DE2825725C2 - Schaltungsanordnung für einen universellen, integrierten kurzschlußfesten Leistungsschaltkreis - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen universellen, integrierten kurzschlußfesten LeistungsschaltkreisInfo
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- DE2825725C2 DE2825725C2 DE19782825725 DE2825725A DE2825725C2 DE 2825725 C2 DE2825725 C2 DE 2825725C2 DE 19782825725 DE19782825725 DE 19782825725 DE 2825725 A DE2825725 A DE 2825725A DE 2825725 C2 DE2825725 C2 DE 2825725C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen universellen, integrierten, kurzschlußfesten Leistungsschaltkreis mit
mehreren schutzbeschalteten Eingängen für binäre Eingangssignale, über die schutzbeschaltete Ausgänge
steuerbar sind und liegt auf dem Gebiet der elektronischen Steuerungstechnik.
Das Ansteuern von Lampen, Relais, Schützen und Magnetventilen durch elektronische Steuer-, Regel- und
Datenverarbeitungsanlagen erfordert den Einsatz robuster, kurzschluß- und überlastsicherer, universell einsetzbarer, kostengünstiger Leistungsschaltstufen.
Hierfür sind Schaltungen bekannt So werden beispielsweise von der Firma Siemens kurzschlußfeste
Lampentreiberstufen unter der Bezeichnung FZ 100 oder FZL 141 angeboten, die im Siemens-Datenbuch
»Digitale Schaltungen«, Ausgabe 1979/80, Seite 137 bis
148 beschrieben sind. Im Kurzschluß- oder Überlastfall schaltet dabei der Baustein den Laststrom ab und
überprüft periodisch, ob der zu hohe Strom noch besteht. Bei ohmscher Belastung kann ein verbotener
Bereich für einen bestimmten Widerstandswert auftreten, der nicht benutzt werden darf.
Auch von der Firma Thomson-CSF Cm.b.H, München, werden gemäß Prospekt TDE 1607 CM, 1976,
Lampentreiberstufen angeboten. Hierbei ist eine extern einstellbare Ausgangsstrom-Begrenzung und ein thermischer Überlastschutz vorgesehen. Auch wird bei
erhöhtem Strom die Last am Ausgang kurzfristig abgeschaltet. Durch die Konstanthaltung der Verlustleistung auf thermischem Wege wird eine Totzeit erreicht,
die oft hinderlich sein kann. Eine äußere Beschattung des integrierten Schaltkreises unter Beibehaltung von
Kurzschluß- und Überlastfestigkeit ist. nicht gewährleistet
Es ist auch eine Ansteuerung von Lampen und Relais bekannt (DE-OS 23 60 678), bei der im Überlast- oder
Kurzschlußfall der Ausgang vom Eingang getrennt wird. Dies erfolgt durch einen Überlastfühler, der den
Strom mißt und diesen über einen Verzögerer auf einen Speicher gibt Der Speicher kann durch einen
Taktgenerator gelöscht und durch ein UND-Gatter am Eingang gesperrt oder durchgeschaltet werden. Die
Anordnung schaltet sich nach Beendigung der Überlastung wieder selbsttätig ein, kurzzeitige Überlastungen
sind ohne Abschalten der Anordnung möglich, doch ist der bauteilmäßige Aufwand hierfür recht erheblich.
Auch die Verwendung als kurzschlußfeste Endstufe zur Ansteuerung von kräftigen Schützen (ca. 3 A) ist nicht
möglich.
Allgemein können die bekannten kurzschlußfesten Treiberstufen, die meistens in integrierter Technik
aufgebaut sind, keine höheren Ströme abgeben. Dies ist nur möglich durch eine externe Anschaltung von
zusätzlichen Leistungsstellgliedern.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen robusten, universellen, bipolaren Leistungsschaltkreis zu finden,
der neben Lampen die unterschiedlichsten Arten von Transistorleistungsschaltstufen ansteuern kann, der den
Ausgang auf Kurzschluß und Drahtbruch überwacht und anzeigt und jegliche Fehlströme gegen Masse oder
die Speisespannung anzeigt Wenn es nun gelingt, einen integrierten Halbleiterbaustein zu schaffen, der einerseits derart ausgestaltet ist, daß er für verschiedene
derartige Steuerungsaufgaben anwendbar ist und eo zugleich auch mehrere über Eingänge gesteuerte
Signalausgänge hat, so ergibt sich dann ein Universalbaustein, der wegen seiner guten Anwendbarkeit in
großen Stückzahlen hergestellt werden kann und damit außer den Anwendungsvorteilen auch den Vorteil hat,
verhältnismäßig billig zu sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen Eingang und Ausgang Verknüpfungsglieder
mit einem wahren und einem inverse« Eingang, eine mit
Masse verbundene Konstantstromsenke und ein Emitterfolger mit den Ausgängen angeordnet sind und daß
der Eingang des Emitterfolgers über eine KonstantstromqueJle an eine Speisespannung gelegt ist daß der
inverse Eingang des Verknüpfungsgliedes mit dem Ausgang eines Schmitt-Triggers verbunden ist, der
wiederum auf den wahren Eingang eines UND-Gliedes gelegt ist, während der inverse Eingang dieses
UND-Gliedes einmal auf einen Quittiereingang und einmal über eine Stromsenke auf Massepotential
geführt ist, daß der Eingang des Schmitt-Triggers sowohl mit einem Eingang C für einen extern
zuschaltbaren Kondensator als auch mit dem Eingang eines weiteren Schmitt-Triggers und einem Umschalter
verbunden ist und der Umschalter durch den Ausgang eines ODER-Gliedes betätigbar ist und der Umschalter
zwischen einer auf Massepotentia! gelegten Stromsenke und einem weiteren Umschaltglied schaltet daß das
weitere Umschaltglied durch den Ausgang des Emitterfolgers betätigbar ist und zwischen der auf Speisespannung gelegter. Ladestromquelle und der durch ein Glied
geregelten und ebenfalls auf Speisespannung gelegten Ladestromquelle schaltet wobei das Glied mit seinen
Eingängen einmal an der Speisespannung und einmal an dem Ausgang des Emitterfolgers liegt, daß das über drei
Eingänge verfügende, den Schalter auslösende ODER-Glied mit dem Ausgang des UND-Gliedes verbunden
ist, weiterhin mit dem Ausgang eines Schwellwertschalters, der wiederum über einen Überlastsensor auf einen
Anschluß geführt ist, und weiterhin mit einem Schwellwertschalter, der wiederum über einen anderen
Überlastsensor an dem Eingang liegt daß an die Ausgänge der Überlastsensoren bzw. die Eingänge
einer ODER-Verknüpfung geschaltet sind, deren Ausgang an einem Strombegrenzer liegt der einmal mit
Massepotential und einmal mit einem Anschluß bzw. dem Eingang des Emitterfolgers verbunden ist daß der
Ausgang des weiteren Schmitt-Triggers über einen Verstärker mit einer Strombegrenzungsvorrichtung
verbunden ist, die einmal auf einen Ausgang führt und einmal über eine Diode auf einen Eingang zur
Pegelanpassung führt, daß eine Diode vom Ausgang auf den Eingang des Emitterfolgers geschaltet ist, die bei
O-Signal am Eingang und Kurzschluß zwischen Ausgang und Speisespannung den Emitterfolger vor Zerstörung
schützt, daß für eine Unterlast- und Drahtbruchüberwachung zwischen die Eingänge und den Ausgang des
Leistungsschaltkreises für eine Störungsanzeige ein Operationsverstärker und eine Strombegrenzungsvorrichtung geschaltet sind, wobei die Strombegrenzungsvorrichtung über eine Diode an dem Eingang liegt
Einsatzmöglichkeiten der Schaltungsanordnung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist neben der Entnahme eines sehr hohen
Verbraucherstromes die Meldeschaltung bei Kurzschluß oder Entnahme eines zu hohen Stromes. Mit
einem extern anschaltbaren Kondensator wird einmal die Taktfrequenz bestimmt und zusätzlich dient dieser
Kondensator zur Störunterdrückung. In vorteilhafter Weise ist eine Drahtbruchüberwachung für die angeschalteten Verbraucher vorgesehen. Durch eine extern
zusch^tbare Drahtbrücke vom Eingang E\ zum Ausgang DM ist der Baustein umschaltbar von digital
auf analog. Weitere Vorteile sind aus der Beschreibung ersichtlich.
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, im weiteren
Text RBL (Robuster Bipolarer Leistungsschaltkreis) genannt, werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Die nachfolgend erwähnten wahren und inversen Eingänge der Verknüpfungsglieder entsprechen dabei den genormten (DIN 40 700)
Bezeichnungen »statischer bzw. dynamischer Eingang« ohne Negation und »negierter (inversierter) Eingang«.
F i g. 1 zeigt dabei den Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, während die
F i g. 2 bis 5 Einsatzmöglichkeiten des RBL, beispielsweise
bei Unterlast und Drahtbruch (F i g. 2), Leistungsschaltstufe (F i g. 3), Leistungsschaltstufe mit optimaler
Leistungsentnahme im Überlastbereich (Fig.4) und Leistungsschaltstufe für hohe Lastströme (Fig.5)
zeigen.
Der RBL besitzt die Eingänge £1 und £2 und die Ausgänge AC und AE. Auf £1 können L-Signale
geführt werden und auf £2 O-Signale. Bei L-Signal am
Eingang EX tritt am Ausgang A E ebenfalls L-Signal auf.
Weiterhin besitzt der RBL einen Anschluß Us für die
Speisespannung und Masseanschluß OV. Weitere Anschlüsse sind mit Q, C, Si, D+, D-, DM, SM, S2, B
und K bezeichnet. Alle Anschlüsse sind mit Dioden schutzbeschaltet.
Die Eingänge EX und £2 sind mit dem UND-Glied 3
verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 3 ist mit dem wahren Eingang des Sperr-UND-Gliedes 4
verbunden. Der Ausgang dieses UND-Gliedes ist auf den Eingang der Konstantstromsenke 6 geführt.
Weiterhin ist die Konstantstromsenke sowohl mit 0-Volt-Potential als auch über eine Konstantquelle 7 mit
der Speisespannung Us verbunden. Der inverse Eingang des Verknüpfungsgliedes 4 ist mit dem Ausgang eines
Schmitt-Triggers 25 verbunden, der wiederum auf den wahren Eingang eines UND-Gliedes 22 gelegt ist,
während der inverse Eingang dieses UND-Gliedes 22 einmal auf einen Quittiereingang ζ) und einmal über eine
Stromsenke 10 auf Massepotential geführt ist. Der Eingang des Schmitt-Triggers 25 ist sowohl mit einem
Eingang C für einen extern zuschaltbaren Kondensator 29 als auch mit dem Eingang eines weiteren
Schmitt-Triggers 26 und einem Umschalter 24 verbunden. Der Umschalter 24 ist durch den Ausgang eines
ODER-Gliedes 23 betätigbar und schaltet zwischen einer auf Massepotential gelegten Stromsenke 19 und
einem weiteren Umschaltglied 21.
Das weitere Umschaltglied 21 ist durch den Ausgang AE des Emitterfolger 8 betätigbar und schaltet
zwischen der auf Speisespannung Us gelegten Ladestromquelle 17 und der durch ein Glied 20 geregelten
und ebenfalls auf Speisespannung Us gelegten Ladestromquelle 18, wobei das Glied 20 mit seinen
Eingängen einmal an der Speisespannung i/s und einmal
an dem Ausgang AEdes Emitterfolgers 8 liegt.
Ein über drei Eingänge verfügendes, den Schalter 24 auslösendes ODER-Glied 23 ist mit dem Ausgang des
UND-Gliedes 22 verbunden, sowie weiterhin mit dem Ausgang eines Schwellwertschalters 12, der wiederum
über einen Oberlastsensor 11 auf einen Anschluß 51 geführt ist, sowie weiterhin mit einem Schwellwertschalter
14, der wiederum über einen anderen Oberlastsensor 13 an dem Eingang 5 2 liegt
An die Ausgänge der Oberlastsensoren 11 bzw. 13 sind die Eingänge einer ODER-Verknüpfung 9 geschaltet,
deren (9) Ausgang an einem Strombegrenzer 5 liegt, der (5) einmal mit Massepotential und einmal mit einem
Anschluß K bzw. dem Eingang des Emitterfolgers 8 verbunden ist. Der Ausgang des weiteren Schmitt-Triggers
26 ist über einen Verstärker 27 mit einer Strombegrenzungsvorrichtung 28 verbunden, die einmal
auf einen Ausgang SM führt und einmal über eine > Diode V13 auf einen Eingang B zur Pegelanpassung
führt. Eine Diode V16 vom Ausgang AE ist auf den
Eingang des Emitterfolgers 8 geschaltet, so daß bei 0-Signal am Eingang £1 und Kurzschluß zwischen
Ausgang AEuna Speisespannung Us der Emitterfolger
in vor Zerstörung geschützt wird.
Für eine Unterlast- und Drahtbruchüberwachung sind zwischen die Eingänge D+, D— und den Ausgang DM
des Leistungsschaltkreises nach F i g. 1 für eine Störungsanzeige ein Operationsverstärker 15 und eine
r> Strombegrenzungsvorrichtung 16 geschaltet, wobei die
Strombegrenzungsvorrichtung 16 über eine Diode V12 an dem Eingang Bliegt.
Eine Unterlast- oder Drahtbruchüberwachung ist durch extern zuschaltbare Widerstände dadurch erzielbar,
daß zwischen der Speisespannung Us und dem Ausgang AC des Emitterfolgers 8 bzw. dem Anschluß
51 ein Strommeßwiderstand 30 iiegt. Weiterhin ist zwischen Ausgang AE des Emitterfolgers 8 und dem
Eingang D+ ein Widerstand 32 und zwischen Eingang
2". AC und Eingang D+ ein Widerstand 31 geschaltet.
Zusätzlich besteht eine Verbindung zwischen der Speisespannung Us über einen Widerstand 34 mit dem
Takteingang Q bzw. dem Eingang D— des Operationsverstärkers.
In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist durch extern zwischen Speisespannung
l/s und Ausgang ^Czuschaltbare Spannungsteilerwiderstände
37, 39 und einen zwischen die Spannungsteilerwiderstände angeschalteten Emitterfol-
ger 36 mit dem Ausgang 40 sowie dem Basiswiderstand 38 und Verbindung zwischen Kollektorausgang des
Emitterfolgers 36 zu dem Ausgang 51 bzw. über den
Strommeßwiderstand 30 an die Speisespannung l/s und den Quittiereingang Q eine Leistungsschaltstufe erzielbar.
In einer weiteren Ausgestaltung ist durch einen extern zuschaltbaren Transistor 46, dessen Basis auf den
Ausgang AC führt, dessen Emitter einmal mit dem Ausgang 51 und über den Strommeßwiderstand 30 mit
der Speisespannung Us verbunden und dessen Kollektor auf den Ausgang AE bzw. die Ausgangsklemme 48
geführt ist und durch einen Widerstand 47 zwischen Kollektor und Basis dieses Transistors 46 und eine
Drahtbrücke zwischen Speisespannung LZ5 und Quittiereingang
eine Leistungsschaltstufe mit optimaler Leistungsentnahme im Überlastbereich erzielbar (nach
Fig.4).
Weiterhin kann gemäß Fig.5 duich einen exiem
zuschaltbaren Emitterfolger 41, dessen Basis an den Ausgang AE bzw. über einen Widerstand 43 an Masse
geschaltet ist, dessen Kollektorausgang mit dem Ausgang 52 des Überlastsensors 13 bzw. über einen
Widerstand 35 mit Masse verbunden ist und dessen Emitterausgang an den Ausgang 45 bzw. über einen
Widerstand 42 auf die eigene Basis führt, durch einen zwischen Speisespannung Us und Ausgang ACgelegten
Widerstand 44 und eine Drahtbrücke zwischen Speisespannung Us und Quittiereingang Q eine Leistungsschaltstufe
für hohe Lastströme erzielt werden.
Der erfindungsgemäße Leistungsschaltkreis (RBL) mit der externen Beschattung arbeitet wie folgt:
Im Normalfall, also bei angeschalteter Last am Emitterausgang AE, ist der Quittiereingang Q mit der
Klemme Us verbunden, der Quittiereingang hat also ein dauerndes L-Signal. Die Anschaltung erfolgt über die
Eingänge £1 und El.
Die Basis des Emitterfolgers 8 wird von einer Konstantstromquelle 7 angesteuert, so daß der Kollektor über den Ausgang AC und der Emitter über den
Ausgang A E so zugänglich sind, daß bei L-Signal am Eingang El wahlweise durch Verbinden von Ausgang
AC mit der Speisespannung Us der Laststrom vom Ausgang AE über eine extern zuschaltbare Last gegen
0 Volt fließt (stromabgebender Betrieb) oder durch Verbinden des Ausganges AE mit der 0-Volt-Schiene
der Laststrom von der Speisespannung l/s über die Last
zum Ausgang ACfließt (stromziehender Betrieb).
Durch die Diode V16 am Ausgang A E und durch die
Strombegrenzung der Konstantstromsenke 6 bei O-Signal am Eingang El und Kurzschluß zwischen
Ausgang AE und Speisespannung Us wird der Emitterfolger 8 gegen Zerstörung geschützt.
Der Überlastsensor 11 und der Schwellwertschalter 12 zwischen Eingang 51 und ODER-Glied 23 sind so
geschaltet, daß mit dem Überlastsensor 11 ein an einem
Strommeßwiderstand 30, der zwischen Ausgang ACund
der Speisespannung Us angeordnet ist, gemessener Spannungsabfall bei Überlast oder Kurzschluß zwischen Ausgang A fund 0 Volt den Schwellwertschalter
12 betätigt. Desgleichen betätigt ein mit dem Überlastsensor 13 gemessener Spannungsabfall eines zwischen
Ausgang .A E und 0 Volt angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Strommeßwiderstandes bei Überlast
oder Kurzschluß zwischen Ausgang AC und Speisespannung Usden Schwellwertschalter 14.
Durch die Schwellwertschalter 12 und 14 wird über die ODER-Verknüpfung 23 der Umschalter 24 betätigt,
so daß hierdurch die Ladestromquellen 17 oder 18 auf den Kondensatoranschluß C geschaltet werden. Der
extern zuschaltbare Kondensator 29 wird dadurch solange aufgeladen, bis die Ansprechspannung des
Schmitt-Triggers 25 erreicht ist Dieser schaltet über das Verknüpfungsglied 4 und die Konstantstromsenke 6 den
Emitterfolger 8 solange aus, bis der durch die Ruhestellung des Umschalters 24 über die Stromsenke
19 abfließende Entladestrom des Kondensators diesen soweit entladen hat, bis die Ausschaltschwelle des
Schmitt-Triggers 25 erreicht ist Dadurch wird der Emitterfolger wieder eingeschaltet so daß sich bei
weiterhin bestehender Überlast oder Kurzschluß der beschriebene Ausschaltvorgang des Emitterfolgers 8
wiederholt Dieser Vorgang bedeutet ein Takten des Emitterfolgers 8 zur Reduzierung der Verlustleistung.
Zum Schutz des Emitterfolgers 8 vor unzulässig hohem Strom ist der Strombegrenzer 5 vorgesehen.
Dies erfolgt bei einer Ansteuerung des Strombegrenzers 5 vom Oberlastsensor 11 oder vom Überlastsensor
13 über die ODER-Verknüpfung 9.
Beim Takten des Emitterfolgers 8 erfolgt eine automatische Umschaltung des Tastverhältnisses im
Überlastfall auf den für die jeweilige äußere Beschallung und Lastart günstigsten Bereich durch die
Spannung, am Ausgang AE dadurch, daß beim Überschreiten eines bestimmten Spannungswertes am
Ausgang AE das Umschaltglied 21 betätigt wird, was
eine Umschaltung von einem durch die Ladestromquelle 17 bestimmten kleinen Tastverhältnis auf ein größeres
Tastverhältnis bedeutet Das größere Tastverhältnis nimmt durch das Glied 20 in Abhängigkeit von der
Spannungsdifferenz zwischen Speisespannung Us und Ausgang AE und die einstellbare Ladestromquelle 18
mit größer werdender Spannung am Ausgang yAEderart
zu, daß im Überlastbereich eine optimale Leistungsentnahme möglich ist.
Eine Überlast- und Kurzschlußmeldeschaltung (beispielsweise bei Windungsschluß) wird mit einem
weiteren Schmitt-Trigger 26 und einem Verstärker 27 mit Strombegrenzungsvorrichtung 28 derart gebildet,
daß die Ein- und Ausschaltschwellen des Schmitt-Triggers 26 geringer sind als die Ein- und Ausschaltschwel-
len des Schmitt-Triggers 25. Beim Takten im Überlastoder Kurzschlußfall wird dadurch die Spannung am
Kondensator 29 derart ausgewertet, daß vor Erreichen des oberen Wertes der Spannung am Kondensator 29
der Schmitt-Trigger 26 einschaltet. Wegen der unter
halb des untersten Wertes der Spannung am Kondensa
tor 29 liegenden Ausschaltschwelle bleibt der Schmitt-Trigger 26 während der gesamten Dauer des Überlastoder des Kurzschlusses eingeschaltet. Hierdurch steht
ohne zusätzliche Glättungsfilter ein Dauer-L-Signal,
verstärkt durch Verstärker 27 mit Strombegrenzungsvorrichtung 28, am Ausgang 5M zur Verfügung.
Gemäß F i g. 1 ist zwischen Quittiereingang Q und
dem inversen Eingang des Verknüpfungsgliedes 4 ein UND-Glied 22, ein ODER-Glied 23, ein Umschalter 24
für die Umschaltung vom Entladevorgang auf den Ladevorgang des Kondensators 29 durch die Ladestromquellen 17 oder 18 und ein erster Schmitt-Trigger
25 angeordnet. Dies bedeutet, daß bei Dauer-L-Signal am Quittiereingang Q der Emitterfolger 8 im Überlast-
oder Kurzschlußfall periodisch ein- und ausschaltet wobei der Ladestrom der Ladestromquellen 17 oder 18
die Pulsdauer und der Entladestrom der Stromsenke 19 die Pausendauer bestimmt Bei Anlegen eines Dauer-0-Signals an den Quittiereingang Q im Überlast- oder
der hier als Störunterdrückung gegen vorzeitiges
Umschaltglied 24 dauernd auf den Anschluß C geschalteten Ladestromquellen 17 oder 18 und dem
Schmitt-Trigger 25 bestehenden Selbsthalteschaltung solange abgeschaltet bis ein Quittiersignal in Form
eines L-Signals an dem Quittiereingang Q gelegt wird.
Hierdurch wird die Selbsthalteschaltung blockiert, was
bei nicht mehr vorhandener Überlast bzw. Kurzschluß durch Umschalten des Kondensatoranschlusses C mit
dem Umschalter 24 nach Ablauf der hier zur Störunterdrückung bei Einzelstörimpulsen oder perio
disch auftretenden Störimpulsen gegen ungewolltes
Wiedereinschalten wirkenden Entladezeit des Kondensators 29 zum Wiedereinschalten des Efniaeriölgers 8
führt
Unterlast- und Drahtbruchüberwachung mit dem Operationsverstärker 15 dadurch gebildet daß die
Spannung am Abgriff 33 zwischen den Widerständen 31 und 32 verglichen wird mit der Referenzspannung am
Eingang D-. Diese Spannung kann beispielsweise
durch einen Spannungsteiler zwischen Speisespannung
Us und 0 Volt erzeugt werden (in der Zeichnung nicht dargestellt). Diese Referenzspannung kann aber auch im
Falle eines taktenden Überlast- und Kurzschlußschutzbetriebes besonders vorteilhaft dadurch erzeugt wer-
den, daß der in der Stromsenke 10 des Quittiereinganges
Q gegen OVoIt fließende Konstantstrom am Widerstand 34 einen konstanten Spannungsabfall hervorruft
Bei einem L-Signal am Eingang Fl und bei genügend
großen Laststrom vom Ausgang AE nach OVoIt (über
den nicht gezeigten Lastwiderstand) wird im Strommeßwiderstand 30 ein so großer Spannungsabfall
hervorgerufen, daß dieser zusammen mit dem Spannungsabfall am Widerstand 31 einen größeren Wert als
der Spannungsabfall am Widerstand 34 ergibt. Hierdurch gibt der mit einer Strombegrenzungsvorrichtung
16 versehene Ausgang DM des Operationsverstärkers 15einO-Signalaus.
Bei zu geringem Strom am Ausgang AE infolge Unterlast oder Drahtbruch sind der Spannungsabfall am
Strommeßwiderstand 30 und der Spannungsabfall am Widerstand 31 zusammen geringer als der Spannungsabfall
am Widerstand 34, wodurch der Ausgang DM ein L-Signal als Anzeige für Unterlast oder Drahtbruch
ausgibt.
Bei 0-Signal am Eingang Ei ist der Spannungsabfall
an den Widerständen 30 und 31, hervorgerufen durch den Stromfluß von Us über die Widerstände 30, 31, 32,
die Diode V16 und die Konstantstromsenke 6 gegen 0 Volt größer als der Spannungsabfall am Widerstand
34, wodurch der Ausgang DM mit einem 0-Signal den nicht gestörten Betrieb anzeigt. Bei einem Kurzschluß
zwischen Ausgang AE und der Speisespannung Us erfolgt kein Spannungsabfall an den Widerständen 30
und 31, so daß der Ausgang DM ein L-Signal ausgibt, was als Störmeldesignal für einen Kurzschluß zwischen
ACund Usausgewertet werden kann.
Ein Eingang B ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, um eine Pegelanpassung der Ausgangssignale der
Ausgänge SM und DM an die Normsignale anderer integrierter Schaltkreise, wie z. B. C/MOS-Bausteine,
vornehmen zu können.
Durch eine zusätzliche Erweiterung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach F i g. 3 kann durch
externes Zuschalten eines Emitterfolgers 36 an den Ausgang AC und die Betriebsspannung Us sowie der
Widerstände 37, 38, 39, des Strommeßwiderstandes 30 und des Überlastsensors U sowie Plusspannung auf den
Quittiereingang Q eine Leistungsschaltstufe für hohe Lastströme zwischen dem Ausgang 40 und ACbzvi. OV
unter Beibehaltung der Überlast- und Kurzschlußfestigkeit erzielt werden.
Durch eine Erweiterung des erfindungsgemäßen Leistungsschaltkreises nach Fig.4 mit dem Transistor
46 zwischen den Anschlüssen S1, ACund AEsowie dem
Widerstand 47 ist eine überlast- und kurzschlußfeste Leistungsschaltstufe für höhere Lastströme zwischen
dem Ausgang 48 und 0 Volt mit optimaler Leistungsentnahme im Überlastbereich möglich.
Durch Erweiterung des Leistungsschaltkreises gemäß F i g". 5 mit einem Emitterfolger 41 sowie den Widerständen
35,42,43,44 sowie dem Überlastsensor 13 wird eine
Leistungsschaltstufe für hohe Lastströme zwischen der Speisespannung Us und dem Ausgang 45 unter
Beibehaltung der Überlast- und Kurzschlußfestigkeit in vorteilhafter Weise erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für einen universellen, integrierten, kurzschlußfesten Leistungsschaltkreis
mit mehreren schutzbeschalteten Eingängen für binäre Eingangssignale, über die schutzbeschaltete
Ausgänge steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Eingang (Ei, E2) und Ausgang (AE,
AC) Verknüpfungsglieder (3, 4) mit einem wahren und einem inversen Eingang, eine mit Masse
verbundene Konstantstromsenke (6) und ein Emitterfolger (8) mit den Ausgängen (AC, AE) angeordnet
sind und daß der Eingang des Emitterfolgers (8) über eine Konstantstromquelle (7) an eine Speisespannung (Us) gelegt ist,
daß der inverse Eingang des Verknüpfungsgliedes (4) mit dem Ausgang eines Sdimitt-Triggors (25)
verbunden ist, der wiederum auf den wahren Eingang eines UND-Gliedes (22) gelegt ist, während
der inverse Eingang dieses UND-Gliedes (22) einmal auf einen Quittiereingang (Q) und einmal über eine
Stromsenke (10) auf Massepotential geführt ist,
daß der Eingang des Schmitt-Triggers (25) sowohl mit einem Eingang (C) für einen extern zuschaltbaren Kondensator (29) als auch mit dem Eingang
eines weiteren Schmitt-Triggers (26) und einem Umschalter (24) verbunden ist und der Umschalter
(24) durch den Ausgang eines ODER-Gliedes (23) betätigbar ist und der Umschalter (24) zwischen
einer auf Massepotential gelegten Stromsenke (19) und einem weiteren Umschaltglied (21) schaltet,
daß das weitere Umschaltglied (21) durch den Ausgang (AE) des Emitterfolgers (8) betätigbar ist
und zwischen der auf Speisespannung (Us) gelegten Ladestromquelle (17) und der durch ein Glied (20)
geregelten und ebenfalls auf Speisespannung (Us) gelegten Ladestroniquelle (18) schaltet, wobei das
Glied (20) mit seinen Eingängen einmal an der Speisespannung (Us) und einmal an dem Ausgang
(AE)ats Emitterfolgers (8) liegt,
daß das über drei Eingänge verfügende, den Schalter (24) auslösende ODER-Glied (23) mit dem Ausgang
des UND-Gliedes (22) verbunden ist, weiterhin mit dem Ausgang eines Schwellwertschalters (12), der
wiederum über einen Überlastsensor (11) auf einen
Anschluß (Si) geführt ist, und weiterhin mit einem
Schwellwertschalter (14), der wiederum über einen anderen Überlastsensor (13) an dem Eingang (S 2)
liegt, daß an die Ausgänge der Überlastsensoren (11 so
bzw. 13) die Eingänge einer ODER-Verknüpfung (9) geschaltet sind, deren (9) Ausgang an einem
Strombegrenzer (5) liegt, der (5) einmal mit Massepotential und einmal mit einem Anschluß (K)
bzw. dem Eingang des Emitterfolgers (8) verbunden ist,
daß der Ausgang des weiteren Schmitt-Triggers (26) über einen Verstärker (27) mit einer Strombegrenzungsvorrichtung (28) verbunden ist, die einmal auf
einen Ausgang (SM) führt und einmal über eine Diode (V 13) auf einen Eingang (B) zur Pegelanpassung führt,
daß eine Diode (V 16) vom Ausgang (AE) auf den Eingang des Emitterfolgers (8) geschaltet ist, die bei
O-Signal am Eingang (Ei) und Kurzschluß zwischen
Ausgang (AE) und Speisespannung (Us) den Emitterfolger (8) vor Zerstörung schützt,
daß für eine Unterlast- und Drahtbruchüberwachung zwischen die Eingänge (D+, D-) und den
Ausgang (DM) für eine Störungsanzeige eic Operationsverstärker (15) und eine Strombegrenzungsvorrichtung (16) geschaltet sind, wobei die
Strombegrenzungsvorrichtung (16) über eine Diode (V 12) an dem Eingang fß) liegt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlast- oder Drahtbruchüberwachung durch extern zuschaltbare
Widerstände derart erzielbar ist, daß zwischen der Speisespannung (Us) und dem Ausgang (AC) des
Emitterfolgers (8) bzw. dem Anschluß (Si) ein Strommeßwiderstand (30) liegt, daß zwischen
Ausgang (AE) des Emitterfolgers (8) und Eingang (D+) ein Widerstand (32) geschaltet ist, daß
zwischen Ausgang (AC) und Eingang (D+) ein Widerstand (31) angeordnet ist und daß eine
Verbindung zwischen der Speisespannung (Us) über einen Widerstand (34) mit dem Takteingang (Q)bzw.
dem Eingang (D-) des Operationsverstärkers (15) besteht
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch extern zwischen Speisespannung (Us) und Ausgang (AC) zuschaltbare
Spannungsteilerwiderstände (37, 39) und einen zwischen die Spannungsteilerwiderstände angeschalteten Emitterfolger (36) mit dem Ausgang (40)
sowie dem Basiswiderstand (38) und Verbindungen zwischen Kollektorausgang des Emitterfolgers (36)
zu dem Ausgang (SX) bzw. über den Strommeßwiderstand (30) an die Speisespannung (Us) und den
Quittiereingang (Q) eine Leistungsschaltstufe erzielbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen extern zuschaltbaren Transistor (46), dessen Basis auf den Ausgang
(AC) führt, dessen Emitter einmal mit dem Ausgang (S 1) und über den Strommeßwiderstand (30) mit der
Speisespannung (Us) verbunden ist und dessen Kollektor auf den Ausgang (AE) bzw. eine
Ausgangsklemme (48) geführt ist und durch einen Widerstand (47) zwischen Kollektor und Basis dieses
Transistors (46) und eine Drahtbrücke zwischen Speisespannung (Us) und Quittiereingang (Q) eine
Leistungsschaltstufe mit optimaler Leistungsentnahme im Überlastbereich erzielbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen entern zuschaltbaren Emitterfolger (41) dessen Basis an den Ausgang
(AE) bzw. über einen Widerstand (43) an Masse geschaltet ist, dessen Kollektorausgang mit dem
Ausgang (S 2) des Überlastsensors (13) bzw. über einen Widerstand (35) mit Masse verbunden ist und
dessen Emitterausgang an den Ausgang (45) bzw. über einen Widerstand (42) auf die eigene Basis
führt, durch einen zwischen Speisespannung (Us) und Ausgang (AC) gelegten Widerstand (44) und
eine Drahtbrücke zwischen Speisespannung Us) und Quittiereingang (Q) eine Leistungsschaltstufe für
hohe Lastströme erzielbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782825725 DE2825725C2 (de) | 1978-06-12 | 1978-06-12 | Schaltungsanordnung für einen universellen, integrierten kurzschlußfesten Leistungsschaltkreis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782825725 DE2825725C2 (de) | 1978-06-12 | 1978-06-12 | Schaltungsanordnung für einen universellen, integrierten kurzschlußfesten Leistungsschaltkreis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2825725A1 DE2825725A1 (de) | 1979-12-13 |
DE2825725C2 true DE2825725C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=6041611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782825725 Expired DE2825725C2 (de) | 1978-06-12 | 1978-06-12 | Schaltungsanordnung für einen universellen, integrierten kurzschlußfesten Leistungsschaltkreis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2825725C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150703C2 (de) * | 1981-12-21 | 1985-07-04 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Ansteuerschaltung für kurzschlußfeste Ausgabestufen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2360678B2 (de) * | 1973-12-05 | 1978-04-27 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Kurzschluß- und Überlastsicherung eines elektronischen Leistungsschaltkreises mit einer Endstufe |
-
1978
- 1978-06-12 DE DE19782825725 patent/DE2825725C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2825725A1 (de) | 1979-12-13 |
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