DE2826516C2 - Einrichtung zum Führen von Leitungen entlang einer starren, unter Wasser liegenden Säule - Google Patents

Einrichtung zum Führen von Leitungen entlang einer starren, unter Wasser liegenden Säule

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DE2826516C2
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen einer Anzahl von Leitungen entlang einer starren Säule, die sich zwischen einer unter Wasser tiefer liegenden und einer unter Wasser höher liegenden Einrichtung erstreckt sowie an ihren beiden Enden über Gelenke an diese beiden gegeneinander beweglichen Einrichtungen angeschlossen ist wobei die Leitungen direkt oder in Futteralen angeordnet starr mit der Säule und über jeweils ein weiteres Gelenk an ihrem oberen Ende mit entsprechenden Leitungen oder Futteralen in der höher liegenden Einrichtung verbunden sind, wie sie aus der US-PS 33 55 899 bekannt ist
Bei einer derartigen Einrichtung besteht eine Schwierigkeit darin, daß eine Anzahl von Leitungen geführt werden muß, die durch p.ine schwenkbar angeordnete Einrichtung hindurchgehen müssen. Natürlich kann eine Leitung durch die Mitte der schwenkbar angeordneten Einrichtung hindurchgehen, was bedeutet, daß dann, wenn eine große Anzahl von Leitungen vorhanden ist, mehrere Leitungen, die sich nicht in der Mitte der schwenkbaren Einrichtung befinden, in der Lage sein sollten, Längenänderungen zu erfahren, wenn sich die Einrichtungen gegeneinander bewegen. Das bereitet beträchtliche Schwierigkeiten. Es ist noch immer möglich oder bevorzugt, Faltenbalge, Drehgelenke oder gleitende Einrichtungen sowie flexible Schläuche bei derartigen schwenkbar angeordneten Einrichtungen zu verwenden. Wenn Leitungen verwandt werden, die durch Futterale geführt sind, kann eine einfache Unterbrechung im Futteral in der Nähe der schwenkbar angeordneten Einrichtung vorgesehen sein, bei einer gegenseitigen Bewegung der im Wasser befindlichen Einrichtungen wird der dadurch gebildete Zwischenraum jedoch in seiner Länge zu- und abnehmen, so daß eine Leitung in den Futteralen, die den Zwischenraum überbrückt längs der Wand der Futterale reiben oder schleifen wird, was zu einem beträchtlichen Abrieb führt.
Bei der eingangs genannten, aus der US-PS 33 55 899 bekannten Einrichtung ist eine Gleitverbindung unterhalb der Schwenkeinrichtung am oberen Ende der Leitungen, d, h. relativ weit unterhalb des Wasserspiegels vorgesehen, um für die notwendige Längenänderung der nicht axial führbaren Leitungen bei einer
gegenseitigen Bewegung der höher liegenden und tiefer Hegenden Einrichtung zu surgen. Bei der Anordnung einer derartigen Gleitverbindung tritt jedoch beim Verschwenken der höher liegenden Einrichtung gegenüber der starren Säule in der Gleitverbindung eine erhebliche Reibung auf, und es kann an dieser Stelle leicht zu Einklemmungen, Verspannungen und daraus folgenden Undichtigkeiten kommen. Diese Probleme treten darüber hinaus an einsr Stelle relativ weit unter dem Wasserspiegel auf, die nur schwer oder gar nicht zu überwachen ist und an der Reparaturen kaum durchführbar sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, die Einrichtung zum Führen einer Anzahl von Leitungen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die erforderliche Längenänderung der nicht axial geführten Leitungen klemmfrei und ohne eine übermäßige Reibung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leitungen oder die Futterale für die Leitungen in der höher liegenden Einrichtung axial beweglich und mit einem transversalen Spie! geführt sind.
Gemäß der Erfindung sind somit die Leitungen im höher liegenden Teil nicht starr befestigt, so daß sich eine Gleitverbindung, wie sie bei der bekannten Einrichtung tief unter der Wasseroberfläche notwendig ist, erübrigt und die erforderliche Längenänderung der Leitungen bei einer Schwenkbewegung in der höher liegenden Einrichtung selbst erreicht wird, indem die entsprechenden Leitungen in der höher liegenden Einrichtung in Längsrichtung beweglich geführt sind und somit bei einer Schwenkbewegung der höher liegenden Einrichtung relativ zur tiefer liegenden Einrichtung durch die höher liegende Einrichtung hindurchgeschoben werden können.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es somit möglich, alle mechanischen Vorgänge für die Längenänderung der Leitungen bei einem Schwenken der beiden Einrichtungen in der höher liegenden Einrichtung auszuführen, so daß ein Verklemmen der Rohre vermieden wird und die mechanischen Vorgänge leicht kontrolliert werden können, da sie sich nickt tief unter der Wasseroberfläche abspielen. Eventuell notwendige Reparaturen können gleichfalls ohne Schwierigkeiten in der höher liegenden Einrichtung ausgeführt werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 12.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevor- so zugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer vertikalen schematischen Schnittansicht eine Vorrichtung, die auf der Wasseroberfläche zum größten Teil etwas eingetaucht schwimmt und eine Produktions- und Speicherstation für öl bildet.
F i g. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer in der Nähe des Meeresbodens befindlichen Vorrichtung, die mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in der Nähe der Wasseroberfläche mittels einer Führungseinrichtung für Leitungen verbunden ist, deren oberer Teil in F ΐ g. i dargestellt ist und deren unterer Teil in F ί g. 2 dargestellt ist.
Fig.3 zeigt eine Vertikale Schnittansicht und Seitenansicht des Teiles III in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und mehr im einzelnen.
Fig.4 zeigt eine Vertikale Schnittansicht Und Seitenansicht des Teiles IV in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und mehr im einzelnen.
F i g. 5 zeigt eine vertikale Schnittansicht im vergrößerten Matsstab der Einzelheit V in F i g. 1.
Fig,6 zeigt ein Detail der Vorrichtung in einer vertikalen Schnittansicht vom rechten Ende von F i g. 3.
Fig.7 zeigt eine horizontale Schnittansicht dieser Vorrichtung längs der Linie VII-VII in F i g. 3 und 6.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Produktions- und Speicherstation, beispielsweise für Öl, bezeichnet, die unter der Wasseroberfläche schwimmt Diese Station kann ihren eigenen Auftrieb haben und durch Haltetaue 2 am Meeresboden verankert sein. Sie kann hauptsächlich aus Stahl oder Beton oder sowohl aus Stahl und Beton bestehen und aus Gründen der Festigkeit und der Sicherheit und der Verwendbarkeit für verschiedene Funktionen und zum separaten Speichern von Öl in getrennte Abteile unterteilt sein. In der Mitte dieser Konstruktion oder an einer Seite befindet sich ein vertikaler Schaft 3, der bis zu einer Stelle verläuft, die erheblich über der Hauptkonstruktio" der Station 1 und über dem Wasserspiegel 4 liegt Diener Schaft 3 wird von einem Schaft 5 am oberen Teil der Konstruktion umgeben, durch den Leitungen oder Schläuche verlaufen können, die nicht dargestellt sind. Diese Leitungen oder Schläuche können von Leitungen im Schaft 3 zu Tanks oder Arbeitsbereichen in der Station sowie von der Station, beispielsweise zu Entladeanschlüssen zum Beladen von Tankschiffen führen. Eine geeignete Plattform kann oben an den Schäften 3 und 5 vorgesehen sein.
Im Schaft 3 ist ein festes in der Mitte vertikal verlaufendes Rohr 7 über Lager oder Radlager 6 geführt Das Rohr 7 kann ein Rohr zum Befördern eines Produktes sein, das beispielsweise gereinigtes und abgeschiedenes Öl, das in der Station 1 behandelt ist nach unten und längs des Meeresbodens zu einem Steigrohr an einer anderen Stelle führt, das beispielswei se mit einer Ankerboje verbunden ist und dieser Öl zu einem Tankschiff ausladen kann. An seinem oberen Teil trägt das Rohr 7 ein Arbeitsdeck 8 (Fig.3) mit Öff· angen, die immer offen oder durch Deckel verschlossen sind, um die darunter befindlichen Leitungen zugänglich zu machen. Die Leitungen 9, die durch Futterale 10 verlaufen, die später beschrieben werden, enden unter dem Deck 8 und shirt oberhalb des Lagers 6 mit zwei Ventilen 11 und 12 versehen, zwischen denen eine Leitung 13 zu einem Schlauch 14 abzweigt, der bei 15 (Fig. 1) einen Anschluß zu einer Leitung liefert, die nicht im Schaft 5 dargestellt ist. Wenn beide Ventile 11 und 12 geöffnet sind, ist die Leitung 9 in einer gerade Linie von oben nach unten unmittelbar zugänglich, um beispielsweise von auf dem Arbeitsdeck 8 vorzusehenden Einrichtungen Werkzeuge nach dem sog. System der Durchgangsleitung hindurchzupumpen.
Das mittlere Rohr 7 weist zwei Schwimmkörper 16 und 17 im Schaft 3 auf. die starr mit dem Rohr verbunden sind und durchgehende Öffnungn aufweisen, damit die Futterale 10 mit der Möglichkeit einer vertikalen und ei.,er gewissen horizontalen relativen Bewegung hindurchgehen können. Das Rohr 7 trägt Weiterhin einen Flansch oder einen Satz von Speichen 18, damit es möglich ist, das Rohr 7 in seiner höchst'en Lage durch Zwischenträger zu halten, die Unter den Flansch oder die Speichen geschoben Werden können, Wobei diese Träger in einem breiteren Raum 19 oder auf dem Boden dieses Raumes um den Schaft 3 im Schaft 5 herum gehalten sind, wie es in F i g, 1 dargestellt ist,
Unter dem untersten Lager 6 weist das mittlere Rohr 7 einen kugelförmigen schwenkbaren Anschluß 20 zu dem mittleren Rohr 21 einer schwenkbar angeordneten Führungseinrichtung 22 auf, die nach unten zu einer Stelle in der Nähe des Meeresbodens führt, wie es in Fig.2 dargestellt ist, wo sie in eine schwenkbare Einrichtung 23 mit zwei sich senkrecht schneidenden oder kreuzenden Schwenkachsen 24 und 25 übergeht, wie es beispielsweise in der niederländischen Patentanmeldung 75 01 851 dargestellt ist Die Schwenkachse 25 Üefert eine Verbindung zu einer tiefer liegenden Haltekonstruktion 26, die auf einem Fundament 27 auf dem Meeresboden sitzt Das Fundament 27 trägt Elemente 28 zum Führen der Leitungen oder Futterale.
Wie es oben erwähnt wurde, müssen die Leitungen 9 (Fig.3) am unteren Ende des Schaftes 3 durch die Schwenkeinrichtung 23 zur Führungseinrichtung 22 derart hindurchgehen, daß sie schwenkbar sind, und es müssen die Leitungen 9 gieichfaiis durch die Schwenkeinrichtung 23 von F i g. 2 hindurchgehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Leitungen in Futteralen aufgenommen, die, soweit sie sich im Schaft 3 befinden, mit 10 bezeichnet sind. In der Führungseinrichtung 22 sind Futterale 29 für diese Leitungen 9 vorgesehen, wobei die Futterale 29 durch querverlaufende Wände 30 (Fig.4) starr mit der Einrichtung 22 und dem Rohr 21 verbunden sind. In der Schwenkeinrichtung 23 von Fig.2 sind die Futterale mit 31 bezeichnet. Sie werden durch Führungselemente 28 auf dem Fundament geführt und setzen sich als Leitungen oder Futterale 32 fort, die auf dem Meeresboden oder auf geeigneten Halteeinrichtungen auf dem Meeresboden oder direkt über dem Meeresboden entlang zu öl- oder Gasbohrungen, Leitungsverzweigungen, Ventileinrichtungen usw. verlaufen, wie es allgemein gekannt ist
Die Futterale 10 und 29 treffen nahe an dem kugelförmigen Lager 20 im mittleren Rohr 7,21 und um dieses kugelförmige Lager 20 herum dicht aufeinander, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. In F i g. 4 und in F i g. 5 ist dargestellt wie diese Bauelemente an dieser Stelle miteinander verbunden werden können. Dabei ist es wichtig, daß die Futterale 10 die vertikalen Kräfte durch ihr Gewicht entweder auf die Futterale 29 oder auf andere Teile der Einrichtung 22 übertragen können. Bei dem in F ι g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird von sog. elastomeren flexiblen Verbindungen Gebrauch gemacht die bei 33 sich abwechselnde ringförmige Schichten aus einem elastomeren Material, beispielsweise aus Kunstgummi, und Metall aufweisen. die durch ein Klebemittel oder durch Vulkanisieren oder Aushärten miteinander verbunden sind, wobei die Schichten kugelschalenförmig mit demselben Mittelpunkt 34 angeordnet sind Dieser sandwichartige Aufbau ist an seiner Außenfläche starr mit Teilen ^55 verbunden, die mit dem Futteral 10 und dem Futteral 29 in Verbindung stehen und steht an seiner Innenfläche starr mit einem aus zwei Teilen bestehenden Ring 35 in Verbindung, der eine kugelförmige Außenfläche mit demselben Mittelpunkt 34 hat Es können auch andere M Ausbildungen gewählt werden, da es nicht absolut notwendig ist, daß die Futterale 10 und 29 dicht miteinander in Verbindung stehen, falls sie nur so miteinander verbunden sind, daß sie vertikale Kräfte nach unten übertragen, da eine separate Leitung, die ~ flexibel ist und selbst eine Dichtungsfunktion erfüllt, beispielsweise ein Schlauch durch diese Futterale hindurchläuft. Wenn es in Hinblick auf axiale Zugkräfte, beispielsweise durch den hohen Drück des Fluides in der Leitung erwünscht oder erforderlich ist, ist es auch möglich, eine Verbindung zu verwenden, die eine Spannung in axialer Richtung übertragen kann, indem beispielsweise Ringe mit kugelförmigen Flächen an den Flächen 36 der Futterale üsw. vorgesehen werden, was später im einzelnen beschrieben Wird. Eine derartige Spannungen übertragende Verbindung kann auch für das Lager 20 in der Verbindung der mittleren Leitungen 7,21 vorgesehen sein; Aus diesem Grunde ist das Lager 20 in Fig. 4 in Form einer Hülse dargestellt, die das Lager umgibt In Fig. 5 ist dargestellt, wie diese Einrichtung ausgebildet sein kann. Im oberen Teil von F i g. 5 trägt die gekrümmte Außenfläche des Futterals 36 einen Ring 70, der mit einem Schichtstoff 71 aus abwechselnden Schichten aus elastomerem Material und Metallplatten verbunden ist, die alle eine Kugelform haben, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Mittelpunkt 34 ist Dieser Schichisiuii iichi äii seiner Außenseite mit einem Ring 72 in Verbindung. Dieser Ring ist in einer Hülse 73 eingeschlossen, die einen Abschlußring 74 aufweist, der beispielsweise durch Bolzen 75 damit verbunden ist
Im unteren Teil von Fig.5 ist eine andere Möglichkeit dargestellt bei der die Fläche 36 des Futterals 29 konvex und kugelförmig mit dem Mittelpunkt 34 gekrümmt ist und mit einem Ring 76 zusammenarbeitet der eine konkave Innenfläche 77 aufweist und in eine Hülse 73 eingeschlossen und durch eine untere Abschlußscheibe 74 an seiner Stelle gehalten ist die durch Bolzen 75 an der Hülse 73 befestigt ist Erforderlichenfalls können eine Einrichtung, wie beispielsweise ein Lagermetall und Schmiereinrichtungen vorgesehen sein, um die Reibung an den Kontaktflächen 36 und 77 herabzusetzen. Wenn überhaupt keine Abdichtung erforderlich ist, können die Schichtstoffringe 33 fehlen und kann die kugelförmige Außenfläche des Ringes 35 unmittelbar mit der konkaven kugelförmigen Fläche der Futterale in Berührung stehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar den Schichtstoff 33 umschließen. Das Lager 20 in F i g. 4 kann denselben Aufbau wie eines der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiele haben. Derartige Einrichtungen sind allgemein bekannt und käuflich erhältlich, so daß sie nicht näher erläutert werden müssen. Eine bekannte Art derartiger Anschlüsse und Lager wird von Lord Kinematics USA angeboten, wobei ein Teil dieser Einrichtungen zusammen mit der Firma Vetco hergestellt und vertrieben wird. Was die zu wählenden Einrichtungen anbetrifft so wird auf bekannte Kataloge, beispielsweise den 2jährig erscheinenden Katalog von Oil Field Equipment and Services, herausgegeben von World Oil, Gulf Publishing Company, Houston, USA, beispielsweise den Katalog der Jahre 1976/77 Bezug genommen.
Die Führungseinrichtung 22 kann horizontale und vertikale Kräfte über die obere Wand 30 (F i g. 4) auf das Lager 20 übertragen. Es ist für eine leichte Trennung dieser Einrichtung 22 in der Ebene 37 (Fig. 1) gesorgt Derartige Trenneinrichtungen sind allgemein beispielsweise aus den US-Patentschriften 32 22 089, 33 21 217, 33 30 341, 33 54 951, 35 00 914 und 35 16 492 bekannt Das Rohr 21 ist im Rohr 22 aufgenommen und durch die Außenwand des Rohres 22 über horizontale Zwischenwände 30 gehalten, so daß die Außenwand alle bedeutenden baulichen Kräfte aufnimmt Wenn das Rohr 21 als Leitung für ein Produkt verwandt wird, kann es als Futteral für eine separate Leitung dienen, die nicht
dargestellt ist und sich da hindurcherstreckt. Es ist auch erreicht nun die Unferfläche des Radkastens 56, um möglich, eine Anzahl von Leitungen durch das Rohr 21 diesen mit einer weiteren Aufwärtsbewegung der Stäbe zu führen, wobei diese Leitungen entweder getrennt nach oben zu bewegen, so daß die schrägverlaufenden gehalten oder aufgehängt sind oder in Futteralen im Flächen 61 die Halteklötze nach innen drücken, da sie Rohr 21 geführt und örtlich befestigt sind. 5 ejnen Neigungswinkel haben, der selbstlösend ist.
Die Futterale 29 Werden gleichfalls durch die Da beim unteren Lager kein Flansch 59 an den
Zwischenwände 30 gehalten* Zwischen allen Zwischen^ Radkasten 56 vorgesehen ist, ist es möglich, daß die wandv* oder zwischen einem Teil der Zwischenwände Radkasten durch die Öffnungen für die oberen können Auftriebstanks ausgebildet sein, um der Radkästen nach oben hindurchgehen.
Einrichtung 22 einen ausreichenden Auftrieb zu geben, Io Wenn die Radkästen wieder aiii ihre Stelle gebracht wobei derartige Auftriebstanks auch unter der Trenne- werden sollen, wird ein Absenken der Stäbe 50 dazu bene 37 vorgesehen sein können, um den Druck führen, daß die oberen Radkasten abgesenkt werden, bis herabzusetzen, so daß die Vorrichtung eine aufrechtste- ihre Flansche 59 wieder zur Auflage auf den Gehäusen hende Stellung selbst dann einnimmt, wenn der Teil 58 kommen. Die unteren Radkästen haben ein oberhalb der Trennebene 37 entfernt ist, so daß danach 15 schmaleres unteres Ende 62. wie es durch gestrichelte die Verbindung in der Ebene 37 leicht wieder hergestellt Linie in F i g. 6 dargestellt ist, und das untere Gehäuse 58 werden kann. Diese Tanks oder Teile dieser Tanks weist eine entsprechende Einschnürung auf, durch deren können auch als Ballasttanks dienen, um insbesondere komplementäre Flächen die unteren Radkästen 56 in das Instellungbrineen. Absenken und Anbringen der der richtigen vertikalen Lage aufgenommen werden. Konstruktion zu erleichtern. 2ö Eine weitere Abwärtsbewegung des Stabes 50 liefert
Am unteren Ende der Einrichtung 22, d. h. bei 49 in einen nach unten und außen gerichteten Druck durch Fig. 2, kann eine ähnliche Möglichkeit der Teilung den konischen Teil 53, um die Halteklötze 60 radial nach vorgesehen sein, wie es in der Ebene 37 in der oben außen in die Aussparungen im Gehäuse 58 zu drücken, beschriebenen Weise der Fall ist. bis der dickere Stabteil 52 diese Halteklötze vollständig
Fig.6 zeigt eine vertikale Schnittansicht durch einen 25 umschließt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Das gilt Teil des Radlagers 6, um zu zeigen, wie die Räder an sowohl für das obere als auch das untere Lager,
ihrer Stelle festgehalten und zur Überprüfung, Repara- In F i g. 7 sind Kreise 63 und 64 dargestellt. Die
tür und zum Austausch ausgebaut werden können. kleineren Kreise 63 zeigen die Durchlaßöffnungen im Fig.7 liefert eine horizontale Schnittansicht längs der oberen Lager 6, in denen die Futterale 10 durch die Linie VII-VII in Fig.3 und 6. Eine Anzahl vertikaler 30 Lagerhülsen 65 (Fig.3) geführt werden können. Die Stab 50 erstreckt sich durch den Schaft 3, und unterhalb größeren Kreise 64 zeigen die öffnungen im unteren jedes Lagers weist jeder Stab einen Kopf 51 auf, wobei Lager 6, durch die die Futterale 10 bewegt werden die Stäbe in einem derartigen Kopf 51 unterhalb des müssen. Da die Futterale lang sind, können sie ohne untersten Lagers enden. Jeder Stab 50 weist dickere jeden Nachteil genau in den Lagerhülsen 65 des oberen Teile 52 mit einem konischen unteren Übergangstei' 53 35 Lagers geführt werden, ungeachtet der Notwendigkeit, und einem oberen Bundring 54 auf. Die Räder 55, von daß ein gewisser Spielraum für eine horizontale denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Bewegung in der Nähe ihrer unteren Enden an der Räder übereinander vorgesehen sind, sind in Radkasten Schwenkeinrichtung notwendig ist.
56 aufgenommen, die vertikal durch vorstehende Teile Eine Schwierigkeit kann aufgrund der Tatsache
57 in einem Gehäuse 58 geführt sind, das starr mit dem 40 auftreten, daß die höher liegende schwimmende mittleren Rohr 7 verbunden ist. Am oberen Ende dieser Konstruktion 1 in der Lage sein sollte, eine gewisse Radkästen für das obere Lager 6 ist ein Flansch 59 Drehbewegung um ihre vertikale Achse auszuführen, vorgesehen, der auf dem Gehäuse 58 aufliegen kann. Das würde über die Räder 55 eine zu große wobei am unteren Lager kein derartiger Flansch Torsionskraft auf den Aufbau der Lager, auf das Rohr 7 vorgesehen ist In den Radkasten 56 befinden sich zwei 45 und auf die Einrichtung 22 ausüben. Um diese Halteklötze 60 an beiden Seiten des Stabes 50, die in Schwierigkeit zu überwinden, können gleichfalls Räder Aussparungen im Gehäuse 58 eingepaßt sind, wobei an mit vertikaler Achse oder Kugellagerringe oder den Klötzen und in denAussparungen schrägverlaufen- Rollenlager um das Rohr 7 oder zwischen dem Gehäuse de obere und untere Flächen 61 vorgesehen sind. 58 und dem inneren Ring des Lagers 6 vorgesehen
Diese Einrichtung arbeitet in der folgenden Weise: In 5° werden, wie es in F i g. 7 dargestellt ist
der in F i g. 6 und 7 dargestellten Stellung sind die Wenn der Anschluß 37 der Einrichtung 22 unterbro-Halteklötze 60 fest durch den dickeren Teil 52 des chen ist, kann der Auftrieb der Vorrichtung oberhalb Stabes 50 eingeschlossen, so daß sie in den Aussparun- dieser Unterbrechung derart sein, daß sich das Rohr 7 gen im Gehäuse 58 festgehalten sind. Die Räder sind im Schaft 3 nach oben bewegt, bis der Flansch oder die somit wie mit ihrer Halterung auch mit dem Gehäuse 58 55 Speichen bei 18 in F i g. 1 durch die Träger in der und dem weiteren starren Aufbau des Lagers sowie mit Aussparung 19 zur Durchführung von Reparaturen usw. dem mittleren Rohr 7 fest verbunden, so daß diese gehalten ist bzw. sind. Der untere Teil der Einrichtung Räder sich drehen, jedoch keine anderen Bewegungen 22 kann vollständig durch diesen Auftrieb in den Schaft ausführen können. Wenn es erwünscht ist, die Räder zu 3 zurückgezogen werden, so daß er nicht mehr nach lockern, wird der betreffende Stab oder werden die 60 unten unter die Konstruktion 1 vorragt und somit dann, betreffenden Stäbe 50 dadurch nach oben bewegt, daß wenn diese Konstruktion weggezogen wird, keine an ihnen vom Arbeitsdeck 8 oder von der Oberfläche Gefahr besteht, daß derartige vorstehende Teile in des obersten Lagers 6 aus gezogen wird. Da das mittlere flachen Gewässern an unter Wasser befindliche Rohr 7 das Gehäuse 8 der Lager in ihrer Lage hält, wird Hindernisse anstoßen. Wenn die Möglichkeit einer der Stab 50 so bewegt, daß der dickere Teil 52 die 0 Teilung in der Fläche 37 vorgesehen werden muß, ist es Radkasten 56 in die Richtung nach oben verläßt, so daß möglich, leicht trennbare Nippel, Zapfen und ähnliches die Halteklötze 60 freigegeben werden und sich nach in den Leitungen, die durch die Futterale verlaufen, und innen bewegen können. Der Kopf 51 des Stabes 50 geeignete Ventile, beispielsweise Rückschlagventile,
vorzusehen, die sich automatisch dann schließen, wenn tine Unterbrechung erfolgt Es können auch von außen gesteuerte Ventile zum Schließen der Leitungsteile Unterhalb und oberhalb der Trennfläche Vorgesehen »ein. Es ist auch möglich, Leitungen vorzusehen, die sich kontinuierlich durch die Futterale erstrecken und ohne Unterbrechung in den Leitungen selbst durch die Untefbrechürissstelle 37 und die anderen Unterbrechungen hindurchgehen. Das heißt, daß nur eine Unterbrechung in der Einrichtung 28 am Unteren Fundament vorgesehen ist, wie es in F i g< 2 dargestellt ist In diesem Fall können die Leitungen von oben in .bekannter Weise gelöst und dann nach oben durch die Futterale und aus den Futteralen herausgezogen werden, bevor die Vorrichtung getrennt wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Führen einer Anzahl von Leitungen entlang einer starren Säule, die sich zwischen einer unter Wasser tiefer liegenden und einer unter Wasser höher liegenden Einrichtung erstreckt sowie an ihren beiden Enden über Gelenke an diese beiden gegeneinander beweglichen Einrichtungen angeschlossen ist, wobei die Leitungen direkt ober in Futteralen angeordnet starr mit der Säule und über jeweils ein weiteres Gelenk an ihrem oberen Ende mit entsprechenden Leitungen oder Futteralen in der höher liegenden Einrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (9) oder die Futterale (10) für die Leitungen (9) in der höher liegenden Einrichtung (1) axial beweglich und mit einem transversalen Spiel geführt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dc/J die starre Säule (21) über das Gelenk (20) am oberen Ende mit einer weiteren Säule (7) der unter Wasser höher liegenden Einrichtung (1) verbunden ist und die weitere Säule (7) Führungseinrichtungen aufweist, die die Leitungen (9) oder die Futterale (10) für die Leitungen (9) in der höher liegenden Einrichtung (1) axial beweglich führen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (9) oder die Futterale (10) für die Leitungen (9) um die weitere Säule (7) herum angeordnet sind und die weitere Säule (7) von einem Schaf* (3) umgeben ist, in dem die weitere Säule (7) axial frei beweglich geführt ist
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Säule (7) mit einer Auftriebseinrichtung (16,17) vei-ehen ist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebseinrichtung (16,17) an der Außenseite der weiteren Säule (7) angeordnet ist und Öffnungen aufweist, durch die die Leitungen (9) oder die Futterale (10) für die Leitungen (9) hindurchgehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen der weiteren Säule (7) aus Radlagern (6) bestehen, die seitwärts von der weiteren Säule (7) vorstehen und diese längs der Innenwand des Schaftes (3) führen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am oberen Teil der Radlager (6) Führungshülsen (65) vorgesehen sind, in denen die Leitungen (9) oder die Futterale (10) für rt Leitungen (9) axial gleitend beweglich geführt sine.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Säule (7) am oberen Ende ein Arbeitsdeck (8) aufweist, in dem durchgehende Öffnungen vorgesehen sind, durch die die Leitungen (9) oder die Futterale (10) für die Leitungen (9) zugänglich sind, und daß Ventile (11, 12) unterhalb des Arbeitsdecks (8) und oberhalb der Radlager (6) vorgesehen sind, die die Leitungen (9) oder die Futterale (10) für die Leitungen (9) mit querverlaufenden Anschlüssen verbinden.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlager (6) abnehmbar mit der weiteren Säule (7) verbunden sind und ein Stab (50) vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, daß er die Verbindung über eine Axialbewegung festlegen oder lösen kann,
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn'
zeichnet, daß die starre Säule (21) mit den zugehörigen Leitungen (9) oder den Futteralen (29) für die Leitungen (9) an einer Stelle im geringen Abstand unter dem Gelenk (20) teilbar ausgebildet ist
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Säule (21) mit den zugehörigen Leitungen (9) oder den Futteralen (29) für die Leitungen (9) an einer Stelle im geringen Abstand über dem Gelenk (23) teilbar ausgebildet ist, das die starre Säule (21) mit der tiefer liegenden Einrichtung (26) verbindet
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens ein Teil der Gelenke (20, 23) der Leitungen (9) oder der Futterale (10, 29) für die Leitungen (9) von kugelförmigen Mantelflächen an beiden gelenkig verbundenen Teilen gebildet ist, zwischen denen Schichten (33) aus einem dastomeren Material vorgesehen sind, die fest mit den Metallflächen verbunden sind.
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