DE2825703C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Feuerlöschschaumes beim Löscheinsatz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Feuerlöschschaumes beim Löscheinsatz

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DE2825703C2
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Total Walther Feuerschutz GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Feuerlöschschaumes, bei dem Halon und ein Wasser-Schaummittel-Gemisch getrennt bevorratet und beide Komponenten im Löscheinsatz unter Verwendung eines Druckmittels, vorzugsweise Stickstoff, gemischt und dieses Gemisch als Feuerlöschmittel eingesetzt wird.
Halogenisierie Kohlenwasserstoffe (sogenannte Halone) sind als Löschmittel bekannt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Halone unter Druck mit Wasser zu mischen und dieses Gemisch durch Entspannung und Luftzusatz zu verschäumen. Dieses letztgenannte Verfahren bringt Schwierigkeiten mit sich, denn der Entspannungsvorgang geht mit Abkühlungserscheinungen einher, die je nach Art des verwendeten Halons störend wirken und deshalb nicht den gewünschten Erfolg bieten. Eine befriedigende Schaumerzeugung ohne Zusatz von Schaummittel erscheint auch kaum möglich. Einem solchen Verfahren Scharmmittel ίο zuzugeben ist ebenfalls bekannt (FR-PS 22 94 721). Bei diesem Verfahren erfolgt die Mischung der Komponenten in einem Gefäß mit einem Druckausgleich, wodurch sich eine Schneebildung (Eisbildung) einstellt. Eine Entspannung des Haiengases ist, insbesondere bei unterschiedlichen Entnahmemengen aus dem Mischrohr, nicht zu verhindern, so daß die Schneebildung begünstigt wird.
Bei einem weiteren Verfahren (US-PS 25 51 919) werden die unterschiedlich bevorrateten Komponenten über eine gemeinsame Druckvorrichtung und getrenn- *· ten Schlauchleitungen einem gemeinsamen Schaumrohr.-, zugeführt. _ V
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirksamen Löschschaum mit ausreichender Wurfweite herzustellen, der während des Löscheinsatzes sicher zu handhaben ist und in kurzer Zeit in ausreichender Menge bei gleichbleibender Qualität zur Verfügung steht
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Mischungsverhältnis von Halon zu Wasser-Schaummittel-Gemisch bei unterschiedlichen Durchflußmengen des Wasser-Schaumittel-Gemischs in einem einstellbaren Verhältnis konstant gehalten und anschließend durch Luftzufuhr verschäumt wird. Der hohe Preis des Halons verweist diese Art des Löschens auf Fälle äußerster Gefährdung, insbesondere von Menschenleben, womit die Forderung nach höchster Zuverlässigkeit begründet ist
Das Verfahren zur Erzeugung eines Feuerlöschschaumes aus Wasser und Halon (halogesiisierten Kohlenwasserstoffen) beim Löscheinsatz zeichnet sich dadurch aus, daß ein Vorgemisch aus Wasser und Schaummittel durch einen Wirkdruckzumischer geschickt wird, in dem dem Vorgemisch das Halon zugemischt wird, und dadurch, daß dieses Gemisch in einem Schaumrohr verschäumt und dabei aus dem Rohr ausgestoßen wird. Besondere Vorrichtungen der Erfindung sind ..im Ausführungsbeispiel beschrieben.
Wichtig bei der Erfindung ist die Benutzung des Wirkdruckzumischers. Mit der Abkehr vom Injektorzumischer gelingt eine einwandfreie und störungsfreie Zumischung des Halons zu dem im Mischer strömenden Vorgemisch, das aus Schaummittel und Wasser besteht Als Halon wird vorzugsweise Chlorbromdifluormethan benutzt. Mit diesem Verfahren ist es möglich, das Gemisch aus Halon und Vorgemisch bzw. Halon und Wasser in einem großen Durchflußbereich, etwa einem Bereich von 1 :7, konstant zu halten. Unter einem »Durchflußbereich« wird ein Verhältnis von in der Zeiteinheit durch die Apparatur hindurchfließenden Flüssigkeitsmengen verstanden, in dem eine bestimmte Eigenschaft erzielt wird. Im vorliegenden Falle bedeutet also ein Durchflußbereich von 1 :7, daß die Eigenschaft (hier Konstanz des Mischungsverhältnisses) auch noch bei der gegenüber der Ausgangsdurchflußrate auf das Siebenfache gesteigerten Rate vorhanden ist oder eingehalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier
Ausführungsbeispiele unier Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in stark vereinfachter Darstellung eine zur Ausübung des Verfahrens geeignete Vorrichtung, aus der nach Bedarf normaler Löschschaum, Halonschaum oder Halon ausgebracht werden kann,
F i g. 2 in gleicher Darstellungsart eine als Zusatzaggregat für eine Schaumlöschvorrichtung geeignete Apparatur zur Anwendung der Erfindung.
In der Vorrichtung nach Fig. 1 sind auf einem10 Grundrahmen 10 zwei Druckbehälter 11 und 12 befestigt, von denen der Behälter 11 das Halon und der Behälter 12 das Wasser-Schaummittel-Gemisch enthält Auf dem Grundrahmen 10 ist außerdem eine Flaschenhalterung 13 montiert, die zwei als Treibgasflaschen !5 ausgebildete ■ Druckerzeugungsanlagen 14 und 15 aufnehmen kann. Diese Flaschen werden mit Stickstoff (N2) unter einem Druck von 150 bis 200 bar (15 bis 20 MPa) gefüllt. Je eine Flasche ist über ein Drucksteuergerät an einen der Behälter 11 bzw. 12 angeschlossen,20 Die Drucksteuergeräte sind mit IG und 17 bezeichnet (eigene Bezugszeichen für die Verbindungsleitungen sind nicht vorgesehen, weil sich die Verbindungen ohne weiteres aus der Zeichnung ergeben). Jeder Behälter 11 und 12 ist mit einem Sicherheitsventil und einem25 Manometer zur Anzeige des Betriebsdruckes ausgestattet, ferner mit einem Absperrhahnl8 bzw. 19.
Die Ausgänge der Behälter 11, 12 sind durch Rohrleitungen an entsprechende Eingänge eines Wirkdruckzumischers 20 angeschlossen. An den Ausgang des Wirkdruckzumischers 20 kann ein Schlauch 21 angekuppelt werden, der zu einem Verbraucher, nämlich hier einem Schaumrohr 22 führt. Das Volumen jedes der beiden Druckbehälter kann 2501 und das der Treibgasflaschen 201 betragen. Bei den angegebenen Daten sollte das Schaumrohr eine Leistung zwischen 30 und 2001 pro Minute haben, wie es einem Durchflußbereich von 1 :7 ungefähr entspricht.
Auf dem Oberteil des Wirkdruckzumischers 20 befindet sich ein SpülanschluB 23, an den nach Gebrauch der Vorrichtung zum Zwecke der Beseitigung von Rückständen eine Spülmittelquelle angeschlossen werden kann, beispielsweise das städtische Wassernetz. Die prozentuale Zumischung kann eingestellt werden, und zwar bis zu 30 Gewichtsprozent, wobei außer der45 Nullmarke für die Werte 5,10, 20 und 30% die Marken vorgesehen sind, die auf Eichung beruhen.
Zum Betrieb der beschriebenen Apparatur im Einsatzfalle werden die Ventile der beiden Treibgasflaschen geöffnet, so daß jede vor. ihnen über die Drucksieuergeräte 16,17 Stickstoff unter Druck in den der betrachteten Flasche zugeordneten Behälter eingibt, bis der in den Drucksteuergeräten eingestellte Betriebsdruck erreicht ist. Dieser beträgt beim Halon 1,4 MPa und beim Wasser-Schaummittel-Gemisch 1,2 MPa. Danach wird das Wasser-Schaummittel-Gemisch über den Absperrhahn 19 zum Wirkdruckzumischer 20 freigegeben und der erforderliche oder gewünschte Druck am Schaumrohr 22 eingestellt Der Wirkdruckzumischer 20 ist oder wird ebenfalls auf ein gewünschtes prozentuales Mischungsverhältnis eingestellt. Nach Öffnen des Absperrhahnes 18 strömt dann auch das Halon unter dem eingestellten Stickstoffdruck in den Wirkdruckzumischer 20 und wird dort im eingestellten Verhältnis dem Wasser-Schaummittel-Gemisch zugeführt. Das Gesamigemisch aus Halon, Wasser und Schaummittel nimmt im Schaumrohr 22 zusätzlich Luft auf und wird so zu >chaum. der aus dem Schaumrohr 22 ais Schaumstrah! am'riti und auf den Brandherd gerichtet wird.
Die beschriebene Vorrichtung ist nicht nur für das Erzeugen des Schaumes aus Halon, Wasser und Schaummittel geeignet; sie gestattet auch die Erzeugung und damit das Löschen mittels normalen Schaumes oder die Verwendung von Halon allein. Das Halon kann demnach wirtschaftlich günstig eingesetzt werden.
Das Gerät nach F i g. 2 besteht im wesentlichen aus nur einem Teil der in Fig. 1 beschriebenen Apparatur. nämlich nur aus dem das Halon enthaltenden Behälter 11 mit den dazu gehörigen Armaturen. Auch hier wird aus einer Treibgasflasche 14 (z.B. 1OL 20MPa) im Einsatzfalle Stickstoff unter Druck über das Drucksteuergerät 16 auf das Halon im Behälter 11 gegeben und das Wasser-Schaummittel-Gemisch, das zuvor in an sich bekannter Weise als Vorgemisch oder nit Hilfe einer Zumischapparatur hergestellt worden ist, wird unter Druck in den Wirkdruckzumischer 20 eingeführt Dann ν Ird das unter Stickstoffdruck stehende Halon ebenfalls in den Wirkdruckzumischer 20 gegeben und in der gewünschten Konzentration dem Wasscr-Schaummittel-Gemisch beigemischt Das Gesamtgemisch wird wie im Falle der Apparatur nach i g. 1 in einem Schaumrohr 22 zu Schaum verarbeitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung eines Feuerlöschschaumes, bei dem Halon und ein Wasser-Schaummittel-Gemisch getrennt bevorratet und beide Komponenten im Löscheinsatz unter Verwendung eines Druckmitteis, vorzugsweise Stickstoff, gemischt und dieses Gemisch als Feuerlöschmittel eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von Halon zu Wasser-Schaummittel-Gemisch bei unterschiedlichen DurchfluBmengen des Wasser-Schaummittel-Gemisches in einem einstellbaren Verhältnis konstant gehalten und anschließend durch Luftzufuhr verschäumt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wirkdruckzumischer mit einem Durchflußbereich von 1 :7 arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halonanteil zwischen 5,0 und 30,0 Gewichtsprozent eingestellt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der Halon und das Wasser-Schaummittel-Gemisch in getrennten Behältern bevorratet sind, wobei die Behälter einerseits mit einer Druckerzeugungsanlage und andererseits mit einer Zumischereinrirfuung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Behältern (11,12) jeweils getrennte Druckerzeugungsanlagen (14,15) zugeordnet sind und daß die Leitungen zu den Behältern (11.12) versehen sind und als Zumischeinrichtung ein an sich bekannter Wirkdruckzumischer (20) eingesetzt ist, at; den mindestens ein Schaumrohr (22) mit Luftzufuhr ang angeschlossen ist.
5. Vorrichtung zur Durchfüi. ung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der Halon und das Wasser-Schaummittel-Gemisch in getrennten Einrichtungen bevorratet sind, und beide Einrichtungen einerseits mit Druckerzeugungsanlagen und andererseits mit einer Zumischereinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bevorratung des Halons in an sich bekannter Weise als Behälter (11) ausgebildet und mittels einer mit einem Drucksteuergerät (16) versehenen Leitung mit einer Druckerzeugungsanlage (14) verbunden ist und daß die Bevorratung des Wasser-Schaummittel-Gemischs mittels einer Wasserleitung erfolgt, der mittels einer Zumischapparatur das Schaummittel zuführbar und das Gemisch unter Druck in die als Wirkdruckzumischer (20) ausgebildeten Zumischereinrichtung geführt ist, wobei an den Wirkdruckzumischer (20) mindestens ein Schaumrohr (22) mit Lufzuführung angeschlossen ist.
DE2825703A 1978-06-12 1978-06-12 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Feuerlöschschaumes beim Löscheinsatz Expired DE2825703C2 (de)

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