DE2828429C3 - Wärmeleit-Gasanalysator - Google Patents

Wärmeleit-Gasanalysator

Info

Publication number
DE2828429C3
DE2828429C3 DE19782828429 DE2828429A DE2828429C3 DE 2828429 C3 DE2828429 C3 DE 2828429C3 DE 19782828429 DE19782828429 DE 19782828429 DE 2828429 A DE2828429 A DE 2828429A DE 2828429 C3 DE2828429 C3 DE 2828429C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hot wires
chamber
measuring
gas analyzer
measuring cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782828429
Other languages
English (en)
Other versions
DE2828429A1 (de
DE2828429B2 (de
Inventor
Udo 7514 Leopoldshafen Damer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19782828429 priority Critical patent/DE2828429C3/de
Priority to JP8122879A priority patent/JPS557698A/ja
Publication of DE2828429A1 publication Critical patent/DE2828429A1/de
Publication of DE2828429B2 publication Critical patent/DE2828429B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2828429C3 publication Critical patent/DE2828429C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/14Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
    • G01N27/18Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by changes in the thermal conductivity of a surrounding material to be tested

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeleit-Gasanalysator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Gasanalyse nach dem Wärmeleitfähigkeitsverfahren wird die Temperaturänderung eines durch Zufuhr elektrischer Leistung erwärmten Hitzdrahtes von der Wärmeleitfähigkeit des ihn umgebenden Meßgases und von den geometrischen Verhältnissen der Meßzelle und des in ihr aufgespannten Hitzdrahts bestimmt. Da Gase sich in ihrer spezifischen Wärmeleitfähigkeit unterscheiden, wird die in dem Hitzdraht erzeugte Wärme je nach Art des Gases in unterschiedlichem Maße an die Innenwand der Meßzelle abgeführt. Liegen die geometrischen Verhältnisse fest, so ist der elektrische Widerstand des mit konstantem Strom gespeisten Hitzdrahtes ein Maß für die thermische Leitfähigkeit und somit Aussage über die Art des in der Meßzelle befindlichen Meßgases. Ist das Meßgas, wie bei industriellen Messungen üblich, ein Gasgemisch, von welchem ein bestimmter Anteil, z. B. CO,, gemessen werden soll, so wird dem Meßsystem in einer Brückenschaltung ein Vergleichssystem zugeschaltet, das ebenfalls aus einer Kammer mit Hitzdraht besteht und welches mit der zu bestimmende den Komponente des Meßgases gefüllt ist. Das Brükkenausgangssignal ergibt in diesem Falle den Anteil des Vergleichsgases im Meßgas (siehe z. B. Betriebsanweisung Nr. 1804-00 00005 000 500 für den Wärmeleit-Gasanalysator der Firma W. H. Joens & Co.
GmbH vom November 1972, Abschnitt 1.3).
Zur Erhöhung der Empfindlichkeit ist es auch üblich, vier Heizdrähte zu verwenden, die paarweise dem Meßgas bzw. dem Vergleichsgas ausgesetzt und zu einer Vollbrücke zusammengeschaltet sind (vergleiche beispielsweise Siemens-Taschenbuch für Messen und Regeln in der Wärme- und Chemietechnik, 3. Auflage, 1960, Seite 68, Bild 20).
Bei einem dem Umgebungsdruck entsprechenden Gasdruck ist die Wärmeleitung in der Meßzelle druckunabhängig.
Unterhalb 0,1 bar tritt jedoch in zunehmendem Maße der Pirani-Effekt, d. h., das Meßsignal wird nicht nur von der Wärmeleitfähigkeit des Meßgases, sondern auch von dessen Druck abhängig. Die mittlere, fr^ie Weglänge der Gasmoleküle kann nicht mehr gegen die Hitzdrahtdimensionen vernachlässigt werden; es wird durch eine verminderte Wärmeabgabe eine Verminderung der Wärmeleitung vorgetäuscht, was zu einer Fehlmessung führt, die bei gegebener geometrischer Anordnung sowohl dem Hitzdrahtdurchmesser als auch dem absoluten Gasdruck umgekehrt proportional ist. Es wurde bereits versucht, die Druckabhängigkeit durch Vergrößerung des Hitzdrahtdurchmessers zu verringern, vorzugsweise durch
■50 Verwendung gewendelter Hitzdrähte, wobei der Wendeldurchmesser als relevanter Durchmesser anzusehen ist. Dies führt jedoch zu relativ großen, gegen mechanische Einflüsse wie Erschütterung usw. empfindlichen Meßzellen, die für viele industrielle Einsätze nur bedingt brauchbar sind.
Es besteht demgemäß die Aufgabe, einen Wärmeleit-Gasanalysator zu schaffen, bei dem die Druckabhängigkeit des Meßsignals im Bereich niedriger Absolutdrücke auf ein vernachlässigbares Maß verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausführung eines Wärmeleit-Gasanalysators beide Drähte in Meßgasatmosphäre unter gleichem Druck arbeiten, wird bei
gleicher abgegebener Wärmeleistung der Drähte der Druckeinfluß kompensiert, infolge der unterschiedlichen geometrischen Verhältnisse verbleibt eine Signaldifferenz zwischen den beiden Systemen, die nur von der Wärmeleitfähigkeit des Meßgases abhängig ist.
Die den Hitzdrähten zugeführte elektrische Heizleistung kann in an sich bekannter Weise elektronisch eingestellt und geregelt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Hitzdrähte als Zweige einer mit konstanter Leistung gespeisten Widerstandsmeßbrücke zu schalten.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 6 der prinzipielle Aufbau der Meßzelle nebst Schaltung sowie verschiedene Ausführungsformen schematisch dargestellt und im folgenden beschrieben.
Fig. 1: Zwei Hitzdrähte 1 und 2 aus einer Platinlegierung bilden benachbarte Zweige einer Widerstandsmeßbrücke 11, die durch einen festen Widerstand 3 und den einstellbaren Widerstand 4 vervollständigt ist und die über den die aufgenommene Leistung konstanthaltenden Serienwiderstand aus einer Konstantspannungsquelle gespeist wird. Die Brückensignalspannung wird von einem Differenzverstärker 6 abgegriffen.
Die Meßzelle 7 enthält zwei Meßkammern 8 und 9, die über den Kanal 10 gasleitend verbunden und mit dem Meßgas gefüllt sind. In der Kammer 8 befindet sich der Hitzdraht 1, in der kleineren Kammer 9 der gleiche Hitzdraht 2, sie sind derselben Gasatmosphäre unter gleichem Druck ausgesetzt, so daß die Druckabhängigkeit des Meßeffekts bei richtig eingestelltem Heizleistungsverhältnis kompensiert wird.
Die Ableitung der aus den Oberflächen der beiden Hitzdrähte abgegebenen Wärme ist jedoch unterschiedlich, da der Wärmewiderstand zwischen Hitzdraht und Innenwand der Meßzelle infolge der unterschiedlichen Abstände der Hitzdrähte von dieser verschieden ist und somit eine in dem Verstärker 6 verstärkbare Signaldifferenz verbleibt.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt der in Fig. 1 angedeu-
teten Meßzelle 7 dargestellt. Zwei parallele rohrförmige Kammern 8 und 9, deren Durchmesser D^, Dy sich etwa wie 5:1 verhalten, sind über den als Längsschlitz ausgebildeten Kanal 10 gasleitend verbunden, in ihren Achsen sind die Hitzdrähte 1 und 2 gleichen
ίο Durchmessers aufgespannt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Meßzelle 7 als rohrförmige Kammer 8' ausgebildet, wobei der Hitzdraht 1 mit dem Durchmesser d, in der Mittelachse und der Hitzdraht 2 gleichen Durchmes-
l; sers d2 in einer die Mittelachse enthaltenden Ebene angeordnet ist, so daß ihre Abstände A1, A2Zu der Innenwand der Meßkammer 8' verschieden" sind.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 hat die Meßkammer 8' der Meßzelle 7 quadratischen Querschnitt, der Hitzdraht 1 ist wieder in der Mittelachse, der Hitzdraht 2 parallel dazu in einem Winkel des Innenraums der Meßkammer 8' angeordnet, die Abstände A1, A1 zur Kammerwand sind verschieden. Andere Ausführungsmöglichkeiten zeigen die
Fig. 5 und 6. In Fig. 5 sind in den gasleitend verbundenen rohrförmigen Kammern 8 und 9 gleichen Durchmessers Ds, D^ jeweils axial die Hitzdrähte 1 und 2 unterschiedlichen Durchmessers dv d2 aufgespannt. Der Hitzdraht 2 kann dabei in bekannter Weise als Wendel ausgeführt sein, der Abstand von seiner Oberfläche zur Kammerwand ist demnach kleiner als der entsprechende Abstand bei Hitzdraht 1. In Fig. 6 sind die beiden Hitzdrähte 1 und 2 unterschiedlichen Durchmessers dv d, exzentrisch in der
rohrförmigen Kammer 8 der Meßzelle 7 in einer die Mittelachse enthaltenden Ebene mit gleichen Achsabständen zu der Kammerwand aufgespannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wärmeleit-Gasanalysator mit
a) einer Meßzelle,
b) zwei in der Meßzelle angeordneten und derselben Meßgasatmosphäre ausgesetzten Hitzdrähten,
c) einer den Hitzdrähten einen Heizstrom zuführenden Versorgungsschaltung sowie
d) einer Meßschaltung zur Ermittlung der Gaskonzentration anhand der Widerstandswerte der Hitzdrähte,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Abmessungen der Hitzdrähte (1, 2) und/oder ihre Abstände zur Innenwand der Meßzelle (7) unterschiedlich sind,
f) die Versorgungsschaltung Schaltelemente (3, 4) zur unterschiedlichen Einstellung der Heizströme der beiden Hitzdrähte (1,2) aufweist, und
g) die Meßschaltung Schaltkreise (6) zur Ermittlung der Differenz der Widerstandswerte der beiden Hitzdrähte umfaßt.
2. Wärmeleit-Gasanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzelle (7) zwei gasleitend miteinander verbundene rohrförmige Kammern (8,9) aufweist, daß die Hitzdrähte (1,2) unterschiedlichen Durchmesser (dv d2) haben und jeweils axial in den beiden Kammern (8, 9) aufgespannt sind.
3. Wärmeleit-Gasanalysator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (8, 9) gleiche Abmessungen haben.
4. Wärmeleit-Gasanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzdrähte (1, 2) innerhalb einer gemeinsamen rohrförmigen Kammer (8') der Meßzelle (7) in einer die Achse der Kammer (8') enthaltenden Ebene jeweils achsparallel aufgespannt sind und unterschiedlichen Durchmesser (dv tf2), aber gleichen Abstand von der Wand der gemeinsamen Kammer (8') haben.
5. Wärmeleit-Gasanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßzelle (7) zwei gasleitend miteinander verbundene rohrförmige Kammern (8, 9) unterschiedlichen Durchmessers (D8, D9) aufweist, und daß die Hitzdrähte (1, 2) jeweils axial in den Kammern (8, 9) aufgespannt sind und gleichen Durchmesser (dv d2) haben.
6. Wärmeleit-Gasanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzdrähte (1, 2) gleichen Durchmesser (U1, d2) haben und in einer gemeinsamen rohrförmigen Kammer (8') parallel zur Achse der Kammer (8') in einer die Achse enthaltenden Ebene und in unterschiedlichem Abstand (A}, A2) von der Wand der Kammer aufgespannt sind.
DE19782828429 1978-06-28 1978-06-28 Wärmeleit-Gasanalysator Expired DE2828429C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782828429 DE2828429C3 (de) 1978-06-28 1978-06-28 Wärmeleit-Gasanalysator
JP8122879A JPS557698A (en) 1978-06-28 1979-06-27 Thermal conductive type measuring cell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782828429 DE2828429C3 (de) 1978-06-28 1978-06-28 Wärmeleit-Gasanalysator

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2828429A1 DE2828429A1 (de) 1980-01-03
DE2828429B2 DE2828429B2 (de) 1980-06-26
DE2828429C3 true DE2828429C3 (de) 1981-04-09

Family

ID=6043034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782828429 Expired DE2828429C3 (de) 1978-06-28 1978-06-28 Wärmeleit-Gasanalysator

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS557698A (de)
DE (1) DE2828429C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5535614A (en) * 1993-11-11 1996-07-16 Nok Corporation Thermal conductivity gas sensor for measuring fuel vapor content

Also Published As

Publication number Publication date
JPS557698A (en) 1980-01-19
DE2828429A1 (de) 1980-01-03
DE2828429B2 (de) 1980-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011002947B3 (de) Messanordnung mit in Gaswegen angeordneten elektrisch beheizten Widerständen
DE1773705C3 (de) Vorrichtung zum Messen und Dosieren eines Gases
DE3877518T2 (de) Detektor fuer brennbare gase mit temperaturstabilisierung.
DE3034108A1 (de) Gasanalysator
DE69100320T2 (de) Massen-Strömungssensor mit breitem dynamischen Bereich.
DE2631819A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des gehaltes an molekularem und/oder gebundenem sauerstoff in gasen
DE69014591T2 (de) Thermomagnetischer Sauerstoffsensor.
DE2828429C3 (de) Wärmeleit-Gasanalysator
DE2104767C3 (de) Differenz-Refraktometer
DE1935624A1 (de) Flammenionisations-Detektor
DE1423978A1 (de) Integriergeraet
DE1289333B (de) Geraet zum Messen der Wasserstoffkonzentration in Fluessigkeiten
DE3881233T2 (de) Verfahren zur Messung des Sauerstoffsgehaltes in Silizium.
DE2713623C3 (de) Verfahren und Vorichtung zur Bestimmung des Konzentrations-Zeit-Produktes wenigstens einer Komponente eines Gasgemisches
DE2633726A1 (de) Verfahren und geraet zum bestimmen der stroemung eines fluids
DE2816650A1 (de) Messgeraet zur bestimmung des durchflusses und/oder der stroemungsgeschwindigkeit von gasen
DE2729821A1 (de) Vorrichtung zum bestimmen des flusses eines gases
DE19721232A1 (de) Sauerstoffpartikeldrucksensor mit zwei Meßbereichen
DE976863C (de) Vorrichtung zum Bestimmen des Sauerstoffgehaltes eines Gasgemisches
DE19632529A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Messung des Gasanteiles in einem mehrphasigen Fluid
DE1126651B (de) Ionisationskammer-Detektor fuer Gas-Analyse-Vorrichtungen
EP0459036B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit von Werkstoffen
DE3711071A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung des ozongehaltes in gas und wasser
EP2081019B1 (de) Gassensor und Verfahren zur Detektion von NOx-Teilchen in einem Gasstrom
DE604378C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee