraktionen
wurden in drei Pools aufgeteilt und getrennt lyophilisiert.
Die Subtanzen aus Pool 1 und 2 wurden an Sephadex-
G-15 mit Wasser chromatographiert und wieder lyophilisiert.
Das aus Pool 1 erhaltene Material wurde als praktisch
zu 100% an der OH-Gruppe des Serins phosphoryliertes
DSIP identifiziert, mit einem Rf-Wert auf Kieselgelplatten
im System Wasser/Aceton (7 : 3, v/v) von 0,42. Das nicht-
phosphorylierte Ausgangsmaterial weist unter gleichen Bedingungen
einen Rf-Wert von 0,87 auf. Ausbeute 26%.
Claims (5)
1. Phosphorylierte Nonapeptide der allgemeinen Formel
worin
R¹ und R² Wasserstoff oder Alkyl mit 1-3 Kohlenstoffatomen darstellen.
R¹ und R² Wasserstoff oder Alkyl mit 1-3 Kohlenstoffatomen darstellen.
2.
3.
4. Verfahren zur Herstellung der phosphorylierten Nonapeptide der
allgemeinen Formel (I) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man jeweils in an sich bekannter Weise ein Nonapeptid
der Formel
L-Trp-L-Ala-Gly-Gly-L-Asp-L-Ala-L-Ser-Gly-L-Glu (II)phosphoryliert oder aus einer, an mindestens einer funktionellen
Gruppe geschützten Verbindung I die Schutzgruppe(n) abspaltet.
5. Pharmazeutische Präparate enthaltend ein phosphoryliertes
Nonapeptid gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 neben üblichen Trägerstoffen.
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