DE2826564C2 - Werkzeughalter zur Aufnahme einer Schneidplatte - Google Patents

Werkzeughalter zur Aufnahme einer Schneidplatte

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DE2826564C2
DE2826564C2 DE2826564A DE2826564A DE2826564C2 DE 2826564 C2 DE2826564 C2 DE 2826564C2 DE 2826564 A DE2826564 A DE 2826564A DE 2826564 A DE2826564 A DE 2826564A DE 2826564 C2 DE2826564 C2 DE 2826564C2
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Description

3 4
setzt, so liegen zwei der drei Seitenwände bzw. -flächen gemäß auch die Vertiefungen 19 in einem Winkelab-
der Schneidplatte 2 an den aufrechten Seitenwänden 5 stand von 15° über einen Bereich von 180° angeordnet
und 6 des Ausschnittes 7 an. Die Schneidplatte 2 ist mit Hilfe eines Haltezapfens 9
Das Hauptteil des Schneidplattenhalters 1 weist eine auf dem Schneidplattenhalter 1 befestigt Wie aus Bohrung 17 sowie auf der Oberfläche eine Anzahl in 5 F i g. 1 und 3 zu ersehen, weist der Haltezapfen 9 ein mit regelmäßigen Abstanden vorgesehener Vertiefungen 18 der zylindrischen Bohrung 3 der Schneidplatte 2 in Einuad auf der zylindrischen Seitenfläche eine Anzahl in griff kommendes Kopfteil 10, ein einen großen Durchregelmäßigen Abständen vorgesehener Vertiefungen 19 messer aufweisendes Teil 11 nahe dem Kopfteil 10 mit auf. Der Schneidplattenhalter 1 wird von einer im vor- einer vorzugsweise konvexen, beispielsweise kugelderen Ende eines Schafts 20 vorgesehenen Ausnehmung 10 oder ellipsenförmigen Außenfläche sowie einen sich von 21 aufgenommen. Die Ausnehmung 21 befindet sich dem Teil 11 abwärts erstreckenden verjüngten Zapfenzwischen vertikal angeordneten Armen des Schafts 20 bereich 12 auf. Am unteren Ende des verjüngten Zap- und weist gegenüberliegende ebene Flächen sowie eine fenbereichs 12 ist zur Aufnahme einer Haltescheibe 13 gewölbte Seitenfläche auf. Die beiden gegenüberliegen- eine umlaufende Nut 12a vorgesehen. In dem Schneidden ebenen Flächen kommen dabei mit der oberen so- 15 plattenhalter 1 ist weiterhin zur Aufnahme des Haltewie unteren Fläche des Schneidplattenhalters 1 gleitend Zapfens 9 eine Bohrung 8 vorgesehen, die den Teil 11 in Eingriff. Ein Schraubbolzen 22 erstreckt sich durch mit großem Durchmesser sowie den verjüngten Zapfendie Bohrung 17 des Schneidplattenhalters 1 und ist in ein bereich 12 des Haltezapfens 9 aufnimmt Die Bohrung 8 in dem oberen Arm vorgesehenes Gewindebohrloch weist einen zylindrischen Bohrbereich 8a zur Aufnahme eingeschraubt, um den Schneidplattenhalter 1 zwischen 20 des einen großen Durchmesser aufweisenden Teils 11 dem oberen und unteren Arm zu sichern. des Haltezapfens 9 sowie einen oval geformten Bereich
Die in dem Schneidplattenhalter 1 vorgesehene Boh- Sb zur Aufnahme des verjüngten Zapfenbereichs 12 des rung 17 besitzt im wesentlichen den gleichen Durchmes- Haltezapfens 9 auf. Der Bohrlochbereich Sb erlaubt eiser wie der Schaftteil des Schraubbolzens 22. Vorzugs- ne Hin- und Herbewegung des Schaftteils 12 in Querweise entspricht der Durchmesser der in dem unteren 25 richtung bzw. in Richtung der gestrichelten Linie A' Arm vorgesehenen Bohrung im wesentlichen dem der gemäß F i g. 2. Somit kann sich der im Bohrloch 8 beBohrung 17, wobei jedoch das Bohrloch zur Aufnahme findliche Haltezapfen 9 um den in dem Bohrlochbereich des Kopfteils des Bolzens 22 von der Unterseite her 8a aufgenommenen, einen großen Durchmesser aufweiabgesenkt ist, so daß der Kopfteil des Bolzens 22 von senden Teil 11 in der die gestrichelte Linie A' einschlieder unteren Fläche des Werkzeughalters nicht absteht 30 ßenden Ebene bzw. in der Papierebene der F i g. 3 hin-Dies erhöht die Anwendungsmöglichkeiten beim Befe- und herbewegen.
stigen des Werkzeughalters auf einem Werkzeugschiit- Eine Spannschraube 14 mit einer konisch geformten ten. Zum Befestigen und Lösen des Schraubbolzens 22 Spitze 15 ist in eine in dem Schneidplattenhalter 1 vorwird ein Werkzeug 28 benutzt Ist der Schraubbolzen 22 gesehene Gewindebohrung 16 eingeschraubt Die Spitnoch nicht festgezogen, so kann sich der Schneidplat- 35 ze 15 der Schraube 14 kommt dabei mit der Seitenfläche tenhalter 1 um den Schraubbolzen 22 drehen, wodurch des Schaftteils 12 des Haltezapfens 9 in Eingriff und die auf dem Schneidplattenhalter 1 gesicherte Schneid- drückt den Schaftteil 12 in die Richtung Λ'entlang der platte 2 in jede gewünschte Lage relativ zur Längsrich- gestrichelten Linie /4'in F i g. 2. Demzufolge drückt der tung des Schafts 20 ausgerichtet werden kann. Demzu- Kopfteil 10 des Haltezapfens 9 die Schneidplatte 2 in folge kann der Werkstückhalter je nach Wunsch von der 40 Gegenrichtung, d. h. gegen die aufrechten Seitenwändc rechten sowie von der linken Seite her benutzt werden. 5 und 6. Vorzugsweise sollte die Form bzw. der Winkel
Ίμτ Festlegung der Winkellage der Schneidplatte 2 der konisch geformten Spitze 15 der Spannschraube 14
bzw. des Schneidplattenhalters 1 relativ zum Schaft 20 und die Richtung bzw. Orientierung der Gewindeboh-
ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die winkelför- rung 16 derart bestimmt sein, daß die Spitze 15 der
mig angeordnete Vertiefungen 18 auf der Oberfläche 45 Schraube 14 senkrecht zu der gestrichelten Linie A'
des Schneidplattenhalters 1 sowie eine Einstell- und gemäß F i g. 2 gerichtet ist.
Feststellschraube 23 aufweist Diese eine gewöhnlich Der Bereich Sb der Bohrung hat einen ovalen oder
konische Spitze 24 aufweisende Schraube 23 steht mit elliptischen Querschnitt wobei die längere Achse zur
dem oberen Arm des Schafts 20 in Schraubverbindung, Linie A' gemäß F i g. 2 ausgerichtet ist. Eine in die um-
um wahlweise mit einer der Vertiefungen 18 in Eingriff 50 laufende Nut 12a des Bolzens 9 eingedrückte Halte-
zu kommen. scheibe 13 hält den Haltezapfen 9 im Bohrloch 8 fest.
Um den Einstellvorgang mit Hilfe der Einstell- und Die in den F i g. 1 und 3 gezeigte Schneidplatte besitzt Feststellschraube 23 sowie der Vertiefungen 18 leichter die Form eines Dreiecks. Wie jedoch aus den F i g. 4 und
durchführen zu können, wirken die in der zylindrischen 5 ersichtlich, kann die Schneidplatte ebenso eine qua-
Seitenfläche des Schneidplattenhalters 1 vorgesehenen 55 dratische, kreisförmige oder eine andere beliebige Form Vertiefungen 19 mit einer Kugel 25 zusammen, die in aufweisen.
einem in der gewölbten senkrechten Wand der Ausneh- Die in Fig. 5 gezeigte kreisförmig ausgebildete mung 21 des Schafts 20 vorgesehenen Blindloch (nicht Schneidplatte 22 ist auf einem einstückigen Werkzeuggezeigt) aufgenommen ist und gering von der Oberflä- halter bzw. einem Schaft 41 mit Hilfe eines Haltezapfens ehe der Wand absteht Die Anordnung der Vertiefungen 60 9' befestigt. Die Schneidplatte 42 wird dabei durch eine 18 und 19 ist derart getroffen, daß eine der Vertiefung 18 Spannschraube 14' gegen die Wand 45 gedrückt, etwa zu der Einstell- und Feststellschraube 23 ausge- Der vorstehend beschriebene Aufbau des Werkzeugrichtet ist, falls eine der Vertiefungen 19 mit der Kugel halters ermöglicht es, daß dieser von rechts (F i g. 1 und 25 in Eingriff kommt. Dadurch können Einstellfehler, 2) als auch von links her (F i g. 4 und 5) benutzt werden d. h. daß die konisch geformte Spitze 24 der Schraube 23 65 kann. Außerdem zeigt der Werkzeughalter einen einfanicht in Eingriff mit einer Vertiefung 18 kommt, vermie- chen Aufbau sowie eine ausreichende Festigkeit und den werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Stabilität. Da keine Teile von der Oberfläche des Werk-Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 18 und dem- zeughalters abstehen, können durch Späne bedingte Be-
triebsstörungen vermieden werden.
Außerdem wird durch das in dem unteren Ende des Bohrlochbereiches Sb befindliche Senkloch (nicht gezeigt) zur Aufnahme der Haltescheibe 13 sowie des unteren Endes des Bolzens 9 vermieden, daß Teile von der Unterseite des Werkzeughalters abstehen. Dadurch kann der Werkzeughalter leicht an einem Werkzeugschlitten befestigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
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30
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45
50
55
60
65

Claims (1)

1 2
Haltezapfen wieder herausfällt, muß die Bohrung durch
Patentanspruch: eine Schraube verschlossen werden. Dadurch muß
zwangsläufig der Haltezapfen kurzer gehalten und die
Werkzeughalter zur Aufnahme einer mit einer Spannschraube höher angesetzt werden, wodurch sich mittigen zylindrischen Bohrung versehenen 5 der Hebelann zur Schwenkachse verkürzt mit einer ent-
ScHneidplatte, mit einem im vorderen Ende eines sprechenden Verschlechterung des Kxaftübertragungs-
Kopfteiles vorgesehenen Ausschnitt, der einen ebe- Verhältnisses.
nen Boden zum Eingriff mit der Schneidplattenun- Da der Haltezapfen bei seiner Schwenkbewegung
terseite besitzt und wenigstens eine aufrechte Sei- nicht geführt wird, ist auch die Richtung der Kraftübertenwand zum Eingriff mit einem wesentlichen Teil 10 tragung auf die Schneidplatte Undefiniert, d. h. es ist
der Schneidplattenseitenfläche aufweist, einer im nicht sichergestellt, daß die Schneidplatte genau in Rich-
vorderen Kopfteilende vorgesehenen Bohrung im tung der Symmetrieachse zwischen den Seitenflächen
mittleren Bereich des ebenen Ausschnittbodens, ei-. der Ausnehmung in der Halterung gedruckt wird.
' nem in dieser Bohrung schwenkbar aufgenommenen Es ist zwar aus der DE-OS 20 09 796 ein Werkzeug-Haltezapfen, der mit seinem aus der Bohrung her- 15 halter mit in einer Bohrung schwenkbar gelagertem
ausragenden oberen Ende mit der zylindrischen Haltezapfen bekannt geworden, bei der der Haltezap-
Schneidplattenbohrung in Eingriff steht und ein sich fen von oben her, d. h. »on der die Schneidplatte aufneh-
an das obere Zapfenende unterseitig anschließendes, menden Ausnehmung her in die Bohrung eingesetzt
im wesentlichen sphärisches Zapfenteil größeren wird. Der Haltezapfen trägt an seinem in der Bohrung Durchmessers sowie einen von diesem nach unten 20 liegenden Ende ein Schraubgewinde, mit dem er durch
ragenden, insbesondere zylindrischen Schaft kleine- einen in der Bohrung angeordneten Gewindering ge-
ren Durchmessers aufweist, wobei der sphärische schraubt wird. Auch diese Lösung hat den Nachteil, daß
Zapfenteil von einem Bereich größeren Durchmes- der Hebelarm zwischen dem Angriffspunkt der Spann-
sers der Bohrung aufgenommen ist, während der schraube und der Schwenkachse des Schraubenbolzens
zylindrische Schaft in den Bohrungsbereich mit ver- 25 sehr lairz wird und daß keine definierte Andruckrich-
jüngtem Durchmesser hineinragt, und einer in das tung für die Schneidplatte mangels einer Führung des
Kopfteil eingeschraubten Spannschraube, die an ih- Haltezapfens gegeben ist
rem inneren Ende mit dem Schaft des Haltezapfens Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen zum Eingriff bringbar ist zur Schwenkung des Halte- Werkzeughalter der in Rede stehenden Art so auszubilzapfens und Anpressung der Schneidplatte gegen 30 den, daß ein — bezogen auf die Dicke der Halterung — die aufrechte Seitenwand des Kopfteilausschnittes, maximal großer Hebelarm zwischen dem Angriffspunkt dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- der Spannschraube und der Schwenkachse des Haltezapfen (9,9') die Bohrung (8) vollständig durchgreift, Zapfens und eine definierte Andruckrichtung der wobei das über die Bohrung (8) hinausgehende Ende Schneidplatte in der Halterung gewährleistet wird,
des verjüngten Zapfenbereiches (12) eine umlaufen- 35 Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennde Nut (Ma) zur Aufnahme einer Haltescheibe (13), zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches,
deren Außendurchmesser größer ist als derjenige Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichder Bohrung (8), aufweist und daß der Bohrungsbe- nungen näher erläutert Es zeigt
reich mit verjüngtem Durchmesser (8b) einen ovalen F i g. 1 einen Werkzeughalter in auseinandergezoge- oder elliptischen Querschnitt besitzt, so daß die 40 ner Anordnung in perspektivischer Sicht;
Schwenkbewegung des Haltezapfens (9) in Richtung F i g. 2 den Schneidplattenhalter des Werkzeughaider längeren Achse (A') des Bohrungsquerschnitts ters gemäß Fi g. 1 in Draufsicht;
geführt wird. F i g. 3 den wesentlichen Teil des Schneidplattenhalters in Querschnittsansicht entlang der Linie A' in
45 Fig.2;
Fig.4 eine abgewandelte Form der Schneidplatte und des Schneidplattenhalters der F i g. 1 in perspektivi-
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter zur Auf- scher Ansicht und
nähme einer mit einer mittigen zylindrischen Bohrung F i g. 5 eine andere hinsichtlich der F i g. 1 abgewanversehenen Schneidplatte nach dem Oberbegriff des 50 delte Form einer Schneidplatte und eines Werkzeughai-Anspruches 1. ters in perspektivischer Ansicht
Aus der DE-OS 21 30 494 ist ein Werkzeughalter mit Die in den Figuren gezeigten Werkzeughalter besiteiner auswechselbaren Schneidplatte bekannt gewor- zen einen an einem langgestreckten Schaft 20 einstellden, bei der ein im Durchmesser abgestufter Haltezap- bar gesicherten Schneidplattenhalter 1 mit einer darauf fen in eine ebenfalls abgestufte Bohrung eingesteckt 55 befestigten Schneidplatte 2, die vorzugsweise aus harwird. Die Bohrung wird mit einer Schraubenmutter ver- tem Material, wie z. B. Hartmetall, Stellit oder dgl. beschlossen, so daß der Haltezapfen nicht herausfallen steht.
kann. Der Haltezapfen wird von einer Spannschraube Der Schneidplattenhalter 1 weist ein im allgemeinen verschwenkt, die sich quer zur Achse der Bohrung und zylindrisches Hauptteil sowie ein von der Seitenfläche der Spannschraube erstreckt. Das aus der Bohrung her- eo des Hauptteils wegstehendes Schneidplattenabstützteil ausragende, einen kleineren Durchmesser aufweisende auf. Ein Ausschnitt 7 ist in der Oberfläche des Schneid-Ende des Haltebolzens greift in eine zentrale Bohrung plattenhalters 1 vorgesehen. Dieser Ausschnitt wird bein der Schneidplatte ein und drückt diese gegen Seiten- stimmt durch einen tiefer liegenden ebenen Ausschnitt- \ix flächen einer Ausnehmung des Werkzeughalters, wo- boden 4 und aufrechten Seitenwänden 5 und 6 zur Auf-[/: durch die Schneidplatte fixiert wird. 65 nähme einer dreieckförmigen, eine zylindrische Boh-[J Bei der bekannten Lösung wird der Haltezapfen von rung aufweisenden Schneidplatte 2. Die Größe der p| unten, d. h. also in Richtung gegen die Schneidplatte in Oberfläche 4 ist der der Schneidplatte 2 angenähert. ftf die Bohrung eingesteckt. Um zu verhindern, daß der Wird nun die Schneidplatte 2 in den Ausschnitt 7 einge-
DE2826564A 1977-06-18 1978-06-16 Werkzeughalter zur Aufnahme einer Schneidplatte Expired DE2826564C2 (de)

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