DE2021169A1 - Apparat zum Bereiten eines Aufgussgetraenkes - Google Patents

Apparat zum Bereiten eines Aufgussgetraenkes

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
    • A47J31/20Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container having immersible, e.g. rotatable, filters

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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. JOACHIM K. ZENZ · DI.PL.~ING. FRIEDRICH G, HELBER
ESSEN-BREDENEY- ALFREDSTRASSE 383 -TELEFON: (0 21 41) 47 26 TELEGRAMMADRESSErEUROPATENTEESSEN
Aktenzeichen: NeUanmelCtUng Commerzbank, Essen Kto. 1516202
Postscheckkonto Essen Nr. 76 Named. Anm.: RUSSell Hobbs Ltd. .
MeinZeicnen: E 5o. ,Datum ί
Russell Hobbs Ltd., Alperton, Middlesex, England Apparat zum Bereiten eines Aufgußgetränkes
Die Erfindung "bezieht sich, auf einen Apparat zum Bereiten eines Aufgußgetränkes mit einem Kessel, in welchem eine ihn teilweise füllende Brühflüssigkeit zum Sieden gebracht wird, und mit einem im Kessel angeordneten Einsatz zur Aufnahme des in die Brühflüssigkeit einziehenden Mittels bzw. Konzentrats.
Zum Bereiten von Aufgußgetränken wie Tee und Kaffee ist es erwünscht, daß die !Teeblätter oder das Kaffeepulver von dem Brühwasser, in das sie einziehen sollen, getrennt gehalten werden, solange die Wassertemperatur nicht den Siedepunkt erreicht hat.
Zum Erreichen dieses Ziels sind zwei verschiedene Ausführungsformen von Maschinen bzw. Geräte zum Bereiten von Aufgußgetränken bekannt. Die eine Ma-
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schine weist einen Kessel mit zwei Kammern auf, von denen jede ausreichend groß bemessen .ist, um die gesamte Aufgußflüssigkeit aufnehmen zu können, wobei das Wasser in der einen Kammer zum Sieden gebracht und in die andere Kammer zum Aufbrühen des in dieser enthaltenen Tees oder Kaffees überführt wird. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind zwei getrennte Kessel vorgesehen, von denen einer zum Kochen und der andere zum Aufbrühen des Aufgußgetränkes dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Apparat zum Bereiten von Aufgußgetränken anzugeben, in welchem Tee oder Kaffee in einem einzigen Kessel bereitet wird, welcher wesentlich geringeren Platzbedarf bei gleichem Passungsvermögen wie die bekannten Apparate dieser Art hat.
Ausgehend von einem Apparat der eingangs bezeichneten Art, wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Einsatz zwischen einer oberen Stellung, in welcher die Eintrittsöffnung(en) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, und einer unteren Stellung, in welcher die Eintrittsoffnung(en)unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, versetzbar angeordnet ist; daß ferner eine den Einsatz in der oberen Stellung haltende, lösbare Haltevorrichtung vorgesehen ist,die ein temperaturempfindliches Bauelement aufweist, das auf den beim Kochen der im Kessel befindlichen Flüssigkeit entwickelten Dampf anspricht und unter Lösen der Haltevorrichtung den Einsatz in die untere Stellung abfallen läßt.
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Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kessel ein elektrisches Heizgerät zum. Erwärmen der im Kessel befindlichen Flüssigkeit aufweist, in dessen Stromversorgungskreis ein Schalter mit Ruhekontakten eingeschaltet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Kontakte bei Bewegung des Einsatzes von der oberen in die untere Stellung geöffnet werden. Ein^olches Öffnen der Schalterkontakte unter Trennen de"s Stromkreises zum Heizgerät beim Abfallen des Einsatzbehälters in dessen untere Stellung kann dadurch erreicht werden, daß eine Relativbewegung zwischen einem Magnet und einem Anker ausgenutzt wird,von denen einer mit dem Einsatz bewegungs^- starr verbunden ist, während der andere mit einem beweglichen Kontakt des Schalters verbunden ist. So kann beispielsweise der Magnet fest im Einsatz angeordnet sein, während der Anker unmittelbar unter der Bodenplatte, des Wasserbehälters des Kessels derart beweglich montiert ist, daß er in Aufwärtsrichtung angezogen wird und den Kontakt vom festen Gegenkontakt löst, wenn der Einsatz in seine untere Stellung fällt. In alternativer Ausgestaltung kann der Magnet (oder der Anker) am Einsatzgefäß befestigt sein, während der Ank^er (oder der Magnet) beweglieh in einem zentral angeordneten Führungsrohr für das Einsatzgefäß angeordnet ist, so daß Letzterer unter Schließen des Schalters in Aufwärtsricihtung angezogen wird, wenn das Einsatzgefäß in seiner oberen Stellung befindlich ist. Bei dieser alternativen Ausführungsform fällt der Anker(oder der Magnet) im Führungsrohr unter Einfluß der Schwerkraft ab und bewirkt das Öffnen der Schalterkontakte, wenn der Einsatz freigegeben wird und nach unten fällt.
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Der Kessel ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung durch eine Trennwand aus nicht magnetischem Material in einen die Brühflüssigkeit aufnehmenden oberen Raum und einen das elektrische Heizgerät, den Schalter und andere für die Stromversorgung erforderliche Bauelemente enthaltenden unteren Raum unterteilt. Die Trennwand bzw.-platte, die z.B. aus rostfreiem Stahl hergestellt sein kann, ist vorzugsweise mit einer mittig angeordneten zylindrischen Ausnehmung von solcher Größe versehen, daß der Einsatz darin Platz findet. Diese Ausnehmung kann außen durch ein oder mehrere Heizelemente umgeben sein. Die den Einsatz in der oberen Stellung haltende, lösbare Haltevorrichtung kann zwei aus Bimetallstreifen bestehende Arme aufweisen und in einem abnehmbaren Verschlußdeckel des Kessels derart angeordnet sein, daß der im Kessel erzeugte Dampf auf die Arme einwirken kann, wobei entweder getrennte Bauteile oder Vorsprünge an den freien Enden der Arme angeordnet sind, die mit einer Schulter oder einer Nut am oberen Ende eines mit dem Einsatz fest verbundenen Führungsrohrs derart zusammenwirken, daß sie in Normalstellung unter die Schulter bzw. in die Nut greifen und bei Ausrücken der Arme infolge Erwärmung durch den Dampf ausgerückt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiellen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 einen Vertikalschnitt einer Teemaschine;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, wobei ein Teil weggebrochen ist, um den Innenteil zu zeigenj
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Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den neuen Apparat bei abgenommender Bodenplatte; ■■
Fig. 4 einen Vertikalschnitt einer anderen Teemaschine, wobei die Stromversorgung der Heizelemente steuernde Schaltvorrichtung zur Vereinfachung der Darstellung fortgelassen wurde;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Bodenteil der in Fig. 4 gezeigten Teemaschine, wobei die Schaltvorrichtung zu sehen ist;
Fig. 6 eine teilweise geschnittende Seitenansicht auf den unteren Teil der in Fig. 4 gezeigten Maschine, und zwar im rechten Winkel zur Blickrichtung gemäß Fig. 4 vom Handgriff aus gesehen;
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf die in Ausschalt st ellung befindliche Schaltvoa?- richtung
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII der
Fig. 7; ' ■ ■ ,
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf die in Einschalt st ellung befindliche Schaltvorrichtung;
Fig.1o einen Schnitt entsprechend demjenigen nach Fig. 8 bei in der Einsehaltstellung befindlicher Schaltvorricihtung;
Fig.11 eine Seitenansicht in derselben Richtung gesehen wie die Schnittansicht nach Fig. 1o; und
Fig.12 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform eines in Verbindung mit dem in Fig. 4 gezeigten Apparat verwendbaren Einsatzes. -
Bei der in den Fig. 1-3 dargestellten Teemaschine dient ein einziger Behälter 11 sowohl als Wasserkessel, in dem das Wasser zur Teebereitung zum Sieden gebracht werden kann, als auch als Teekanne, in welcher die Aromastoffe
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der Teeblätter im siedenden Wasser einziehen. Der Kessel 11, der etwa zylindrische Form hat, ist mit einer Tülle 12 und einem Handgriff 13 versehen. Eine Trennwand 14 unterteilt das Innere des Kessels 11 in einen oberen Raum 1o, der als Flüssigkeitsbehälter dient und einen unteren Raum 9, in welchem die elektrischen Bauteile angeordnet sind. Die Trennwand 14» welche aus nicht magnetischem Material, z.B. aus rostfreiem Stahl besteht, weist einen nach unten ausgestülpten Mittelbereich auf, in welchem eine zylindrische Ausnehmung 15 ausgebildet ist.
Der Kessel 11 besitzt einen abnehmbaren, unterteilten Verschlußdeckel, der mit 16 bezeichnet ist, und einen Knopf 17 aufweist.
Das obere Ende einer hängend angeordneten Führungsstange 18 ist bezüglich der Ausnehmung bzw. Vertiefung 15 koaxial angeordnet und am Verschlußdeckel 16 befestigt, wobei der Knopf 17 auf das vorspringende obere Ende aufgeschraubt ist.
Ein gelochter, zylindrischer Tee-Einsatz 19, der axial gleitend auf der Stange 18 montiert ist, weist einen mit Löchern versehenen Deckel 21 auf, der mit Hilfe einer nicht dargestellten Verschlußvorrichtung in der Einsatzöffnung befestigt werden kann. Der Tee-Einsatz 19» der sowohl einen kleineren Durchmesser als auch eine geringere Tiefe als die Vertiefung 15 hat, ist mit einem an seiner Grundplatte befestigten Führungsrohr 22 versehen, welches im Gleitsitz auf dem Führungsrohr 18 angeordnet ist, und durch eine Mittelöffnung in dem gelochten Deckel 21 nach oben vorsteht.
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Der zweigeteilte Verschlußdeckel 16 hat einen unteren Raum 23, welcher einen bügeiförmigen Bimetallstreifen 24 enthält, der an einem mit einer Bodenplatte 26 vernieteten Winkel 25 montiert ist. In der Bodenplatte
26 ist eine Mittelöffnung zu einem noch zu beschreibendem Zweck ausgebildet. Die beiden Arme des Bimetallbauteils sind an ihren freien Enden mit horizontal verlaufenden Rippen versehen, welche unter die überhängende Unterkante eines kegelstumpfförmigen Köpfteils
27 am oberen Ende des Führungsrohrs 22 greifen. In der Bodenplatte 26 des Verschlußdeckels sind zwei Schlitze 28 ausgebildet, welche den Zutritt des im Raum 1 ο erzeugten Dampfs zu den beiden Armen des Bimetallstreifens 24 ermöglichen,aufgrund dessen die beiden Arme ausgerückt werden und den kegelstumpfförmigen Kopfteil 27 freigeben. Daraufhin kann der Tee-Einsatz 19 an der Führungsstange 18 in die Vertiefung 15 der Trennwand 14 herabfallen.
Das untere Abteil 23 des zweigeteilten Deckels 16 ist von dem oberen Abteil Jo durch eine Wand 29 unterteilt. Die Wand 29 hat einen von einem unmittelbar unter einer Deckplatte angeordneten zentralen Scheitelpunkt aus zur Seite hin abfallenden konischen Mittelteil, der in eine ringförmige Tropfrinne 32 übergeht, die an der Verbindungsstelle zwischen dem Mittelbereich und einem äußeren, gegenläufig geneigten Randbereich ausgebildet ist. In der Wand 29 is-^in Loch vorgesehen, durch welches der Dampf vom unteren Abteil 23 aus nach oben in das obere Abteil 3o des Deckel entweichen kann. Am Umfang des oberen Abteils bzw. Raums des Deckels sind nicht gezeigte Schlitze vorgesehen, die ein Entweichen des Dampfes in die Atmosphäre er-
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möglichen. Das Loch 33 ist außerdem an einer solchen Stelle angeordnet, daß es als Abflußloch für die Tropfrinne 32 dienen kann. Das aus der oberen Kammer 3o des Deckels durch dieses Lcoh 33 abfließende Wasser kann gegebenenfalls die untere Kammer 23 des Deckels durch die Zentralöffnung in der Platte 26 verlassen, die zu diesem Zweck einen abwärts gebogenen Kragen 2o aufweist.
Die Wand 29 ist mit der Bodenplatte 26 des Deckels durch Schrauben verbunden, deren Köpfe in der Platte 26 versenkt angeordnet sind, wobei Muttern 35 die Schrauben 34 an der Oberseite der Platte 29 kontern.
Ein Dauermagnet 36 ist zentral im unteren Teil des Tee-Einsatzes 19 befestigt. Zur Vermeidung von Korresionserscheinungen ist der Magnet 36 in einem Silizium-Gummi körper (nicht getrennt gezeigt) eingekapselt. Der Tee-Einsatz 19 und der Deckel 21 bestehen aus einer nicht magnetischen Aluminiumlegierung.
Der Bodenteil 46 wird durch zwei Schraubkappen 48 in Stellung gehalten, welche auf mit dem Boden der Vertiefung 15 verlöteten Schraubbolzen 45 verschraubt sind.
Ein elektrisches Heizelement 38, welches den nach unten ausgestülpten Teil der Trennwand 14 eng umgibt, ist an einen Stromkreis angeschlossen, der einen Stecksockel 39» einen mit einem festen Kontakt 41 und einem beweglichen Kontakt 42 versehenen Schalter, einen Überhitzung-Sicherungsschalter 43 und ein Anzeigelämpchen 44 aufweist.
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Der mit den Kontakten 41 und 42 versehene Schalter ist an einem Winkelstück 53 gehaltert, das mit einem Ende zwischen zwei. Muttern an einem der Schraubbolzen 45 befestigt ist, während sein anderes Ende an einem elastischen Metallstreifen 47 und einem festen Haltestreifen 52 mittels einer Schraube 49 und einer Mutter 51 festgeklemmt ist.. Zwischen den Metallteilen 53, 47 und 52 sind Unterlegscheiben aus Isoliermaterial angeordnet. Am Ende des den bewegliehen Eontakt 42 tragenden Federarms 47 ist ein Isolierstreifen 5o mit einem Anker 55 aus magnetischem Material angeordnet, der nach oben angezogen wird und den beweglichen Kontakt 42 von dem festen Kontakt 41 trennt, wenn der Tee-Einsatz 19 in die Vertiefung 15 fällt.
Um in der neuen Teemaschine Tee zuzubereiten, wird zunächst nach Entfernen des Verschlußdeckels 16 und des Tee-Einsatzes 19 der obere Raum 1o des Kessels 11 bis zu der vorgesehenen Standhöhe mit Wasser gefüllt. Eine geeignete Teemenge wird in den Tee-Einsatz 19 gegeben, und nach Aufsetzen und Befestigen des gelochten Deckels 21 des Tee-Einsatzes 19 wird Letzterer soweit auf die Führungsstange 18 aufgesteckt, daß der kegelstumpfförmige Kopfteil 27 zwischen den Armen des Bimetallbauteils 27 gefaßt ist. Der Verschlußdeckel 16, an welchem der Tee-Einsatz bzw. -korb 19 hängend angeordnet ist, wird sodann in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht. Nachdem der Apparat sodann durch Einstöpseln eines nicht gezeigten Steckers in den Stecksockel 39 an die Netzleitung angeschlossen worden ist, wird das Element 38 aufgeheizt, und bewirkt, daß das im oberen Kesselabschnitt 1o befindliche Wasser auf Siedetemperatur kommt. Der dabei entwickelte Dampf tritt aufwärts durch
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72 und einem Handgriff 73 versehen ist und eine Trennwand 74 aufweist, welche den Kesselinnenraum in einen oberen Raum 75, der als Flüssigkeitsbehälter dient, und einen unteren Raum 76 aufteilt, in welchem die elektrischen Bauelemente angeordnet sind. Die Trennwand 74, die aus -nicht magnetischem Material, z.B. aus rostfreiem Stahl, hergestellt ist, weist eine nach unten vorspringende zentrale Vertiefung 77 zylindrischer Ausbildung auf,welche koaxial zum Kessel 71 angeordnet ist.
In der Mitte der Unterseite der Vertiefung 77 ist der Kopf einer Schraube 65 "befestigt, deren Bolzen in einer Schraubkappe 66 gefaßt ist. Der Kopf der Schraubkappe 66 greift in eine Sackbohrung in der Bodenplatte 67 des Kessels 71.
An der Oberseite des Kess'els 71 ist ein mit einem Knopf 79 versehener Verschlußdeckel 78 lösbar eingepaßt. Der untere Teil des Deckels 78 besteht aus einer tellerförmigen Bodenwand 81, auf der in paralleler Anordnung eine Trennplatte 83 mittels drei Schrauben 82 mit Abstand befestigt ist. Die zwei Gabeln eines Bügels 84 sitzen auf der Trennplatte 83 auf und sind an ihr befestigt; der nach oben stehende Mittelteil des Bügels steht mit dem Mittelteil der Oberwand des Verschlußdeckels 78 in Verbindung.
Das mit einem Gewinde versehene obere Ende einer Führungsstange 85 greift durch Öffnungen im Mittelbereich des Bügels 84 und der«Deckplatte des Deckels durch und ist mittels einer unteren Mutter 86, welche an der Unterseite des Bügels 84 anliegt, und einer oberen, nicht gezeigten' Mutter, welche auf der Oberseite des Deckel auf-
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die Sehlitze 28 der Bodenplatte 26 des Deckels und wirkt auf die Arme des Bimetallstreifens 24. Daraufhin werden die Arme vom Kopfteil 27 zur Seite hin ausgerückt, so daß der Einsatz freigegeben wird und an der Führungstange 18 in die Vertiefung 15 in der Trennwand 14 abwärts gleitet, wo. der Tee in das siedende Wasser einzieht. Gleichzeitig wird der Anker vom Magneten 36 aufwärts gezogen, wodurch der "bewegliche Kontakt 42 vom festen Kontakt 41 des Unterbrecherschalters abgerückt und die elektrische Stromversorgung zum Heizelement 38 unterbrochen wird.
Dabei tritt der Dampf vom unteren Abteil 23 des Deckels nach oben in das obere Abteil 3o, wo er teilweise kondensiert. Das sich ergebende Kondensat wird in der Tropfrinne 32 gesammelt und fließt danach durch die Öffnung 33 in das untere Abteil 23 des Deckels, von wo es gegebenenfalls durch den zwischen der Zentralöffnung 2o in der Bodenplatte 26 und der Führungsstange 18 bebildeten Ringraum in den oberen Raum 1o des Kessels 11 fließt.
Wenn der Apparat nicht in Betrieb ist, wird der Ein-. satz 19 vorzugsweise in der Vertiefung 15 der Trennwand 14 gehalten. Es kann jedoch auch eine handbediente (hier nicht gezeigte) Vorrichtung zum Lösen der Arme des Bimetallstreifens vom Kopf 27 der Hülse 22 vorgesehen sein, wobei dann der Tee-Einsatz in der eingeklemmten Stellung am Deckel bleiben kann.
Bei der in den Fig. 4 bis 11 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls ein im wesentlichen zylindrischer Behälter bzw. Kessel 71 vorgesehen, der mit einer Tülle
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liegt, festgelegt. Der Knopf 79» welcher eine Ausnehmung zur Aufnahme der auf der Oberseite angebrachten Mutter aufweist, ist auf dem vorspringenden oberen Teil der Führungsstange 85 aufgeschraubt. Die Führungsstange 85, welche sich außerdem durch Löcher in der Trennplatte 83 und der Bodenplatte 81 des Deckels erstreckt, ist vertikal und koaxial in den oberen Raum 75 des Kessels 71 hängend eingreifend angeordnet.
Auf der Führungsstange 85 ist ein zweiteiliger Behälter 88 gleitend und abnehmbar angebracht. Der Behälter 88 weist einen zylindrischen Halter So und einen gewölbten Gaze- bzw. Netzdeckel 93 auf, der an dem Halter 9o befestigt ist. Der Halter 9o hat einen unteren Teil 89 geringeren Durchmessers, in welchem ein Magnet 91 angeordnet ist, und einen oberen Teil 92, der zur Aufnahme der Teeblätter dient. Ein Führungsrohr 96 erstreckt-sich koaxial durch den Behälter 88, wobei ein Teil des Führungsrohrs 96 über die Oberseite des Gewebedeckels 93 nach oben vorsteht. Ein am unteren Ende dieses Führungsrohrs 96 angeordneter Flansch ist mit dem Rand einer im Boden des unteren Teils 89 angeordneten Zentralbohrung verschweißt; an der Oberseite des Behälters 88 bildet das Führungsrohr 96 eine Gleitpassung in einem am Gewebedeckel 93 befestigten Sperring 97» der später noch beschrieben werden wird. Der untere Teil 89 des Halters 9o ist gegen den Innenraum des oberen Teils 92 des Halters 9o durch eine Deckplatte 98 abgeschlossen, deren Innenkante mit dem Führungsrohr 96 verlötet und deren Außenkante mit dem Übergangsbereich zwischen dem unteren Teil
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89 und dem oberen Teil 92 verbunden ist. Der Magnet 91 ist auf diese Weise in einem abgedichteten Raum eingeschlossen und bedarf nicht der beim Magneten 36 in der Ausführungsform nach den Fig. 1-3 erforderlichen Einkapselung. Eine Federklammer 99 ist vorgesehen, um eine Bewegung des Magneten 91 bezüglich dem Führungsrohr 96 zu verhindern.
Der Sperring 97 weist eine Ringnut auf, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten auf eine solche Tiefe geschnitten ist, daß Schlitze durch die Gesamtdicke des Sperrings gebildet sind. Eine nicht gezeigte Federklammer mit zwei angenähert parallel verlaufenden Seitenteilen ist in die Nut eingesetzt, so daß die zuletzt genannten Seitenteile nachgiebig in eine in dem Führungsrohr angeordnete, nicht gezeigte Ringnut eingreifen können. Auf diese Weise ist der Sieb- bzw. Gazedeckel 93 lösbar am oberen Teil 92 des Halters 9o (Fig.4) gehalten.
Wenn die im Kessel 71 der in Fig. 4 gezeigten Teemaschine befindliche Flüssigkeit zum Sieden kommt, strömt Dampf nach oben in den oberen Teil des hohlen Verschlußdeckeis 78, und zwar durch die zwischen dem nach oben vorspringenden Teil des Führungsrohrs 96 und den Innenkanten der Öffnungen in den Platten 81 und 83 gebildeten Ringräume, Im Mittelbereich der Trennwand 83 um den Ringraum herum, durch den der Dampf in den oberen Teil des Deckelhohlraums einströmt, ist eine Bimetallvorrichtung angeordnet. Diese Bimetallvorrichtung weist einen Basisteil 1o1 mit geneigten Abschnitten auf, deren Neigungen bzw. Schrägstellungen bezüglich der Trennplatte 83 mit Hilfe von Stellschrauben 1o2 einstellbar sind. Die Bi-
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metallvorrichtung weist ferner in einteiliger Ausführung zwei Arme 1o3 auf, an denen jeweils die unteren Enden von zwei Fingern 1o4^angeschweißt sind, deren obere Enden federnd in einer Ringnut in Anlage stehen, die am oberen Ende in dem Führungsrohr 96 ausgebildet ist.
Wenn die Birnetallvorrichtung durch den aufsteigenden Dampf auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt wird, biegt sich ihr mittlerer Bereich sprungartig nach oben durch, wodurch eine Ausrückbewegung der oberen Enden der Finger 1o4 bewirkt wird. Das Führungsrohr 96 wird dadurch freigegeben, so daß der Behälter 88 unter Schwerkrafteinwirkung in die Ausnehmung bzw. Vertiefung 77 einfällt.
Die Befestigung der Bimetallvorrichtung auf der Trennplatte 83 anstatt direkt auf der Bodenplatte 81 des Verschlußdeckels 78 erhöht die zeitliche Verzögerung des Wärmezutritts zur Birnetallvorrichtung und verringert dadurch die Gefahr einer vorzeitigen Freigabe des Behälters 88, d.h. einer Freigabe, bevor die im Kessel 71 befindliche Flüssigkeit ihren Siedepunkt erreicht hat
Die Mantelwand der Vertiefung 77 ist von Heizelementen 1o6 umgeben, welche auf ihrer Außenseite von einer Asbesteinlage 1o7 umschlossen sind, um welche eine Metallschelle 1o8 gelegt ist. Die Schelle 1o8 ist durch eine Schraubzwinge aus Schrauben und Muttern 1o9 (Fig. 5) gespannt.
Die Heizelemente 1o6 liegen in einem Stromkreis, zu dem die Klemmen-eines Stecksockels 111 undjdie jenigen einer
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Schaltvorrichtung gehören, welch letztere einerseits mittels eines Kippschalters 112 zum Ein- und Ausschalten der Heizelemente 1οβ betätigbar ist und andererseits so ausgebildet ist, daß die Stromzufuhr zu den Heizelementen 1o6 unterbrochen werden kann, wenn bei Erreichen des Siedepunkts der Flüssigkeit der Behälter 88 abfällt oder die Temperatur der Trennwand über einen vorgegebenen Wert ansteigt» Der zuletzt genannte Fall tritt bei eingeschalteten Heizelementen 1o6 dann ein, wenn der Apparat leer ist oder alle Flüssigkeit im Apparat verdampft ist.
Der Kippschalter 112, der durch ein Loch in der Seitenwand des Gefäßes 71 teilweise vorspringt, ist auf einem Schwenkzapfen 113 gelagert, der am äußeren Ende einer Führung 114 für einen Kolben 115 befestigt ist. Die Führung 114 ist fest an einer Montageplatte 116 angeschlossen, welche mit Löchern 118 versehene seitlich vorspringende Lappen 117 (Fig. 5,7 und 9) aufweist, wobei Schrauben 119 durch die Löcher 118 der Montageplatte 116 durchgreifen und letztere über Winkelstücke 121 (Fig.6) an die Seitenwand des Kessels 71 anschließen. Eine Feder 122 drückt den Kippschalter 112 ständig in die Einschaltstellung. Der Kolben 115 weist einen geneigten Schenkel 123 auf, dessen Stirnfläche in Anlage an einem am Kippschalter 112 vorgesehenen Vorsprung 124 steht. Die geneigte Außenkante des Schenkels 123 wirkt mit einem beweglichen Kontaktarm derart zusammen, daß dann, wenn der Kolben aufgrund der Bewegung des Kippschalters 112 in die Einschaltstellung radial einwärts gedrückt ist, der bewegliche Kontaktarm 125 in Richtung auf
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einen festen Kontaktarm 126 bewegt wird, wobei der VersorgungsStromkreis für die Heizelemente durch Schließen der an den Kontaktarmen 125 und 126 vorgesehenen Kontakte 127 und 128 geschlossen wird. Der Kolben 115 ist durch eine Druckfeder 129 vorgespannt. Die Feder 129 greift mit einem Ende in eine im Kolben vorgesehene Ausnehmung, während ihr anderes Ende gegen einen abgewinkelten Teil 131 der Montageplatte 116 abgestützt ist. Diese Druckfeder 129 spannt den Kolben 115 in Ausschaltstellung vor, wobei ihre Federkraft größer als die von der Feder 122 über den Kippschalter 112, den Vorsprung 124 und den Schenkel 123 auf den Kolben zur Einwirkung gebrachte Kraft in Richtung der Einschaltstellung ist.
Über Anschlußfahnen 132 und 133 sind die elektrischen Leitungen an die beweglichen und festen Kontaktarme 125 und 126 angeschlossen.
Ein Anker 135 ist einteilig mit einem doppelarmigen Hebel 136 ausgeführt, der mittels einer Schraube an einer Sperrwalze 138 befestigt ist, welche drehbar in den Seitenwänden der Führung 114 gelagert ist. Der Ankiier 135 ist ringförmig ausgebildet und liegt in der in Fig. 8 gezeigten angehobenen Stellung etwa auf der Mittelachse des Kessels 71. An dem vom Ank#er 135 entfernten Ende des Hebels 13 6 ist eine Stellschraube 139 angebracht, die so eingestellt wird, daß ein vorgegebener Spalt zwischen dem Ende ihres Schafts und einem Bimetall-Verlängerungsstück 151 verbleibt, das Teil einer Sicherungsvorrichtung gegen Überhitzung durch Betrieb der Heizelemente bei trockenem bzw. ausgetrocknetem Kessel bildet. Diese Sicherungsvorrichtung weist ein Abnahmeglied in Form eines gebo-
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genen Streifens 142 aus gut wärmeleitendem Metall auf, der mit der Unterseite der Trennwand 74 verlötet ist und eine an ihm befestigte Stiftschraube 144 aufweist. Eine Mutter 143 ist auf die Stiftschraube
144 aufgeschraubt und verspannt den gebogenen Streifen 142 und das Fußende eines Bimetallstreifens 145, dessen anderes Ende das Bimetall-Verlängerungsstück 141 tragt. Dieses Verlängerungsstück besteht selbst nicht aus Bimetall, sondern" wird nur als Bimetall-Verlängerungsstück bezeichnet, da es eine Verlängerung des Bimetallstreifens 145 bildet.
Wenn der Apparat in leerem Zustand beheizt oder eingeschaltet wird, so wird die dabei entwickelte Wärme über den gekrümmten Streifen 142 zum Bimetallstreifen
145 übertragen, wodurch das Verlängerungsstück 141 nach unten ausgelenkt wird und am Ende des Schafts der Stellschraube 139 in Anlage tritt. Dadurch wird der Hebel 136 unter Anheben des Anktfers 135 verschwenkt. In ähnlicher Weise wird der Anker 135 angehoben, wenn die Siedetemperatur der im Kessel befindlichen Flüssigkeit erreicht ist und der Behälter 88 zusammen mit dem Magneten 91 in die Vertiefung fällt und eine magnetische Anziehungskraft vom Magneten 91 auf den Anker 135 einwirkt.
Außerdem wird der äußere Endteil 14o (Fig.8) desjenigen Arms" des zweiarmigen Hebels 136, der die Stellschraube 139 trägt, nach unten in eine geneigte Stellung zu dem übrigen Teil des zuletzt genannten Arms gebogen und wirkt mit dem Kippschalter 112 derart zusammen, daß der Anker 135 angehoben wird, wenn der Kippschalter 112 mit Hand in die Ausschaltstellung bewegt wird.
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Wenn der Anker durch eine der drei Betätigungsmöglichkeiten angehoben wird, wird die Sperrwalze 138 von der in Fig. 1o gezeigten Stellung, bei der der Kolben 115 in der Einschaltstellung zurückgehalten wird, d.h., bei der sein Schenkel 123 die Kontakte 127 und 128 geschlossen hält, in die in Pig. 8 gezeigte Stellung gedreht, bei der der Kolben für die Bewegung in die Ausschaltstellung unter Wirkung der Feder 129 freigegeben ist. Wie sich aus den Fig. 8 und 1o ergibt, wird die Sperrwirkung der Sperrwalze 138 durch die Ausbildung einer stufenförmigen Ausnehmung im KolbZen 115 erreicht, wobei der die stufenförmige Ausnehmung übergreifende Abschnitt der Sperrwalze einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
Das Gesamtgewicht des Ankers 135 und des diesen tragenden Arms des Hebels 136 ist größer als dasjenige des anderen Hebelarms und der Stellschraube 139, so daß der Hebel ein solches Übergewicht hat, daß der Ank#er 135 normalerweise in der unteren Stellung steht. Daher schwingt der Anker 135 nach Betätigung des Kippschalters 112 und der dadurch hervorgerufenen Bewegung des Kolbens 115 in die in Fig. 1o gezeigte Stellung unter Einfluß der Schwerkraft, wenn der Behälter 88 nicht in seiner unteren Stellung ist oder der Kessel selbst überhitzt ist. Daher wird die Sperrwalze 138 in die in Fig. 1o gezeigte Stellung gedreht, bei der ihr halbrunder Teil 147 an der vertikalen Flanke 148 der Stufe der stufenförmigen Ausnehmung anschlägt und eine rückläufige Bewegung des Kolbens 115 unter Einwirkung der Feder 129 in die Ausschaltstellung verhindert. Wenn der Anker jedoch entweder durch die Sicherheitsvorrichtung 145 oder duwh die
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Anziehungskraft des Magneten 91 oder "bei Bewegung des Kippschalters 112 in die Ausschaltstellung unter Niederdrücken des Teils 14o des zweiarmigen He"bels 136 angehoben wird, so nimmt die flache Seite des halbrunden Teils 147 der Sperrwalze eine Stellung parallel zu und oberhalb der Oberseite 149 der Stufe ein, so daß sich der Kolben 115 unter Einwirkung der Feder frei in die- Ausschaltstellung zurückbewegen kann.
Daher unterbricht die in den Fig. 5 bis 11 dargestellte Schaltvorrichtung die Stromversorgung zu den Heizelementen 1o6, wenn entweder der Siedepunkt der in der Maschine befindlichen Flüssigkeit erreicht ist, der Apparat überhitzt ist oder der-Kippschalter mit Hand in die Ausschaltstellung bewegt worden ist.
Bei dieser Anordnung kann der Behälter bzw. Einsatz 88 im Verschlußdeckel 78 verklinkt gehalten werden, wenn der Apparat außer Betrieb ist, ohne daß es nötig ist, eine zusätzliche handbetätigte Vorrichtung zum Lösen des Behälters vom Verschlußdeckel zum Füllen des Behälters vorzusehen. Der Behälter bzw. Einsatz kann auf höchst einfache Weise durch Abziehen nach unten entfernt werden, worauf die Sieb- bzw. Gewebedeckel 93 nach oben entfernt werden kann, nachdem die nicht gezeigte federnde Klammer, welche in den Sperring eingreift, von der in dem Führungsrohr 96 angeordneten Ringnut gelöst worden ist, um den Halter 9ο füllen zu können. Nach dem Füllen wird der Deckel 93 erneut aufgesetzt und durch Einsetzen der Federklammer in den Sperring 97 und die Ringnut in Stellung gehalten.
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Die oben beschriebene Maschine kann zum Bereiten von Kaffee aus Kaffeepulver verwendet werden. Der Gewebedeckel verhütet - neben seiner Funktion als Filter - die Schaumbildung, die anderenfalls auftreten würde, wenn der Apparat mit im Behälter befindlichen losen Teeblättern oder Kaffeepulver verwendet wird. Wenn der Gewebedeckel 93 nicht auf den Halter 9o aufgesetzt wird, kann der Apparat auch mit Tee- oder Kaffeebeuteln verwendet werden. Sobald der Halter 9o in die Vertiefung 77 fällt, können die Beutel vom Halterinnenraum aus frei schwimmen.
Eine alternative Ausführungsform des Behälters oder Einsatzes 88 ist in einem Vertikalschnitt in Fig. 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein gewölbter Gewebe- bzw. Siebdeckel 93 vorgesehen, jedoch fehlt der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 vorhandene untere Teil 89.. Statt dessen ist der zylindrische Halter 9o mit einem koaxial angeordneten zylindrischen Innengehäuse 151 versehen, in dessen Innenraum der Magnet 91 abgeschlossen ist. Das Führungsrohr 96 erstreckt sich koaxial durch den Halter 9o und das Gehäuse 151. Der Magnet 91 wird durch eine gewellte Klammer 152 aus rostfreiem Stahl in Stellung gehalten, welche zwischen der Innenseite des Magneten und dem Führungsrohr 96 wirkt. Die Funktionsweise des mit diesem Einsatzbehälter 88 versehenen Apparates entspricht genau der zuvor beschriebenen.
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Claims (18)

Ansprüche
1. Apparat zum Bereiten eines Aufgußgetränkes mit einem Kessel, in welchem eine ihn teilweise füllende Brühflüssigkeit zum Sieden gebracht wird, und mit einem im Kessel angeordneten Einsatz zur Aufnahme des in die Brühflüssigkeit einziehenden Mittels bzw. Konzentrats, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (19, 88) zwischen 'einer oberen Stellung, in welcher die Eintrittsöffnung(en) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, und einer unteren Stellung, in welcher die Eintrittsöffnung(en) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, versetzbar angeordnet ist; und daß eine den Einsatz in der oberen Stellung haltende, lösbare Haltevorrichtung vorgesehen ist, die ein temperaturempfindliches Bauelement (24; 101, 1O3) aufweist, das auf den beim Kochen der im Kessel (11; 71) befindlichen Flüssigkeit entwickelten Dampf anspricht und unter Lösen der Haltevorrichtung den Einsatz in die untere Stellung abfallen läßt,
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (11; 71) eine elektrische Heizvorrichtung (38; 106) zum Erwärmen der in ihm befindlichen Flüssigkeit aufweist, in deren Stromversorgungskreis ein Schalter mit Ruhekontakten (41, 42; 127, 128 einge-
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schaltet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Kontakte bei Bewegung des Einsatzes (19» 88) von der oberen in die untere Stellung geöffnet werden.
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (36; 91) und ein Anker (55; 135) vorgesehen sind, von denen einer bewegungsfest mit dem Einsatz (19> 88) gekoppelt ist, während der andere mit einem beweglichen Kontakt (42; 127) des Schalters zusammenwirkt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Schaltkontakte (41, 42; 127," 128) durch die beim Abfallen des Einsatzes in dessen untere Stellung erfolgende Relativbewegung von Magnet und Anker geöffnet werden.
4. G-erät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (11; 71) durch eine Trennwand (14; 74) aus nicht-magnetischem Material in eine die Brühflüssigkeit aufnehmende obere Kammer (10; 75) und eine die elektrische Heizvorrichtung (38; 106) und den Schalter aufnehmende untere Kammer (9; 76) unterteilt ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (36; 91) fest am bzw. im Einsatz (19;88) angeordnet ist und daß der Anker (55» 135) unmittelbar unterhalb der Bodenwand (77) der die Flüssigkeit aufnehmenden Kammer (10; 75) des Kessel (11, 71) beweglich angeordnet ist und beim. Abfallen des Einsatzes in dessen untere Stellung angezogen'wird, wobei der bewegliche Kontakt (42; 127) von dem festen Kontakt (41; 128) getrennt wird.
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6. Apparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (14; 74) eine zentrale Ausnehmung bzw. Vertiefung (15; 77) mit zur Aufnahme des Einsatzes (19; 88) geeigneter Form und Abmessungen aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15; 77) zylindrisch geformt und von einem oder mehreren die elektrische Heizvorrichtung (38; 106) bildenden elektrischen Heizelementen umgeben ist·.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Bauelemr^et (24; 101, 103) zwei aus Bimetallstreifen bestehende Arme aufweist und in einem abnehmbaren Verschlußdeckel (16; 78) des Kessels (11; 71) derart angeordnet ist, daß der im Kessel erzeugte Dampf auf die Arme einwirkt und daß entweder getrennte Bauteile oder Vorsprünge an den freien Enden der Arme angeordnet sind, die mit einer Schulter oder mit einer Nut am oberen Ende eines mit dem Einsatz (19; 71) fest verbundenen Führungsrohrs (22; 96) derart zusammenwirken, daß sie in Normalstellung unter die Schulter bzw. in die Nut greifen und bei Ausrücken der Arme infolge Erwärmung durch den Dampf ausgerückt werden.
9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (16; 78) hohl und in zwei Abteile unterteilt ist, von denen ein unteres Abteil zur Aufnahme des Bimetallstreifens (24; 101, 103)
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und ein belüftetes oberes Abteil zum Kondensieren des vom unteren Abteil eintretenden Dampfs vorgesehen sind.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hohl ausgeführte Verschlußdeckel (78) einen aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten. Platten (81, 83) bestehenden Bodenteil aufweist; daß zentral in den beiden Platten Löcher ausgebildet sind, deren Offnungsdurchmesser größer als der Außendurchmesser des Führungsrohrs (96) ist, und daß der'Bimetallstreifen (101, 103) auf der oberen Platte (83) nahe dem zugehörigen Plattenloch angeordnet ist.
11. Apparat nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (88) einen geschlossenen unteren Teil (90), der starr mit dem Führungsrohr (96) verbunden ist, und dessen unteren Abschnitt koaxial umgibt, und einen gelochten oder siebartigen Deckel (93) für den unteren Teil aufweist, wobei der Deckel (93) verschieblich auf dem Führungsrohr angeordnet und mit einer Klammervorrichtung an diesem festgelegt ist, wobei die Klammervorrichtung einen nachgiebig in eine im Führungsrohr ausgebildete Ausnehmung eingreifenden Halter aufweist, welcher den Deckel (93) in geschlossener Stellung auf dem unteren Teil (90) festlegt.
12. Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (90) des Einsatzes (88) eine im wesentlichen zylindrische Kammer (92) zur Aufnahme der Teeblätter, des Kaffeepulvers oder dergleichen und einen nach unten anschließenden Ansatz (89) aufweist, der ein Gehäuse für den Magneten (91) bildet, wobei
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der Ansatz durch eine mit einer zentralen Öffnung versehene Kreisplatte (98), die mit ihrer Innenkante am Führungsrohr (96) und mit ihrer Außenkante an der Wand des unteren Teils unmittelbar oberhalb des Ansatzes abgedichtet ist, hermetisch gegen die Kammer (92) verschlossen ist.
13. Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (90) des Einsatzes (88) eine an der unteren Seite abgeschlossene, im wesentlichen zylindrische Hauptkammer und eine ein Gehäuse für den Magneten (91) bildende zylindrische Innenkammer aufweist, die koaxial zu der Hauptkammer angeordnet und hermetisch gegen diese abgeschlossen ist.
14. Apparat nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (91) ein Ringmagnet ist und durch eine zwischen dem Führungsrohr (96) und dem Magneten angeordnete Federklammer (152) koaxial zum Führungsrohr festgelegt ist. '
15. Apparat nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (135) fest mit einem Arm eines zweiarmigen Hebels (136) verbunden ist, der an einer Sperrwalze (138) befestigt und um deren Achse schwenkbar ist, wobei der Hebel so vorbelastet ist, daß der Anker normalerweise eine untere Stellung einnimmt, bei der nach Einschalten der Stromversorgung der elektrischen Heizvorrichtung über den Schalter eine Betätigungsvorrichtung (115) für den Schalter von der Sperrwalze entgegen der Wirkung einer Federvorrichtung (129) in Einschaltstellung gehalten wird.
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16. Apparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anziehen des Ankers (135) in dessen obere Stellung durch den in dem in der unteren Stellung befindlichen Einsatz (88) angeordneten Magneten (91) die Betätigungsvorrichtung (115) des Schalters von der Sperrwalze (138) freigegeben und von der Federvorrichtung (129) in die Ausschaltstellung bewegt wird.
17. Apparat nach Anspruch 16j dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Bimetallelement (145) über einen Wärmeleiter (142) an einen nahe der elektrischen Heizvorrichtung (106) angeordnetenBauteil des Kessels (71) angeschlossen ist; daß das Bimetallelement (145) bei Erwärmung über eine bestimmte Temperaturgrenze den von dem den Anker tragenden Arm des zweiarmigen Hebels (136) entfernt liegenden Arm auslenkt, wobei die Sperrwalze (138) in eine Stellung verschwenkt wird, bei der die Schalter-Betätigungsvorrichtung zur Verschiebung in die Ausschaltstellung freigegeben wird.
18. Apparat nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter-Betätigungsvorrichtung einen mit der Sperrwalze (138) zusammenwirkenden Kolben (115) und einen mit Hand betätigbaren Schalter (112) aufweist, dessen Anordnung so getroffen ist, daß bei seiner Bewegung in der einen Richtung der Kolben gegen den Druck der Federvorrichtung (129) in die Einschaltstellung versetzt wird, und bei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung der Schalter den vom Ankerarm entfernt liegenden Arm des zweiarmigen Hebels (136) niederdrückt, wobei die Sperrwalze (138)
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in diejenige Stellung gedreht wird, bei der der Kolben der Schalter-Betätigungsvorrichtung freigegeben wird und von der Federvorrichtung in die Ausschaltstellung gerückt wird.
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