DE2825475C3 - Vorrichtung zum Erwärmen von in geschlossenen Behältern abgepackten zum unmittelbaren Verzehr bestimmten Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen von in geschlossenen Behältern abgepackten zum unmittelbaren Verzehr bestimmten Nahrungsmitteln

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DE2825475C3
DE2825475C3 DE2825475A DE2825475A DE2825475C3 DE 2825475 C3 DE2825475 C3 DE 2825475C3 DE 2825475 A DE2825475 A DE 2825475A DE 2825475 A DE2825475 A DE 2825475A DE 2825475 C3 DE2825475 C3 DE 2825475C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen von in geschlossenen Behältern abgepackten, zum unmittelbaren Verzehr bestimmten Nahrungsmitteln entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Während es bekannt ist, Kaltgetränke in geschlossenen Kunststoffbehältern mit aufgeschweißten, kaschier-
"Ό ten Aluminiumfoliedeckeln abzupacken, bestand bisher kein Problem hinsichtlich der Anwärmung bestimmter Getränke oder anderer Lebensmittel in vorzugsweise flüssiger Form, wie Suppen und Bouillon oder ähnliches, welche in dieser Weise verpackt waren. Derartige
is Verpackungen, insbesondere in Becherform, sind zwar preiswert, leicht und hygienisch einwandfrei und sind auch für die Lagerung der Flüssigkeit bis zu ihrem Verzehr in bester Weise geeignet. Der insbesondere kurzzeitigen Erhitzung setzen sie jedoch aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit erhebliche Schwierigkeiten entgegen. So war es beispielsweise bisher nicht möglich, in solchen Bechern abgepackte Lebensmittel, die üblicherweise heiß verzehrt werden, unmittelbar vor dem Verzehr in dem Behälter selbst auf die gewünschte Verzehrtemperatur zu erwärmen, weil bei normaler Erwärmung, z. B. bei Heizplatten oder dergleichen, das Kunststoffmaterial zersetzt, deformiert oder zumindest erweicht wird, was zu einer Zerstörung entweder des Behälters oder zu einem lebensmitteltechnisch bedenkliehen, d. h. nicht mehr verkehrfähigen Produkt, führen würde.
Die Möglichkeit, Flüssigkeiten durch andere bekannte Heizeinrichtungen, wie beispielsweise Mikrowellenöfen, d. h. durch Hochfrequenzslrahlung, zu erwärmen, besteht nur theoretisch, da derartige öfen relativ aufwendig sind und sich ihr Einsatz in Kleinbetrieben, wie Kiosken oder ähnliches, zum Vertrieb derartiger Getränke nicht lohnt.
Aus der DE-PS 6 31 408 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung wird ein Kochgefäß, welches mit zwei nasenartigen Vorsprüngen versehen ist, auf eine Kochplatte gesetzt und dann durch hakenartige, federbelastete Hebel auf der Kochplatte gehalten, die hinter die Vorsprünge greifen und durch einen Elektromagneten in der Verrastung gehalten werden. Der Verrastmechanismus ist jedoch kompliziert und garantiert keine einwandfreie Funktionsweise, da das Gefäß fet; gegen die Kochplatte gedruckt werden muß, um eine relativ kurze Heizperiode zu gewährleisten. Damit ein Anpressen der wärmeleitfähigen Fläche gegen die Heizplatte garantiert ist, müssen die hakenartigen Vorsprünge der Haltehebel fest einrasten. Dieses Einrasten kann nicht automatisch erfolgen, da ansonsten die Elektromagnete außerhalb der Heizzeit ständig erregt sein müßten. Die Elektromagnete ziehen also die Hebel in die Raststellung, was nur dann möglich ist, wenn notwendige Toleranzen ein sicheres Einrasten der Haken gestatten. Dann aber können die Hebe! das Gefäß nicht gegen die Heizplatte drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erwärmen eines Behälters mit Getränken oder Speisen zu schaffen, die ein kurzzeitiges Erhitzen auf die gewünschte Verzehrtemperatur von etwa 55° bis 600C von fertig verpackten Lebensmitteln, insbesondere Flüssigkeiten, wie Getränken, nämlich Kaffee, Tee, Schokolade und auch Suppen ohne Zerstörung des Behälters und ohne Beeinträchtigung seines Inhaltes gewährleistet
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Lösung besteht die Möglichkeit, mittels einfacher Bewegung der Halterung zusammen mit dem Behälter in Richtung auf die Heizplatte den hitzebeständigen Deckel gegen die Heizplatte zu pressen und in diesem Zustand durch die besondere Wirkrichtung der Magnete zu hallen, so daß ein inniger Kontakt zwischen dem Behälter und der Heizfläche über die gesamte Heizperiode beibehalten wird. Dabei wird lediglich die hitzebeständige Fläche des Deckels unmittelbar beheizt und nicht der wärmeempfindlichere übrige Kunststoffkörper des Behälters. Auf diese Weise ist eine kurzzeitige Erhitzung des Inhalts des Behälters ohne Zerstörung desselben und ohne Beeinträchtigung des Inhaltes gewährleistet.
Durch die DE-AS 15 15 031 ist ein Kochgerät mit einem dessen heizkreis bei bestimmter Grenztemperatur abschaltenden Wärmeschalter bekannt geworden. Dieser Wärmeschalter besteht aus einer wärmeempfindlichen Platte, an der Ferritelemente angebracht sind. Die wärmeempfindliche Platte steht über eine Schraubenfeder mit einer beweglichen Platte in Verbindung, die zu den Ferritelementen korrespondierende Permanentmagnete hat. Durch Verdrehen der Permanentmagnete gegenüber den Ferritelementen ergibt sich eine kleinere Anziehungskraft, und die Schalttemperatur ändert sich, obwohl c'ie Federkraft der Feder unverändert bleibt. Insofern li'ßt sich eine temperaturabhängige Zeitschaltung vornehmen.
In Weiterbildung der Enindung ist vorzugsweise die Halterung als länglicher Hebel ausgebildet, der an dem Aufnahmebereich für den Behälter gegenüberliegenden Ende mittels des Federträgers eingespannt ist; dadurch ist im Einspannpunkt selbst eine Rückstellung des Hebels gewährleistet, wenn der Magnet abgeschaltet ist.
Damit der Rand des Behälters leicht und schnell in den Aufnahmebereich des Haltehebels eingeschoben werden kann, weist dieser vorzugsweise eine kreisringförmige Auflagefläche auf, die über einen Teil des Umfangs von einem mit der kreisringförmigen Auflagefläche in Verbindung stehenden Halteflansch überdacht ist
Die Heizplatte hat vorteilhafterweise eine konvexe Heizfläche, so daß sich die hitzebeständige Fläche des Deckels des Behälters an diese konvexe Fläche im ίο angedrückten Zustand anpassen und so während der Heizperiode nicht von der Platte abgezogen werden kann.
Es kann in unmittelbarer Nähe der Heizplatte quer
zur Längserstreckung des Haltehebels an diesem ein Joch befestigt sein, dessen Enden jeweils mit einem Elektromagnet zusammenwirken. Der Vorteil ist dann, daß sich zum Einspannpunkt des Hebels ein großer Hebelarm ergibt und insofern die Leistung der Magneten relativ gering ausgelegt werden kann.
Ein vorteilhafterweise auf der dem jeweiligen Elektromagneten gegenüberliegenden Seite des Jochs befindlicher Anschlag gewährleistet eine sichere und einstellbare Ausgangslage des Aufnahmebereichs für den Behälter in Relation /ur Gehäuseoberfläche, da diese Anschläge in Richtung zur Heizplatte hin verstellbar ausgebildet sein können.
Damit nach dem Entfernen des Behälters ein Verbrennen durch die Heizplatte ausgeschlossen ist. kann in Einschubrichtung des Behälters hinter der Heizplatte außen am Gehäuse ein Schutzgitter angelenkt sein, welches über die Heizplatte schwenkbar ist. Damit trotzdem ein einwandfreier Betrieb gewährleistet ist, kann das Schutzgitter am in Einschubrichtung vorderen Randbereich einen hochgewölbten Vorderrand aufweisen, so daß das Gitter beim Einschieben des Behälters automalisch hochklappt und ein vollständiges Einschieben des Behälters den Aufnahmebereich des Hebels gestatte'..
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Erwärmen von Getränken,
Fig. 2 eine Axialschnitlansicht eines Behälters für Getränke, der durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung erwärmt werden soll,
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie III-I1I in F i g. 1, wobei die Vorrichtung außer Betrieb dargestellt ist,
Fig.4 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 3, wobei die Vorrichtung in Betrieb dargestellt ist,
Fig. 5 einen Querschnitt der Heizung nach den F i g. 3 und 4 im vergrößerten Maßstab,
Fig.6 eine perspektivische Darstellung einer abgeänderten Adsführungsform der Vorrichtung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung in etwas verkleinertem Maßstab, mit einem Schutzgitter bei halb eingeschobenem Behälter,
Fig.8 eine Ansicht eines mit mehreren Vorrichtungen bestückten Ausgabegerätes,
F i g. 9 eine entlang der Linie IX-IX teilgeschnittene Ob°ransicht einer abgeänderten Ausführungsform und Fi g. 10 einen Schnitt durch die Vorrichtung entsprechend F i g. 9 entlang der Linie X-X.
Nach Fig.] weist die Vorrichtung ein Gehäuse 1 auf. Eine ebene Fläche 2 des Gehäuses 1 ist mit einer
Öffnung 3 versehen, die in einer C-förmigen oder gabelförmigen Halterung 4 einen becherförmigen Behälter 5 für eine Flüssigkeit, in diesem Falle ein Getränk 7, aufnehmen kann. Der (Fig. 2) Behälter 5 besteht aus thermoplastischem Material mit einem Rand 5a und ist durch einen nachgiebigen Metalldeckel 6 luftdicht verschlossen. Der Behälter 5 muß in der umgedrehten Lage in der Halterung 4 untergebracht werden, so daß das darin enthaltene Getränk 7 während der gesamten Zeit, während der es erwärmt wird, in Kontakt mit dem Metalldeckel 6 bleibt.
Die Halterung 4 bildet ein Ende eines Hebels 8, dessen gegenüberliegendes Ende an einem als Blattfeder wirkenden Federträger 9 befestigt ist, der an einer Halteplatte 10 aus einem Kunststoffmaterial angenietet ist. Der Federträger 9 hält die C-förmige Halterung 4 während des betriebslosen Zustandes der Vorrichtung im wesentlichen in horizontaler Lage.
Die Halteplatte 10 trägt eine gedruckte Schaltung und ist am Gehäuse 1 fest angebracht. Die Halteplatte 10 trägt weiterhin einen Becher 11 aus Metall, in dem drei Federn 12 sitzen, die eine elektrische Heizplatte 13 tragen. Die Heizplatte 13 befindet sich unter der C-förmigen Halterung 4 und wird über zwei Leitungen 14 mit Strom versorgt.
Ein Elektromagnet 15 sitzt auf der Halteplatte 10 und seine Polstücke 16 können auf zwei Arme 8a einwirken, die vom Hauptkörper des Hebels 8 aus quer verlaufen. Ein Mikroschalter 17, der als Schließschalter ausgebildet ist, liegt zwischen den Energieversorgungsleitungen und einer elektronischen Steuerung 18, die die Stromversorgung für die Heizplatte 13 und das Erregen des Elektromagneten 15 steuert.
Wenn die Vorrichtung unbenutzt ist, wird der Hebel 8 durch den Federträger 9 in seiner horizontalen Ruhestellung gehalten.
Wenn ein nach unten gerichteter Druck auf einen umgedrehten Behälter 5, der sich in der C-förmigen Halterung 4 (Fig. 2) befindet, ausgeübt wird, der den elastischen Widerstand des Federträgers 9 überwindet, wird die Halterung 4 etwas nach unten gedruckt, wodurch der Deckel 6 des Behälters 5 mit der Heizplatte 13 in Kontakt gebracht wird.
Die Heizplatte 13, die vollständig mit einem Überzug versehen ist, ist in Form einer plankonvexen Linse geformt, wobei die konvexe Seite 19 oben liegt. Die Federn 12 drücken die Heizplatte 13 in engen Kontakt mit der gesamten Oberfläche des Metalldeckels 6, so daß sie sich an jede Veränderung des Deckels anpaßt, die eine Folge seiner Erwärmung sein kann.
Die konvexe Oberseite 19 der Heizplatte 13, die aus Metal! besteht (Fig.5) und als Heizfläche wirkt, ist in thermischem Kontakt mit einem Heizwiderstand 191 aus Nickeldraht angeordnet (F i g. 5).
Der Heizwiderstand 191 ist spiralförmig auf einen isolierenden Träger 192 gewickelt und in ein glasartiges Kunstharz eingebettet, wobei die Stromversorgung über die Leitungen 14 erfolgt, die aus der ebenen Unterseite 193 der Heizplatte 13 austreten.
Wenn der Behälter 5 in die Lage, in der er erwärmt wird, niedergedrückt wird (F i g. 4), schließt der Hebel 8 den Mikroschalter 17, so daß die Energieversorgung mit der elektronischen Steuerung 18 verbunden wird und Strom zur Heizplatte 13 und Erregerstrom für den Elektromagneten 15 liefert.
Wenn der Elektromagnet 15 erregt wird, wirkt er auf die Arme 8a des Hebels 8, der in der niedergedrückten Lage gehalten wird, bis der Elektromagnet 15 durch die
Steuerung 18 am Ende der Erwärmungszeit entregt wird. Dann kehrt der Hebel 8 in seine ursprüngliche Ruhestellung zurück, so daß sich der Mikroschalter 17 wieder öffnen kann, um die Energieversorgung von der Steuerung 18 zu trennen, die anschließend die Stromversorgung für die Heizplatte 13 unterbricht.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 6 unterscheidet sich von der beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß der Federträger 9 als einfache Blattfeder ausgeführt ist, die einerseits am Hebel 8 und andererseits mittels einer Klemmscheibe 20 an der Grundplatte 21 befestigt ist. Die Arme 8a werden durch ein durchgehendes mit dem Hebel 8 verbundenes Joch gebildet, welches unter Wirkung des Federträgers 9 gegen Stellschrauben 22 anliegt. Die Stellschrauben 22 sind in Wirkrichtung des Elektromagneten 15 in einem mit der Grundplatte 21 verbundenen Bügel 23 mittels eines Gewindes verstellbar, so daß die Anschlagposition des Bügels 23 und damit die Stellung der Halterung 4 justiert werden kann. An einer Seite des Gehäuses 1 befindet sich ein Stecker 24 und an der gegenüberliegenden Seite eine korrespondierende Steckdose, in die ein dem Stecker 24 vergleichbarer Stecker 25 eingesetzt werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Stecker 24 eines anderen gleich ausgebildeten Gerätes in die Steckdose einzustecken, wodurch mehrere Geräte nebeneinander elektrisch und mechanisch miteinander verbunden werden können.
In Fig.8 ist ein als Standgerät ausgebildetes Ausgabegerät 30 für den Behälter 5 dargestellt. Sofern das Gerät als Münzautomat ausgebildet ist, kann durch Einwurf eines Geldstückes durch den Schlitz 31 ein Behälter 5 aus der Abgabestation 32 abgegeben werden. Der Benutzer entnimmt dann den Behälter 5 der Abgabestation 32 und führt ihn in die Halterung 4 eines Gerätes ein, um ihn an Ort und Stelle zu erwärmen.
Das Gerät zum Erwärmen der in dem Behälter 5 befindlichen Flüssigkeit ist aus F i g. 9 und 10 ersichtlich und unterscheidet sich von den vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß die Halterung als Gleitstange 86 und der Federträger als Spiralfeder 33 ausgebildet sind. Die Ausbildung der Halterung 4 sowie der Heizplatte 13 sind gegenüber den anderen Ausführungsbeispielen nicht abgeändert. Die Gleitstange 8 ist in Wirkrichtung des Elektromagneten 15 ausgerichtet und gleitet mit seitlichen Schenkeln 34 in Führungslaschen 35, die in am Gehäuse 1 befestigten Stegblechen 36 ausgebildet sind. Am magnetseitigen Ende der Gleitstange Sb befindet sich ein im rechten Winkel abgebogenes Endstück 37, welches an einer hinteren Verlängerung 38 der Halterung 4 befestigt isL Die Spiralfeder 33 umgibt den Elektromagneten 15 und stützt sich einerseits an einer Grundplatte 39 und andererseits an der Unterseite 40 der Verlängerung 38 ab, wobei die Spiralfeder 33 die Verlängerung 38 und somit die Halterung 4 in die in Fig. 10 dargestellte Ausgangslage drückt, in der die Verlängerung 38 gegen eine Kante 41 des Gehäuses 1 anliegt
Gegebenenfalls kann auch hier mittels einer Stellschraube eine Justierung vorgenommen werden. An dem Endstück 37 gegenüberliegenden Ende der Gleitstange Sb befindet sich eine abgebogene Lasche 42, welche bei Verschieben der Gleitstange Sb unter Einwirkung des Elektromagneten 15 den Mikroschalter 17 betätigt, welcher auf einem U-förmigen Profilblech 43 befestigt ist. Auf diese Weise kann das gesamte Gerät kurzer gebaut werden, wobei gegebenenfalls auch die Länge der Gleitstange Sb, welche nun keinen Einfluß auf
die Länge des Gerätes hat, verkürzt werden kann. Beim Niederdrücken des in die Halterung 4 eingesetzten Behälters 5 in Richtung auf die Heizplatte 13 wird auf die Verlängerung 38 und somit auf die damit verbundene Gleitstange 8 ein Kippmoment ausgeübt, welches jedoch von der Gehäusewandung 1, an der die Gleitstange 8b anliegt, abgefangen wird. Insofern ist eine definierte geradlinige Bewegung der beweglichen Teile in Richtung auf die Heizplatte 13 gewährleistet, so daß eine einzige Spiralfeder 33 genügt. Es kann auch die Führungsiasche 35 so ausgebildet sein, daß durch diese selbst das vorerwähnte Kippmoment abgefangen werden kann, so daß die Gleitstange 86 nicht unbedingt an einer Wandung anliegen muß. Fig. 7 unterscheidet sich von den vorgenannten Ausführungsbeispielen dadurch, daß zum Abdecken der Heizplatte 13 ein Schutzgitter 44 vorgesehen ist, welches an einem Gelenk 45 am Gehäuse derart angelenkt ist, daß es automatisch durch seine Schwerkraft über die Heizplat-
te 13 fällt und auf der Fläche 2 aufliegt, wenn der Behälter 5 aus der Halterung 4 herausgezogen wird. Wird aber der Behälter 5 in Richtung des Pfeiles 46 in die Halterung 4 eingeschoben, so legt er sich an einen hochgewölbten Vorderrand 47 des Schutzgitters 44 an und verschwenkt dieses dabei automatisch nach oben, so daß er vollständig in die Halterung 4 eingeschoben werden kann. Dadurch wird einerseits die Betriebsweise des Gerätes nicht beeinträchtigt und andererseits aber gewährleistet, daß nach dem Herausnehmen des Behälters 5 aus der Halterung 4 die Heizplatte 13 nicht mehr zugänglich ist und somit eine Verletzungsgefahr beseitigt wird. Durch das Schutzgitter 44 kann auch weitgehend vermieden werden, daß die Halterung 4 ohne Einführung eines Behälters 5 nach unten gedrückt wird. Dies hätte nämlich zur Folge, daß oiine Abnahme von Wärme durch den Behälter 5 die Heizplatte 13 in Gang gesetzt würde.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
130 216/298

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erwärmen von in geschlossenen Behältern, die einen vorstehenden Behälterrand und mindestens eine im wesentlichen ebene wärmeleitfähige hitzebeständige Fläche haben, abgepackten, zu unmittelbaren Verzehr bestimmten Nahrungsmitteln, insbesondere Flüssigkeiten wie Getränke, Suppen und dergleichen, mittels einer elektrischen Heizplatte und einer elektromagnetisch betätigbaren federbelasteten Halterung, die den Behälter während der Heizperiode in Kontakt mit der Heizplatte hält, wobei die Halterung den Behälter am Behälterrand aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) gegen die Kraft eines Federträgers (9) zusammen mit der auf die Heizplatte (13) gerichteten wärmeleitfähigen Fläche 16) des Behälters (5) in Richtung auf die Heizplatte (13) zu bewegbar ist und daß der auf die Halterung (4) wirkende Elektromagnet (15, 16) durch einen Zeitgeber gesteuert isL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) als länglicher Hebel (8) ausgebildet ist, der an dem Aufnahmebereich für den Behälter (5) gegenüberliegenden Ende mittels des Federträgers (9) eingespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich des Hebels (8) für den Behälter (5) eine kreisringförmige Auflagefläche (4a) aufweist, die über einen Teil des Umfangs von einem mit der kreisförmigen Auflagefläche in Verbindung stehenden Halteflansch (4b) überdacht ist (F ig. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch (4b) in Einschubrichtung des Behälterrandes (Sa) mit tangential zur kreisringförmigen Auflagefläche (4a) gerade weiterverlaufenden Enden versehen ist.
5. Vorrichtung nach einnm der Ansprüche 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innnendurchmesser der kreisringförmigen Auflagefläche (4a)größer ist als der Außendurchmessser der Heizplatte (13).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichne·, daß die Heizplatte (13) eine konvexe Heizfläche (19) hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrichtung des Elektromagneten (15) senkrecht zur Heizplatte (13) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Heizplatte (13) quer zur Längserstreckung des Haltehebels (8) an diesem ein Joch befestigt ist, dessen Enden jeweils mit einem Elektromagneten (15) zusammenwirken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die dem jeweiligen Elektromagneten (15) gegenüberliegenden Seiten des Joches ein Anschlag (Stellschrauoen 22) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (Stellschrauben 22) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (13) von einem einen Ringraum um sie bildenden Becher (11) umgeben ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Haltehebel (8) bei der Bewegung in Richtung auf die Heizplatte (13) ein Mikroschalter (17) betätigbar ist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß in Einschubrichtung des Behälters (5) hinter der Heizplatte (13) außen am Gehäuse (1) ein Schutzgitter (44) angelenkt ist, welches über die Heizplatte (13) schwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (44) am in Einschubrichtung des Behälters (5) vorderen Randbereich einen hochgewölbten Vorderrand (47) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) als Gleitstange (Sb) ausgebildet ist, die in der Wirkrichtung mindestens eines Elektromagneten (15) im Gehäuse (1) gleitbar gegen die Kraft einer Spiralfeder (33) geführt ist.
16. Vorrrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstange (8b) mit einer Verlängerung (38) der für den Behälter (5) bestimmten Halterung (4) versehen ist, welche Verlängerung (38) dem Elektromagneten (15) zugeordnet ist, der von der Spiralfeder (33) umgeben ist, die sich einerseits an der Grundplatte (39) des Gehäuses (1) und andererseits an der Unterseite (40) der Verlängerung (38) abstützt.
DE2825475A 1977-10-14 1978-06-09 Vorrichtung zum Erwärmen von in geschlossenen Behältern abgepackten zum unmittelbaren Verzehr bestimmten Nahrungsmitteln Expired DE2825475C3 (de)

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