DE2825435C2 - Laboruhr für Farbbildbelichtungen - Google Patents
Laboruhr für FarbbildbelichtungenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/73—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Laboruhr für photographische Zwecke, insbesondere für ein Farblabor, wo die
Grundbelichtungszeiten für Farbabzüge entsprechend den erforderlichen Farbfilterungen variiert werden
müssen.
Bei der Vergrößerung von Farbphotos macht man üblicherweise (sofern dieser Vorgang in großen Labors
nicht automatisiert ist) Streifenkopien zur Ermittlung der richtigen Grundbelichtungszeit, welche ein Bild mit
optimalen Helligkeitswerten und -abstufungen ergibt. Dieses Bild kann jedoch einen Farbstich haben, der
durch entsprechende Filterung korrigierbar ist. Je nach Art des Farbstiches muß man statt mit dem zunächst
verwendeten weißen Licht mit einem Licht solcher Farbe belichten, daß der betreffende Farbstich nicht
mehr auftritt. Diese Färbung des Belichtungslichtes erfolgt mit Hilfe von Farbfiltern, die der Lichtquelle
vorgeschaltet werden, welche das Licht für die Belichtung der Farbabzüge liefert Die Farbfilter
werden üblicherweise in drei Hauptfarben, nämlich Gelb, Magenta und Cyan, jeweils in unterschiedlichen
Dichtegraden verwendet. Je nach Art des Farbstiches ist die für dessen Behebung geeignete Belichtungsfarbe
durch entsprechende Filterkombination zu mischen. Moderne Vergrößerungsgeräte benutzen hierzu einen
Farbmischkopf, an welchem die drei Filterfarben einzeln in verschiedenen Dichtegraden einstellbar und
mischbar sind.
Bekannterweise muß man nun bei Verwendung von Filtern entsprechend deren Absorptionsfaktor die
Grundbelichtungszeit verlängern, um eine Unterbelichtung zu vermeiden. Die verschiedenen Filterhersteller
haben daher zu ihren Farbfiltern Tabellen erstellt, aus denen die jeweiligen Verlängerungsfaktoren für die
Belichtungszeit hervorgehen, welche für die einzelnen Filterdichten erforderlich sind. Schaltet man also ein
Filter einer bestimmten Dichte zur Behebung eines Farbstiches ein, so muß man aus der Tabelle den
zugehörigen Verlängerungsfaktor entnehmen und mit der Grundbelichtungszeit multiplizieren. Erfordert ein
Farbstich zwei Filterfarben, normalerweise unterschiedlicher Dichte, dann muß man die beiden zugehörigen
Verlängerungsfaktoren den entsprechenden Tabellen entnehmen und beide mit der Grundbelichtungszeit
multiplizieren. Da die Farbfilter und Filterdichtebezeichnungen unterschiedlicher Hersteller nicht übereinstimmen,
unterscheiden sich auch die Filtertabellen der einzelnen Hersteller.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Laboruhr, welche das umständliche
Arbeiten mit Tabellen und das Multiplizieren der Belichtungszeiten mit Verlängerungsfaktoren, was in
einer Dunkelkammer verständlicherweise recht schwierig ist und leicht zu Fehlern führt, entbehrlich macht.
Diese Auigabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Laboruhr besitzt einen Rechner, welcher aufgrund gespeicherter und eingegebener
Werte die erforderlichen Multiplikationen durchführt und die bei den verschiedenen Filterungen zu ändernden
Belichtungszeiten errechnet. Die Tabellenwerte (Filterdichte und zugehöriger Verlängerungsfaktor) sind in
einem Speicher der Laboruhr gespeichert und können von dort abgerufen werden. Hierzu wählt man die
jeweilige Filterfarbe und Filterdichte, was zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Tastatur geschehen kann. Die
vorher eingetastete Grundbelichtungszeit wird dann automatisch mit den betreffenden Verlängerungsfaktoren
multipliziert und bewirkt bei Drücken einer Starttaste ein Einschalten des Belichtungsgerätes
(Vergrößerungsapparat) für die Dauer dieser errechneten Gesamtbelichtungszeit.
Um den verschiedenen Herstellern Rechnung zu tragen, sind zweckmäßigerweise deren unterschiedliche
Tabellen in entsprechenden Speichergruppen abgespeichert, die mit Hilfe eines an der Laboruhr vorgesehenen
Einstellers angewählt werden können. Dieser Einsteller hat so viel Positionen, wie unterschiedliche Tabellen
benötigt und im Speicher eingespeichert sind: Der Einfachheit halber können die einzelnen Positionen des
Einstellers auf einer Skala mit dem jeweiligen Fabrikat der Farbfilter oder Gerätehersteller gekennzeichnet
sein, so daß man bei Benutzung eines bestimmten Farbvergrößerungsapparates den EinsteHer nur auf
dieses Fabrikat einzustellen braucht, um automatisch die richtigen Belichtungszeitzuordnungen zu den Filterdichten zu erhalten.
Die Eingabeeinheit kann zweckmäßigerweise in der Art der Tastatur eines Taschen- oder Tischrechners mit
Ziffern und Funktionstasten aufgebaut sein, mit Hilfe deren sich üie Grundbelichtungszeit und die verschiedenen
Filterdichten in die Laboruhr eingeben lassen. Außer dem bereits erwähnten Einsteller für die
verschiedenen Filteriabrikate sieht man noch eine unverwechselbare Starttaste vor, mit der sich der
Beginn der Belichtungszeit auslösen läßt. Ferner ist es günstig, ein Anzeigefeld (Display) vorzusehen, auf
welchem die eingetasteten Werte zur Kontrolle entweder automatisch oder auf Abruf erscheinen.
Rechner und Speicher können ferner in Form eines Mikroprozessors vorliegen, der die benötigten Funktionen
durchzuführen imstande ist. Ein solcher Mikroprozessor kann dann auch noch für weitere Funktionen
ausgenutzt werden, beispielsweise zur Steuerung einer programmierbaren Folge von Zeitabschnitten, etwa der
verschiedenen Belichtungszeiten für die Herstellung von Probestreifenkopien. Eine andere Programmfolge
können beispielsweise unterschiedliche Behandlungszeiten für die Entwicklung, Wässerung oder Fixierung
bereits belichteter Bilder sein, wobei ferner beim Ablauf der einzelnen Zeitintervalle ein Signal, beispielsweise
mit Hilfe eines Summers, gegeben wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in den Zeichnungen veranschaulichten Laboruhr näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen
Laboruhr,
Fi g. 2 ein Blockschaltbild der wichtigsten Funktionsgruppen der Laboruhr gemäß Fig. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, hat die Uhr ein Gehäuse 1 mit einem Tastenfeld 2 und einem Anzeigefeld 3. Das
Tastenfeld hat im dargestellten Ausführungsbeispiel zehn Zifferntasten von 0 bis 9 und eine Kommataste zur
Eingabe von Zahlenwerten für die Grundbelichtungszeit und die Filterdichte. Die Eingabe der Grundbeiichtungszeit
wird durch Drücken der Zsittaste T signalisiert, die Eingabe einer Filterdichte durch
Drücken der jeweiligen Filterfarbtaste V, M oder C (entsprechend den Farben Gelb, Magenta bzw. Cyan).
Mittels einer Löschtaste CE/C können wie bei einem Rechner Fehleingaben annuliert werden. Ferner sind
eine Starttaste 4 zum Starten der Belichtungszeit und ein EinsteHer 5 für die Wahl des Filterfabrikats
entsprechend den unterschiedlichen Filtertabellen der verschiedenen Hersteller vorgesehen.
Soil ein Farbbild belichtet werden, so wird zunächst die Grundbelichtungszeit in üblicher Weise mit Hilfe
eines Probestreifens ermittelt, der abschnittsweise mit unterschiedlichen Belichtungszeiten, beispielsweise mit
zwei, vier, sechs, acht und zehn Sekunden, belichtet und dann entwickelt wird. Die Belichtungszeit der auf diese
Weise gewonnenen besten Kopie ist die Grundbelichtungszeit. Die Belichtungszeiten für solche Streifenkopien
können ebenfalls in die Laboruhr eingegeben und durch Drücken der Starttaste abgerufen werden. Für die
Eingabe läßt sich die Starttaste nach oben klappen, und die dann nacheinander eingegebenen Belichtungszeiten
(Drücken der Sekundenzahl und der Γ-Taste) werden in
der Uhr gespeichert Klappt man die Staruaste wieder herunter, so werden die einprogrammierten Belichtungszeiten
nacheinander auf jeweiliges Drücken der Start taste ausgelöst und im Anzeigefeld angezeigt.
Hat man die Grundbelichtungszeit ermittelt und wünscht eine Farbstichkorrektur, wobei Filterfarbe und
Dichtegrad aus dem Farbstich des Probestreifens abgeschätzt werden können, dann tastet man die
Grundbelichtungszeit durch Drücken der entsprechenden Zifferntaste und der Zeittaste T ein und tastet
anschließend die Filterdichte mit Hilfe der Zifferntasten und die Filterfarbe mit Hilfe der zugehörigen Filterfarbtaste
ein, wobei sich der Rechner aus dem mit Hilfe des Einstellers 5 eingestellten Speicher den betreffenden
Verlängerungsfaktor herausliest und mit der Grundbelichtungszeit multipliziert. Durch Drücken der =Taste
erscheint dann die errechnete Gesamtbelichtungszeit im Anzeigefeld 3. Sind zwei Filterfarben für die Korrektur
notwendig, dann wählt man die erforderliche Dichte und Filterfarbe in gleicher Weise wie im Falle der ersten
Farbkorrektur, und der Rechner multipliziert wiederum den durch die zweite Korrekturfarbe bedingten
Verlängerungsfaktor mit der bisher errechneten Belichtungszeit zur Gesamtbelichtungszeit für die Mischfarbe.
Auch diese kann durch Drücken der = Taste angezeigt werden. Wünscht man eine Kontrolle der eingegebenen
Filterdichte, so braucht man nur nochmals die betreffende Filterfarbtaste zu drücken, worauf der für
diese Farbe eingegebene Fiitcrdichtewert angezeigt wird. Um die für die Belichtung mit dem farbkomgierten
Licht benötigte Belichtungszeit ablaufen zu lassen, muß man die Starttaste 4 drücken, und das angeschlossene
Belichtungsgerät, an welchem die Filter mit der betreffenden Farbe und Dichte eingestellt sind, wird für
die Dauer dieser Gesamtbelichtungszeit eingeschaltet.
Bei einem Vergrößerungsapparat ändert sich bekanntlich
die Belichtungszeit mit der eingestellten Vergrößerung, also dem Abstand des Kopfes mit dem
Negativ von der Grundplatte, auf welcher das Vergrößerungspapier liegt. Han man nun die ric.iiige
Belichtungszeit für eine bestimmte Bildgröße ermittelt und möchte einen anderen Vergrößerungsmaßstab
wählen, dann muß die Belichtungszeit entsprechend geändert werden. Die einzelnen Hersteller von Vergrößerungsapparaten
geben die Verlängemngs- und Verkürzungsfaktoren bei Vergrößerung bzw. Verkleinerung
des Bildformates von beliebigen Ausgangsgrößen ebenfalls tabellarisch an, und aus einer solchen
Tabelle (deren Speicherung in einen Speicher natürlich ebenfalls grundsätzlich möglich ist und in erster Linie
eine Kostenfrage darstellt) läßt sich der gewünschte Verlängerungs- oder Verkürzungsfaktor für die Belichtungszeit
entnehmen und über die Zifferntasten und die Funktionstaste χ mit der anfangs ermittelten Grundbelichtungszeit
multiplizieren. Auch dieses Ergebnis labt sich durch Drücken der = Taste im Anzeigefeld sichtbar
machen (die Laboruhr gestattet, wie man sieht, die Durchführung von Multiplikationen wie ein normaler
Rechner). Durch Drücken der Starttaste läuft dann auch in diesem Fall die jeweils richtige Beiichiungsieii ab.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Laboruhr besteht darin, eine Folge von Zeitintervallen ablaufen zu
lassen. So braucht man für die verschiedenen Bearbeitungsgänge wie Entwickeln, Unterbrechen, Wässern,
Fixieren usw. bestimmte Zeiten, die kontrolliert werden müssen. Mit Hilfe der auf dem Tastenfeld vorgesehenen
Taste Pmin lassen sich Prozeßzeiten in Minuten in die
Laboruhr eineeben, die dann beim Drücken der
Starttaste nacheinander ablaufen, wobei das Ende eines Zeitintervalls jeweils durch einen Summton angezeigt
wird. Sollen diese Prozeßzeiten nicht automatisch nacheinander ablaufen, sondern nach jedem Zeitintervall
eine Pause erfolgen, dann muß man beim Programmieren zwischen den einzelnen Zeitintervallen
die Stop-Taste drücken. Beim späteren Ablauf muß dann jedes einzelne Intervall durch Drücken der
Starttaste ausgelöst werden.
F i g. 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der Laboruhr
anhand eines Blockschaltbildes, welches die wichtigsten Funktionseinheiten in Blockform veranschaulicht.
Über das Tastenfeld 1 lassen sich, wie bereits erwähnt, die Ausgangsdaten für die Belichtung in die
Zentraleinheit 6, welche den Rechner enthält, eingeben, wie durch den Verbindungspfeil zwischen den Blöcken 1
und 6 symbolisiert ist. Ferner korrespondiert mit der Zentraleinheit 6 ein Speicher 7 (wie durch die in beiden
Richtungen verlaufenden Verbindungspfeile symbolisiert ist), in welchem die Tabellenwerte für die den
verschiedenen Filterdichten zugeordneten Verlängerungsfaktoren in den verschiedenen Herstellern zugeordneten
Speichergruppen gespeichert sind. Aus diesem Speicher 7 holt sich die Zentraleinheit aufgrund
der über das Tastenfeld 1 eingegebenen Informationen die jeweils benötigten Werte für die Berechnung der
Gesamtbelichtungszeit. Zur Zwischenspeicherung errechneter Werte, welche für die Anzeige im Anzeigefeld
3 abrufbar sein sollen (Kontrolle der eingegebenen und berechneten Belichtungszeiten sowie der Filterfaktoren)
korrespondiert ein weiterer Speicher 8 mit der Zentraleinheit 6, was ebenfalls durch die in beiden
Richtungen verlaufenden Verbindungspfeile symbolisiert ist. Die eingegebenen bzw. errechneten Werte
werden auf Abruf (durch Drücken von Tasten des Tastenfeldes 1 in der erwähnten Weise) durch die
Zentraleinheit 6 aus dem Speicher 8 abgerufen und auf dem Anzeigefeld 3 sichtbar gemacht. Der Informationsfluß
von der Zentraleinheit 6 zum Anzeigefeld 3 ist durch den Verbindungspfeil veranschaulicht. Durch
Drücken der Starttaste 4 (Fig. I) schließlich gibt die
Zentraleinheit 6 einen Schaltbefehl an die Schalteinrichtung 9, über welche das Belichtungsgerät eingeschaltet
wird. In der Schalteinrichtung 9 ist ferner ein Summer vorgesehen, der in der bereits erläuterten Weise das
Ende oder den Wechsel programmierter Zeiten eines Prozeßablaufes signalisiert. Die Zentraleinheit 6 mit
dem Rechner sowie die Speicher 7 und 8 sind im hier beschriebenen Beispiel innerhalb eines gestrichelten
Kästchens gezeigt, das einen Mikroprozessor 10 darstellt. Ein solcher Mikroprozessor eignet sich gut für
die beschriebene Laboruhr und ist insbesondere im Hinblick auf deren Herstellungskosten günstig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Laboruhr für Farbbildbelichtungen mit einem über eine Eingabeeinheit einstellbaren Zeitgeber zur
Bestimmung gewünschter Zeitintervalle und mit einer von dem Zeitgeber gesteuerten Schalteinrichtung
zur Kontaktgabe für die Dauer dieser Zeitintervalle, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anpassung der Belichtungszeit an unterschiedliche Dichtewerte von Korrekturfiltern bei
der Belichtung von Farbbildern ein Rechner (Zentraleinheit 6) vorgesehen ist, in den außer der
Grundbelichtungszeit die jeweilige Filterfarbe und Filterdichte über eine Tartatur (Tastenfeld 2)
eingebbar ist, und daß dem Rechner ein Speicher (7) is
zugeordnet ist, in welchem die zu den einzelnen Dichtewerten der Korrekturfilter gehörigen Verlängerungsfaktoren
gespeichert sind, und daß die Schalteinrichtung (9) an den Rechner zur Stromzuführung
an ein Belichtungsgerät während der aufgrund der eingegebenen Werte errechneten Gesamtbelichtungszeit angeschlossen ist.
2. Laboruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicher (7) unterschiedliche
Zuordnungsgruppen zwischen Filterdichtebezdchnungen und Verlängerungsfaktoren entsprechend
verschiedenen Fabrikaten von Farbbelichtungsgeräten gespeichert sind und daß die jeweils gewünschte
Zuordnungsgruppe mittels eines Einstellers (5), der mit einer die einzelnen Fabrikate angebenden Skala
versehen ist, wählbar ist.
3. Laboruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (Tastenfeld 2) zehn
Zifferntasten zur Eingabe dei Grundbelichtungszeit und der Filterdichtewerte sowie Funktionstasten für
Grundbelichtungszeit (T), Filterfarben (Y, M, C) und frei einstellbare Verlängerungsfaktoren (x) sowie
eine Kontrolltaste ( = ) zur Anzeige der eingetasteten Grundbelichtungszeit und Filterdichtewertt und
der errechneten Gesamtbelichtungszeit auf oiner Anzeigevorrichtung (3) der Laboruhr und eine
Starttaste (4) zum Auslösen der Gesamtbelichtungszeit aufweist.
4. Laboruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (Zentraleinheit 6) und der
Speicher (7, 8) Teile eines in der Laboruhr enthaltenen Mikroprozessors (10) sind.
5. Laboruhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (10) für eine
gewünschte Abfolge von Zeitabschnitten (Kontaktgäbe) mit oder ohne Unterbrechung, gegebenenfalls
mit Signalgabe, programmierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782825435 DE2825435C2 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Laboruhr für Farbbildbelichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782825435 DE2825435C2 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Laboruhr für Farbbildbelichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2825435B1 DE2825435B1 (de) | 1979-02-22 |
DE2825435C2 true DE2825435C2 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=6041471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782825435 Expired DE2825435C2 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Laboruhr für Farbbildbelichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2825435C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1192912B (it) * | 1982-01-27 | 1988-05-26 | Durst Spa Fabbrica Macchine & | Procedimento ed apparecchio per la determinazione del tempo di esposizione |
-
1978
- 1978-06-09 DE DE19782825435 patent/DE2825435C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2825435B1 (de) | 1979-02-22 |
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