DE2825317C2 - Sicherungshalter für einen Schmelzeinsatz - Google Patents
Sicherungshalter für einen SchmelzeinsatzInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
Landscapes
- Fuses (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherungshalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Sicherungshalter dieser Gattung ist z. B. aus der DE-AS 10 79 725 bekannt, bei dem die Metallfeder mit
Hilfe eines in ihr enthaltenen Gewindeloches und einer entsprechenden Schraube innerhalb des Sicherungshalters fixiert wird. Durch diese Befestigung ist nicht nur
ein erheblicher Aufwand bei der Fertigung in Form des Gewindeloches, des Anschraubloches sowie der Fixierschraube selbst erforderlich, sondern auch die Montage
ist sehr umständlich, da das Gewindeloch sowie das Befestigungsloch in Deckung gebracht werden müssen
und dann die Befestigungsschraube in das Gewindeloch eingeschraubt werden muß. Diese Art der Herstellung
und der Mcntage eignet sich für eine Massenfertigung ίο nicht
Darüber hinaus ist ein Sicherungshalter aus dem DE-GM 19 23 979 bekannt, bei dem auf den Boden des
Gehäuses ein gefalteter Bodenkontakt mit einer aus dem Gehäuse nach unten herausragenden Anschlußfahne aufgelegt wird. Der FuSkontakt dient nicht direkt zur
Leitung des Stromes zu der zugeordneten Kappe des Schmelzeinsatzes, da er keine federnden Eigenschaften
aufweist, sondern es bedarf zwischen diesem Fußkontakt und dem Schmelzeinsatz einer Druckfeder, die
unter anderem als Kontaktbrücke dient Diese Art des Sicherungshalters kann zwar mit einem relativ geringen
Aufwand hergestellt und montiert werden, der spätere
Zusammenhalt ist jedoch wegen der auf den Fußkontakt aufzulegenden Feder nicht gewährleistet, so daß die
Sicherungshalter oftmals unvollständig zur späteren Verwendung gelangen. Daraus ergeben sich Komplikationen bei der gewerbsmäßigen Verwendung.
schaffen, dessen Herstellung und Montage mit einem
federnd ausgebildeten Fußkontakt besonders einfach
ist
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Die Fertigung eines in dieser Weise ausgebildeten Fußkontaktes ist außerordentlich einfach, weil lediglich
eine Metallfeder herzustellen ist, von der mindestens ein Kontaktschenkel federnd zurückgetragen ist, so daß
dieser einen spitzen Winkel mit der restlichen Metallfeder bildet Auch die Montage läßt sich sehr
einfach vornehmen, da sich der Fußkontakt durch eine öffnung im Gehäuse einschieben läßt, wenn man den
Kontaktschenkel gegen die restliche Metallfeder drückt Wenn die Metallfeder weit genug in das Gehäuse
eingeschoben ist kommt der Kontaktschenkel frei, der nun hochfedern kann, um den Fußkontakt auf diese
Weise im Gehäuse festzulegen, wobei der Anschlagteil sich an die öffnung des Gehäuses anlegt Es bedarf
keiner besonderen Feder, weder im unteren Gehäusebereich noch in der Kappe oder dergleichen. Eine
einwandfreie Kontaktgabe ist durch die Federwirkung des Kontaktschenkels sowohl zwischen dem Fußkontakt und der entsprechenden Kontaktkappe des
Schmelzeinsatzes als auch zwischen dem Gehäusekontakt und der zweiten Kontaktkappe vorhanden.
Gegenüber den bekannten Ausfühi ungsformen entfällt einer der sonst üblichen Übergangswiderstände in der
Verschlußkappe.
aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des
üblichen Locher zur Fixierung des Fußkontaktes, und es
ist außerdem eine Materialeinsparung zu verzeichnen.
problemlos, daß Beschädigungen am dem Gehäuse so
gut wie ausgeschlossen sind. Insbesondere ist die
einer Befestigungsschraube in einem Gewinde an-
kommt und somit auch versehentlich schräg angeschraubte
Fußkontakte oder nicht vollständig befestigte Fußkontakte ausgeschlossen sind. Dadurch verringert
sich der Prüfaufwand an dem Gehäuse, was gleichfalls für die Kappe gilt, da die erforderliche Federwirkung
zur Einklemmung des Schmelzeinsatzes durch den Fußkontakt erzeugt wird und so die Kappe des
Sicherungshalters ohne bewegliche Teile ist Bei Kennmelderkappen treten keine Störungen beim
Auslösen der Sicherung durch die Druckfeder auf.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Kontaktschenkel zweckmäßig an seinem freien Ende einen ins
Innere der V-förmigen Metallfeder gerichteten abgewinkelten Teil auf, der sich an der Innenseite des
Gehäuses abstützen kann. Der abgewinkelte Teil kann beim Einfedern des Kontaktschenkels an der Itinenwandung
des Gehäuses gleiten. Im übrigen wird durch den abgewinkelten Teil die Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes
Hcrausgleiten des Fußkontaktes aus dem
Gehäuse verstärkt
Auch wenn es möglich ist, den erfindungsgemäß ausgebildeten Fußkontakt durch eine öffnung im Boden
des Gehäuses einzuführen, ist eine seitliche Öffnung am
Gehäuse vorzuziehen. In erfindungsgemäßer Weiterbildung des Fußkontaktes ist die Metallfeder durch diese 2s
seitlich am Gehäuse gelegene öffnung einschiebbar und der abgewinkelte Teil sowie der Anschlagteil sind so
bemessen, daß der maximale Federweg des Kontaktschenkelendes
nicht bis zur Höhe der öffnung hinabreicht Anderenfalls könnte unter ungünstigen
Voraussetzungen der Fußkontakt aus der Öffnung herausgleiten, wenn der Kontaktschenkel bis zur Höhe
der öffnung durch den Schmelzeinsatz zurückgedrückt wird und auf die Anschlußfahne des Fußkontaktes
gleichzeitig eine Zugkraft ausgeübt wird.
Um eine möglichst große Eingriffsfläche zwischen der Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes und dem Fußkontakt
zu ermöglichen, ist der den Kontakt mit einer Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes bewirkende Teil
des Kontaktschenkels kreisförmig verbreitert.
Eine besonders einfache Fertigung des Fußkontaktes ergibt sich, wenn die Metallfeder einteilig aus Blech
ausgestanzt und durch Biegen ihrer Teile wie des Kontaktschenkels etc. gebrauchsfertig hergestellt ist.
Die hierbei erzielbaren Vorteile werden im Laufe der späteren Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung noch deutlicher. Zweckmäßig
weist das Blechstanzteil der Metallfeder zwei in Längsrichtung verlaufende Einschnitte zum Abteilen
von zwei Stegen von einem Zentralschenkel auf, der als so der dem Schmelzeinsatz abgewandte Schenkel dient
und an den sich der zurückzubiegende Kontaktschenkel anschließt
Zum zusätzlichen Festlegen des Fußkontaktes am Boden oder zumindest im unteren Teil des Gehäuses
greifen die zwei Stege beim Einschieben der Metallfeder in in Schieberichtung im Innern des Gehäuses
verlaufende Nuten ein. Die Metallfeder wird dadurch außerdem in Längsrichtung des Schmelzeinsatzes
gesichert
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt
Fi g. 1 eine Schnittansicht eines Teils eines Gehäuses
eines Sicherungshalters mit eingesetztem federnden Fußkontakt;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Blechstanzteil mit
eingezeichneten Biegekanten zur Ausbildung des aus F i g. 1 ersichtlichen Fußkontaktes;
F i g. 3 eine Seitenansicht des eine öffnung aufweisenden
Gehäuseteils zum Einschieben des Fußkontaktes;
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines Gehäuses mit einem durch eine öffnung am Boden des Gehäuses
einschiebbaren Fußkontakt;
Fig.5 eine Draufsicht des Gehäuses und des
Fußkontaktes im Schnitt entlang der Linie A — A von
In F i g. 1 ist als Fußkontakt eine allgemein mit 1 bezeichnete Metallfeder durch eine öffnung 2 im
Gehäuse 3 eines Sicherungshalters eingeschoben und dort, wie nachstehend erläutert, verankert Von der
Metallfeder 1 geht ein Zentralschenkel 4 aus, der sich in einem federnd zurückgebogenen Kontaktschenkel 5
fortsetzt der zum federnden Eingriff mit einer Kontaktkappe 6 eines Schmelzeinsatzes bestimmt ist
Vom freien Ende des Kontaktschenkti 5 ist in Richtung auf die Metallfeder 1 ein Teil 7 abgewinkelt der in
unmittelbarer Nähe der Innenseite 8 des Gehäuses liegt Ein von dem Teil 7 nach außen abgebogener
Anschlagteil 9 untergreift wenn der Kontaktschenkel 5 nicht durch die Kontaktkappe 6 des Schmelzeinsatzes
belastet ist den oberen Rand der öffnung 2. Beiderseits des Zentralschenkels 4 erstrecken sich Stege 10, die in
Ausnehmungen bzw. Nuten 12 (Fig. 3 und 5) an der Innenseite des Gehäuses 3 greifen. Dem Fußkontakt
wird auf diese Weise eine feste Verankerung im Gehäuse 3 erteilt Am anderen nicht vollständig
dargestellten Ende der Metallfeder 1 (rechts in Fig. 1) befindet sich eine Anschlußfahne 14.
Der maximale Federweg des Kontaktschenkels 5 ist so gewählt, daß das obere Ende des Kontaktschenkels 5
bzw. des Teils 7 nicht unter den Rand der öffnung 2 gelangen kann, um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten
des Fußkontaktes zu verhindern, wenn dieser von außen zugkraftbelastet ist Dagegen werden der Zentralschenkel
4 und der Kontaktschenkel 5 möglichst dicht auf die übrigen Teile der Metallfeder 1 gedrückt, wenn die
Metallfeder 1 bei der Montage des Fußkontaktes durch die öffnung 2 hindurch in das Gehäuse 3 eingeschoben
wird. Der federnd zusammengedrückte Zustand der Metallfeder 1 bleibt beim Einschieben in die öffnung 2
von selbst erhalten. Die Teile lösen sich jedoch voneinander und nehmen die in F i g. 1 dargestellte Lage
ein, sobald der Kontaktschenkel 5 vollständig durch die öffnung 2 hindurchgelangt ist
Fig.2 zeigt einen Blechstanzteil, aus dem der Fußkontakt bzw. die Metallfeder 1 durch entsprechendes
Biegen bzw. Abbiegen der einzelnen Teile herste'i'.Oi,r ist Einschnitte IS trennen die Stege 10 von
dem Zentralschenkel 4. Im übrigen sind Biegekanten 17, 18,19,20 eingezeichnet, die die einzelnen Teile, wie aus
F i g. 1 ersichtlich, begrenzen.
In F i g. 4 ist lediglich schematisch angedeutet daß die erfindungsgemäße Lösung auch verwirklicht werden
kann, wenn die öffnung 2 am Boden des Gehäuses 3 angeordnet ist. Vorzugsweise findet jedoch eine seitlich
am Gehäuse 3 ausgebildete Öffnung 2 gemäß rig. I
Verwendung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Sicherungshalter für einen Schmelzeinsatz aus einem mit einer Kappe verschließbaren sockelartigen Gehäuse aus Isolierstoff, das als Fußkontakt
eine im zusammengedrückten Zustand durch eine öffnung in das Gehäuse eingeschobene, einteilige.
V-förmig zurückgebogene Metallfeder aufweist, deren vom Schmelzeinsatz abgewandter Schenkel
im passend ausgebildeten Gehäuseboden in einer ersten Querrichtung des Gehäuses formschlüssig
festliegt, wobei dieser Schenkel eine als Anschlußfahne dienende, aus der öffnung herausragende
Verlängerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schmelzeinsatz zugewandte, frei zurückfedernde Kontaktschenkel (5) die
Festlegung der Metallfeder (1) in der zweiten Querrichtung bewirkt, und daß deren Festlegung in
Längsrichtung zum Schmelzeinsatz durch einen von der Metallfeder (1) abgebogenen, sich an die
öffnung (2) anlegenden Anschlagteil (9) hergestellt wird.
2. Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschenkel (5) an
seinem freien Ende einen ins Innere der V-förmigen Metallfeder (1) gerichteten abgewinkelten Teil (7)
aufweist, der sich an der Innenseite (8) des Gehäuses abstützen kann.
3. Sicherungshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (I) durch eine
seitlich am Gehäuse (3) gelegene Öffnung (2) einschiebbar is: und daß der Anschlagteil (9) und der
abgewinkelte Teil (7) so bemessen sind, daß der maximale Federweg cies Kontaktschenkelendes
nicht bis zur Höhe der öffnung (2) hinabreichL
4. Sicherungshalter nach ein-m der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Kontakt mit einer Kontaktkappe (6) des Schmelzeinsatzes bewirkende Teil des Kontaktschenkels (5)
kreisförmig verbreitert ist.
5. Sicherungshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallfeder (1) aus Blechmaterial ausgestanzt und durch Biegen gebrauchsfertig hergestellt ist
6. Sicherungshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechstanzteil der Metallfeder (I) zwei in Längsrichtung verlaufende Einschnitte (15) zum Abteilen von zwei Stegen (10) von einem
Zentralschenkel (4) aufweist, der als der dem Schmelzeinsatz abgewandte Schenkel dient und an
den sich der zurückzubiegende Kontaktschenkel (5) anschließt
7. Sicherungshalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stege (10) zwecks
Festlegung der ersten Querrichtung beim Einschieben der Metallfeder (1) in in Schieberichtung im
Innern des Gehäuses (3) verlaufende Nuten (12) greifen.
Priority Applications (4)
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DE2825317A DE2825317C2 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Sicherungshalter für einen Schmelzeinsatz |
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JP7217079A JPS54163341A (en) | 1978-06-09 | 1979-06-08 | Carrier for fuse link |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=6041418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1979-06-08 JP JP7217079A patent/JPS54163341A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WICKMANN-WERKE GMBH, 5810 WITTEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |