DE2826637A1 - Halterung fuer ohrenklappen an schutzhelmen - Google Patents

Halterung fuer ohrenklappen an schutzhelmen

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    • A42B3/16Ear protection devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. GESTHUYSEN
DR. MASCH 4? ESSEN, THEATERPLATZ 3
Patentanmeldung
Tore Georg Palmaer, Gnosjö, Schweden
Halterung für Ohrenkappen an Schutzhelmen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Ohrenkappen an Schutzhelmen, wobei die Halterung über einen Zentrumzapfen am Schutzhelm befestigt und der Zentrumzapfen von einer öse eines die Ohrenkappe tragenden Tragbügels aus federndem Drahtmaterial umgeben ist und die Öse und Schenkeln des Tragbügels in getrennten Ebenen liegen, die zu einander einen stumpfen Winkel bilden.
Zweck vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Halterung für Ohrenkappen, die ermöglicht, dass die Ohrenkappen stets mit erforderlicher Anpressung zum Anliegen gebracht werden, d.h. unabgesehen von vorkommender verschiedenartiger Kopfgrösse und ein weiterer Zweck der vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zu schaffen die eine Lagesveränderung des Helmes ohne Lagesänderung der Ohrenkappen zulässt. Ausserdem ist Zweck der Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Ohrenkappen falls gewünscht aus ihrer das Ohr abdeckenden Schutzlage herausgeschwenkt werden können und auch falls erwünscht zu einer hinteren Ruhelage am Helm verschwenkt werden können und hierbei zur Anlage gegen den Helm gebracht werden können.
Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben bei einer eingangsgenannten Halterung dadurch gelöst dass die Halterung ein Lagergehäuse mit
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einer Ausnehmung zur Aufnahme der öse des Tragbügels umfasst, und dass die Ausnehmung von einer Bodenplatte, einer Hinterwandung und an der entgegengesetzten Seite des Zentrumzapfens vorhandenen Vorderwandung begrenzt ist, wobei letztgenannte zwei nach oben offene Ausnehmungen zur Aufnahme der Schenkel des Tragbügels aufweist; dass die Öse des Tragbügels zu einanderfluchtende Lagerteile aufweist die in einer Nute in der Innenseite der Vorderwandung zur Bildung einer Lagerachse angeordnet sind; und dass ein Spannarm mit seinem einen Ende an der Innenseite der Hinterwandung in der Ausnehmung des Lagergehäuses schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende in einem querverlaufenden Federungsteil der Öse aufgenommen ist, wobei der Federungsteil anpressbar gegen den Spannarm ist und an beiden Seiten einer Verbindungslinie, die das Lagerzentrum des Spannarmes in der Hinterwandung und die Lagerungsachse der Lagerteile verbindet, bewegbar ist, wodurch teils der Tragbügel und teils das Lagergehäuse zusammen um den Zentrumzapfen drehbar sind und teils der Tragbügel um seine durch die Lagerungsteile bestimmte Lagerungsachse drehbar ist zwischen zwei bestimmten Positionen beidseitig der genannten Verbindungslinie.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform an Hand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Lagergehäuses der erfindungsgemäss ausgebildeten Halterung mit einem Teil des Tragbügels für die Ohrenkappen,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Lagergehäuse nach der Linie II - II in Fig. 1, jedoch verschlossen durch einen Deckel, wobei der Tragbügel eine seiner bestimmten Positionen einnimmt ; und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Lagergehäuse wie nach Fig. 2, doch mit dem Tragbügel in seiner anderen bestimmten Position.
Mit 1 ist ein Lagergehäuse für eine Halterung für Ohrenkappen bezeichnet, wobei dieser Halterung in zweckmässiger Weise an einem
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Schutzhelm befestigt ist. Das Lagergehäuse hat eine kreisrunde Bodenplatte 2 mit einem von dieser vorstehenden Teil 3, der eine hintere gebogene oder bogenförmige Wandung 4 mit etwas mehr als eine halbkreisförmige . Erstreckung umfasst und eine vordere gerade Wandung oder querverlaufende Wandung 5, die sich zwischen den Endteilen der bogenförmigen Wandung 4 erstreckt und sich zu dieser anschliesst. Die Wandungen 4 und 5 umschliessen hierbei einen Raum 6 zur Aufnahme einer öse eines Drahtbügels 8, der die Ohrenkappen über die beiden Schenkel 9, 10 trägt, wobei diese Schenkel in die genannte öse ausmünden. Das Lagergehäuse 1 ist ausserdem mit einem zentral angeordnetem Loch 11 versehen,das von einem zylindrischen Teil 12 umgeben wird, welcher Teil mit der querverlaufenden Wandung 5 in Verbindung steht, wobei das Loch 11 zur Aufnahme eines Zentrumzapfens 13 vorgesehen ist, durch welchen das Lagergehäuse 1 drehbar an der Halterung gelagert ist, die ihrerseits an einem Schutzhelm gegebenenfalls über eine gesonderte Befestigungsplatte befestigt ist. Die Befestigungsplatte kann hierbei in zweckmässiger Weise am Schutzhelm angeordnet sein.
Die beiden Schenkel des Drahtbügels sind in jeweils einer Ausnehmung 14, 15 in der Wandung 5 aufgenommen, wobei die Ausnehmungen nach obenhin offen sind und an jeweils einer Seite einer Zentrumlinie A-A liegen, die das Zentrum des Lagergehäuses durchläuft und auch den Mittelpunkt der Wandung 5.
Die Öse des Drahtbügels umfasst eine gegenüber der symmetrischen Teilungslinie des Drahtbügels (die die gleiche Erstreckung wie die Zentrumlinie A-A hat) querverlaufenden Federungsteil 16, und miteinander fluchtende Lagerungsteile 17, 18, die die öse 7 mit den Schenkeln verbinden und die gegenüber der Zentrumlinie A-A (oder der symmetrischen Teilungslinie des Drahtbügels) rechtwinklig angeordnet sind, sowie zwei entgegenstehende Bogenteile 19, 20, die den querverlaufenden Federungsteil mit den zwei Lagerungsteilen 17 bzw. 18 verbinden.
Die Wandung 5 ist an ihrer dem Raum 6 zugekehrten Innerseite 21 in der Nähe der Bodenplatte 2 mit zwei fluchtende Nuten 22, versehen, zur Aufnahme beiden Lagerungsteile 17, 18 der öse. Der
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Drahtbügel ist hierbei um eine Achse schwenkbar, die mit der gemeinsamen Zentrumlinie B-B der Lagerungsteile zusammenfällt, welche Lagerungsachse B-B somit die genannte Zentrumlinie A-A beim Lagergehäuse rechtwinklig schneidet. Hieraus dürfte hervorgehen, dass die öse und die Schenkeln des Drahtbügels in getrennten Ebenen liegen, die einen stumpfen Winkel zu einander bilden (beispielsweise 150 - 170°) abhängig von der Ausschwenkung der Ohrenkappe,die gewünscht oder gefordert wird.
Vorder Wandung 5. im Raum 6 ist ein steifer Spannarm 23 vorhanden, der mit seinem einen Ende durch einen Zapfen 24 in der bogenförmigen Wandung 4 schwenkbar gelagert ist, wobei der Zapfen sich hauptsächlich parallel mit der von den zwei Lagerungsteilen der öse gebildeten Lagerungsachse erstreckt. Der Spannarm 23 ist an seinem anderen Ende mit einer nach vorne offenen querverlaufenden Ausnehmung 25 zur Aufnahme des querverlaufenden Federungsteiles 16 der Öse ausgebildet. Der Raum 6 ist ausreichend tief, sodass das Eingriffsende des Spannarmes 23 und der von dieser aufgenommenen Federungsteil 16 eine Verbindungslinie durchlaufen kann, die sich zwischen dem Zapfen 16 des Spannarmes und der Lagerungsachse erstreckt, die von den Lagerungsteilen der öse 7 bestimmt sind, sodass diese Lagerungsteile und hiermit auch die öse zwei bestimmte Positionen an jeweils einer Seite dieser Verbindungslinie durch die zunehmende Federkraft die der eingespannte Federungsteil 16 der öse auf den Spannarm 23 bewirkt während dessen Durchgang durch die genannte Verbindungslinie hervorruft. Eine gewisse Federkraft liegt auch vor, wenn die Teile ihre bestimmten Aussenpositionen einnehmen, besonders die Position die in der Fig. 3 gezeigt ist. Die Schenkel 9, 10 des Bügels und die von diesen aufgetragenen Ohrenkappen werden hierbei in entsprechender Weise zwei bestimmte Positionen einnehmen, nämlich eine eingeklappte Position nach Fig. 2 und eine ausgeklappte Position nach Fig.
Das Lagergehäuse wird durch ein Deckel 26 abgedeckt, wobei Lagergehäuse und Deckel am Schutzhelm oder eine besonderen Befestigungsplatte über den Zentrumzapfen 13 drehbar gelagert sind, wodurch somit die Ohrenkappen ausserdem zwischen einer hinteren
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a φ
Ruhelage am Helm und einer vorderen Schutzposition - Abdeckung des Ohres - bewegt werden können. Diese Bewegung wird wesentlich dadurch erleichtert dass die Ohrenkappen eine äussere ausgeschwenkte Position nach Fig. 3 einnehmen können, wodurch die Kante des Helmes ausser Betracht kommen kann und auch keine besonders schwierige Kräfte aufzuwenden sind um diese Bewegungen durchzuführen.
Das Lagergehäuse und der Bügel werden in der Praxis so ausgebildet, dass die Ohrenkappe in eingeklappter oder eingeschnappter Position (nach Fig. 2) gegen den Kopf anliegt - bei allen vorkommenden normalen Kopfbreiten - mit einem Druck von etwa 1 kp. Das Lagergehäuse ist um den Zentrumzapfen 13 drehbar, sodass der Schutzhelm bewegt werden kann ohne dass die Position der Ohrenkappen verändert wird. Wenn jede Ohrenkappe mit einer Kraft von etwa 1,5 kp ausgeschwenkt wird wird sie somit zu einer ausgeklappten Position gebracht und kann dann wieder zu ihrer Schutzposition durch Aufwendung einer Kraft von etwa 0,5 kp zurückgeführt werden wenn die Ohrenkappe nach hinten abgedreht wird, kann sie mit Vorteil gegen den Helm angepresst werden,wodurch auch ein .guter Schutz gegen Verschmutzung erreicht wird. . .
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Claims (1)

?8?ß637 ' Patentanspruch
1. Halterung für Ohrenkappen an Schutzhelmen, wobei die Halterung über einen Zentrumzapfen am Schutzhelm befestigt und der Zentrumzapfen von einer öse eines die Ohrenkappe tragenden Tragbügels aus federndem. Drahtmaterial umgeben ist und die Öse und Schenkeln des Tragbügels in getrennten Ebenen liegen, die zu einander einen stumpfen Winkel bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein Lagergehäuse (1) mit einer Ausnehmung (6) zur Aufnahme der Öse (7) des Tragbügels (8)umfasst, und dass die Ausnehmung (6) von einer Bodenplatte (2), einer Hinterwandung (4) und an der entgegengesetzten Seite des Zentrumzapfens vorhandenen Vorderwandung (5) begrenzt ist, wobei letztgenannte zwei nach oben offene Ausnehmungen (14, 15) zur Aufnahme der Schenkel (9) bzw. (10) des Tragbügels aufweist; dass die Öse des Tragbügels (2) zu einander fluchtende Lagerteile (17, 18) aufweist die in einer Nute (22) in der Innenseite (21) der Vorderwandung zur Bildung einer Lagerachse (B - B) angeordnet sind; und dass ein Spannarm (23) mit seinem einen Ende an der Innenseite der Hinterwandung (4) in der Ausnehmung (6) des Lagergehäuses schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende in einem querverlaufenden Federungsteil (16) der Öse (7) aufgenommen ist, wobei der Federungsteil anpressbar gegen den Spannarm (23) ist und an beiden Seiten einer Verbindungslinie, die das Lagerzentrum des Spannarmes in der Hinterwandung und die Lagerungsachse der Lagerteile verbindet, bewegbar ist, wodurch teils der Tragbügel und teils das Lagergehäuse zusammen um den Zentrumzapfen (13) drehbar sind und teils der Tragbügel um seine durch die Lagerungsteile (17, 18) bestimmte Lagerungsachse drehbar ist zwischen zwei bestimmten Positionen beidseitig der genannten Verbindungslinie.
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