DE2826902C3 - Anordnung zur Ausschaltung von f ruit-Störungen in einem Sekundär-Radar-System mit Gleichkanalbetrieb und Abfragestationsmarkierung - Google Patents

Anordnung zur Ausschaltung von f ruit-Störungen in einem Sekundär-Radar-System mit Gleichkanalbetrieb und Abfragestationsmarkierung

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DE2826902C3
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    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
    • G01S13/78Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted discriminating between different kinds of targets, e.g. IFF-radar, i.e. identification of friend or foe
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ausschaltung von »fruit«-Störungen in einem Sekundär-Radar-System mit Gleichkanalbetrieb, die durch Verwendung einer zusätzlichen Information (Markierung) die abfragende Station kennzeichnet, indem die Information als Impulstelegramm einen Teil der Abfrage bildet, die im Antwortgerät die Aussendung eines bestimmten Antwortsignales steuert.
Eine derartige Anordnung ist bereits bekannt (DE-AS 01 850).
Das zur Kennzeichnung der abfragenden Station verwendete Impulstelegramm, das aus wenigen zusätzlichen Markierungsbit bestehen kann, wird bei der genannten bekannten Anordnung als Adressenteil in das Antwortsignal des Antwortgerätes übernommen. Die damit verbundene Vergrößerung der zu übertragenden Informationsmenge hat eine Verlängerung der Antwortsignale zur Folge. Daraus ergibt sich eine erhöhte »Garbling«-Gefahr durch Überlappung der Antwortsignale. Bei der Auswertung derart verlängerter Impulstelegramme muß auch mit einer Erhöhung der Fehlerquote gerechnet werden, da das durch zusätzliche Markierungsbit gekennzeichnete Antwortsignal durch zufällige Kombination von Markierungsbit und einem Anteil der Identifizierungsinformation der abgefragten Station vorgetäuscht werden und eine Fehlanzeige auslösen kann-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, »fruit«- Störungen in dar eingangs genannten Anordnung zu vermeiden, ohne gleichzeitig die »Garbling«-Gefahr zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die gemeinsame Anwendung mehrerer Merkmale gelöst, die darin bestehen, daß im Antwortgerät ein Vorrat von
ίο mehreren Antwort-identifizierungs-Informationen (Antwortcode) bereitgestellt ist und daß eine Auswerteschaltung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Markierung der jeweils empfangenen Abfrage nach einer Rechenvorschrift eine bestimmte Auswahl aus den Antwortcodes trifft und/oder eine Umrechnung der Antwortcodes bewirkt, und daß der Antwortempfänger der abfragenden Station gleichzeitig mit der Abfrage nach der gleichen Rechenvorschrift auf den Empfang des ausgewählten Antwortcodes vorbereitet ist
Durch einfache Koinzidenzprüfung werden nur solche Antwortsignale ausgewertet, die mit dem in der abfragenden Station ausgewählten Antwortcode übereinstimmen. Die Anordnung gemäß der Erfindung kann dabei auch in Systemen mit zeitlich wechselnder Identifizierungs-Information eingesetzt werden, wobei es gleichgültig ist, ob sich die Information zwischen Abfrage- und Antwortcode nach einem festen Zeitplan ändert oder die Antwortinformation aus den Abfragen erst ermittelt werden muß.
Die Bereitstellung von mehreren Antwortcodes und die Auswahl der Antwortcodes nach einer bestimmten Vorschrift ist für ein Funk-Abfrage/Antwort-System unter Verwendung zeitabhängiger Antwortcodes, die mit den Abfragecodes nach einer vorgegebenen Verknüpfung verbunden sind, bereits bekannt (DE-AS 20 05 471).
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die als Impulstelegramm in die Abfrage aufgenommene zusätzliche Information (Markierung) eine Auswahl aus den über die nv.imale Zuordnung festgelegten Antwortcodeadressen des Antwortgerätes vornehmen. Es ist andererseits ebenso möglich, den Inhalt der Antwortinformation umzurechnen, so daß die Antwort-Markierung in der durch die spezielle Abfrage-Markierung ausgewählten Antwortinformation liegt. Die Rechenvorschrift kann aus einem fest oder zeitlich wechselnden Programm bestehen und beispielsweise eine feste Zuordnung beinhalten.
Die Bildung des Antwortsignals kann dabei in der Weise erfolgen, daß die im Antwortgerät vorgesehenen Stufen für die Auswertung der Identifizierungsinformation und für die Bereitstellung der Antwort über eine z. B. als Mikrorechner ausgebildete Einrichtung miteinander verknüpft sind, die durch externe Führungsgrö-Ben, z. B. eine Rechenvorschrift, beaufschlagt ist.
An einem in den Fig. 1 und 2 dargestellten vereinfachten Blockschaltbild eines Teiles des Antwortgerätes (Transponder) wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert.
Die vom Eingang £des Transponders (Fig. 1) über eine Logikschaltung erhaltenen Signale gelangen über eine Stufe I für die Auswertung der Identifizierungsinformation an eine Stufe 3 für die Bildung eines Antwortsignals, das über einen Ausgang A und eine nachfolgende Schaltung zur Aufbereitung für den Sender zur Aussendung gelangt.
Die Funktionen der beiden Stufen 1 und 3 sind durch eine schaltungsmäßig zwischen beiden angeordnete, als
»Zuordnung« bezeichnete Stufe 2 miteinander verknüpft. Die Stufe 2 kann z. B, aus einem Mikrorechner bestehen, der durch eine bei F eingegebene Führungsgröße, z. B. als Rechenvorschrift, beaufschlagt wird.
Die in einer Abfrage (Impulstelegramm) einer Bodenstation enthaltene Markierungs-Information wird von der Abfrage getrennt und als zusätzliche Einflußgröße bei Fin die Stufe 2 gegeben. Die Markierungs-Information kann z. B. mittels eines fest eingestellten Rechenprogrammes eine von den bereits über die normale Zuordnung festgelegten Antwortcodeadressen auswählen. Andererseits könnte auch der Inhalt der Antwortinformationen unigerechnet werden. Die Markierung der Antwort liegt dann in der durch die Markierung der Abfrage speziell ausgewählten Antwort-Information.
In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die weitere Ausbildung der Stufe 2 in F i g. 1 als Blockschaltbild dargestellt ^us einem Antwort-Adressenspeicher 21 wird durch ein eingangsseitig zugeführtes Empfangssignal ein Antwortcode, der entsprechend einem durch einen Taktgeber festgelegten Zeitablauf bestinirnt ist, ausgegeben. Der Antwortcode wird mittel;, eines Rechners 22, der von einer Führungsgröße (z. B. Markierung) beeinflußt wird, in einer Stufe 23 in einen neuen Antwortcode umgesetzt. Der neue Antwortcode liefert dann über einen Speicher 24 die Antwort-Identifizierungs-Information, die vom TranspondeBrabgestrahlt wird.
Die praktische Auswirkung in der Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß eine abfragende Station, die keine zusätzliche Markierungs-Information aussendet, im Transponder die Antworten auslöst, die aufgrund der vom System her festgelegten Zuordnung von Abfrage-Antwort-Signalet, zu erwarten sind. Dagegen lösen Abfragen mit einer zusätzlichen Markierungs-Information Antworten aus, die sich aus der systemeigenen Zuordnung und zusätzlich aufgrund einer Rechenvorschrift mit der Markierungs-Information der Abfrage im Transponder ergeben. Da im Antwort-Empfänger der Bodenstation die gleiche Rechnung durchgeführt wird, ist hier der Antwortcode bekannt, der ausgewertet werden soll.
Wenn in einem Gebiet sehr viele Bodenstationen operieren, kann die Wahrscheinlichkeit von »fruit«-Stöirungen durch die Verwendung eines entsprechend großen Codevorrates vernachlässigbar klein gehalten werden.
Um den durch den Gleichkanalbetrieb bedingten Empfang von unerwünschten Antworten in der abfragenden Stelle besser zu unterdrücken und gleichzeitig den Aufwand für die Auswertung der Markierung so klein wie möglich zu h'.'ten, wird somit irn Transponder ein Vorrat von mehreren Antwort-Identifizierungs-Informationen bereitgestellt, aus denen in Abhängigkeit von der Markierung der jeweils empfangenen Abfrage nach einer festen Rechenvorschrift ein bestimmter Antwortcode ausgewählt und/ oder eine Umrechnung in einem anderen Antwortcode bewirkt wird. Der Antwortempfänger der abfragenden Station wird gleichzeitig mit der Abfrage nach der gleichen Rechenvorschrift auf den Empfang des ausgewählten Antwortcodes vorbereitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Ausschaltung von »fruit«-Störungen in einem Sekundär-Radar-System mit Gleichkanalbetrieb, die durch Verwendung einer zusätzlichen Information (Markierung) die abfragende Station kennzeichnet, indem die Information als Impulstelegramm einen Teil der Abfrage bildet, die im Antwortgerät die Aussendung eines bestimmten Antwortsignales steuert, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung mehrerer Merkmale, die darin bestehen, daß im Antwortgerät ein Vorrat von mehreren Antwort-Identifizierungs-Informationen (Antwortcode) bereitgestellt und eine Auswerteschaltung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Markierung der jeweils empfangenen Abfrage nach einer Rechenvorschrift eine bestimmte Auswahl aus den Antwortcodes trifft und/oder eine Umrechnung des Antwortcodes bewirkt, und der Antwortempfänger der abfragenden Station gleichzeitig mit der Abfrage nach der gleichen Rechenvorschrift auf den Empfang des ausgewählten Antwortcodes vorbereitet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorschrift aus einem zeitlich wechselnden Programm besieht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rechenvorschrift eine feste Zuordnung zwischen Abfragecodes und Antwortcodes, /.. B. in Form einer Tabelle, verwendet wird.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung z. B. als Mikrorechner ausgebildet und durch externe Führungsgrößen, z. B. eine Rechenvorschrift, beaufschlagt ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung in Sekundär-Radar-Systemen mit zeitlich wechselnder Identifizierungs- Information.
DE2826902A 1978-06-20 1978-06-20 Anordnung zur Ausschaltung von f ruit-Störungen in einem Sekundär-Radar-System mit Gleichkanalbetrieb und Abfragestationsmarkierung Expired DE2826902C3 (de)

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DE2826902A DE2826902C3 (de) 1978-06-20 1978-06-20 Anordnung zur Ausschaltung von f ruit-Störungen in einem Sekundär-Radar-System mit Gleichkanalbetrieb und Abfragestationsmarkierung
GB7920598A GB2026808B (en) 1978-06-20 1979-06-13 Secondary radar systems
IT23611/79A IT1121414B (it) 1978-06-20 1979-06-15 Dispositivo per escludere disturbi di"friut"in un sistema radar secondario con servizio su uno stesso canale
FR7915541A FR2429435A1 (fr) 1978-06-20 1979-06-18 Dispositif pour eliminer des parasites dus a des reponses non synchrones dans un systeme de radar secondaire a fonctionnement sur voie commune
NL7904844A NL7904844A (nl) 1978-06-20 1979-06-20 Inrichting voor het uitschakelen van overbelastings- storingen, "fruit"-storingen genoemd in een secundair radarstelsel met bedrijf over hetzelfde kanaal.

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DE2826902A DE2826902C3 (de) 1978-06-20 1978-06-20 Anordnung zur Ausschaltung von f ruit-Störungen in einem Sekundär-Radar-System mit Gleichkanalbetrieb und Abfragestationsmarkierung

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DE2826902A1 DE2826902A1 (de) 1980-01-03
DE2826902B2 DE2826902B2 (de) 1980-04-17
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DE1946247C3 (de) * 1969-09-12 1973-09-27 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Nach dem Funk Ruckstrahlprinzip arbeitendes Abfrage Antwort System fur verschiedene Abfragecodes
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FR2295434A1 (fr) * 1974-12-18 1976-07-16 Thomson Csf Systeme d'identification d'objets equipes d'un repondeur automatique

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GB2026808B (en) 1983-03-02
DE2826902A1 (de) 1980-01-03
NL7904844A (nl) 1979-12-27
FR2429435B1 (de) 1983-10-21
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IT7923611A0 (it) 1979-06-15
IT1121414B (it) 1986-04-02
FR2429435A1 (fr) 1980-01-18

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