DE2824815C3 - Transferfarbstoff - Google Patents

Transferfarbstoff

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DE2824815C3
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Hans Peter Dr. Muenchenstein Koelliker (Schweiz)
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/003Transfer printing
    • D06P5/004Transfer printing using subliming dyes
    • D06P5/006Transfer printing using subliming dyes using specified dyes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/914Transfer or decalcomania

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

CH,
für den Transferdruck, Druckfarben und Hilfsträger für den Transferdruck, enthaltend neben üblichen Bestandteilen, den Farbstoff der angegebenen Formel.
Es wurde gefunden, daß sich der Farbstoff vorzüglich für das Transferdruckverfahren auf verschiedensten Materialien eignet, wie z. B. Polyamid 6, Polyamid 6.6, Mischgewebe aus Polyester/mit Harz ausgerüsteter Baumwolle, und insbesondere für Polyester und ein Polyamid aus Bis(p-aminocyclohexyl)methan und Dodecandionsäure, wobei überraschenderweise auf allen genannten Substraten farbstarke grünstichigblaue Drucke von gitter Licht- und vorzüglicher Naßechtheit erhalten werden. Durch seine Türkisblaunuance ist das Produkt insbesondere als Einzelfarbstoff, wie auch als Basiskomponente zur Erzielung brillanter, stark grünstichiger Blautöne und von reinen, leuchtenden Grünnuancen einsetzbar.
Das Transferdruckverfahren ist z. B. aus der französischen Patentschrift 12 23 330 und der DEOS 17 69 757 bekannt. Farbstoffzubereitungen dafür sind beispielsweise in der DE-OS 17 71 813 und entsprechende Hilfsträger in der DE-OS 17 71812 bzw. in der DE-OS 24 43 063 beschrieben.
Der erfindungsgemäO verwendbare Farbstoff ist als Farbstoffzwischenprodukt zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen bekannt. Es war jedoch weder
für den Transferdruck.
2. Druckfarben für den Transferdruck, enthaltend neben den üblichen Bestandteilen den Farbstoff gemäß Patentanspruch 1.
3. Druckpräparate gemäß Beispiel 7.
4. Hilfsträger für den Transferdruck, enthaltend als färbenden Bestandteil des Druckes den Farbstoff gemäß Patentanspruch 1.
Die Erfindung betrifft die Verwendung des Farbstoffes der Formel
vorhersehbar noch zu erwarten, daß das Farbstoffzwischenprodukt ein gutes SublimationsverhaJten aufweist und man damit nach dem Transferdruckverfahren auf all den genannten Substraten farbtiefe Drucke mit scharf stehenden Rändern herstellen kann. Zudem ermöglicht der Farbstoff überraschenderweise auch die Herstellung von leicht gießbaren elektrolyt- und dispergatorarmen Druckpasten mit hoher Farbstoffkonzentration, die wegen des geringen Druckpastenauftrages auf Papier sehr gesucht sind.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Angaben über Teile und Prozente, sofern nichts anderes vermerkt ist, auf das Gewicht
Beispiel 1
7,5 Teile eines in einem Muldenkneter (Werner Pfleiderer) hergestellten Farbstoffpräparates, bestehend aus 75% feinteiligem Farbstoff der Formel
CH3
CH3
O NH
CH3
und 25% Äthylcellulose werden in 100 Teilen eines Tiefdrucklackes, bestehend aus 90 Teilen Äthylalkohol,
5,0 Teilen Methyläthylketon und 5,0 Teilen Äthylcellulose, während 10 Minuten mittels Zahnscheibenrührer intensiv dispergiert. Es resultiert eine dispersionsstabile Druckfarbe mit einer Viskosität von 22" (Ford 4-Auslaufbecher). Mit dieser Drucktinte bedruckt man mittels einer Tiefdruckmaschine (Kupfertiefdruck-Verfahren) ein Umdruckpapier in einem gewünschten Muster und trocknet den Druck.
Das gedruckte, getrocknete türkisblaue Muster ist gut reibfest und läßt sich, mit der bedruckten Seite auf dem mitlaufenden Polyester-Satingewebe oder -Gewirke liegend, auf einem Umdruckkalander bei einer Laufgeschwindigkeit von 7 m/Min., einer Temperatur von 2100C, einem Anpreßdruck von ~ 100 g/cm2 und einer Kontaktzeit des Druckträgers von 30 Sekunden konturenscharf transferieren.
Man erhält einen farbstarken, licht-, wasch-, schweiß- und reibechten türkisblauen Druck auf weißem Grund.
Beispiel 2
15 Teile einer gemäß DE-OS 25 20 527 hergestellten wäßrigen Dispersion des Farbstoffes der in Beispiel I angegebenen Formel mit einem Gehalt an Farbstoff von 45 Gewichtsprozent werden unter dem laufenden Schnellrührer in 985 Teile Stammverdickung eingerührt, die folgende Zusammensetzung aufweist: 50% Natriumalginat, 5%ige wäßrige Lösung, 45% Wasser und 5% Lackbenzin.
Die entlüftete Druckpaste wird auf einem Vakuumtisch mit einer Schablone aus 62er Gaze monofil mit einem Rackelzug auf ein gut saugfähiges Transferpa-
pier als Träger aufgedruckt. Der getrocknete Pmck wird mit der Druckseite auf ein Gewebe aus Filament gelegt und auf einer Bügelpresse bei 2000C während 30 Sekunden behandelt
Man erhält einen farbstarken, konturenscharfen, licht- und naßechten grünstichigblauen Druck auf weißem Grund.
Beispiel 3
15 Teile einer gemäß DE-OS 25 20527 hergestellten wäßrigen Aufbereitung des Farbstoffes der in Beispiel 1 angegebenen Formel mit einem Gehalt von 50% Farbstoff werden mit 15 Teilen einer Mischung 1:1 aus entsalztem Wasser und Äthylalkohol verdünnt und in 120 Teile einer vorgelegten Stammlösung, bestehend aus 78 Teilen Äthylalkohol, 24 Teilen Wasser und 3.6 Teilen darin gelöster Oxypropylcellulose
sowie
14,4 Teilen eäreer 30%igen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisates auf Basis von Vinylpyrrolidon,
unter intensivem Rühren mit einem Schnellrührer eingetragen. Die resultierende, raschtrocknende, wäßrigalkoholische Drucktinte weist eine Viskosität von 26" (Fordbecher No. 4) auf.
Drucke, erhalten mit dieser Drucktinte auf einer Papierdruckmaschine mit autotypisch geätztem Zylinder mit einer Gravurtiefe von 30 Mikron, sind einwandfrei, d. h. sehr rasch und haftfest trocknend und schaumblasenfrei.
Wird der getrocknete Dreck mit ^er Druckseite auf ein Polyester-Satingewebe geJegt und auf einer Blattpresse 30 Sekunden bei 2100C bcftand-Jt, so erhält man einen konturenscharfen, farbstarken grünstichigblauen licht- und naßechten Druck.
tung des gelben Farbstoffes der Formel
Beispiel 4
Man bedruckt eine Papierbahn nach dem Flexodruckverfahren mit einer Drucktinte, die aus 10 Teilen des Farbstoffes der in Beispiel 1 angegebenen Formel, 3 Teilen eines Harastoff-Formaldehydharzes, 60 Teilen einer 15%igen Polyvinylbutyralharzlösung in Äthylalkohol und 22 Teilen Äthylalkohol, besteht
Der Farbstoff wird in einer geschlossenen Perlmühle mit 1 mm Siliquarzitkugeln angerieben und so lange behandelt bis die Teilchengröße im wesentlichen unter 5 Mikron reduziert ist
Es resultieren mit dieser Drucktinte auf Umdruckpapier reibfeste Druck?, die sich in einem Transferkalander bei einer Temperatur von 200 bis 210° C während einer Kontaktzeit von 30 bis 35 Sekunden mit sehr hoher Farbausbeute auf ein Polyester- bzw. Polyamid (aus Bis(p-aminocyclohexyl)methan und Dodecandionsäure) -Gewebe oder -Gewirke bzw. auf ein Polyamide- oder Polyamid 6.6-Flächengebilde übertragen lassen. Als Farbton resultiert ein farbstarkes, reines grünstichiges Blau von sehr guten Gebrauchsechtheiten.
Beispiel 5
15 Teile einer gemäß DE-OS 25 20527 hergestellten wäßrigen 40%igen Aufbereitung des blauen Farbstoffes der in Beispiel I angegebenen Formel und 25 Teilen einer ebenso formulierten wäßrigen 48%igen Aufberei-
werden in 50 Teile einer Stammverdickung, bestehend aus 15 Teilen Natriumalginatverdickung, 259 Teilen Wasser, 1 Teil Formalin, 150 Teilen einer 20%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung, enthaltend 10 bis 17% Polyvinylacetat als Copolymerkomponente und 75 Teilen einer 1 :9 mit Wasser verdünnten 30%igen wäßrigen Lösung, enthaltend das Ammoniumsalz des sauren Schwefelsäureesters des Anlagerungsproduktes aus 1 MoI Nonylphenol und 2 Mol Äthylenoxyd, 2-Äthyl hexanol und Siliconöl, eingerührt und homogenisiert Am Schluß wird noch mit so viel Wasser verdünnt bis die Viskosität nach Fiuidmeter Lefranc ca. 15 beträgt Die Druckfarbe wird mit einer Saueressig-Tiefdruckmaschine mit einer Druckgeschwindigkeit von 60 m/Min, auf Papier gedruckt und getrocknet
Nach einer Heißkalandrierung während 35 Sekunden bei einer Temperatur von 2100C der bedruckten Seite des Papiers in Kontakt mit einem Polyester-Gewirke, entsteht auf letzterem ein farbstarkes, reines, sehr bril-
jn lantes Grünmuster von ausgezeichneten Gesamtechtheiten.
Beispiel 6
Eine gemäß Beispiel 4 bedruckte Papierbahn wird j-; nach dem Trocknen mit der bedruckten Seite mit einem Mischgewebe, bestehend aus 50 Teilen Polyester und 50 Teilen Baumwolle, das in Übereinstimmung mit Beispiel 2 der DE-OS 24 36 783 mit Reaktantharz vorbehandelt ist, zusammengeführt und im Umdruckkalander während 20 Sekunden bei 2200C mk einem Anpreßdruck von ~ 100 g/cm2 behandelt Der Farbstoff transferiert äußerst konturenscharf in praktisch gleichem Farbton und gleicher Farbintensität auf die beiden Faseranteile des Mischgewebes.
Man erhält einen sehr farbstarken, wasch-, schweiß-, reib- und lichtechten türkisblauen Druck auf weißem Grund.
Beispiel 7
In eine vorgelegte Lösung von 10 Teilen eines Fettalkoholpolyglykoläthers aus CetyN/Stearylalkohol und 25 Molen Äthylenoxyd und 40 Teilen Formaldehydkondensat von naphthalinsulfonsäuren! Natrium in 580,8 Teilen Wasser werden 11,2 Teile Ketonharz (Acetophenonharz) und 8,0 Teile Äthylcellulose sowie 350 Teile trockener Farbstoff der nachstehenden Formel
CHj
O NH-CH \
CH,
CH3
eingerührt. Das in Pastillenform vorliegende Ketonharz
und die Äthylcelluloseflocken werden gemeinsam in einer Labormühle staubfein vorgemahlen, bevor sie eingerührt werden. Die fertige Anrührung wird in einer Perlmühle mit Siliquarzitkugeln von 1 mm Durchmesser während 4 Stunden gemahlen, wobei die Teilchengröße des Farbstoffes im wesentlichen auf unter 5 μ reduziert wird. Nach Abscheidung der Mahlkörper werden 900 Teile des hergestellten Mahlgutes mit 900 Teilen von wassergesättigtem 2-Butanol (Regenerat), bestehend aus ca. 643 Teilen 2-Butanol und 257 Teilen Wasser, vermischt und während einer Stunde gerührt. Es bildet sich ein Gemisch aus zwei Flüssigphasen. Ketonharz und Äthylcellulose lösen sich in der mit Wasser gesättigten 2-Butanolphase auf. Gleichzeitig flusht auch der feingemahlene Farbstoff in diese organische Phase hinein. Nach einer Stunde wird durch Einrühren von 6000 Teilen kaltem Wasser die Lösungsmittelphase aufgehoben und das sich dabei bildende feine Granulat abgenutscht und auf der Nutsche sorgfältig nachgewaschen. Der Farbstoffgehalt des feuchten, granulösen, resinierten Preßkuchens beträgt 44%.
600 Teile dieses Preßkuchens werden rs.it 112 Teilen 1,2-Propylenglyko!, 12 Teilen Lignmsulfonat und 25 Teilen eines nichtionogenen Mischpolymerisates aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd angerührt und in einer Perlmühle mit Siliquarzitkugeln von 1 mm Durchmesser während 14 Stunden gemahlen. Die von den Mahlkörpern abgetrennte Dispersion weist eine hervorragende Lagerbeständigkeit auf. Nach mehrmonatiger Lagerzeit ist der Filtertest dieses Präparates noch völlig einwandfrei. Auch nach Htägiger Aufbewahrung im hermetisch
ίο verschlossenen Gefäß im Heizschrank bei 60° bleibt der Teig dünnflüssig, und es zeigen sich keinerlei Zeichen einer beginnenden Farbstoffrekristallisation.
Arbeitet man wie oben beschrieben, setzt jedoch beim Anrühren des Farbstoffes kein Ketonharz und Äthylcellulose zu, so erhält man eine flüssige Dispersion, die schon nach kurzer Zeit (nach 14 Tagen Lagerung bei Raumtemperatur oder nach 12 bis 24 Stunden bei 60°) einen sehr ausgeprägten Anteil an nadeiförmig rekristallisierteni Farbstoff als Sediment enthält Aufgrund dieser Rekristallisation is' die Dispersion nicht mehr filtrierbar und somit für die Prpxis unbrauchbar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Verwendung des Farbstoffes der Formel
    CH3
    CH3
    O NH
    CH3
DE2824815A 1977-06-08 1978-06-06 Transferfarbstoff Expired DE2824815C3 (de)

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DE2824815B2 DE2824815B2 (de) 1979-11-15
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