DE2826688A1 - Elektrische flachbandleitung fuer symmetrische nachrichtenuebertragung - Google Patents

Elektrische flachbandleitung fuer symmetrische nachrichtenuebertragung

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DE2826688A1
DE2826688A1 DE19782826688 DE2826688A DE2826688A1 DE 2826688 A1 DE2826688 A1 DE 2826688A1 DE 19782826688 DE19782826688 DE 19782826688 DE 2826688 A DE2826688 A DE 2826688A DE 2826688 A1 DE2826688 A1 DE 2826688A1
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conductors
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ribbon cable
pair
cable
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Application number
DE19782826688
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English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Froescher
Helmut Dr Techn Pascher
Juergen Dipl Ing Spatz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0823Parallel wires, incorporated in a flat insulating profile
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/04Cables with twisted pairs or quads with pairs or quads mutually positioned to reduce cross-talk

Landscapes

  • Communication Cables (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Elektrische Flachbandleitung für symmetrische Nach-
  • richtenübertragung Die Erfindung befaßt sich mit der konstruktiven Ausgestaltung einer für symmetrische Nachrichtenübertragung vorgesehenen elektrischen Flachbandleitung unter besonderer Berücksichtigung der Kopplungsprobleme.
  • Nicht nur die fertigungstechnische Entwicklung, sondern auch die Montagetechnik auf dem Gebiet der Nachrichtenkabel ist in den letzten Jahren zunehmend darauf ausgerichtet, Arbeitsabläufe zu vereinfachen und durch Einsatz von Maschinen zu rationalisieren. Dies gilt auch für Schaltkabel und Schaltleitungen, wie sie beispielsweise zur Verbindung von Baugruppen in Nachrichtenverarbeitungsanlagen und Fernsprechvermittlungseinrichtungen eingesetzt werden. Derartige Kabel und Leitungen werden an ihren Enden mit Steckern versehen. Die Stekkermontage ist dann besonders montageaufwendig, wenn die Kabel und Leitungen - wie bisher weitgehend üblich - in Bündeltechnik aufgebaut sind, d. h. wenn mehrere verseilte Aderpaare oder Dreier zu einem Bündel und mehrere solcher Bündel zur Kabelseele verseilt sind. Um symmetrische Schaltkabel leichter mit Steckern versehen, also konfektionieren zu können, ist es bekannt, die Aderpaare parallel zueinander anzuordnen (DE-OS 17 65 463). Weiterhin ist es bekannt, die zu einer Flachbandleitung zusammengefaßten Aderpaare abschnittsweise unverseilt auszubilden, um im Bereich der unverseilten Stellen eine maschinelle Konfektionierung vornehmen zu können (DE-OS 26 16 832, DE-ANM P 27 09 129.8).
  • Die Fertigung derartiger Kabel wird hierdurch jedoch nicht vereinfacht. Die Einschränkung der automatischen Konfektionierbarkeit auf die unverseilten Abschnitte schließt aber eine Anwendung solcher Flachleitungen in vielen Fällen aus. Auch wird das Nebensprechen zwischen den symmetrischen Ubertragungskreisen durch die unverseilten Abschnitte verschlechtert.
  • Die für eine gute Entkopplung symmetrischer Ubertragungskreise vorgesehene Verseilung der Adern känn durch eine geeignete Kreuzung der Leiter oder Adern ersetzt werden, wenn man die Leiter der Aderpaare beidseitig einer Isolierfolie anordnet (GB-PS 14 40 392). Die Herstellung solcher Schaltkabel wird aber durch den ständigen Platzwechsel der Leiter belastet.
  • Den im Hinblick auf die Fertigung und die Konfektionierung einfachsten Aufbau einer symmetrischen Flachbandleitung erhält man, wenn die Leiter bzw. die Adern der Aderpaare parallel zueinander verlaufen. Ohne besondere zusätzliche Maßnahmen bestehen zwischen unverdrallten symmetrischen Paaren jedoch so hohe kapazitive und magnetische Kopplungen, daß das Nebensprechen nicht akzeptiert werden kann. Zur Beseitigung des Fernneben- sprechens ist es bekannt, die beiden Leiter eines Aderpaares unverseilt und parallel zueinander in ein erstes Isoliermaterial einzubetten und mehrere solcher Aderpaare nebeneinander in ein zweites Isoliermaterial einzubetten, wobei die beiden Isoliermaterialien unterschiedliche dielektrische Eigenschaften aufweisen (US-PS 37 35 022). Durch diese Maßnahme, mit der die kapazitiven Kopplungen an die magnetischen Kopplungen angepaßt werden, kann man zwar das Fernnebensprechen, nicht aber das Nahnebensprechen beherrschen.
  • Für unsymmetrische Flachleitungen, bei denen also jedes Ubertragungspaar aus einem Signalleiter und einem Erdleiter besteht, sind weiterhin Konstruktionen bekannt, bei denen die Signalleiter parallel zu einer oder zwei den Erdleiter bildenden Schirmfolien angeordnet sind (US-PS 31 79 904, US-PS 37 57 029, DE-OS 26 44 252) oder bei denen die abwechselnd nebeneinander angeordneten Signal- und Erdleiter gemeinsam von einem Schirm umgeben sind (DE-OS 20 48 401). Hierbei werden die unsymmetrischen Ubertragungskreise mittels der Schirme gegenüber äußeren Einflüssen abgeschirmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht herstellbare, maschinell konfektionierbare Flachbandleitung zu schaffen, deren zur Bildung symmetrischer Ubertragungskreise vorgesehene Aderpaare sowohl im Hinblick auf das Nahnebensprechen als auch im Hinblick auf das Fernnebensprechen in ausreichendem Maße entkoppelt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe -geht die Erfindung von einer Flachbandleitung mit mehreren nebeneinander angeordneten Aderpaaren aus, deren Leiter jeweils unverseilt parallel zueinander verlaufen. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leiter aller Aderpaare in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind und daß die beiden Leiter jedes Aderpaares zueinander seitlich versetzt angeordnet sind.
  • Bei einer derart ausgebildeten Flachbandleitung sind alle Leiter parallel zueinander angeordnet, so daß diese Leitung ohne Schwierigkeiten automatisch konfektioniert werden kann. Durch die Maßnahme der Schrägstellung der jeweiligen Ebene eines Leiterpaares gegenüber der Ebene der Flachleitung lassen sich zunächst die einander unmittelbar benachbarten Aderpaare gezielt entkoppeln. In Abhängigkeit vom Abstand b der Leiter eines Aderpaares und vom Abstand s einander benachbarter Aderpaare gibt es dabei einen bestimmten Neigungswinkel, bei dem einander benachbarte Ubertragungskreise optimal entkoppelt sind. Den optimalen Neigungswinkel « erhält man aus der Beziehung cos 2 « (s) -Mit Rücksicht auf die Entkopplung auch überbenachbarter Aderpaare empfiehlt es sich jedoch, den Neigungswinkel größer oder kleiner zu wählen.
  • Die im Rahmen der Erfindung angestrebte Entkopplung der Aderpaare bzw. Übertragungskreise kann dadurch wesentlich verbessert werden, daß beiderseits aller Aderpaare eine sich über die ganze Breite der Flachleitung erstreckende elektrisch leitende Ebene angeordnet ist, die aus einer Metallfolie oder einem elektrisch dichten Metallgeflecht besteht.
  • Mit Hilfe der elektrisch leitenden Ebenen wird innerhalb der Flachleitung ein exponentielles Abklingen des elektrischen Feldes jedes symmetrischen Aderpaares erreicht; die beiden elektrisch leitenden Ebenen, die zunächst keine Schirmfunktion ausüben, bewirken daher die Entkopplung überbenachbarter Aderpaare bzw. der von diesen Aderpaaren gebildeten Ubertragungskreise. Die Entkopplung unmittelbar benachbarter Aderpaare wird dagegen allein durch die versetzte Anordnung der Leiter, also durch die Schrägstellung der jeweiligen Ebene eines Leiterpaares gegenüber der Ebene der Flachbandleitung erreicht. Bei Verwendung elektrisch leitender Ebenen gilt die vorstehend erwähnte Beziehung für den Neigungswinkel X nicht. Dieser liegt vielmehr zwischen 0 60 ° und 90 , beispielsweise bei 65 ° bzw. 115 °, wenn der Abstand zwischen den Leitern eines Aderpaares zwei Drittel des Abstandes zweier in einer Ebene liegender Leiter beträgt. Bei Flachleitungen, bei denen der Abstand zwischen den Leitern eines Aderpaares etwa halb so groß wie der Abstand zwischen zwei in einer Ebene einander benachbarten Leitern verschiedener Aderpaare ist, beträgt der optimale Neigungswinkel etwa 75 ° bzw.
  • 105 °. Er hängt somit auch bei Verwendung leitender Ebenen von den Leiterabständen ab.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Flachbandleitung kann in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens auch zum Aufbau eines symmetrischen Nachrichtenkabels verwendet werden, indem mehrere Flachbandleitungen in an sich bekannter Weise übereinandergestapelt und mit einem gemeinsamen Mantel umgeben werden. In diesem Fall übernehmen die beidseitig einer Flachbandleitung angeordneten elektrisch leitenden Ebenen außerdem die Funktion eines Schirmes, d. h. sie schirmen die Aderpaare benachbarter Flachbandleitungen gegeneinander ab. In diesem Fall ist es nur erforderlich, daß die unterste oder die oberste Flachbandleitung beidseitig eine elek- trisch leitende Ebene trägt. Die anderen Flachbandleitungen brauchen lediglich auf ihrer Unter- oder Oberseite mit einer elektrisch leitenden Ebene versehen zu sein.
  • Um die Biegbarkeit eines derartigen Kabels aus Flachleitungen zu verbessern, kann der Flachleitungsstapel um seine Längsachse tordiert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Flachbandleitung sowie eines aus mehreren solcher Flachbandleitungen gebildeten Nachrichtenkabels ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine symmetrische Flachbandleitung, deren Aderpaare bzw. Ubertragungskreise von jeweils zwei Leitern 2 und 3 gebildet werden. Die Leiter 2 und 3 aller Aderpaare sind jeweils im Abstand b in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet und in das Dielektrikum 4 aus beispielsweise Polyäthylen oder einem anderen geeigneten, extrudierbaren Kunststoff eingebettet. Der Abstand der Äderpaare zueinander beträgt s. Auf der Oberseite und der Unterseite der Flachbandleitung befinden sich die elektrisch leitenden Ebenen 5 und 6, die im vorliegenden Fall aus auf das Dielektrikum 4 aufgeklebten dünnen Metallfolien bestehen, aber beispielsweise auch als dichtes Drahtgeflecht ausgeführt sein können.
  • Die Ebene jedes aus zwei Leitern 2 und 3 bestehenden Leiterpaares bzw. Aderpaares ist gegenüber den beiden die Leiter 2 und 3 aufnehmenden Ebenen und somit gegenüber der Ebene der Flachleitung geneigt, so daß die Verbindungslinie der beiden Leiter 2 und 3 eines Aderpaares mit der Ebene der Flachleitung einen Winkel Ot einschließt, der zwischen 60 ° und 90 °, vorzugsweise bei 75 ° liegt.
  • Fig. 2 zeigt ein symmetrisches Nachrichtenkabel, das aus mehreren übereinandergestapelten Flachbandleitungen 1 bzw. 11 aufgebaut ist. Die Flachbandleitungen 11 tragen jeweils nur auf ihrer Unterseite eine elektrisch leitende Ebene 5, die in diesem Fall sowohl innerhalb einer Flachbandleitung zur Beseitigung der Kopplungen als auch zwischen benachbarten Flachbandleitungen als Schirm zur Unterbindung von Kopplungen dient. Die übereinandergestapelten Flachbandleitungen sind von einem gemeinsamen Mantel 12 aus einem extrudierten Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, umgeben.
  • 5 Ansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche Elektrische Flachbandleitung zur Nachrichtenübertragung mit mehreren nebeneinander angeordneten, zur Bildung symmetrischer Ubertragungskreise vorgesehenen Aderpaaren, deren Leiter jeweils unverseilt parallel zueinander verlaufen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Leiter (2, 3) aller Aderpaare in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind und daß die beiden Leiter (2, 3) jedes Aderpaares zueinander seitlich versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Elektrische Flachbandleitung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beiderseits aller Aderpaare eine sich über die ganze Breite der Flachbandleitung (1) erstreckende elektrisch leitende Ebene (5, 6) angeordnet ist, die aus einer Metallfolie oder einem elektrisch dichten Metallgeflecht besteht.
  3. 3. Elektrische Flachbandleitung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die -Verbindungslinie der Leiter (2, 3) eines Aderpaares mit der Verbindungslinie zweier in einer Ebene benachbarter Leiter verschiedener Aderpaare einen spitzen Winkel («) zwischen 60 ° und 90 ° bildet.
  4. 4. Elektrische Flachbandleitung nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Winkel etwa 75 ° beträgt und daß der Abstand zwischen den Leitern (2, 3) eines Aderpaares etwa halb so groß ist wie der Abstand zwischen zwei in einer Ebene einander benachbarten Leitern (2-2; 3-3) verschiedener Aderpaare.
  5. 5. Symmetrisches Nachrichtenkabel, bestehend aus mehreren übereinander angeordneten, gemeinsam ummantelten Flachleitungen, deren Leiter einander gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zugeordnet sind und bei dem die oberste oder die unterste Flachleitung beidseitig mit einer elektrisch leitenden Ebene versehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zwischen der obersten und der untersten Flachleitung angeordneten Flachleitungen (11) nur auf der Unterseite oder nur auf der Oberseite mit einer elektrisch leitenden Ebene (5) versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4475006A (en) * 1981-03-16 1984-10-02 Minnesota Mining And Manufacturing Company Shielded ribbon cable
DE3515724A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 AEG KABEL AG, 4050 Mönchengladbach Elektrische flachbandleitung zur nachrichtenuebertragung
WO1996010261A1 (de) * 1994-09-28 1996-04-04 Siemens Aktiengesellschaft Mehrlagige elektrische leiterplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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