DE2827491A1 - Mischung zur bekaempfung von im boden lebenden schaedlingen und mikroorganismen als krankheitserreger bei landwirtschaftlichen kulturen - Google Patents
Mischung zur bekaempfung von im boden lebenden schaedlingen und mikroorganismen als krankheitserreger bei landwirtschaftlichen kulturenInfo
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Description
1. Nikolaj Nikolaevitsch Melnikow P 72 723-X-61
1 - Moskau/üdSSR 22. Juni 1978
und 8 Mitanmelder _ .,,
L/Kdg
MISCHUNG ZUR BEKÄMPFUNG VON IM BOJEN IEBENDEN SCHÄDLINGEN
UND MIKROORGANISMEN jjLS KKANKHEITSERHEGEEWBEI LANDWIRTSCHAFTLICHEN
KULTUREN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Landwirtschaft, und insbesondere betrifft sie chemische Präparate,
die dem Schutz von landwirtschaftlichen Kulturen gegen im Boden lebende Schädlinge und Mikroorganismen
dienen·
Die Bekämpfung von Mikroorganismen, die im Boden
leben und Krankheiten bei landwirtschaftlichen Kulturen auslosen, nimmt in der Praxis der Landwirtschaft einen wichtigen
Platz- ein· Zur Bekämpfung von Bodenmikroorganismen
haben in der landwirtschaftlichen Praxis der Welt
Verbindungen wie Pentachlornitrobenzol (Firma Olin, USA),
N-MethyldithioJsarbamat des Natriums (Karbathion, Firma
Stauffer und du Pont, USA), Tetrahydro-3,5-<iiinethyl-2H-
*-1»3i5-"fehiadiazin-2-thion (Mylon, Firma Union Carbide,
.. hohe
USA) größte Verbreitung gefunden· Um . praktische
909883/0041
ORIGINAL INSPECTED
V/irksamkeit der genannten Bodenpräparate zu erreichen,
.verwendet man sie in sehr großen Dosen (2^0 bis 1000
kg/ha), wobei MyIon und Karbathion nicht nue patho^ene
sondern auch nützliche Bodenraikroorßanisnien vernichten.
Außerdem müssen längere Wartezeiten G bis 4· Wochen)
vor iussaat oder Pflanzung zur Bodenlüftung eingelegt werden, nachdem man dem Boden Mylon oder Karbathion zugeführt
hat.
Bs ist die Anwendung von O~2,4,5-T*icMorpheByl-lf-c*ikar
bäthoxyäthylainidQme thylthiophosphonat
(GB-PS 13584-359) 'zum Schutz der Pflanzen gegen Krankheiten
bekannt, die durch verschiedene im Boden lebende Mikroorganismen ausgelöst worden· Die Verbindung weist
eine hohe Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Wurzelfäule
in verschiedener Form, hervorgerufen durch Pythium, ]?usa-
auf, rium, Ehizoctonia, solani, Thielaviopsis basicola falls
die Verbindung in einer Menge von 12,5 bis 25 kg/ha dem
Boden zugeführt wird. Die Benutzung dieses Präparates mit dem Ziel, die .Ausbreitung der WürzeIfäula bei Baumwolle
zu hemmon, führt zu ErnteSteigerung an Rohbaumwolle
um 4-,5 bis 8 z/ha·
Bei der Anwendung von O^^j^
karbäthoxyäthylamidomethylthiophosphonat sind jedoch
große Verbrauchsnormen erforderlich· Diesas Präparat, obwohl
as als Bodenfungizid eine hohe .Aktivität aufweist,
irkt^gegen im Boden lebende Schädlinge ^erkl|ph/njcnt,
wobei Ertragsverluste wegen ITematoden bekanntilicli zy/t~
909883/0041 original inspected
sehen 25 und 30% liegen·
Als wirksames Präparat zur Bekämpfung von vielen
Nematodenarten bei Gemüsekulturen und technischen Kulturen
dient O-Äthyl-S-n-propyl-0-phenylthiophosphat
(DE-PS 2217650). Es ist die Anwendung
der Gruppe von Verbindungen, unter deren allgemeine Formel die genannte Substanz gerät, als Fungizide und Insektizide
ebenfalls bekannt. So ist in der
DE-PS 1768452 die fungizide Wirkung einiger Substanzen
aus dieser Gruppe gegen Piricularia-Fleckenkrankheit
bei Reis beschrieben.'Die fungiziden Eigenschaften von
0~£thyl-S-n-propyl-0-phenylthiophosphat sind jedoch
durch Beispiele nicht bestätigt.
lüweck der vorliegenden Erfindung ist es, die
landwirtschaftlichen Kulturenigegen im Boden lebende
Schädlinge und Hikroorganismen^gieichzeiti^) zu schützen·
Die Aufgabe der"vorliegenden Erfindung ist es daher,
anzugeben,
ein Präparat welches die landwirtschaftlichen Kulturen gegen im Boden lebende Schädlinge
und Mikroorganismen gleichzeitig und wirksam schützt.
Erfindungsgemäß wird eine Mischung zur Bekämpfung von im Boden lebenden Schädlingen und Mikroorganismen
als Krankheitserregen-bei landwirtschaftlichen Kulturen
vorgeschlsgen, die ein Gemisch von zwei Wirkstoffen, 0-2,
^^-Trichlorphenyl-U- oi. - karbäthoxyäthylamidomethylthiophosphcnat
(I) und O-Xthyl-S-n-propyl-O-phenylthioplxosphat
909883/0041 *
ORIGINAL INSPECTED
(II) enthält.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde gefunden,
daß die Nachteile von 0-2,4,5-Trichlorphergft*ii·-cL -karbäthoxyäthylamidomethylthiophosphonat
durch Ausnutzung einer Kombination von 0-2y4,5-!Triohlo£phenyl-lT- cL -karbäthoxyäthylsaidomethylthiophosphonat
(I) 'und O-i*thyl-S- -n-propyl-O-phenzylthiophosphat als Wirkstoffe zur Bekämpfung
von im Boden lebenden Schädlingen und pathogenen Mikroorganismen, die Krankheiten bei landwirtschaftlichen
Kulturen hervorrufen, vermieden werden·'
Vorteilhaft bereitet man die Mischung zur Bekämpfung
von im Bodon lebenden Schädlingen und pathogenon Mikroorganismen, die Krankheiten bei landwirfcschaftlichen
Kulturen hervorrufen, dadurch zu, daß man die beiden Verbindungen 0-2,4,5- Trichlorphenyl-K- ot -karbätihoxyäthylamidotnethylthiophosphonat
(I) und O-ifthyl-S-ü-propyl-O-phenylthiophosphat
(II) mit einem Träger vernascht· Durch dieses Gemisch der Bestandteile wird der Wirkungsbereich
erweitert und die Möglichkeit geschaffen, mehrere schädliche
Mikroorganismen gleichzeitig zu bekämpfen·
Damit wird ein Verfahren zur Bekämpfung
von im Boden lebenden Schädlingen und pathogenen Mikroorganismen, welche Krankheiten bei landwirtschaftlichen
Kulturen hervorrufen, · angegeben, das ^^in besteht,
das nan gegen die angegebenen Schädlinge und Hikroorganis-
eine · .
men Mischung, enthaltend 0-2,4i5-Trichloi1jphenyl-U- et—
karbäthoxyäthylamidomethylthiophosphonaii (I) und O-Ithyl-
ORIGINAL INSPECTED
-S-n-propyl-0-phenylthiophosphat (II), in einer Menge veü-,wendet,
die als Pestizid und Fungizid wirkt0
Das erfindungsgemäße kombinierte Bodenpräparat entvorteilhaft
hält das Gemisch der genannten aktiven Bestandteile in
einem (I):(II)-Verhältnis von 1:1 bis 1:4, vorzugsweise
von 1:2 bis 1:4.
Das Präparat kann 0>5 bis 90 Gew.% des
oben erwähnten Gemisches als aktiver Bestandteil enthalten.
Das erfindungsgemäße Mittel wird auf bekannte
//eise durch Vermischen der aktiven Bestandteile (I) und (II) mit dem geeigneten Träger unter gleichzeitiger £ugabe
eines inbezug auf die aktiven Bestandteile inaktiven Verdünnungsmittels oder Lösungsmittels zubereitet. Die
Wirkstoffe lassen sich als folgende Arbeitsformen (Präparat
for nie n) verarbeiten:
feste Arbeitsformen: Stäube mittel, Streumittel, Granulate,
Umhüllungsgranulate, Impärnierungsgranulate und homogene
Granulate·
wasgegdisper/;ierbare Konzentrate: benetzbare Pulver, Pasten,
Emulsionen*
flüssige -Arbeitsformen; Lösungen.
flüssige -Arbeitsformen; Lösungen.
i-ur Herstellung fester Verarbeitungsformen (Stäuberaittel,
Puder ., Granulate) vermischt man die Wirkstoffe mit festen Trägern, Als Träger kann man beispielsweise Kaolin,
Talk, Bolus, Löss,-Kreide, Kalkstein, Ataclay, Dolomit,
909883/0041 ^orm
ORIGK4AL INSPECTED
Diatomeenerde, gefällte Kieselsäure, Silikate von Erdalkalimetallen,
Natrium- und Kaliumalumosilikata (Feldspat,
Glimmer), Kalzium- und Magnesiumsulfate, gemahlene Kunststoffe^
Düngemittel wie immoniumsulfat, .Ämraoniumphosphat,
Araaoniumnitrat, Harnstoff, gemahlene pflanzliche Produkte
wie 15ahl, Späne, zerkleinerte Baumrinde,'zerkleinerte
Nussohalen, pulverförmige Zellulose, restliche pflanzliche
Extrakte, Aktivkohle u. a.m. sowohl einzeln als auch in
Verbindung miteinander verwenden.
Die Träü-erteilchengrÖßen bei Stäubemitteln übersteigen
0,1 mm [nicht, bei Streumitteln liegen sie zwischen 0,075 und 0,2 mm und bei Granulaten sind sie 0,2 mm und mehr.
Die Konsentration des Wirkstoffs in .festen Präparaten
betragen 0,5 bis 90 Gew.%.
Diesen Gemischen lassen sich Zusätze, die den Wirkstoff
stabilisieren, und/oder nicht ionogene, anionaktive
und kationaktive Substanzen zugeben»
tfasserdispergiei'bare Konzentrate von Wirkstoffen wie
Spritzpulver, Pasten und Konzentrate von Emulsionen stellen Formen dar, dxe mit 7/asser auf eine beliebige erwünschte
Konzentration verdünnt werden können· Sie bestehen aus den genannten Wirkstoffen, Träger, Stabilisierzusätzen, oberflächenaktiven
Stoffen, intischaummitteln und Lösungsmitteln· Die Konzentration des Wirkstoffs ia diesen Formen
betragt 5 bis 90 Gew.%·
ORIGINAL IWSPECTED
909883/0041
Spritzpulver und Pasten kann man durch Vermischen
,des Wirkstoffs mit einem Dispergiermittel und pulverförmigen
Träger in einer geeigneten Einrichtung bis
eines
zum Erreichen homogenen Gemisches und durch" Zerkleinern
herstellen,
ils Träger dienen vorzugsweise die gleichen Stoffe wie bei festen Präparatformen· In einigen Fällen ist es
zweckmäßig, Gemische verschiedener Träger zu benutzen· ils Dispergiermittel können zum Beispiel folgende Stoffe
zum Einsatz kommen: Produkte der Kondensation von sulfoniertem
Naphthalin und sulfonierten Derivaten der Naphthalinsulfonsäuren
mit Phenol und Formaldehyd sowie Alkali-, Ammonium- und Erdaikalisalze der Idgnisulfonsäuxe, ferner
Alkylarylsulfonate, Alkali- und Erdalkalimetallsalze der
Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Fettalkoholsulfate beispielsweise
Salze von sulfoniertem Hexadekanol, Heptadekanol,
Oktadekanol und Salze von sulfiertem Glykoläther und
Fettalkoholäther, Allylmethyltauridnatriumsalz, ditertiär.
Azetylenglykol, Dialkyldiaurylammoniumchlorid und ilkali-
und Erdalkalisalze von Fettsäuren.
Als int schaummittel lassen sich zum Beispiel Silikone
benutzen·
Man vermischt die Wirkstoffe mit den oben angegebenen Zusätzen, vermahlt, siebt und verreibt sie so, daß
die G-rb'ße von festet Teilchen bei Spritzpulver!* 0,02 bis
0,04 mm, bei Pasten 0,03 mm nicht übersteigt· Zur Eerstel-
909883/0041 original
lung von Konzentraten der Emulsionen und Pasten weiden
,die gleichen Dispergiermittel, die oben angegeben sind,
sowie organische Lösungsmittel und Wasser angewendet« Als Lösungsmittel können Alkohole, Benzol, Toluol, Xylol,
Dimethylsulfoxid und Mineralölfraktionen, die in einem
Temperaturbereich von 120 bis 35O0C sieden, dienen·
Das Lösungsmittel soll praktisch kein Geruch haben, nicht
phytotoxisch, gegenüber den Wirkstoff inaktiv sein und sich leicht[nicht entzünden»
"■ erxindungs gemäß en
Die Präparate können auch als Lösungen zur Verwendung kommen· Das Gemisch der aktiven Bestandteile
(I) und (II) löst man dabei in geeigneten organischen Lösungsmitteln, Gemisc&en von Lösungsmitteln
oder in Wasser auf. .Als organisches Lösungsmittel lassen
sich aliphatisch^ und aromatische Kohlenwasserstoffe, deren
J und
chlorierte Derivate, Alkylnaphthaline Mineralole·einzeln
oder in Vereinigung miteinander einsetzen· Die Lösungen · müssen 1 bis 20 Gew.% Wirkstoff enthalten.
Das neue Mittel kann zur Bekämpf,ung von im Boden
lebenden Schädlingen und Aiikroojcganismenl als flüssige und
feste Präparatform verwendet werden· Für die Zugabe des
Präparates zum Boden sind zweckmäßigerweise solche Präparatformen vorzuziehen, walche die gleichmäßige Verteilung
einer
des Wirkstoffs in ·* 15 bis 25 cm tiefen Bodenschicht sichern. Das .Anwendungsverfahren des Präparates wie die Anwendungsart hängt von der Axt der im Boden lebenden
des Wirkstoffs in ·* 15 bis 25 cm tiefen Bodenschicht sichern. Das .Anwendungsverfahren des Präparates wie die Anwendungsart hängt von der Axt der im Boden lebenden
909883/004 1
Schädlinge und Mikroorganismen sowie von Klima und Boden-'
zusammensetzung ab· Da die neue erfindungsgemäße Mischung
nicht phytotoxisch ist und die Samenkeimung nicht beeinflußt,
kann man sie unmittelbar vor .Aussaat oder sofort nach der .Aussaat ohne · sogenannte Wartezeit benutzen.»
Die Untersuchung der biologischen .Aktivität des erfinduogsgeinäßen
kombinierten Bodenpräparates hut gezeigt, daß es einen weiteren Wirkungsbereich gegenüber jedem einzelnen
Präparat bei einer höheren Wirksamkeit im Vergleich zur Wirkung jedes einzelnen Bestandteils besitzt· Die
Wirksamkeit des Präparates ist um 2 bis 4-mal hoher als
die jedes einzelnen Bestandteils sowohl gegen Krankheiten!
die durch Bodenereger ausgelost werden, als auch gegen
im Boden lebenden Schädlinge, wodurch der Ernteertrag wesentlich erhöht wird· Das Präparat, enthaltend daa Genisch
von O^jA-j^-Irichlorphenyl-lT- c£ -karbäthoxyäthylamidomethylthiophosphonat
(I) und Q-i*thyl-S-n-propyl-O-phanylthiophosphat
(II), führt beispielsweise zur Erhöhung der Baumwolleernte um 10 bis 12 z/ha· Einen großen Vorteil
des Präparates bildet das Fehlen von negativen Einflüsse n
auf die nützlichen Bodenmikroorganismen·
eine
Den größten synergetischen Effekt übt Mischung -
aus, die das Gemisch der Bestandteile (I) und (II) im Verhältnis von 1:4 enthält.
Der Synergismus-Koeffizient wird nach der Ulster-Mefcho-
909883/0041 original inspec«cü
* κ k«. A ■
de (Quinolate Y-Tx. desinfectand integral dassemenses de
EIe orge avoine, 1972), d. h. nach der Formel
Synergismus-Koeffizient= Aktivität des Gemisches
Gesamtaktivität der Einzelkomponenten
ermittelt.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Präparatformen, bei denen die Gemische der aktiven Bastandteile (I) und (II) verwendet werden.!Seile bedeuten Gewichtste
ile ·
Benetzbare Pulver. Zur Herstellung von benetzbaren Pulvern kommen folgende Bestandteile zur Verwendung:
a) 40 Teile O-iithyl-S-n-propyl-O-phenylthiophosphat,
10 Teile 0-2,4,5-Trichlorphenyl-IT- ot-kaibäthoxyätnylamidomethylthiophosphonat.
5 Teile Produkt der Kondensation des Gemisches von Naphthalin und Benzosulfonsäuren mit Formaldehyd,
5 Teile Dibutylnaphthalinsulfonsäure, 5 Teile Kreide,
20 Teile Kieselsäure, 15 Teile Kaolin
b) 20 Teile O-i'thyl-S-n-propyl-O-phenylthiophosphat,
20 Teile 0-2,4,;j-Trichlorphenyl-l·!- ot· -kaibathoxyäthylamidomethylthiophosphonat,
1 Teil Dibutylnaphthalinsulfonsäure,
5 Teile Uatriumsalz der Idgnisulfonsäure, 2
Teile Gemisch von Kreide und OxyäthylZellulose im Verhältnis
von 1:1, 20 Teile Kaolin, 22 Teile Natrium-.aiuminium-Siiikat
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c) 20 Teile 0-iTfehyl-S-n-propyl-O-phenylthiophosphat,
5 Teile 0-2,^^-T^ichlorphenyl-N- o(. -karbäthoxyäthylamidomethylthiophosphonat,
5 Teile UatriuEsalz von Oleyltnethyltaurid, 2,5 Teile Produkt der Kondensation
der Naphthalinsulfonsäure mit Formaldehyd, 0,5 Teile Karboxymethylzellulose,
5 Teile neutrale» Kalium-iluminium-Siiikat,
62 Teile Talk
d) 5 Teile O-ii'thyl-S-n-propyl-O-phenylthiophosphat,
5 Teile 0-2,4,5-Trichlorphenyl-H- οι -karbathoxyäthylamidomethylthiophosphonat,
1 Teil Natriumdibtztylnaphthalinsulfonat,
4 Teile ITatriumsalz der Lignisulfonsäure,
2 Teile Oxymothylzellulose, 10 Texle Naiirium-^luoinium-Silikat,
25 Teile Kreide, 50 Teile Kaolin.
Die Wirkstoffe werden in Mischeinrichtungen mit Zusätze
A und Trägern vermischt und in Mühlen und Walzen zerkleinert· Man erhält ein Spritzpulver, welches durch
en
Verdiinnen mit Wasser Suspension beliebiger Konzentration
bildet. Diese Suspensionen lassen sich bei der Bodenbearbeitung vor -.Aussaat oder Pflanzung von Baumwolle,
(Zitrusfruchte) zuckerrübe, Tabak, .Agrumen, Bananen und Getreidekulturen
anwenden.
^täübemittel. Zur Herstellung eines StäubemitteIs
werden folgende Bestandteile verwendet: a) 5 Teile O-Äthyl-S-n-propyl-0-phenylthiophosphat, 5
Teile 0-2,4,5-Trichlorphenyl-li- ot-karbä'thoxyäthylaniidomethylthiophosphonat,
5 Teile hochdispe^se Kieselsäure,
909883/0041 ürhsinal v^splv;cj
85 Teile Talk,
b) 4 Teile O-Äthyl-S-n-propyl-0-phenylthiophosphat, 1 Teil
0-2,4,5-Trichlorphenyl-:N- cL -karbathoxyäthylamidomethylthiophosphonat,
95 Teile Talk,
c) 1 Teil Q-Ithyl-S-n-propyl-G-phenylthiophosphat, 1 Teil
0-2,4,5-Tri chi or phenyl-Ii- oL -karbäthyoxyäthylamidomethylthiophosphonat,
1 Teil hochdisperse Kieselsäure, 97 Teile Talk.
Die Wirkstoffe werden mit Trägern vermischt und zerkleinert. Die erhaltenen Stäubemittel lassen sich beispielsweise
zur Bodenbearbeitung vor Aussaat verwenden.
Pasten. 2<ur Herstellung der Paste benutzt man folgende
Stoffe: pQ Teile O-ithyl-S-n-propyi-O-phenylthiophosphat,
15 Teile 0-2,4,5-Trichlorphenyl-Ii- c^-karbäthoxyäthylamidomethylthiophosphonat,
5 Teile JTatrium-AluminiumSilikat,
14 Teile 2,etylpolyglykoläther (mit 8 Mol üthylenoxyd),
2 Teile Spindelöl, 10 Teile Polyäthylenglykol, 24
Teile Wasser.
Die Wirkstoffe werden mit Zusätzen in einem geeigne-
.. eine ten Gerat vermischt und zerkleinert. Man erhalt Paste,
welche durch Verdünnen mit Wasser Suspension beliebiger Konzentration bildet.
Emulsionskonzentrat. Zur Herstellung eines Emulsionskonzentrates
sind folgende Stoffe miteinander zu vermischen: 20 Teile O-Jithyl-S-n-propyl-O-phanylthiophosphat, 5 Teile
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0-2,4-,5-Trichiorphenyl-lT- oL -karbäthoxyäthylamidomethyl-
Qa
thiophosphat, 5 Teile Gemisch von polyoxyathyliertem Nonylphenol und Kaizium-Dodezylbenzolsuifonat, 35 'I1BiIe Isophoron (3,5,5-Trimethyl-2-zyklohexen-1-on), 35 Teile Dimethylformamid·
thiophosphat, 5 Teile Gemisch von polyoxyathyliertem Nonylphenol und Kaizium-Dodezylbenzolsuifonat, 35 'I1BiIe Isophoron (3,5,5-Trimethyl-2-zyklohexen-1-on), 35 Teile Dimethylformamid·
Dieses Konzentrat kann man mit Wasser verdünnen und Emulsionen beliebiger Konzentration erhalten.
Granulate« Zur Herstellung von granulierten Präparaten dienen folgende stoffe :
*a) 2,5 Teile O-i'thyl-S-n-propyl-O-phenylthiophosphat,
2,5 Teile 0-2,4-,5-Trichlorphenyl-IT- oC -karbäthoxyäthylamidomethylthiophosphorict,
0,25 'J'eile Epychlorhydrin,
0,25 Teile 2ietylpolyglykolä*ther, 3,50 Teile Polyäthylenglykol,
91 Toile ittapulgit (Korngröße von 0,3 bis 0,8 mm)
b) 20 Teile O-iithyl-S-n-propyl-0-phenyl-thiophosphat,
10 Teile O-2,4-,5-Trichlorphenyl-U"- σ^-kar bat hoxyathylamdiomethylthiophosphonat,
70 Teile Tripel
Aktive btoffe werden mit Epychlorhydrin oder Paraffin
vermischt und in 6 Teilen üzeton gelöst, dann setzt man
Polyäthylenglyicol und Zetylpolyglykoläther zu. Die erhaltenen
Lösungen werden auf einen festen Träger gegossen, wonach Azeton unter Vakuum verdampft wijcd. Die auf solche
vVeise hergestellten Granulate sind zur Bodenbearbeitung
vor Aussaat von Geraüsekulturen, Zuckerrübe, Zuckerrohr,
Baumwolle geeignet.
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.1S
-yC-
Nachstehend sind Beispiele angegeben, welche die .Wirksamkeit der Mischung zur Bekämpfung von Krankheiten
und Schädlingen bei landwirtschaftlichen Kulturen gegenüber dar Wirkung der 33 inze !komponenten erläutern.
eine
Bai spiel 1.» In Kochs ehe Schalen wird Infektion
von durch Rhizoctonia solani verseuchtem-und in einer
konventionellen Labormühle zerkleinertem Hafer in einer
Kenge von 50 g/m zusammen mit Boden eingebrachte Man vermischt
den Bodan mit der Infektion innig, gibt nach 2 Tagen
Präparate zu und rührt ebenso innig um. In den auf solche Waise vorbereiteten Bodan (der Kontrollboden ist nur infiziert)
werden Saraenvotr Baumwolle der Sorte 108-*P
ausgesal—t# Beim .Auflaufen ermittelt man den prozentualen
den Befall von Bhizoktoniapocken bei Pflanzen· Die Prufergeb-
nisse sind in dar Tabelle 1 dargestellt»
Tabelle 1. Aktivität der Präparate gegen Bhizoktoniapocken der Baumwolle
Bestandteile, k/Vha Unterdrückung Synergismus-Koeffi·
Wirkstoff Gosamt^ehalt (je^enüber Kon- zient
I II an Wirkstof- trolle, %
ten
I
+
II
10 O 10 5,8
O 10 10 1,8
10 10 20 25,θ 2,1
O 50 50 20,0
10 40 5θ' 84,5 3,9
Ausbreitung der Krankheit bei Kontrolle 4-1,i>%
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Beispiel 2. Man bringt in Kochsche Schalen zasam-
eine
• men mit dem Boden Infektion als Suspension ein, die
• men mit dem Boden Infektion als Suspension ein, die
einer
aus 14-tägigen Kult nc de* Pilze Thielaviopsis basi-
aus 14-tägigen Kult nc de* Pilze Thielaviopsis basi-
cola, gezüchtet auf Kartoffel-Dextrose-Agar in Glasröhrchen,
erhalten ist. In jede Schale bringt man 5 Bl
erhaltener Suspension ein und vermischt mit der 1 cm dicken Bodenoberflächenschicht. Nach .Ablauf 1 Tages
zu führt man dem infizierten Boden Präparate und vermischt
innig [wieder. Am nächsten Tag werden Samen feinfaseriger
Baumwolle der Sorte 5904-KL ausgesät. In jedem
Fall werden 40G Stück Samen ausgesät ,Beim .Auflaufen
ermittelt man die prozentuale Menge von befallenen Pflanzen· Die Prüfergebnisse sind in der Tabelle 2 angegeben»
Tabelle 2. Aktivität der Präparate gegen schwarze Wurzelfäule bei der Baumwolle
Beetandteile, kg/ha Unterdrückung
".irkstoff Gesamtgehalt gegenüber
I II an '.Virkstoffen Kontrolle, %
I + II
Synergismus-Koeffizient
10 | 0 | 10 |
0 | 10 | 10 |
0 | 40 | 40 |
10 | 10 | 20 |
10 | 40 | 50 |
14,0 | 1,7 |
5,1 | 5,98 |
10,0 | |
52,0 | |
89,8 | |
Ausbreitung der Krankheit bei Kontrolle 52%
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' ORIGINAL INSPECTED
Beispiel 3· In Gefäße mit Boden, ι aus
einer n
den Herden : Baumwollfruchtfolge, die mit Hematode stark
verseucht sind, bringt man Präparate ein, vermischt innig und sä-t dann die Samen feinfaseriger Baumwolle der
Sorte 59O4-JÄ aus. Each dem .Auflaufen beobachtet man die
Pflanzen· In der Blütenperiode der Baumwolle berechnet man die nematodenbefailenen Pflanzen (Befall des y.'urzelsystems)·
Die Aktivität der Präparate wird nach der prozentualen Menge der befallenen Pflanzen bestimmt· Die Prüfergebnisse
sind in der Tabelle 3 angeführt·
Tabelle 3· .aktivität der Präparate gegen Gallennematode
Tabelle 3· .aktivität der Präparate gegen Gallennematode
Bostandteile tk^/ha Unterdrückung Synergismus-Koeffi-
Wirkstoff Goaamt^ehalt gegenüber zient
I "II an Wirkstoffen. Kontrolle, % I + II .
10 | 0 | 10 | 2,0 | 2,5 |
O | 10 | 10. | 10,0 | 2,5 |
10 | 10 | 20 | 30,8 | |
10 | 40 | 50 | 71,0 | |
0 | 40 | 40 | 25,0 | |
.Ausbreitung der Krankheit bei Kontrolle 14,8%
.Be is pie 1 4, Einer Fläche der Baumwollfrucht folge
wurde das Gemisch der Wirkstoffe I und II unter Feldbe-
der
dingungen vor .Aussaat zugeführt· Nach einigen Tagen wurden
dingungen vor .Aussaat zugeführt· Nach einigen Tagen wurden
Samen von Baumwolle der Sorte 108- Φ ausgesät. Beim
Auflaufen berechnete man die Samenkeimung und den Befall
909883/0041
der Pflanzen durch Wurzelfäule. Die Prüfergebnisse sind in der Tabelle 4 angeführt.
' Tabelle 4· Aktivität des Gemisches de:r Bestandteile. I
' Tabelle 4· Aktivität des Gemisches de:r Bestandteile. I
und II gegen Wurzelfäuleerreger und Einwirkung dieser Bestandteile auf die Keimfähigkeit der
Baumwolle
Präparat
Verbrauchs | Samen- | Befall |
norm, | aufkei- | durch |
kg/ha | mung, | Wurzel |
aL | faule, |
Kontrolle
68,4
909883/0041
38,5
50% Pentachlornitro- | 100 | 75,3 | 12,5 |
benzol | 12,5 | 78,5 | 6,8 |
5055 Wirkstoff I | 25,0 | 79,0 | 4,3 |
12,5 | 70,0 | 18,5 | |
50% Wirkstoff II | 25,0 | 71,5 | 13,5 |
12,5· | 81,5 | 1,0 | |
% (I) + (II) Emulsions- | 25,0 | 83,5 | 0,5 |
nzentrat | |||
4%
: 1 | CVl | 3 | 4 |
10% (I) + 40% (II) | 12,5 | 85,0 | 1,1 |
Emulsionskonzentrat | 25,0 | .84,8 | 0,4 |
20% (I) + 30% (II) | 12,5 | 86,5 | 0,8 |
benetzbares Pulver | 25,0 | 85,8 | 0,2 |
10% (I) + 10% (II) | 12,5 | 88,0 | 1.2 |
Granulat | 25,0 | 84,5 | 1,0 |
Wie die Angaben der Tabelle zeigen, wird eine höhere
Wirkung im Falle der Zugabe des Gemisches der Wirkstoffe
Wirkung
(I) und (II) gegenüber der bei der Zufuhr jeder Einzelkomponente beobachtet·
einem Beispiel 5« Es wurden Versuche auf Feld mit
Baumwollfruchtfolge unternommen· Man führte die Präparate
dem Boden vor der Aussaat zu· Die Samen der Baumwolle der Sorte 108 - <p (Nacktsamen, gebeizt mit 20%igem 2,4,5-Trichlorphenolat
des Kupfers) wurden mittels einer vierreihigen Baumwollsämaschine bei einer Aussaatmenge von 30 kg/ha
ausgesät. Vom Auflaufen ab bis zur Ernteeinbringung überwachte
man Keimung (die Anzahl der Pflanzen je 1 laufendes
Meter Drillreihe), Krankheite- und Schädlingsbefall Fruchtbildung·
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Tafel 5. Aktivität des Gemisches der Wirkstoffe ti) und
(II) gegen Krankheiten und Schädlinge bei der Baumwolle unter Feldbedingungen
Präparat Verbrauchs norm des Präparates, kc/ha |
10* (I) + | Pflanzen zahl je Λ lfd m, Stück |
Wur ze 1- fäulen- befall, |
i'/xnter- e ul en- fraß, |
Zahl koh- von baum- Früch- woll ten je ernte 1 Pflan-z/ha ze (1 'fei] ernte) |
28,0 |
Kontrolle - | 10* (ii) 25,0 | 8 | 24,6 | 8,7 | 8 | 50,0 , |
50% (I) 12,5 | 10% (I) + 12,5 40* (II) 25,0 |
8 | 0,15 | 11,4 | 9 | 51,0 |
25,0 | 50*i (II) Emu- 12,5 | 8 | 0,14 | 5,5 | 9 | 54,0 |
lsionskonzen- 25,0 | 7 | 0,49 | 1,6 | 8 | 58,0 | |
trat | 8 | 0,55 | 0,4 | 8 | 40,0 42,0 |
|
50# Te tr ame- | 8 7 |
0,19 0,16 |
1,0 0,1 |
8 8 |
50,0 | |
thylthiuramdi- | 5 | 1,8 | 7,6 | 9 | 29,0 | |
sulfid 100 | 7 | 1,0 | 2,-7 | 8 | ||
1ϋθ;ό Pe nt a chi or - | ||||||
nitrobenzol 100 | ||||||
Karbathion 1000 | 51,5 | |||||
7 | 0,5 | 9,7 | 7 | |||
50,4 | ||||||
5 | 1,7 | 7,7 | 8 | 50,2 | ||
6 | 2,8 | 5,1 | 7 |
Die in der Tabelle 5 angegebenen Prufergehnisse las-
sen zu, die Folgerung zu ziehen, daß die Gemische I und
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II (1.1 und 1.4) in ihrer Wirkung gegen WurzelfKuIe und
Wintereule den Einzelkomponenten überlegen sind. Unter Feldbedingungen kamen die Vergleichspräparate (Tetraraethylthiuramdisulfid,
Pentachlornitrobenzol, Karbathion) diesen
v
Geraischen in de !Wirksamkeit bei Dosen, die die Dosen der zu untersuchenden Präparate um das 4 bis' 8fache überstiegen, nicht gleich.
Geraischen in de !Wirksamkeit bei Dosen, die die Dosen der zu untersuchenden Präparate um das 4 bis' 8fache überstiegen, nicht gleich.
Beispiel 6» um die Wirkung der erfindungsgemäsen Mischung
auf die Hauptgruppen der Mikroflora des Bodens zu
untersuchen, gab man der Fläche der Baumwollfruchtfolge
Gemische der oben erwähnten Präparate zu und bestimmte die Menge der Mikroorganismen im Boden im Moment dar .
zu Zufuhr und nach 20, 40, 60 Tagen nach der Präparatgabe.
Die Prüfergebnisse zeigt die Tabelle 6. Tabelle 6. Aktivität der Präparate gegen nützliche Mikroflora
Präparat | Präparat zu | - | Millionen .ie 1 s | Bakterien | Boden |
gabe, kg/ha, | Pilze | üktino- | |||
bezogen auf Wirk | 25 | myzeten | |||
stoff | 25 | 1,0 . | |||
Kontrolle | 500 | 0,088 | 1,0 | 0,0063 | |
II | 100 | 0,087 | 1,0 | 0,0058 | |
il | 0,084 | 1,0 | 0,0068 | ||
II + I (4.1) | 0,090 | 0,5 | 0,0085 | ||
40% Karbathion | 0,0022 | 0,8 | 0,0002 | ||
80% Melon | 0,0028 | 0,0003 |
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ORIGINAL INSPECTED
Wie diese Angaben zeigen, besitzen die Einzelkompo-.nenten
und ihre Gemische, genommen in den größten Dosen, keine .Aktivität gegen die Haupt gruppen der nützlichen
Mikroflorä des Bodens·
Mikroflorä des Bodens·
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P2-3INAL INS
Claims (3)
1. Mischung zur Bekämpfung von im Boden lebenden
Schädlingen und Mikroorganismen, die Krankheiten bei
landwirtschaftlichen Kulturen hervorrufen, welche 0-2,4,5-Tr
ichlor phenyl -Λ- öl -karbatiioxyathylainidoinethjdthiophosphonat
als Wirkstoff enthält, dadurch gekennzeichne
t , daß sie 0-3thyl-S-n~p£opyl-0-phenyl~
thiophosphat zusatzlich enthält,,
2. Mischung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie das Gemisch der Wirkstoffe 0-2,4,5-Trichlorphönyl-li- <£ -karbäthoxyäthylamidomethylthiophosphonat
(I) und O-2thyl-S-n-proßyl-0-phenylthiophosphat,
worin das Verhältnis von Verbindung (I) zu, Verbindung (II) zwischen 1;1 und 1:4 liegt, und einen
inerten. Träger enthält«
3. Mischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 0,5 bis 90 Gew«?& Wirk-Stoffe
enthält.
ORIGINAL INSPECTED
909883/0041
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7827089A GB2023423A (en) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Composition for killing soil habitant pests and micro-organisms causing diseases of farm crops |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2827491A1 true DE2827491A1 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=10497992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782827491 Withdrawn DE2827491A1 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-22 | Mischung zur bekaempfung von im boden lebenden schaedlingen und mikroorganismen als krankheitserreger bei landwirtschaftlichen kulturen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2827491A1 (de) |
FR (1) | FR2433906A1 (de) |
GB (1) | GB2023423A (de) |
NL (1) | NL7806938A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113136208B (zh) * | 2020-01-20 | 2022-05-06 | 成都新朝阳作物科学股份有限公司 | 土壤修复剂在盐碱化土壤中的应用 |
-
1978
- 1978-06-16 GB GB7827089A patent/GB2023423A/en not_active Withdrawn
- 1978-06-22 DE DE19782827491 patent/DE2827491A1/de not_active Withdrawn
- 1978-06-28 NL NL7806938A patent/NL7806938A/nl not_active Application Discontinuation
- 1978-08-25 FR FR7824704A patent/FR2433906A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2023423A (en) | 1980-01-03 |
NL7806938A (nl) | 1980-01-03 |
FR2433906A1 (fr) | 1980-03-21 |
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