DE2827079A1 - Atemschutzgeraet - Google Patents

Atemschutzgeraet

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Werner Dr Mascher
Klaus Pampuch
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Auergesellschaft GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B21/00Devices for producing oxygen from chemical substances for respiratory apparatus

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

AUERGESELLSCHAFT GMBH, THIEMAIMiMSTRASSE 1-11, 1DDO BERLIN kk
Patentanmeldung
Atemschutzgerät
Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät, bestehend aus einer auswechselbaren, sauerstoffentwickelnden und Kohlendioxid bindenden Chemikalpatrone, aus einem Atemschlauch und einem Atembeutel.
Es sind bereits Atemschutzgeräte bekannt mit Chemikalpatranen, die schnell und ahne Werkzeuge gewechselt werden können.
In der DT-AS 1 209 k3k wird ein Gerät beschrieben, das zwischen Patrone und Atembeutel sowie Patrone und Atemschlauch ein Kupplungsstück aufweist, das mit Ventilen ausgerüstet ist, die den Zweck haben, den Ausatemluftstrom mit bzw. ohne angekoppelte Patrone in unterschiedlicher Weise zu steuern.
Die Ausbildung hat den Zweck, die Patrone wechseln zu können und bei abgekoppelter Patrone den geschlossenen Atemkreislauf aufrechtzuerhalten. Hierdurch ergibt sich zwangsläufig eine komplizierte Gestaltung und eine beträchtliche BauhöhB, die z.B. für ein mitzuführendes Selbstrettungsgerät ungünstig ist.
Aus der DT-OS 1 603 531 sind weitere Ausführungen von Atemschutzgeräten mit lilechseLpatranp bekannt. Es handelt sich einmal um eine Ausführung mit zusätzlicher Umhüllung der Chemikalpatrone und zum anderen um eine Ausführung mit Kupplungsplatte zwischen
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Atembeutel und Patrone. Nachteilig ist hierbei die vorhandene Mehrfachzentrierung der Hupplungsteile und die große Dichtlinie ztüischen der Kupplungsplatte und der Patrone.
Weiterhin ist ein Atemschutzgerät mit Chemikalpatrone bekannt geworden, bei dem in üJeiterführung der Ausbildung mit zusätzlicher Umhüllung der Patrone der Anschluß Patrone/Umhüllung/ Atemschlauch konzentrisch innerhalb des Anschlusses Umhüllung/ Atembeutel liegt (P 27 26 W5.7-22).
Umhüllung, Atembeutel und Atemschlauch sind fest miteinander verbunden. Die Chemikalpatrone ist in Anlehnung an DT-DS 2 603 als üJechselpatrone ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, sicheres und raumsparendes klechselsystem für die Chemikalpatrone eines Atemschutzgerätes zu schaffen.
Diese Aufgabe ujird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Anschluß der Chemikalpatrone an den Atemschlauch und an den Atembeutel ein in den Atembeutel hineinragendes ringförmiges Uerbindungsteil vorgesehen ist, daß das Verbindungsteil eine elastische Manschette aufweist, daß die Manschette mit dem äußeren Ende aus dem Atembeutel herausragt und als eine zentrale Anschlußstelle für den Anschluß des Atembeutels an die Chemikalpatrone ausgebildet ist und daß der Anschluß der Chemikalpatrone an den Atemschlauch innerhalb des Chemikalpatronen-Atembeutel-Anschlusses angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Warteile bestehen insbesondere darin, daß die Chemikalpatrone und die Atembeuteleinheit durch einfaches Zusammenstecken miteinander verbunden werden können, wobei zum Auswechseln der Chemikalpatrnne lediglich ein von außen bedienbares Befestigungselement gelöst werden muß.
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Darüber hinaus wird durch die Ausbildung der elastischen Manschette eine Verbindung zwischen Atembeutel und Patrone erreicht, die keine besondere Zentrierung erfordert und trotzdem eine dichte Verbindung gewährleistet. Die zweite Verbindung zwischen Patrone und Atembeuteleinheit (Patrone/Verbindungsstück/Atemschlauch) kann daher spannungsfrei geführt und gedichtet werden.
Durch die Anordnung des Verbindungsstückes, teilweise im Atembeutel, wird ein Patronen-üJechselsystem erreicht, das nicht mehr Bauhöhe benötigt als für eine feste Verbindung zwischen Patrone und Atembeutel nötig wäre. Außerdem liegen die Befestigungselemente, die beim Trennen von Patrone und Atembeuteleinheit nicht gelöst werden im Innern des Atembeutels, während nur die eigentliche Wechselschelle außen freiliegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ein Atemschutzgerät mit Zweiwegatmung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Atemschutzgerät und Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Anschlußverbindung zwischen Atembeutel und Chemikalpatrone nach Fig. 1
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Atemschutzgerät im wesentlichen aus einer den Sauerstoff entwickelnden und Kohlendioxid bindenden Chemikalpatrone 1, aus einem Atembeutel 2, der über ein Verbindungsstück 3 an die Chemikalpatrone 1 angeschlossen ist, aus einem ebenfalls an die Chemikalpatrone angeschlossenen Atemschlauch k, und aus einem weiteren Atemschlauch 6 mit Mundstück 7.
Der Anschluß der Chemikalpatrone 1 an den Atembeutel 2 und den Atemschlauch k erfolgt über ein im Innern des Atembeutels 2 angeordnetes topfförmiges Verbindungsteil 3, das ein im Bodenteil 3a
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eingesetztes und an der Ober- und Unterseite des Bodenteils herausragendes Rchrstück 3b und eine am nachgezogenen Rand 3c durch eine Schellenverbindung 12 rundum festgelegte elastische Manschette 11 aufweist (Fig. 2). Im Badenteil 3a sind weiterhin Durchlaßöffnungen 3d eingearbeitet, die mit Durchlaßöffnungen 1b der Chemikalpatrone 1 in Verbindung stehen. Die Manschette 11 selbst hat im aufgeschnittenen Zustand ein T-förmiges Profil, wobei der horizontale Schenkel 11a an der der Chemikalpatrane 1 zugewandten Innenseite des Atembeutels 2 unverlierbar festgelegt ist, während der vertikale Schenkel 11b als Flanschverbindung einerseits mit dem Verbindungsteil 3 und andererseits mit einem Anschlußstutzen 1c der Chemikalpatrane 1 ausgebildet ist.
Das Rohrstück 3b dient als Anschluß für den Atemschlauch k, der im Innern des Atembeutels 2 am Rahrstück 3b durch eine Schellenverbindung 13 befestigt wird.
Die Verbindung der Chemikalpatrane 1 mit der Atembeuteleinheit erfolgt derart, daß der Anschlußstutzen 1a der Chemikalpatrane mit einem am Anschlußstutzen eingesetzten Dichtring 1^ in die Unterseite des Rohrstücks 3b eingesteckt wird. Dabei schiebt sich die elastische Manschette 11 über den Anschlußstutzen 1c der Chemikalpatrane und die Durchlaßöffnungen 3d des Verbindungsstückes 3 kommen über die Durchlaßöffnungen 1b zu liegen.
Durch eine um die Manschette 11 herumgelegte sogen. üJechselschelle wird dann der Atembeutel 2 mit dem Anschlußstutzen 1c der Chemikalpatrone 1 unverlierbar und abdichtend verbunden. Hieraus wird deutlich, daß ein äußerst schnelles und problemloses Auswechseln der Chemikalpatrane gewährleistet wird, denn im Falle des Auswechselns der Chemikalpatrane wird die üJechselschelle 15 lediglich an der zentralen Anschlußstelle des Verbindungsteils 3 gelöst und die Chemikalpatrane abgezogen.
Damit beim Einsetzen einer neuen Chemikalpatrane der Anschlußstutzen 1a der Chemikalpatrane mit dem Rahrstück 3b des Verbindungsteils
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zusammengesteckt und jede andere Lage ausgeschlossen uird, ist im Uerbindungsteil 3 auf der Außenseite des Bodenteils 3a ein als Verdrehsicherung uirkendes Stück 3e eingeformt. Die Verdrehsicherung ist nicht erforderlich, ujenn das Rührstück 3b und der Patronenanschluß 1a konzentrisch im Uerbindungsteil 3 angeordnet sind, uias ebenfalls möglich ist.
Das vorstehend beschriebene liJechselsystem für die Chemikalpatrone ist soüjohl für Atemschutzgeräte mit Zueiujegatmung als auch für Atemschutzgeräte mit Einmegatmung (Pendelatmung) geeignet.
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Claims (1)

  1. AUERGESELLSCHAFT GMBH, THIEMANNSTRASSE 1-11, 1DDO BERLIN if if
    Patentansprüche
    Atemschutzgerät, bestehend aus einer auswechselbaren, sauerstoff entwickelnden und Kohlendioxid bindenden Chemikalpatrone, aus einem Atemschlauch und einem Atembeutel, dadurch gekennzeichnet , daß für den Anschluß der Chemikalpatrone (1) an den Atemschlauch (*ü und an den Atembeutel (2) ein in den Atembeutel hineinragendes ringförmiges Verbindungsteil (3) vorgesehen ist, daß das Verbindungsteil eine elastische Manschette (11) aufweist, daß die Manschette (11) mit dem äußeren Ende aus dem Atembeutel (2) herausragt und als eine zentrale Anschlußstelle für den Anschluß des Atembeutels an die Chemikalpatrone ausgebildet ist und daß der Anschluß der Chemikalpatrone (1) an den Atemschlauch (Ό innerhalb des Chemikalpatronen-Atembeutel-Anschlusses angeordnet ist.
    2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Verbindungsteil (3) von der mit dem Atembeutel (2) verbundene elastischen Manschette (11) gehalten uiird.
    3. Atemschutzgerät nach Anspich 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Atembeutel herausragende Manschettenteil des Verbindungsteils (3) von einem Befestigungselement (15) umfaßt wird, das als einziges Anschlußelement für die Befestigung der Chemikalpatrone (1) mit dem Atembeutel (2) von außen bedienbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (12,13) für das Verbindungsteil (3) am Atembeutel (2) und für den Atemschlauch (4) am Verbindungsteil (3) innerhalb des Atembeutels angeordnet sind.
    Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) topfförmig ausgebildet ist und daß im Badenteil (3a) ein aus diesem nach oben und nach unten herausragendes Rohrstück (3b) eingeformt ist, dae als Anschlußstelle für einen AnschluBstutzen (1a) der Chemikalpatrone (1) und für den Atemschlauch (4) dient.
    6. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (3a) ein oder mehrere Ourchlaßöffnungen (3d) eingearbeitet sind, die mit ein oder mehreren Durchlaßöffnungen (1b) der Chemikalpatrone (1) in Verbindung stehen.
    7. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Chemikalpatrone (1) zugewandten Seite des Bodenteils (3a) bei asymmetrischer Anordnung des Rohrstückes (3b) ein Steg (3e) angeordnet ist, der eine Verdrehsicherung für die Anordnung von Atembeutel (2) und Chemikalpatrone (1) zueinander bildet.
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DE2827079A 1978-06-16 1978-06-16 Atemschutzgerät Expired DE2827079C2 (de)

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